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Vor 80 Jahren wurde auf einer Klippe an der westlichen Seite des Flusses, der durch Ioria fließt, von einem reichen Händler aus Siprangu eine prachtvolle Villa als neues Zuhause für sich und seine Familie errichtet. Doch vor einigen Jahrzehnten ereignete sich scheinbar eine furchtbare Katastrophe innerhalb des Hauses und seitdem erzählt man sich, dass es in dem Haus spukt.
Die genauen Umstände der Katastrophe sind unbekannt, doch nun soll in der Kneipe am Tor eine Gestalt aufgetaucht sein, die behauptet, dass einst innerhalb der Villa schreckliche Rituale durchgeführt wurden. Der Kult hinter diesen Rituale soll es noch immer geben und der Fremde ist der Ansicht, dass sich in dem Haus noch einige Hinweise finden lassen, um diesen zu entlarven. Doch vielleicht hat der Kult nicht nur Informationen, sondern auch ein paar Schätze hinterlassen. Denn bislang hat niemand je davon gehört, dass in die Villa eingebrochen wurde...
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Ihr steht am Anfang der Straße, die hinauf bis zur alten Villa führt. Auf dem Hügel, auf dem das Haus errichtet wurde, scheint die Natur kränklicher zu sein als sonst wo in der Stadt. Die Bäume, die einst eine Allee gebildet haben, sind nun blätterlos und gebeugt. Die Straße ist offensichtlich schon lange nicht mehr von Wagen oder dergleichen benutzt worden, Brennesseln und Dornengestrüpp haben sich ausgebreitet. Wandert man den Pfad hoch bläst einem ein kalter Wind um die Ohren. Und wenn man sich der alten Villa nähert, merkt man wie er dem alte Gebäude unheimliche Geräusche entlockt, wenn er durch die Lücken der Wände und Dächer pfeift.
Das Gebäude steht dicht an der Klippe über den großen Fluss. Fasst bekommt man das Gefühl, dass es sich zu einem selbstmörderischen Sprung bereit macht. Das Dach ist an manchen Stellen schon eingesunken und die Holzwände schimmeln. Ranken, kränklich und gräulich, umschlingen die Fassade und wuchern teilweise über die Klippe hinüber.
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Ihr steht nun vor dem Gebäude. Es sieht wirklich nicht einladend aus.
Nehmt ihr euren Mut zusammen und nähert euch dem Gebäude?
Oder verharrt ihr noch kurz einen Moment, um euch an eure Vorbereitungen zu erinnen, wie etwa an das Gespräch mit dem Fremden, eigene Recherchen über das Haus oder kleine Einkäufe, bevor ihr angekommen seid?
Und habt ihr nun vor, dass Haus am helllichten Tag zu durchsuchen oder doch lieber in finsterer Nacht?
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Aziz hat im Suff der letzten Tage nicht mehr ganz parat, wie er hier hingekommen ist und was die genauen Planungen waren.
Der breitschultrige Varg im Stile eines verdreckten Piraten mit dem gewaltigen Seesack auf dem Rücken kratzt sich konzentriert das Kinn und betrachtet gemeinsam mit seinem Papagei die anderen Schaulustigen.
Was kann man sonst noch erkennen?
-- Diverser Tand und Kleinwerkzeuge in Wams Hut und Haaren. Offensichtlich ein Sammler, der sich evtl auch mit Kleingerärten auskennt.
-- In seinem Gürtel klemmt eine Schriftrolle mit gebrochenem Siegel. Evtl ist dieser ungepflegte Kerl belesen.
-- Eine Handarmbrust und ein Breitschwert mit Fechtkorb nennt er sein eigen.
-- Unter dem Gewicht des Seesacks würde ein normaler Mann zusammenbrechen. Anscheinend außergewöhnlich kräftig.
-- Seine bunte Piratentracht hat starke farukanische Einflüsse
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Garond sah sich vor dem Haus stehend einen Moment schweigend um, ein klammes Gefühl überkam ihn. Er hatte wusste nicht genau was sie hier im Endeffekt erwarten würde doch er wusste, das er schon andere Dinge gemeistert hatte als ein gruselig aussehendes Haus. Der schwarz befellte, 2.19m große, muskulös gebaute Varg sah sich zu den anderen um.
Nachdem er sich die Planung noch einmal hatte durch den Kopf gehen lassen, räusperte er sich um die Beklommenheit abzuschütteln.
Ich selbst bin dafür, dass wir uns das Haus ansehen, solange es noch Hell ist, ich selbst sehe zwar ganz gut im Dunkeln aber man übersieht doch einiges.
Garond selbst hatte einen großen Rucksack mit einer Ausrüstung dabei, dazu noch seine Streitaxt, deren Axtkopf interessanterweise die selbe Schwarzfärbung wie sein Fell aufwies und dazu noch seine leichte Plattenrüstung. SO trägt er dieses und jenes an medizinischer Ausrüstung mit sich herum und besitzt wohl zumindest grundkenntnisse in dieser Kunst. Auch scheint er relativ geübt im Umgang mit seiner Waffe zu sein und zu wissen wie man kleine Gruppen anführt.
Ansonsten erkennt man an seiner Sprache und seiner Kleidung, dass er wohl aus dem selenischen Norden stammen muss. Auch kann man ihm ansehen, das er in seinem Stammbaum wohl den einen oder anderen Raugarr hat.
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Ennio ist im Gegensatz zu den beiden Vargen fast ungerüstet. Der von Aziz ertauschte Skorpiondolch , seine Dietriche (und bei Nacht seine Laterne) reichen ihm. Er und vor allem sein ängstlicher Rattlingsleibwächter Tegarl sprechen sich dafür aus die Villa vorerst nur tagsüber zu betreten.
In den vorherigen Tagen hat Ennio sich bei Saran über die ihm bekannten Einzelheiten des Kults informiert. Außerdem hat er Wahrheitsfinder und Weiße Wächter um Informationen und Unterstützung gebeten.
Wenn sich die Gruppe nachts auf die Suche macht nimmt Ennio seine bevorzugte Wolfsgestalt an und lässt Tegarl seine Ausrüstung tragen , was dieser zum Anlass nimmt aufgrund seiner "schweren Last" die Nachhut zu bilden.
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Als Luna nach den gruseligen Erzählungen der Dorftrottel in der Gaststätte im letzten Ort den Entschluss gefasst hatte, sich dieses merkwürdige Haus einmal näher anzusehen, war ihr die Idee noch viel spannender und mutiger vorgekommen. Bei dem Anblick der verkümmerten Pflanzen kamen ihr aber so langsam Zweifel. Nachdem sie aber die Anderen erblickt hatte, die sich auch dem Haus näherten, fasste sie neuen Mut. Sie würde sicher nicht die erste sein, die die Flucht ergriff.
Bevor sie sich dem Haus weiter näherte, musterte sie die Anderen erst noch einmal genauer. Man weiß ja nie, wer sich in einer so einsamen Gegend so herumtreibt. Und dann würde sie auch noch einen genaueren Blick auf diese komische entstellten Pflanzen werfen. Schließlich kannte sie sich mit Pflanzen aus, irgendetwas musste sich doch herausfinden lassen. Aber als Erstes schob sie aber vorsichtig ihren Dolch in eine günstige Position. Nur rein prophylaktisch, denn besonders gut konnte sie mit Waffen nicht umgehen.
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In den vorherigen Tagen hat Ennio sich bei Saran über die ihm bekannten Einzelheiten des Kults informiert. Außerdem hat er Wahrheitsfinder und Weiße Wächter um Informationen und Unterstützung gebeten.
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Als Aziz Ennio entdeckt, kommt er freudestrahlend auf ihn zu. Im vorübergehen nimmt er dem Rattling den sperrigsten Ausrüstungsgegenstand ab und stopft ihn noch irgendwo dazwischen.
Seine gewaltige Pranke haut Ennio kumpelhaft auf die Schulter.
Er stellt sich auf die Zehenspitzen, wodurch ein Schatten auf Luna fällt, und konzentriert sich...
Was hatte ihm seine "Füchsin" (=Prostituierte) noch über "jenen Kult" verraten?
Was konnte sein Mentor "Iguana Jonas" über dieses Haus verraten?
Was brachten seine Erkundigungen auf der Straße ein? Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
"Kennst du die anderen beiden? Die kleine sieht wie n Dokter aus und der große wie n Conquistador außem Norden..... Moment, auch'n Dokter, Sachen gips!?
Also eine schwere Axt, zwei Dokter, meine Kenntnisse als "Schlosser" und Archaeologe, dazu mein Schwert. Du bist offensichtlich der 'Schlaufuchs', Ennio.... könnte klappen tun.
....
ÄH, IHR DA!! Kommt mal bei uns bei, wenn ihr auch innes Haus wollt!"
Aziz setzt sich und breitet seinen Mantel aus, damit sich Luna, Ennio und Tegarl nicht in den Dreck setzen müssen,
und bietet etwas Schnaps und Käse und einen halben Hahn vom Vortag an.
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Er stellt sich auf die Zehenspitzen, wodurch ein Schatten auf Luna fällt, und konzentriert sich...
Was hatte ihm seine "Füchsin" (=Prostituierte) noch über "jenen Kult" verraten?
Was konnte sein Mentor "Iguana Jonas" über dieses Haus verraten?
Was bringten seine Erkundigungen auf der Straße ein? Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
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Zu Iguana Jonas
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Ohne angesprochen zu werden, gibt Aziz den anderen Schaulustigen preis, was er auf der Straße erfahren hat:
Übliche Gerüchte über das Haus:
- Seltsame Lichter auf dem Dachboden, gedämpfte Schreie von oben wie von unten, ein monströser Teufel mit Fledermausflügel, dies und noch viel mehr weiß man an unheimlichen Geschichten über die Villa zu erzählen.
- Die Rubah-Familie erbaute das Haus von 80 Jahren. Die Frau und das Kind verstarben unter tragischen Umständen, ein Jahr später verschwand auch der Mann, Voldern Rubah spurlos.
- Vor circa 20 Jahren versuchte eine andere reiche Familie in das Haus einzuziehen. Doch die Vulpinis erlitten ein furchtbares Schicksal: Cyrilis Vulpini wurde mit Brandwunden und zerschmetterten Körper aus dem Fluss gezogen und Trevor Vulpini tot in seinem Schlafzimmer, scheinbar von eigener Hand getötet. Seitdem wagte es niemand mehr sich der alten Villa zu nähern oder darin zu wohnen.
- Von einer Gruppe von Bettlern:
Es muss doch Bewohner gegeben haben: Vor einem Jahr hatte sich ein Pärchen von Dieben, ein Varg und ein Alb, nach einem Unterschlupf gesucht und dann nähere Informationen über die Villa gesammelt. Zudem soll später der Alb nach guten Schlössern und anderen Material für Renovierungen herumgefragt haben. Jedoch hat man von dem Pärchen nun schon seit Monaten nichts mehr gehört.
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Luna schaut verdutzt und versucht noch schnell einen Blick auf die geschundene Natur zu werfen, bevor sie sich den anderen nähert.
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Luna schaut verdutzt und versucht noch schnell einen Blick auf die geschundene Natur zu werfen, bevor sie sich den anderen nähert.
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Tegarl stöhnt als Aziz in neben Last auch um Ausreden erleichtert.
Währenddessen wendet Ennio sich an seine Verbündeten:"Ich würde sagen wir fangen so früh wie möglich mit der Durchsuchung an. Umso schneller wir etwas Brauchbares finden umso schneller können wir mit Unterstützung von Oben rechnen."
Wenn das Haus mehr als zwei Obergeschosse hat schlägt Ennio vor sich aufzuteilen , aber höchstens in zwei Gruppen.
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Auf der Straße zum Haus
Es ist ein kalter Wintertag, als ihr euch auf der Straße zum Haus hin versammelt.
Der Schnee, der vor ein paar Tagen fiel ist schon wieder fast komplett geschmolzen, der Winter in Galeona ist relativ warm und Schnee bleibt nie lange liegen.
Doch heute verdecken wieder dicke Wolken die Sonne und ein eisiger Wind bläst.
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Garond setzte seinen Rucksack und ordnete dessen Inhalt noch einmal neu, um alles bei Bedarf schneller finden zu können und holte seine Aufzeichnungen über das Haus heraus. Bevor sie hier her gekommen waren, hatte er sich noch bemüht um einige Informationen über das Haus selbst zu bekommen: Seinen aktuellen Zustand und wenn möglich sogar den Grundriss der Stockwerke.
Ich weiß nicht wie sehr mir der Vorschlag gefällt, das wir uns aufteilen sollen. Für mich wäre zusammen bleiben das Mittel der Wahl, ich denke wir sollten noch sehen was die anderen meinen. erwiederte Garond, als er mit packen fertig war und sich wieder aufgerichtet hatte.
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Mein Name ist Garond aus Milheim, Krieger von Beruf. Ich komme von der nördlichen Grenze Selenias. stellte Garond sich vor. Und sah sich den ihn an Muskelkraft noch um einiges überlegenen, verkaterten Varg etwas zweifelnd an.
Eine zwar halbwegs offensichtliche aber nichtsdestotrotz wichtige Information noch bevor wir das Haus betreten. hob Garond erneut zu sprechen an. In diesem Haus hat seit vielen Jahren niemand mehr einen Handschlag zum Erhalt dieses Hauses getan. Das bedeutet für uns, dass das Haus einige Fallen und Gefahren schon allein aufgrund seines Zustandes für uns bereit hält. Also passt insbesondere auf den Treppen und im ersten und zweiten Stock auf, dass der Boden nicht unter euch nach gibt. Das gilt natürlich insbesondere für uns Varge hier, da wir die schwersten hier sind. Auch dürften die Türen dazu neigen zu klemmen, insbesondere in den ungünstigen Situationen, also macht sie nur dann ganz zu, wenn es auch nötig ist. Ein Vorteil des Zustandes des Hauses ist natürlich, das sich Wände im Notfall leichter einreißen und Türen leichter aufbrechen lassen. Dann rollte Garond die Grundrisse des Hauses aus, die er hatte ergattern können. Ich habe hier auch einen Plan mit den Grundrissen des Hauses ergattern können um die Übersicht zu erleichtern. Allerdings kann ich umbauten natürlich nicht ausschließen.
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Hallo, ich bin Luna eine Herlerin aus Dakardsmyr. Sie reckst sich ein wenig, um neben dem Vargen und dem Menschen nicht ganz so klein zu erschienen. Mit Waffen habe ich es nicht so, ihr dürft also gerne vorangehen. Luna versucht einen Blick auf die Karte zu werfen und mit Arkaner Kunde zu erkennen, ob die Karte mehr enthält, als man mit bloßem Auge sehen kann.
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@ Space
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Zu Galrond, später zu Luna: "Respekt! Da habbich mir noch gar keine Gedanken drum gemacht... Schlösser krieg ich auf , so oder so..... Äh hm, wie sag ich das..... Klär mal mit Ennio, wer von euch beiden uns anführen tuet... Bitte." "Äh ja, Luna, dachte ich mir. Machen wir so, halte dich hinten.... Hmnein besser in der Mitte, wir brauchen dich für Notfall unbeding!"
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Nicht dass ihr mich in der Mitte plattrampelt.
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Aziz wiederholt seine Frage: "Also: Klare Aufgabenverteilung? Oder jeder, wie er will?"
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Okay, nur keinen Stress großer. Ich stehe eh nicht gerne im Rampenlicht. Ich bleibe also einfach hier in der Mitte und halte mich aus Ärger raus.
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"Hm? Ja ne, Luna, geht schon klar. Nur nicht, dass wir beide nachher alleine die "Mitte" sind, weil der dritte gerade die Stele am Eingang untersucht und der vierte bereits drei Räume weiter schreit, weil er von Zombies gefressen wird....
Ich muss nichts bestimmen, ich tu nur die wichtige Frage am Anfang stellen....
Hmm, Ennio scheint es eh gerade nicht so gut zu gehen... Galrond? Mimst du den Käpt'n? Ich geh auch gerne vorne, wenn muss..."
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"Zombies? Gibt es hier wirklich Zombies? Das hat mir vorher niemand gesagt. Gibt es noch weitere Überraschungen, von denen ich wissen sollte?"
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"Zombies? Wer sagte was von Zombies? Ach ich. War nur ein Beispiel..... Ja, gibt sicher Geheimnisse, von denen du wissen solltest. Nur weiß ich die auch nicht. Daher kann ich sie dir nicht vertellen, sondern nur ins Blaue hineinspekulieren!" "Auf meinen Reisen bin ich bisher noch nie auf Zombies gestoßen.... nur auf wandernde Tote, einen lachenden Schädel und sone Art untote Fledermaus, die sich innen Menschen verwandeln konnte. ..... Huhm stimmt nicht ganz: Die Sklaven damals auf der Plantage in Port Servante waren wohl teilweise auch Zombies, aber die zählen nicht für ne Verlies-Statidingens!"
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Tegarl erschrickt bei der Erwähnung von Zombies beruhigt sich aber relativ schnell.
"Ich würde vorgehen.",bietet Ennio an,"Wenn wir auf Feinde treffen würde ich ein Felsgeschoss abfeuern und mich anschließend in die zweite Reihe zurückzuziehen."
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"Aye-aye! Ich tu die zweite Reihe wegen Fallenfinden und Zeugs."
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"Wenn das jetzt so langsam alles geklärt ist, sollten wir langsam mal losziehen. Wir sind ja schließlich nicht zum Plaudern hergekommen."
Luna klopft ungeduldig mit den Fingern auf irgendetwas. "Wie spät ist es eigentlich? Wenn es dunkel wird, wäre ich gerne in einem geschlossenen Raum. Hier draußen ist es unheimlich."
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"Har, harr! Es ist 'Viertel vor Gold' meine Kleine! Wir werden stinkreich, prophezeile ich dir!"
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"Na, da bin ich aber mal gespannt! Ich bin nicht wegen dem Geld hier, sondern wegen dem Wissen! Wenn etwas Geld dabei rausspringt, ist das aber in Ordnung."
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"Wissen ist Gold, Gold ist Wissen!"
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Ennio umrundet das Haus und sieht durch die Fenster. Falls sie geschlossen sind wird er versuchen sie zu öffnen ohne das Haus zu beschädigen.
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Das Haus zu umrunden ist nicht möglich, denn bis auf die Vorderseite steht das Haus dicht an dem Rand einer Klippe, an der Hinterseite gibt es sogar überhaupt keinen Abstand mehr. Jedoch findest du an der Vorderseite im Westen, der Nordseite und der Südseite einige Fenster über die man einsteigen könnte.
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Aziz überlegt kurz, ob er seine "Schriftrolle der Dimensionsfaltung" einsetzt, um doch über das Dach hinten auf der Klippe einzusteigen, denkt sich dann aber, dass ihm der Krämer seinerzeit wohl wirklich Touristennepp verkauft hat und die Schriftrolle nicht funktioniert. Das Siegel ist auch vielzugroß im Vergleich zum Original.
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Luna wird langsam etwas ungeduldig, dewegen fragt sie, "Warum nehmen wir nicht einfach die Tür? Ich bevorzuge simple Lösungen."
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Aziz zuckt mit den Schultern und geht zur Tür. Schaut sie sich genau an (Fallen?), beschreibt dann mit dem "Daumen des heiligen Khalid" ein Schutzzeichen in der Luft und drückt vorsichtig seine Weste, unter der sich die Statuette des Mandrillkönigs befindet. Sodann greift er mit der Linken an die Klinke. Dabei erkennt man, dass er seine Hände vor kurzem gekalkt haben muss (Mumienstaub).
Während dessen versteckt sich sein Papagei unter seinen eigenen Flügeln.
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Die Tür ist verschlossen.
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Die verschlossene Tür
Aziz packt den abergläuschen Tynnef weg, holt eine Ledermappe heraus, entrollt diese und wählt passende Dietriche aus. Anschließend öffnet er damit die Tür. Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
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Vordertür
Das Schloss erweist sich als komplizierter als erwartet. Ein oder zwei deiner Dietriche werden bei dem Versuch, es zu knacken leicht beschädigt, doch schließlich gelingt es dir. Mit einem lauten Knacken ist das Schloss nun offen.
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Mit schelem Grinsen dreht sich Aziz zu seinen Gefährten um: "Der Vetter meines Bruders Nichte war Schlosser!" und öffnet dann mit betont theatralischer Geste die Tür für seine Gefährten.
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Die Tür klemmt, doch mit einem leichten Nachdruck durch deine starken Hände öffnet sie sich mit Leichtigkeit nach innen.
Und im Zwielicht der dunklen Eingangshalle siehst du ein absurdes Monster, mit den Kopf eines Vargen, einen Löwenkörper, den Flügel einer Fledermaus und dem Schwanz eines Skorpions.
Mit weit aufgerissenen Mund, aus dem messerscharfe Zähne blitzen, hockt es vor euch zum Sprung bereit.
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Luna verdreht die Augen im Angesicht der enormen Leistung, eine Tür zu öffnen und macht sich eine menatel Notiz, bei der nächsten Wundversorgung eine ähnliche Show abzuziehen. Dann schaut sie sich das "Monster" genauer an und versucht herauszufinden, um was es sich handelt (Naturkunde, Arkane Kunde).
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Du betrittst den Raum und riechst etwas. Ein leichter Geruch von verbranntem Fell, der allerdings sofort wieder verschwindet. Du stellst fest, dass die Statue leicht angekokelt ist.
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"Ah, das ist ein Mantikor. Sowas habe ich noch nie in echt gesehen. Das muss ich mir gleich mal aus der Nähe ansehen." Luna nähert sich vorsichtig der Statue und behält dabei die Umgebung (vor allem die Türen/Durchgänge) im Auge.
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Aziz läd vorsichtshalber seine Handarmbrust und hat dabei den Mantikor bzw die Umgebung unmittelbar neben diesem im Auge... , da fällt ihm was ein: "Wie war das doch gleich mit den 'neuen Mietern'?"
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"Keine Panik Aziz, ist doch nur eine Statue. Allerdings von einem überaus interessanten Wesen."
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"Hm..."
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Eingangshalle
Abgesehen von dem ausgestopften Mantikor, ist die Eingangshalle voll mit allen möglichen und unmöglichen Jagdtrophäen. Wildschweinschädel, Hirschgeweihe, Wolfsköpfe...
Gegenüber vom Haupteingang führt ein dunkler Gang weiter ins Haus hinein. Auf der linken Seite gibt es ein verschlossene Tür und auf der rechten Seite eine Treppe, die nach oben führt.
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"Hm, also Geheimräume und dergleichen, ergo auch der "Schatzraum" sind meistens im Keller. Hingegen sind die Wohnquartiere hoher Herren üblicherweise in den oberen Stockwerken, mithin also auch einfach beschaffbare Wertgegenstände. Im Erdgeschoss tu ich Küche und Speisezahl vermuten, also Gold- und Silberbesteck und Kristallkaraffen und dergleichen.
Mich zieht's nach oben, weil wir da am schnellsten viel Geld machen können...
UND im Zweifel hat's dort auch lesbares, was uns die Hysterie dieses Gebäudes erhellen könnte
UND falls es aktuelle Bewohner gibt, können wir uns DORT vorstellen, bevor die denken, wir seien Räuber....äh.... was wir ja nur sind, wenn DIE nicht da sind, also... irgendwie, ja?"
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Fällt Luna an der Statue bei näherer Betrachtung irgend etwas ungewöhnliches auf? Ansonsten schließt Luna sich Aziz an, um in den oberen Stockwerken nach dem Rechten zu sehen.
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Eingangshalle
Abgesehen von der Art des Wesens, findest du nichts ungewöhnliches an der Kreatur.
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Die Treppen ins oberen Stockwerk knarzen unter euren Füßen, doch noch scheint das Holz stabil genug zu sein, euer Gewicht zu tragen.
Oben angekommen seht ihr zunächst nur einen Gang vor euch, der nach links abbiegt. Hinter der Kurve seht ihr zu eurer linken eine schmale Tür und zu eurer rechten einen kurzen Gang der auch zu einer kleinen Tür führt. Geradeaus öffnet sich der Gang zu einer Halle, auf deren linken und rechten Seite zwei große Doppeltüren zu sehen sind. Gegenüber von euch seht ihr zwei weitere Türen, in der Mitte und rechts von euch, und einen Gang, der nach links führt.
Insgesamt sehr ihr also 7 Ausgänge vor euch, zwei in direkter Nähe zu euch links und rechts, die beiden großen Doppeltüren links und rechts und am Ende der Halle die beiden Türen in der Mitte und rechts sowie der Gang, der nach links führt.
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Aziz macht sich durch höfliches Klopfen an der erstbesten Tür (die kleine linke) bemerkbar und öffnet diese dann unmittelbar. Er schüttelt den Kopf, weil ihm plötzlich einfällt, dass dies wahrscheinlich die Besenkammer ist und passt schnell auf, nicht von einem obenliegenden Wassereimer getroffen zu werden...
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Obergeschoss - Flur
Der Raum hinter der Tür erweist sich als ein Treppenhaus, die Treppe führt wieder nach unten ins Erdgeschoss.
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Dann rechts bitte
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Luna bleibt hinter dem Großen in Deckung und folgt vorsichtig.
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Ihr seht vor euch ein Bett, ein Stuhl mit einer Spielzeugkiste und einen Karmin aus Stein, groß genug, dass sich ein Kind oder ein Gnom darin reinstellen könnte. Über alles liegt eine dicke Staubschicht, es scheint, dass außer euch schon seit langem niemand mehr dieses Zimmer betreten hat.
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Mit einem leichten Zittern in der Stimme - und etwas zu laut: "Sag an, Kind: Wie können wir dir helfen?" Aziz
kramt in seinen Sachen nach einem besonders schönen Stein und legt diesen als Vertrauensgabe auf die Spielzeugkiste.
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"Aaaahhhhhhh!!!! Nicht Papa, nicht, er ist doch noch ganz klein...." Wimmernd bricht Aziz zusammen und fängt an wie ein kleines Kind zu weinen, während er sich an Luna's Wams festhält, als sei sie und nicht er die "Große". Ängstlich schaut er sie aus treuen Hundeaugen an, um Schutz ersuchend.
Nur langsam klärt sich sein Blick ... er steht auf... es stinkt nach Angstschweiß.....
Seine Schnauze ist schnottverklebt, ängstlich wandern seine Augen hinundher. Seine Klauen öffnen und schließen sich. Sein mächtiger Brustkorb hebt und senkt sich wie eine Maschine, die nur langsam aber schlussendlich wieder ihren Rhythmus findet....
Schließlich ballen sich seine Klauen zu Fäusten und er spricht, sichtlich um Beherrschung ringend...:
"Einen feuchten Scheiß auf die Schätze. Hier geht es um etwas gänzlich anderes, aye! Ein Vater hat seine Familie umgebracht und eine Monstermaske trieb ihn in den Wahnsinn... Ich will diese Maske oder den Tod dieses Mannes!!!! Und dann vernichte ich ihn!!! RACHE FÜR FRITZ UND FRIEDA!!!!!" Dann erzählt er von seiner Vision (s.o. Spoiler)
Wie zur Bestätigung seiner Aussage landet eine Papageienfeder auf Luna's Schuh.... Der Papagei muss davon geflogen sein...
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Tegarls Angst steht der des Vargen nur unwesentlich nach. Ennio wird versuchen erst ihn und dann Aziz zu beruhigen.
Empathie:9
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Obwohl Rattlinge wie Tergal als feige Wesen gelten, überwiegt bei deinem Begleiter letztendlich seine Loyalität dir gegenüber. Obwohl in der Anfall des Vargen eine Heidenangst eingejagt hat, läuft er nicht weg, sondern hat sich sogar vor dir gestellt. Du schaffst ihn relativ leicht zu beruhigen...
Doch wie deine beruhigenden Worte auf Aziz wirken, weiß nur dieser allein...
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Luna schiebt die beiden andere besiseite. "Lasst lieber mal einen Profi ran". Sie kniet sich vor Aziz und untersucht ihn auf irgendwelche Auffälligkeiten (Felddiagnose). Dann versucht sie den Zustand(?) zu heilen, der auf ihm liegt. "Kann mal einer von bitte mal nachsehen, wo dieser komische Vogle hingeflogen ist?"
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Aziz ist körperlich völlig unversehrt. Sein Anfall scheint wirklich rein geistig gewesen zu sein. Du musst anerkennen, dass Ennio durchaus korrekt vorgegangen ist.
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"Danke, Kleine! Danke, Ennio! Es geht schon wieder... Die Botschaft der kleinen Elsa war sehr.... eindrucksvoll! Lasst uns den Schweinehund und die verfluchte Maske finden, damit Elsa ihren Frieden finden kann."
Er scheint sich beruhigt zu haben. Na, sein Schweif ist immer noch ziemlich aufgeplustert.
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Währenddessen kehrt ein sichtlich verwirrter Papagei zurück, landet auf der Schulter des Rattlings und legt den Kopf schief. Im Schnabel scheint er ein Amulett zu haben.
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Nachdem Aziz sich beruhigt hat fragt Ennio ihn nach der/den Rasse(n) der Familie und vergleicht sie mit der/denen der Rubas und Vulpinis.
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Luna fragt Ennio, ob er glaubt, dass da ein Zusammenhang besteht?
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"Da die beiden Familien gewaltsam gestorben sind ist es nicht unwahrscheinlich."
In der zwischenzeit versucht Tegarl den Vogel los zu werden.
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Der Papagei fliegt zu Luna , landet auf ihrem Kopf, das Amulett hängt ihr vor der Nase.
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Die Rassen der Familie, die Aziz in seiner Vision gesehen hat, waren natürlich Varge... Jedoch ist Ennio durchaus klar, dass hier sich Aziz eigene Erfahrungen und Erinnerungen vermischt haben können.
Mit den Informationen, die ihr habt, könnt ihr schlussfolgern, dass es sich wahrscheinlich um die Vulpinis (Menschen) handeln musste, denn nur diese hatten zwei Kinder. Die Rubah-Familie (Varge) hatte nur ein Kind.
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"Waren die Rubahs Varge?",überlegt Ennio der versucht eine Verbindung zwischen dem Kult , dessem vargischen Anführer und den Bewohnern herzustellen.
Tegarl atmet erleichtert auf als der Papagei seine Schulter verlässt.
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Luna schnappt sich das Amulett und nimmt es in Augenschein.
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Luna schnappt sich das Amulett und nimmt es in Augenschein.
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Ennio versucht einzuschätzen ob die Königin der Liliennymphen oder ihre Leute impulsiv genug sind um ein Gebäude und seine Bewohner wegen verschulden durch andere zu verfluchen.
(evtl. Erinnerungen an Sarans Ausführungen Wahrnehmung 5 + gutes Gedächtnis) , Geschichte und Mythen 12 Schwerpunkt legendäre Kreaturen , Arkane Kunde 6 , Naturkunde 8
Außerdem überlegt er ob Renevia etwas über die Berufe der Rubahs gesagt hat. (Wahrnehmung 5 Gutes Gedächtnis)
Anschließend äußert er seine Meinungen und Vermutungen zu dem Kult:
-Der Kultanführer ist wahrscheinlich ein Rubah
-Der Kult ist sehr leichtsinnig oder verfolgt höhere Ziele.
Ioria das Zentrum der Welt unter Aufsicht der weißen Wächter ist der falsche Ort um Verbrechen im großen Stil zu begehen. Es sei denn man ist daran interessiert Ioria in Schwierigkeiten zu bringen.
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Ennio versucht einzuschätzen ob die Königin der Liliennymphen oder ihre Leute impulsiv genug sind um ein Gebäude und seine Bewohner wegen verschulden durch andere zu verfluchen.
(evtl. Erinnerungen an Sarans Ausführungen Wahrnehmung 5 + gutes Gedächtnis) , Geschichte und Mythen 12 Schwerpunkt legendäre Kreaturen , Arkane Kunde 6 , Naturkunde 8
Außerdem überlegt er ob Renevia etwas über die Berufe der Rubahs gesagt hat. (Wahrnehmung 5 Gutes Gedächtnis)
Anschließend äußert er seine Meinungen und Vermutungen zu dem Kult:
-Der Kultanführer ist wahrscheinlich ein Rubah
-Der Kult ist sehr leichtsinnig oder verfolgt höhere Ziele.
Ioria das Zentrum der Welt unter Aufsicht der weißen Wächter ist der falsche Ort um Verbrechen im großen Stil zu begehen. Es sei denn man ist daran interessiert Ioria in Schwierigkeiten zu bringen.
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Luna befreit den Papagei von seiner schweren Last (das Amulett), damit das arme Tier wieder frei fliegen kann und versucht es das Blut abzuwischen. Dann versucht sie zu erkennen, zu welcher Gottheit das Symbol gehört und aus welchem Material es besteht.
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Luna befreit den Papagei von seiner schweren Last (das Amulett), damit das arme Tier wieder frei fliegen kann und versucht es das Blut abzuwischen. Dann versucht sie zu erkennen, zu welcher Gottheit das Symbol gehört und aus welchem Material es besteht.
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Zu den Rubah denkt Aziz nach, ob ihm bei vergangenen "Weiterverkäufen" der Name dieser Händlerfamilie mal bekannt wurde
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"Nächste Tür?"
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"Gehen wir!",bekräftigt Ennio und kanalisiert ein Felsgeschoss.
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(Aber wohin, vielleicht in die Richtung, wo der Papagei herkam?)
Aziz zuckt die Schultern und guckt seinen Papagei fragend an.
Papagei schaut fragend zurück.
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Luna folgt den Anderen, wie sie sich auch immer entscheiden mögen.
sie zieht sich aber vorsichtshalber das Amulett an. Man kann nie wissen, wozu das noch gut ist.
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Wie nehmen die nächste Tür, im Zweifel rechts.
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Ihr betretet durch die Doppeltür einen großen Raum. Hier stehen zwei gepolsterte Stühle und eine lange Liege, die einer Reihe von Fenstern aus Buntglas gegenüber stehen, die wohl in Richtung des Flusses zeigen.
Die Fenster zeigen eine Reihe von Bilder von verschiedenen Pflanzen und Tieren.
Von Links nach rechts:
- Ein großer, bleicher Skorpion
- Eine Frau, deren Körper halsabwärts sich in eine Reihe von Schläuchen auflöst
- Eine Motte, mit einem totenkopfähnlichem Muster auf ihren Flügeln
- Ein Gebüsch von grünen Pflanzen mit glockenförmigen Blumen
- Eine junge Frau, die an einem Brunnen in einer Waldlandschaft sitzt und über die sich gerade eine große Spinne herabsenkt
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"Welcher Glaser stellt solche scheuslichen Fenster her? Und wer gibt so etwas in Auftrag? Er hat auf jedenfall eine sehr merkwürdigen Geschmack."
Luna grübelt darüber nach, welchem Zweck dieser Raum wohl dienen mag.
"Diese Fenster beschreiben anscheinend ein Ritual. Ob das etwas zu bedeuten hat? Wenn ich die Bilder Richtig gedeutet habe, braucht man dazu unter Anderem 'Belladonna' und Todesflügel-Motte'. Hat irgendwer so etwas zufällig dabei?'"
Luna versucht sich zu erinnern, wo man diese Zutaten herbekommen könnte. Kommen diese Tier und Pflanzen hier vor? Sie schaut auch in ihren Alchemistenkoffer, ob diese Zutaten dort zu finden sind.
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Luna fragt sich, was das Fenster mit dem Skorpion wohl bedeuten mag.
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Ennio kann etwas aus den beiden Frauenbildern folgern und hat seine eigene Theorie zu dem Totenkopfinsekt. "Frauen und Tod. Dinge die für einen Zufall entschieden zu häufig aufgetreten sind."
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Luna versucht sich zu erinnern, wo man diese Zutaten herbekommen könnte. Kommen diese Tier und Pflanzen hier vor? Sie schaut auch in ihren Alchemistenkoffer, ob diese Zutaten dort zu finden sind.
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"Also ich werde aus diesen Fenstern nicht schlau. Was könnte dieses Ritual bedeuten? Sicher bedeutet es nichts gutes."
Luna macht sich Notizen zu dem Ritual, falls wir es später noch einmal brauchen. Sie versucht sich auch daran zu erinnern, ob sie irgendwo schon einmal etwas von einem solchen Ritual gehört hat.
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"Zwei gepolsterte Stühle, eine lange Liege und jede Menge Todessymbolik? Eine Art von Opferstätte vielleicht. Möglicherweise aber auch einfach ein Andachtsraum, wo man seine Toten oder einen bestimmten Toten betrauert. Nur wen?"
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Enthält der Raum noch etwas anderes als die Fenster? Z.B. irgendwelche Möbel oder Wertgegenstände.
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Der Raum ist ansonsten leer.
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Auch Ennio und Tegarl durchsuchen den Raum finden aber ebenfalls nichts. "Gehen wir weiter.",meint Ennio und sieht sich nach weiteren Türen um.
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Es sind noch drei Türen übrig:
Eine große Doppeltür, die dem letzten Raum gegenüber liegt und zwei weitere Türen auf der rechten Seite, in der Mitte und rechts. Auf der rechten Seite gibt es auch noch einen Flur, den man entlang gehen kann.
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Ennio würde die Doppeltür vorschlagen , sich aber der verbreitetsten Meinung anschließen.
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"Dann also die Doppeltür."
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Hinter der Doppeltür erwartet euch eine düstere Gallerie. Ein leere Feuerstelle steht in der rechten, oberen Ecke des Raumes, vor euch seht ihr am Ende des Ganges eine weitere Tür. In der Galerie hängen an den Wänden insgesamt 9 Gemälde, die allerdings mit einer dicken Schicht aus Staub und Spinnweben bedeckt sind.
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Ennio wirkt den Zauber Magie erkennen.
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Aziz ärgert sich, dass er seinen Feudel nicht mehr dabei hat.
Er sucht den saubersten tuchähnlichen Gegenstand in seinem Seesack.
Anschließend putzt er mit einer Liebesfülle, die man ihm nicht zugertaut hätte, die Gemälde vorsichtig ab, um genaueres zu erkennen.
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Die ersten drei Gemälde zeigen euch eine vornehm aussehende Vargenfamilie:
Der Mann ist hochgewachsen (auch für einen Vargen) und mittleren Alters. Sein seidiges, schwarzes Fell sieht gut geflegt aus und er trägt einen Anzug aus Blauseide. Eine Plakette unter dem Bild nennt ihn "Voldern Rubah".
Auch seine Frau trägt ein teures Kleid aus Blauseide. Sie macht ein ernstes Gesicht und aus ihrem braunen Fell stehen einige graue Strähnen ab. Sie heißt laut Plakette "Kasandra Rubah".
Die Tochter ist eine sehr junge Vargin, die in ihrem blauen Kleidchen genauso unschuldig dreinschaut, wie die Puppe, die sie in ihren Armen hält. Der Name des Kindes war "Lorei Rubah".
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Die nächsten vier Gemälde zeigen eine Menschenfamilie:
Der Mann, bezeichnet als "Trevor Vulpini" ist überaus stämmig gebaut und macht ein gutmütiges Gesicht. Seine Frau, "Cyrilis Vulpini", ist auch etwas beleibter, doch schaut den Betrachter mit einem warmen Gesichtsausdruck an.
Die anderen Gemälde zeigen ihre Kinder: "Sendelo Vulpini" wird als Junge um die 13 Jahre dargestellt, mit einem sehr wachen Gesichtsausdruck. In seinen Händen hält er ein Spielzeugboot. Seine 5 Jahre jüngere Schwester "Zeeva Vulpini" ist in einem Prachtgewand gezeichnet worden, das sie wie eine Prinzessin aussehen lässt. Sie lächelt den Betrachter fröhlich an, als wollte sie ihn zum Spielen einladen.
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Die letzten beide Gemälde zeigen einen Vargen und einen Alben. Der Albe ist extrem gutaussehend und zeigt dem Betrachter ein charmantes Lächeln. Er trägt ein buntes Halstuch, dass in Rot, Gelb und Blau leuchtet. Der Varg dagegen starrt nur grimmig vor sich ihn. Er hat einen breiten Schlitz in einem seiner Ohren und auch andere Narben im Gesicht. Die Kleidung von beiden passt nicht zu den anderen Gemälde, denn sie ist offensichtlich (abgesehen vom Halstuch des Alben) von schlechterer Qualität, wie man es von Leuten kennt, die eigentlich in den zwielichtigen Gassen der Stadt zuhause sind. Laut den Plaketten der Bilder heißt der Alb "Iesho" und der Varg "Arrden".
Nachdem ihr alle Bilder im Raum freigelegt habt, merkt ihr, wie die Luft im Raum kühler wird.
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Ennio schaut nach ob Voldern ein füchsisches Gesicht hat.
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Ennio schaut nach ob Voldern ein füchsisches Gesicht hat.
Ja, Voldern und seine Familie haben füchische Gesichter.
Diese Gesichter fangen nun an sich zu verändern.
Volderns Gesicht wird hart und sein Blick bekommt etwas manisches, während er rapide zu altern anfängt.
Seine Frau und seine Tochter verfallen zu ungebildeten, mit Geschwüren bedeckten Leichnamen.
Auch die andere Gemälde fangen an sich zu verändern...
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Aziz flüstert: "Alarm... Sie kommen!" und zieht sein Piratenbreitschwert.
Wenn noch Zeit ist, betet er zur "Herrin des Nassen Grabes", sie möge ihn dieses eine Mal noch verschonen
und zum Makakengott, dass dies hoffentlich nur einer seiner göttlichen Späße sei.
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Auch die Gemälde der Vulpini machen eine unheimliche Wandlung durch:
- Trevor Vulpinis wird kreidebleich, als sich an seinem Hals ein tiefer Schnitt bildet, aus dem das Blut in Sturzbächen hinausläuft.
- Cyrilis Vulpini Körper fängt an zu schmoren und zu verkohlen und ihre Gliedmaßen werden wie dünne Hölzer in der Hand eines Riesen verrenkt und zerdrückt
- Die Kinder bleiben unverändert, doch werden dafür mit einer dicken Frostschicht überzogen.
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Auch die beiden Bilder vom Alben Iesho und dem Vargen "Arrden" verändern sich nun...
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Luna geht in einer Ecke oder hinter einem Möbel in Deckung und behält die Eingänge, die Fenster, die Anderen und die Bilder im Auge.
Wie ist das Licht im Raum? Ist es draußen noch hell? Sehen wir genug, oder wird es Zeit Licht zu machen?
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Luna zieht auch schon einmal rein prophylaktisch ihren Dolch. Mann kann ja nie wissen.
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Der Raum ist düster, denn es gibt keine Fenster. Nur durch die Türen, die ihr geöffnet habt, fällt ein wenig Licht in den Raum.
Inzwischen verwandeln sich nun auch die Bilder des Alben und des Vargens:
Der Albe läuft blau an, während sich sein Halstuch immer fester und fester um seinen Hals zu zieht.
Der Varg hingegen verliert sein Fell büschelweise. Das darunter liegende Fleisch fängt an zu verrotten und sein Gesicht verformt sich in eine abscheuliche Fratze.
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"Das sind ja Ghule", ruft Luna den Anderen zu. "Was hat das jetzt schon wieder zu bedeuten?"
Luna nähert sich vorsichtig den Bildern und betrachtet sie vorsichtig. Dabei hält sie sich aber so weit wie möglich von den Bildern entfernt.
Sind die Bilder wirklich gemalt?
Sind es vielleicht Tore in eine andere Welt oder etwas ähnliches?
Geht von den Bildern eine Gefahr aus?
Springen die Gestalten vielleicht gleich aus dem Bild?
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Du betrachtest die Bilder und dir fällt auf, wie sich das Bild von Voldern Rubah weiterverändert hat. Es scheint als würde der Varg von Pilzen überwachsen werden, die sich auch auf den Rahmen ausweiten...
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Heißt das, dass die Pilze aus dem Bild herauswachsen?
Falls ja, versucht Luna sich daran zu erinnern, ob sie schon einmal von so etwas gehört hat und geht einen Schritt von den Bildern weg.
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Aziz deckt Luna und flüstert: "Rückzug?"
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"Keine schlechte Idee! Ich muss nicht mit eigenen Augen sehen was passiert, wenn auch noch der Rest aus dem Bild kommt."
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Gerade als ihr euch zurückziehen wollt, explodiert das Bild in eine Wolke aus Pilz und düsterem Rauch, die sich schnell im Raum ausbreitet.
Ihr müsst euch nun entscheiden: Verlasst ihr den Raum durch die Tür, durch die ihr gekommen seid, oder durch die gegenüberliegende Tür, hinter der ihr noch nicht gewesen seid?
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Welche ist näher? Diese steuert Aziz an. Sollte jemand zu langsam sein, zerrt er ihn mit bzw schiebt ihn vor sich her...
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Ihr stoßt die Tür zu dem Zimmer auf, wo ihr noch nicht gewesen seid, und eilt in Sicherheit. Der Flut aus Pilzen und Rauch, die euch wie eine Welle verfolgt, verschließt ihr die Tür.
Ihr steht nun in einem Schlafzimmer, in dem die Möbel zwar mit Staub bedeckt und offensichtlich unangetastet sind, jedoch allesamt keine Anzeichen von Verfall oder Wasserschaden zeigen. Die einzigste Ausnhame ist ein dunkler Fleck auf dem Schreibtisch in der Nähe des nördlichen Fensters.
Außer den verschlossenen Fenstern nach Norden, Westen und Süden keinen weitere Ausgang, außer der Tür hinter euch.
Der Rattling, der mit euch gekommen ist, schaut eher verwirrt drein, als könnte er eure Aufregung nicht verstehen. Der Papagei währenddessen setzt sich seelenruhig auf den Schreibtisch.
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"Mist, jetzt sitzen wir in der Falle. Vielleicht sollten wir die Ritzen und das Schlüsselloch verstopfen. Wer weiß, was diese Sporen anrichten, wenn man sie einatmet. Hat jemand etwas dabei, das dafür geeignet ist?"
Kennt Luna den Pilz aus dem vorherigen Raum oder kann sich an etwas ähnliches erinnern?
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Luna betrachtet den Staub und schaut nach irgendwelchen (Fuß-)Spuren. Falls sie nichts entdeckt schaut sie sich den dunklen Fleck näher an.
Hören wir irgendwelche Geräusche aus dem Zimmer, aus dem wir eben gekommen sind?
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Kennt Luna den Pilz aus dem vorherigen Raum oder kann sich an etwas ähnliches erinnern?
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Hören wir irgendwelche Geräusche aus dem Zimmer, aus dem wir eben gekommen sind?
Nein, hier hört keine Geräusche.
Luna betrachtet den Staub und schaut nach irgendwelchen (Fuß-)Spuren. Falls sie nichts entdeckt schaut sie sich den dunklen Fleck näher an.
Ihr seht anhand der Spuren im Staub, dass die Tür zwar schon einmal geöffnet wurde, doch niemand das Zimmer selbst betreten hat.
Als Luna sich den Schreibtisch nähert, erstarrt sie...
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"Ich hätte es nicht tun dürfen. Es ist alles meine Schuld.", schreit Luna mit vor Wahnsinn verdrehten Augen. "Mir bleibt keine Wahl, ich muss es tun!"
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"und ich auch nicht..." blitzschnell schnellt seine linke Pranke zu Lunas Kehle.... Und umschließt diese und die untere Gesichtspartie, während seine Rechte Lunas Faust mit dem Splitter packt.
Eigene Verletzungen werden billigend in Kauf genommen.
Besser eine Pranke als Lunas Kehle.
Wargenhaut ist zäh.
"Tu's nicht, Kleine, tu's nicht! Was ist in dich gefahren? "
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Lua schaut verdattert zu Aziz und dann zu dem Stück Holz, das eben noch ein Messer war. Dann wirft sie den Holzklotz in die Ecke und schaut zu Aziz, "Danke, dass Sue mich gerettet hast. Du hast was bei mir gut. Ich war eben wirklich weggetreten. Irgendwie besessen. Dieses Haus ist verhext. wir sollten sehr vorsichtig sein. Wenn wir hier wieder raus wollen, bleibt uns wohl nur die Tür, durch die wir vorhin reingekommen sind."
"Was machen wir als nächstes?"
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Aziz knurrt und schaut, ob es noch weitere Ausgänge gibt. Plötzlich fängt er an zu schmunzeln: "man sagt ja, dass wir 'Wölfe' stets den Mond anheulen. Wusstest du, dass 'Luna' ein altes Wort für 'Mond' ist?"
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Es gibt nur eine Tür, doch man könnte auch versuchen, die Fenster einzuschlagen und aus dem Haus zu klettern. Bis zum Boden vor dem Haus sind es ungefähr 3 Meter.
Aizaz verliert 6 LP.
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"Ja, das mit dem Mond war mir bekannt. Meine Mutter hatte da so einen Spleen mit Mond und so. Hast Du irgendeine Idee, wie wir hier wieder rauskommen? Ich würde sogar an der Wan langklettern, wenn ich nicht wieder durch den komischen Bildern muss."
Luna sieht sich die Verletzung von Aziz an und versucht sie zu behandeln. Danach geht sie zu einem der Fenster, öffnet es und späht vorsichtig hinaus. Lann man dort irgendwohin klettern? Gibt es eventuell einen Sims?
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Luna sieht sich die Verletzung von Aziz an und versucht sie zu behandeln. Danach geht sie zu einem der Fenster, öffnet es und späht vorsichtig hinaus. Lann man dort irgendwohin klettern? Gibt es eventuell einen Sims?
Die Verletzung lässt sich leicht verbinden, sofern Aziz dies zulässt.
Ein Blick aus dem Fenster zeigt, dass es tatsächlich einen Sims gibt, entlang man dem zu den anderen Fenstern im selben Stockwerk kommen kann. Doch dieser sieht recht brüchig aus.
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Luna schließt das Fenster wieder und geht zurück zu Aziz.
"Aus dem Fenster kommen wir wohl nicht raus. Der Sims wird uns nicht tragen. Dann bleibt uns wohl nur noch der Weg zurück durch die Tür."
Die Verletzung lässt sich leicht verbinden, sofern Aziz dies zulässt.
Dann probiert Luna mal aus, ob er es zulässt.
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Aziz hält ihr brav die Hand hin, damit sie den Splitter, der sich durch die Hand gebohrt hat
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, professionell entfernen kann.
"hmmm. Drei Meter, sagst du? Ich könnte mich raus hängen und du kletterst an meinem Wams runter. Da kommst du fast ohne Probleme unten an. Dann werfen wir das Nachbarfenster ein und klettern dort rein. Ein paar Tücher umme Hände schützen vor den Scherben. Gute Idee?
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"Warum nicht? Alles ist besser, als wieder an den Bildern vorbei zu müssen."
Nachdem sie den Splitter entfernt und die Hand verbunden hat, schaut Lua sich in dem Raum um und sucht nach etwas (z.B. Vorhänge, Bettlaken ...), dass man beim Einschlagen der Fenster als Schutz um die Hand wickeln kann.
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Die Bettlaken und Gardinen im Raum reichen für euer Vorhaben. Auch die Fenster können leicht zerschlagen werden.
Doch das Herablassen zerrt mächtig an Aziz Kräfte und er spürt, wie sich die Glassplitter durch den Stoff gegen seine Handfläche drücken. Doch er kann lang genug aushalten, um als lebende Strickleiter alle nach unten zu lassen.
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Nachdem alle unten sind, schaut Lua sich um und sondiert die Lage. Dann wendet sie sich Aziz zu, "Na großer, hast Du noch genug Kraft, um ein Fenster einzuschlagen?"
Sie reicht ihm ein paar Stofffetzen, die sie vorhin aus einer der Gardninen geschnitten hat, damit er seine Hand damit umwickeln kann.
Dann meinst die zu den Anderen: "Bevor wir wahllos ein Fenster einschlagen, sollte wir aber vielleicht erst einen Blick auf die Karte werfen und herausfinden wo wir uns befinden und in welchen Raum die Fenster führen."
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Hier steht wieder vor dem Eingang des Hauses, über den ihr hineingekommen seid. Zur linken Hand gibt es noch einen Nebeneingang.
Fenster findet ihr zur rechten und linken Seite, doch dafür werdet ihr auf einen schmalen Vorsprung zwischen Haus und Klippe balancieren müssen.
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"Probieren wir den Nebeneingang?"
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"Aye!"
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Auch diese Tür ist durch ein neues Schloss gesichtert. Mit ein wenig Zeit und Geduld könnt ihr es aber knacken und betretet eine mit Eichenbretter ausgelegte Kammer. Sie musst einst atemberaubend ausgesehen haben, doch jetzt ist sie nur ein trauriger Anblick. Die Bodenbretter sind durch Feuchtigkeiten verbogen und die Täfelung ist zerkratzt und fleckenweise verschimmelt.
In der südöstlichen Ecke steht ein altes Saiteninstrument, dass man als ein Koto (http://"https://de.wikipedia.org/wiki/Koto") wiedererkennen kann. Doch die Seiten sehen schlaff und unbrauchbar aus.
Ihr seht vor euch zwei weitere Ausgänge. Einer führt nach rechts in Richtung des Haupteinganges, der anderen links in einen noch nicht erkundeten Teil des Hauses.
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Aziz nimmt das Koto an sich und repariert es notdürftigst (ein Instrumentenbauer ist er beileibe nicht). Anschließend wickelt er es ein und stopft es zu seinen Sachen.
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In dem Moment, wo du die Saiten anfasst, fängt das Koto an, von alleine eine eingängige, doch verzehrte Melodie zu spielen.
Plötzlich wirst du gepackt und in einem wirbelnden Tanz durch den Raum getragen. Während deine Begleiter deine Tanzpartnerin nicht sehen können, siehst du sie deutlich vor dir: Es ist Kasandra Rubah, die allerdings wesentlich jünger aussieht, als auf dem Gemälde in der Galerie.
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Aziz tanzt, wie er noch nie getanzt hat.
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Luna zaubert Aziz eine gleißenden Barrieren vor die Nase. Falls dass nicht reicht, noch eine weitere hinter ihm. Die Barrieren hält sie erst einmal aufrecht und beobachtet, was passiert.
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Als Aziz gegen eine Barrier prallt, scheint der Spuk vorbei zu sein.
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"Jetzt habe ich aber langsam die Nase wirklich voll von diesem vermaledeiten Spuk und all diesen verfluchten Gegenständen. Vielleicht wäre es das Beste alles einfach niederzubrennen."
Dann wendet sie sich an Aziz, "Lass mich dieses verfluchte Instrument sehen. Nein, ich fasse es auf keinen Fall an. Leg es einfach vor Dich auf den Boden und ich schaue es mir an. Wir sollten nichts mehr anfassen. Vielleicht ist es sogar besser, wenn wir nichts mehr anschauen."
Wenn Aziz das Instrument hinlegt, schaut Luna es sich genauer an.
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Mit einem erschöpften "Aye..." lässt er das Instrument sinken und schaut es sich seinerseits genauer an.
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Egal, was vorher mit dem Instrument war, jetzt erscheint es nur als ein einfacher, harmloser Gegenstand. Dies lässt den Schluss zu, dass es sich hier wahrscheinlich um ein Geistererscheinung handelt, die man als "Heimsuchung" bezeichnet.
Dabei werden Objekte, die für Verstorbene von besonderer Bedeutung war, mit starken Emotionen aufgeladen. Kommt ein Lebender dann mit diesen Objekten in Berührung, können sich diese Gefühle auf eine Weise entladen, die ihr nun oft erlebt hat.
Sobald dies einmal passiert ist, braucht es meist eine Weile, bis sich die Objekte neu aufgeladen haben, was Tage, Monate oder gar Jahre dauern kann.
Um eine Heimsuchung zu beenden, muss man den Ursprung dieser aufsuchen und beseitigen.
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"Hat irgendjemand mitgezählt, die wievielte Heimsuchung das war? Ich glaube, es ist an der Zeit, dass wir hier mal jemanden heimsuchen!"
Luna kramt in ihrem Alchemistenkoffer und/oder Heilerzubehör und sucht etwa, damit Aziz wieder zu kräften kommt.
"Und wenn wir da wieder reingehen, schlage ich vor, dass wir nichts anfassen, bis wir den Ursprung von diesem Spuk gefunden und er er seinen - ähm - frieden gefunden hat oder wie auch immer man das nennen kann."
Ich würde vorschlagen, dass wir den linken Ausgang in Richtung unerkundetem Hausbereich nehmen.
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Gegen Aziz Zustand hilft ein Ausdauertrunk (Wert: 5 Lunare) oder eine halbe Stunde Pause.
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Dann würde ich die Pause vorziehen. Das gibt mir auch die Möglichkeit, Fokus zu regenerieren und wer weiß, ob wir den Trank später noch brauchen.
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"Aye!" Aziz zieht ein speckiges Brokatkissen aus seinem Seesack und macht es sich dann horizontal gemütlich. Dabei betrachtet er den Himmerl und überlegt, was er wichtiges übersehen hat...
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Eure Verschnaufspause verstreicht ohne jede Störung. Gegen Ende allerdings hört ihr noch einmal ein leises Schluchzen, wie zum Anfang als ihr das Haus betreten habt. Nach wie vor, scheint es von oben her zu kommen.
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Damit stehen wir wieder vor der Wahl. rein und nach links in unbekanntes Terrain oder nach recht und in der Einganshalle hoch und die Quelle des Schluchzen suchen. Lua ist für beide Optionen zu haben.
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"Hm, nach den gängigen Mythen dürfte der Haupteingang gefährlicher sein. Dort ruht der Fokus der Geister und Spüke und dort erwarten sie uns.... Also besser von hinten rein als durch das Maul dieses Monsters!"
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"Das klingt vernünftig. Ich folge Dir."
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Auch in dem nächsten Raum steht eine breite Couch, die allerdings von weißen Pilz überwachsen ist. Vor dem Kamin werden Staubmäuse leicht über die Bodenbretter geweht, wie von einer leichten Prise. Jedoch, es ist kein Wind zu spüren.
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Durch die Fenster des Raumes seht ihr, dass sich das Wetter draußen wesentlich verschlechtert hat.
Zu eurer Rechten seht ihr eine weitere Tür.
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Luna sucht schnell ein Pulver in ihrem Alchemistenkoffer und wirft es dorthin, wo sie auf dem Boden etwas verdächtiges bemerkt hat. Vielleich ist dort etas, das man mit den Augen nicht erkennen kann.
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Auf dem Pulver zeigen sich Fußspuren von edlen Damenschuhen, als würde jemand von den Kamin gedankenversunken auf- und abgehen. Eine konkrete Person siehst du allerdings nicht.
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Luna zaubert eine gleißende Barriere an die Stelle, an der sie Fußspuren gesehen hat und schaut, was passiert.
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Die Fußspuren werden durch die Barriere nicht aufgehalten und entstehen weiterhin, solange genug Pulver auf dem Boden liegt.
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"Weiß irgendjemand, wie man mit Geistern umgeht? Ich kriege diese Erscheinung oder was auch immer das ist jedenfalls nicht zu fassen."
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Wenn es sich hier tatsächlich um eine Heimsuchung handelt, kann man wohl nichts dagegen machen. Luna wirft, noch einen Blick in dem Raum, ob es noch irgendetwas interessantes zu sehen gibt. Dann wendet sie sich an die Anderen: "Hier gibt es wohl nichts mehr, was wir tun können. Ich denke, wir sollten die Tür zur rechten ausprobieren."
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"Aye!". Aziz wirkt noch etwas geistesabwesend.
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Luna wartet, bis Aziz sich gesammelt hat, dann öffnet sie vorsichtig die Tür.
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Ihr betretet einen Raum, der unter den Raum mit den großen Glasfenster im ersten Stock liegen muss. Auch hier seht ihr zu eurer linken eine Reihe von großen Glasfenster, die in Richtung des Flusses ausgerichtet sind.
Sie zeigen in der Mitte eine mächtige, schattenhafte, aber humanoide Kreatur, die aus dem Rauch einer kleine Kiste steigt. Die Kiste liegt in einem Teich, der von Bächen gespeist wird. Der Ursprung dieser Bäche wird auf den Fenstern zur linken und zur rechten gezeigt. Ihr seht Wesen, die gerade herzallerliebst aussehen und scheinbar Freudentränen vergießen, die zu den Quellen der Bäche werden.
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Im Raum gibt es ansonsten noch einen Tisch aus Mahagonie und zwei Kamine.
Vor euch geht eine Tür weiter Richtung Süden, zu eurer Rechten führt ein Gang runter in Richtung des Haupteingangs.
Ihr könnt sehen, dass mitten im Gang der Fussboden von einem großen, schwarzen Fleck bedeckt ist. Zur linken und zur rechten Seite des Ganges seht ihr jeweils eine verschlossene Tür.
Inzwischen hört ihr draußen den Wind kräftig heulen.
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"Ich denke wir sollten uns den schwarzen Fleck ansehen. Er ist immerhin nicht der erste hier im Haus.",kündigt Ennio an , wartet ob die anderen kommen und nähert sich dann mit Tegarl dem Fleck.
In der letzten Stunde war Ennio größtenteils mit dem Beruhigen von Tegarl beschäftigt.
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Luna nähert sich dem Fleck mit sehr gemischten Gefühlen und äußerst vorsichtig. Dann vergleicht sie den Fleck mit dem von vorhin. Sehen beide gleich aus? Oder unterscheiden sich die Flecken? Dabei behält sie die anderen im Auge und achtet auf Veränderungen im Verhalten.
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Der Flecken auf dem Boden ist circa 3 Meter breit und zeigt ein verwirrende Muster aus dunkelblau, kränklichem grün und schwarzen Schimmel, der in eine Spirale wächst.
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Du untersuchst den Schimmel und bist auf alles gefasst... Doch nichts passiert und auch der Fleck verhält sich in keinster Weise seltsam.
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Tegarl erkennt das Bild und macht einen Satz zurück. Er macht sich auf eine Heimsuchung gefasst. Doch als nichts passiert findet er schnell den Atem um den Anderen zu erklären was der auf den ersten Blick harmlose Fleck darstellt.
Spoiler öffnen.
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Sagt das Muster uns etwas? Können wir irgendeine Bedeutung erkennen?
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Die Deutung des Musters ist euch vollkommen frei überlassen.
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Luna wirft einen Blick in die Kamine.
Danach fragt sie die Anderen, "Wollen wir die rechte oder die linke Tür im Gang nehmen?"
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"Links.",schlägt Ennio vor.
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"Dann last uns die linke Tür nehmen!"
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Hinter der linken Tür führt eine Treppe wieder nach oben ins erste Stockwerk. Sie führt in das Treppenhaus, dass ihr schon einmal gesehen habt, welches zu dem Flur im ersten Stock führt, von dem ihr aus in die Galerie gekommen seid.
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"Gibt es noch weitere Räume im Erdgeschoss? Mein Orientierungssinn ist nicht der Beste."
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"Ich glaube, mir geht es langsam besser! Aber über den letzten Stunden liegt ein Schatten, war irgendwie nicht ganz bei der Sache.... huch, wir sind ja einer mehr!"
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"Ja. Im Süden des letzten Raums gibt es noch ein Zimmer.",antwortet Ennio auf Lunas Frage.
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"Habt ihr eigentlich schon eine Idee? Ein Konzept? Ein Hypodingens? Ist ja schon eigenes passiert....
Wenn ich mal nach Fallen schauen soll oder so, sagt bescheid, ich bin wieder fit!"
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"Dann sollten wir vielleicht erst einen Blick in das Zimmer werfen, bevor wir hoch gehen. Was sagt ihr dazu?"
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"Bin dafür!"
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Der Wind pfiff lebhaft über die Klippe, als eine in einen dunklen Umhang gehüllte, schlanke Gestalt die Straße, etwas gebeugt durch einen schweren Rucksack auf dem Rücken an dem eine Laterne baumelte, herauf marschierte. In der rechten hatte der Mensch einen Kampfstab fest umklammert, den er im Augenblick als Wanderstecken nutzte. In der linken baumelte ein Amulett an einer feinen silbernen Kette, welche im Gleichklang der Schritt hin und her wiegte. Auf dem Amulett war ein einzelnes, verschlungenes Symbol zu finden, welches ihn als einen Priester des Morkai auswies, der vor allem in Selenia seine Anhängerschaft versammelte. Gorash, so der Name des Neuankömmlings, blieb kurz vor dem Haus stehen, um die düstere Stimmung in sich aufzunehmen, welche das Haus fast schon feindseelig zu verströmen schien. Er schlug kurz seine Kapuze zurück und hängte sich das Amulett um seinen Hals, um es gleich dann noch einmal kurz zu küssen und offen auf seiner Brust hängen zu lassen. Sein kantiges Gesicht, welches von einer etwas schiefen Nase akzentuiert wurde, entspannte sich etwas. Seine zu einem Zopf zusammengeflochtenen blonden Haare, baumelten im eiskalten Wind.
"Führe mich sicher auf dunklen Pfaden oh großer Morkai und lass mich auch in tiefster Finsternis die Wahrheit erkennen," flüsterte er kurz feierlich und schritt dann auf die angelehnte Tür, offensichtlich der Vordereingang, zu. Das merkwürdige Wesen, welches in der Eingangshalle ihm nun gegenüberstand, ließ ihn kurz vor Schreck zusammenfahren und er hob seinen Stab bereit zum Angriff. Doch nichts geschah, das Wesen stand einfach nur stumm da und glotzte ihn an. Mehrere Fremde standen in einem nur spärlich beleuchteten Flur und Gorash senkte rasch seinen Kampfstab, um so zu signalisieren, dass er kein Feind war.
"Möge euch Morkai Weitblick schenken und unser Treffen an einem solch verwunschenen Ort zu einer glücklichen Fügung machen. Mein Name ist Gorash und wie ich sehe, bin ich nicht der Einzige, welcher von schaurigen Geschichten an diesen Ort gelotst worden ist." Er deutete eine knappe Verbeugung an und setzte sein gewinnenstes Lächeln auf... und betete zu seinem Gott, dass die Fremden ihm wohlgesonnen waren.
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Luna wendet sich den anderen zu und fragt verdutzt, "Was ist den das für einer? Kennt ihr den?"
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"Ich sagte doch:
... huch, wir sind ja einer mehr!"
"Also entweder kaltmachen oder durch einen mehr teilen!" sagte der hünenhafte Vargen-Pirat, als er den Neuankömmling so aus glasigen Augen betrachtete "Ich bin für teilen. Scheint son Prediger zu sein. Die schützen uns vor bösen Geistern.... und wenn nicht.... immer noch als Fallenfinder gut, harhar!"
"Aye, bis wir entschieden haben, harhar, was wir mit dir machen, gesell dich in unsere Mitte, Freund, aye? Ich bin Aziz Stiernacken und dies sind meine Freunde und Kampfgefährten Luna, Ennio und Dingenskirchen!" Mit diesen Worten und einem schiefen Lächeln bietet er dem Neuankömmling seine gewaltige Pranke an.
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Gorash lächelt Aziz an und bemerkt nicht ohne einmal kräftig und beruhigt durchzuschnaufen: "Freut mich Aziz Stiernacken. Und es freut mich auch bei den anderen ihre Bekanntschaft zu machen. Mein Name ist Gorash. Mir wurde von einer Gruppe erzählt, welche sich dieses Anwesen näher ansehen will. Und das wollte ich mir nicht entgehen lassen. Orte wie dieser ziehen mich an, wie Motten das Licht und ich hoffe, mit eurer Unterstützung, ein paar Rätsel dieses Hauses lüften zu können. Schätze interessieren mich nur am Rande. Ich und meinesgleichen sind eher an den Mysterien und deren Lüftung interessiert. Morkai möge uns den Blick für Verborgenes schärfen und uns auf sicheren Pfaden durch die Finsternis wandeln lassen." Beim Aussprechen des letzten Satzes küsst er kurz sein Amulett.
Gorash blickt kurz auf die wahrlich gewaltige Pranke des Varges und schlägt voller Zuversicht ein.
-
"Aye! In einem Haus der Toten vertraue ich den Lebenden, willkommen an Bord!..... Ennio hier ist unser unfreiwilliger Anführer, harhar, und Luna bringt uns mit Denke und Witz weiter. Ich bin fürs Tragen und Fallen finden zuständig."
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"Dann werde ich wohl für den göttlichen Beistand zuständig sein. Da ihr hier schon etwas länger verweilt und ich gerade eingetroffen bin, werde ich mich euch einfach anschließen und folgen. Immer euch nach."
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"Meist vertraue ich auf Tuur-Maqaq, den Mandrillkönig oder die "Herrin des feuchten Grabes", aber dein Gott sei mir genaus so lieb!"
"Bei dem Weg: Was hältst du von der Statue hier im Eingangsbereich?"
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"Damit das Haus nicht zu unserem feuchten Grab wird, sollten wir uns vielleicht langsam wieder auf die Erscheinungen und die anderen Merkwürdigkeiten hier konzentrieren", sagt Luna seufzend zu den anderen. "Wie wollen wir weiter vorgehen?"
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Gorash nickt Luna zu.
"Bei jenem Wesen handelt es sich um einen Mantikor. Einem Vieh das ich, wenn möglich, nur ungern in diesen Gemäuern, oder sonst wo, begegnen würde. Es scheint allerdings tot genug zu sein, um uns keinen Ärger zu machen. Ich für meinen Teil würde auch gerne weitergehen und mir dieses Bauwerk näher ansehen. Ihr habt euch ja schon ein wenig umgesehen, deswegen werde ich euch einfach folgen."
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"Warnen muss ich vor Spüken, wobei ich mir da nicht sicher bin, ob sie echt sind. Aber, aye, sie wirken echt! Auch hat es hier Gegenstände, vielleicht bessesen oder auch nur ein Fokus wie son Medium als Sprachrohr für die Toten, des weiß ich noch nicht.
Jedenfalls zeigen diese einem Gesichte auf eine sehr einprägsame und intensive Art, die einer kurzfristigen Besessenheit fast gleich kommt. Aye, das tut sie! .... Also Vorsicht und besser erst analytysieren und dann anfassen... aye..." Aziz beißt sich auf die Unterlippe und scheint nachzudenken.
Nervös bewegen sich seine Finger in einem unbekannten Rhythmus, dann hält er schlagartig inne und fragt Luna: "Was wäre deine Zusammenfassung unserer Erlebnisse bisher. Also deine Hypodingens, was die Geister hier wollen oder von uns wollen?"
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"Nur vom zuhören bekomme ich schon eine Gänsehaut."
Luna schüttelt sich.
"Ich denke Du hast alles gesagt."
Nach einer kurzen Pause fügt Luna noch hinzu, "Eine Sache fällt mir noch ein. In einem der Zimmer waren merkwürdige Fenster ..."
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"... Was die Bilder bedeuten, haben wir aber (noch) nicht heraufgefunden."
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"Alles Todessymboliken, aber irgendwie tun wir da nicht weiter kommen..... Achja und die Toten in diesem Haus neigen dazu uns mittels .... Faden verloren ..... Also sie nutzen Gegenstände, die ihnen lieb waren, um uns Gesichte über ihren Tod zu zeigen.
Ich glaube, sie - zumindest nicht die armen Kinder - sind nicht böse, sondern wollen, dass wir der Toten Rätsel lösen!"
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"Faszinierend. Die Toten nutzen also physische Gegenstände im Diesseits, um aus den Jenseits mit uns zu kommunizieren. Diese dienen also quasi als Anker in unsere Welt. Hier muss furchtbares geschehen sein, wenn diese armen Seelen nach so langer Zeit immer noch keine Ruhe finden. Und was diese Bilder bedeuten, außer das sie einen äußerst morbiden Geschmack beweisen, erschließt sich mir hier leider auch noch nicht wirklich. Sei es wie es sei... Geheimnisse sind da, um gelüftet zu werden. Deswegen sind wir hier, nicht wahr? Lasst uns Licht in die Dunkelheit dieses Ortes bringen. Morkai ist mit uns und ich denke, dass uns auch dein Tuur-Maqaq seine Gunst erweisen wird Aziz."
Gorash nickt seinen neu gewonnen Gefährten kurz zu, versucht einen möglichst zuversichtlichen Gesichtsausdruck aufzusetzen und deutet in die Richtung, in der ihr Weg - so seine Vermutung - führen würde.
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Ihr macht euch auf in den Raum südlich von dem großen Raum mit den Glasfenstern.
Hinter der alten Tür erwartet euch eine Bibliothek. Zwei Stühle, einer davon umgestürzt stehen vor einem steinernden Kamin.
Über dem gefallenen Stuhl liegt ein Schal, der mit seinem schrillen roten, blauen und gelben Farben euch sofort ins Auge fällt.
Zwischen den Stühlen liegt umgedreht ein aufgeschlagenes Buch. Ein steinernder Buchhalter im Form einer betenden Frau mit Schmetterlingsflügeln liegt auf der Seite in der Asche des Kamins.
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Als Luna den Schal erblick, ruft Sie den anderen sofort erschreckt zu, "Fasst diesen Schal nicht an. Das ist bestimmt schon wieder so ein verhexter Gegenstand."
Dann nähert sie sich vorsichtig dem Buch und wirft einen Blick auf die aufgeschlagene Seite.
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Bei dem Buch handelt es sich um eine Fibel, in der auf Basargnomisch Berichte über alle möglichen Lebewesen in Lorakis gesammelt zu sein scheint. Die aufgeschlagene Seite behandelt als Thema die Miaskatze, ein wundersames Wesen aus dem Immersommerwald.
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"Vorsicht, der Schal will Luna haschen!"
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Luna macht erschrocken einen Satz zurück und behält dabei den Schal im Auge.
"Jetzt habe ich aber langsam die Schauze voll von diesem Mumpitz. Ein ehrlicher Kampf ist mir lieber, da weiß man wenigsten woran man ist. Ich hoffe, dass wir diesem Spuk hier bald ein Ende setzen können."
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Eingangshalle
Ennio erweißt dem Priester ungewöhnlich viel Respekt was er vorher bei niemandem getan hat und berichtet über seine bisherigen Erkenntnisse.
Öffnet die Spoiler im sechsten post auf Seite 1.
Südlicher Raum
"Ehrlich gesagt ist mir ein Kampf nicht lieber. Vor allem da ich fest hinter den Idealen Shalenkis stehe ,aber am wichtigsten ist das es der falsche Weg ist: Dieses Haus wurde durch Gewalt zu dem was es heute ist und wird sich durch Gewalt nicht zum Guten verändern."
et Gorash
"Wo wir gerade von Gewalt sprechen. Der Alb dem das Halstuch gehörte lebte zusammen mit einem Varg hier,der inzwischen ein Ghul ist ich denke es wird noch Probleme mit ihm geben."
Ennio wartet auf Reaktionen der anderen und geht anschließend zum Buch , während er sich überlegt ob etwas an einer Miaskatze besonders ist.
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@ Ennio
Dir fällt nichts zu diesem Wesen ein, außer das die Illustration im Buch äußerst niedlich ist.
@ alle
Euch fällt nun ein großer, schwarzer Fleck auf dem noch stehenden Stuhl auf. Es könnte sich dabei um Blut handeln.
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Gorash zuckt erschrocken zusammen, als er der Bewegung des Schals gewahr wird und ist gleichzeitig froh, das Luna rechtzeitig gewarnt worden ist.
"Ein Ghoul sagst du? Ich hoffe doch, dass wir diesem nicht über den Weg laufen werden. Mir reichen für's Erste Gegenstände, die sich wie von Geisterhand bewegen."
Gorash blickt noch einmal auf den Schal. Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
Während sich die anderen zum Buch begeben, versucht Gorash das Zimmer etwas im Auge zu behalten.
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Gorash blickt noch einmal auf den Schal. Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
Sobald sich Luna etwa 2 Meter vom Schal entfernt hat, hört dieser auf sich zu bewegen. Doch du bemerkst, dass er sich wieder bewegt, sobald jemand näher als 2 Meter an ihn herankommt.
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Gorash runzelt die Stirn.
"Das ist faszinierend. Sobald sich jemand dem Ding auf weniger als zwei Schritte nähert, scheint es auf denjenigen zu reagieren. Außerhalb dieser Zone kommt es offensichtlich zu keiner Reaktion."
Um seine These zu testen, nähert sich Gorash dem Schal, wartet kurz und tritt dann wieder zurück... immer ganz vorsichtig auf die Reaktion des Schals achtend.
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Gorash runzelt die Stirn.
"Das ist faszinierend. Sobald sich jemand dem Ding auf weniger als zwei Schritte nähert, scheint es auf denjenigen zu reagieren. Außerhalb dieser Zone kommt es offensichtlich zu keiner Reaktion."
Um seine These zu testen, nähert sich Gorash dem Schal, wartet kurz und tritt dann wieder zurück... immer ganz vorsichtig auf die Reaktion des Schals achtend.
Deine These scheint zu passen, der Schal scheint auf alle zu reagieren, die sich ihm näher als 2 Meter nähern.
Doch du bemerkst, dass seine Bewegungen immer weiter werden, wenn man ihn "reizt". Du hast das Gefühl, dass beim nächsten Mal die Reaktion wesentlich heftiger ausfallen kann.
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Nachdem Gorash Experiement vorbei ist versucht Ennio ein eigenes. Er wirft den Skorpiondolch innerhalb der 2 Meter Marke und wartet ab ob der Schal nur auf Lebewesen reagiert.
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Das scheint tatsächlich der Fall zu sein. Und nun musst jemand in den Bereich hineingreifen, um den Dolch rauszuholen...
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Gorash runzelt verblüfft seine Stirn. Er überlegt kurz, ob er es riskieren kann, greift kurz nach seinem Amulett und beginnt ein kurzes Gebet an Morkai zu richten:
"Herr der Fragen, Hüter der Antworten... gib mir die Kraft, die Zuversicht und den nötigen Mut, um in deinen Namen sicher auf dunklen Pfaden zu wandeln."
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Er küsst das Amulett noch einmal, nimmt seinen ganzen Mut zusammen und greift nach dem Dolch...
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Dir schießt der Schal hingegen und er wickelt sich um deinen Hals.
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Gorash wird von einer übermächtigen Panik befallen, die alles übersteigt, was er in seinem bisherigen Leben verspürt hat. Seine Hände wandern zu dem Schal, der sich immer fester und fester um seinen Hals schlingt. Seine Finger suchen nach einer Möglichkeit, den Schal zu greifen. Während dessen ist sein Blick starr auf die Gestalt fixiert, welcher mit Wahnsinn in den Augen seinen Tod zu wünschen scheint. Er versucht zu schreien, doch kein Laut dringt aus seinem halb geöffneten Mund. Auch wenn es ihm sinnlos erscheint, beginnt er wild um sich zu schlagen...
Ein Gedanke übertönt kurz das tosende Wirrwarr aus Todesangst und Panik in seinem Verstand... 'Morkai, lass es bitte nicht so enden!'
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Der Blick von Gorash schien sich in weite Ferne zu richten und seine Bewegungen wurden ruhiger. Verwirrt betrachtete er sein Gegenüber, Gefühle brandeten plötzlich in ihm auf, Gefühle die eigentlich nicht da sein durften.
Schuld, Scham, Bedauern, Wut,...
'Warum tust du mir das an mein Geliebter?' Dieser eine Gedanke hallte durch seinen Geist und wischte für einen Moment seine Todesangst beiseite. 'Habe ich dir jemals einen Grund gegeben, an meiner Liebe zu zweifeln?'
Gorash versuchte die merkwürdigen Gedanken aus seinem Verstand zu scheuchen und wieder klar zu werden. Nur ein klarer Verstand würde ihn jetzt vor dem Schlimmsten bewahren.
'Ich habe dich nicht hintergangen mein Geliebter!'
'Ich habe dich nicht hintergangen me.....!'
'Ich habe dich nicht....!'
Farbige Lichter tanzten plötzlich in seinem Blickfeld, seine Lungen brannten, schrien nach Luft. Doch da war keine!
'Hilfe, ich brauche....'
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Du siehst vor dir einen kräftigen Vargen, der wie wahnsinnig versucht, dich von dem Schal zu befreien.
Schließlich fasst Aziz beherzt zu und zerrt Gorash samt Schal aus der vermuteten Zone und hofft, dass der Schal dann von alleine abfällt.
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Der Schal drückt weiter zu.
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Aziz spricht ein Stoßgebet: "Ihr Götter der Finsternis und der Schatten, leiht mir eure Stärke!"und versucht, den Schal zu zerreißen, anschließend zu zerschneiden oder mittels Telekinese zu bewegen.
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Mit seinen Bärenkräften kann Aziz den Schal von Garoshs Halz lösen. Noch zuckt der Schal ein wenig, doch dann sinkt er schlaff hin sich zusammen.
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Ennio fühlt sich für den Beinahetod des Priesters verantwortlich , er hätte darauf bestehen sollen seinen Dolch liegen zu lassen oder selbst zu holen. Doch nachdem Aziz Gorash aus seiner misslichen Lage befreit hat beruhigt Ennio sich und fragt den geretteten Gorash was er gesehen hat.
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Aus dem Gesicht von Gorash schien jegliche Farbe gewichen zu sein. Er kauerte sich auf den Boden und masierte seinen maltretierten Hals. Seine Lungen füllten sich nun wieder langsam mit lebensspendender Luft und sein rasendes Herz beruhigte sich nur langsam.
Nur mit großer Mühe gelang es ihm wieder aufzustehen und er schwankte auch noch leicht. Dankbar reichte er Aziz eine Hand und nickte den anderen kurz mit dem Ansatz eines Lächelns auf seinem Gesicht wieder zu. Er blickte noch einmal kurz auf die Reste des Schals und wandte sich dann Ennio zu.
"Ich habe einen Vargen gesehen, einen Vargen der mit wahnsinnigen Blick versucht hat, mich zu erdrosseln. Das Verrückte ist, dass ich den Eindruck hatte, ihn zu kennen..." Er tritt kurz verlegen hin und her. "Ich hatte das Gefühl, dass ich zu ihm gehöre, dass ich ihn hintergangen habe, oder er das zumindest angenommen hat. Er tötete... mich... aus Eifersucht. So merkwürdig wie das klingt, dass war es, was ich erlebt hatte. Es wirkte alles so real und in mir brandeten Gefühle auf, die nicht meine waren."
Er blickte kurz zu seiner rechten Hand, mit der er immer noch den Dolch von Ennio festhielt.
"Hier mein Freund, dass ist deiner." Er bemühte sich Ennio freundlich anzusehen, da er den Eindruck hatte, dass dieser ein schlechtes Gewissen zu haben schien. Doch es war nicht Ennios Schuld gewesen, damit hatte dieser nicht rechnen können. Um seine Gedanken, und die der anderen, wieder auf etwas anderes zu bringen, fragte er kurz:
"Was ist das für ein Buch meine Gefährten? Hilft es uns irgendwie weiter, Licht in das Dunkel dieses Hauses zu bringen?"
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Beim Anblick von Gorash und seinem Kampf mit dem Schal, war Luna in eine Starre verfallen und durchlebte wie in Trance in ihren Gedanken noch einmal die Szene mit dem Messer.
Aber jetzt erwachte sie langsam, schüttelte sich und eilte zu Gorash, um zu sehen, wie sein Zustand war und ob sie etwas für ihn tun konnte.
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Ihr betretet durch die Doppeltür einen großen Raum. Hier stehen zwei gepolsterte Stühle und eine lange Liege, die einer Reihe von Fenstern aus Buntglas gegenüber stehen, die wohl in Richtung des Flusses zeigen.
Die Fenster zeigen eine Reihe von Bilder von verschiedenen Pflanzen und Tieren.
Von Links nach rechts:
- Ein großer, bleicher Skorpion
- Eine Frau, deren Körper halsabwärts sich in eine Reihe von Schläuchen auflöst
- Eine Motte, mit einem totenkopfähnlichem Muster auf ihren Flügeln
- Ein Gebüsch von grünen Pflanzen mit glockenförmigen Blumen
- Eine junge Frau, die an einem Brunnen in einer Waldlandschaft sitzt und über die sich gerade eine große Spinne herabsenkt
Ennio kümmert sich unterdessen um den wissenschaftlichen Aspekt und versucht die Bilder des großen Raums im Buch zu finden.
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Du findest tatsächlich Hinweise im Buch auf die Abbildungen:
- Bei dem Skorpion handelt es sich um eine äußerst giftige Abart von den Stromlandinseln
- Die Motte ist bekannt als "Todesflügel-Motte", eine Mottenart, die ein tödliches Pulver mit ihren Flügeln verbreiten kann.
- Bei der Pflanze handelt es sich um Belladonna, eine Giftpflanze. Ihr Gift kann die Pupillen erweitern, wodurch man im Dunkeln besser sehen kann. Adlige Damen benutzen den Effekt auch, um ihren Augen einen besonderen Reiz zu geben.
- Das Bild mit der jungen Frau und der Spinne erinnert an den Aberglaube, dass der Leichnam einer vergifteten Jungfrau angeblich nicht verwest.
- Es könnte sich bei der Frau um eine Penanggalan handeln, ein Monster aus der Umgebung der Nebelbucht, da sich mit Kopf und Eingeweide von seinem Körper lösen kann, um im Licht des Silbermondes auf Jagd zu gehen.
Jemand mit ausreichend Hintergrundwissen könnte nun diese Details miteinander in Verbindung bringen:
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"Die Bilder im großen Raum hatten scheinbar etwas mit der Wiederauferstehung als Schattenweber zu tun.",teilt Ennio den anderen mit.
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"Igitt! Wer will schon als Schattenweber zurückkehren?"
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Ennio überlegt in welchen Räumen sie noch nicht waren.
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Ennio überlegt in welchen Räumen sie noch nicht waren.
Im Erdgeschoss gibt es nur einen Raum, in dem ihr noch nicht gewesen seid und der liegt direkt neben dem aktuellen Zimmer im Westen.
Ansonsten habt ihr im ersten Geschoss noch einige Räume nicht erkundet und wahrscheinlich gibt es auch noch ein Dachgeschoss und einen Keller.
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"Ich würde sagen, wir schauen uns erst hier fertig um, bevor wir oben oder im Keller weiter machen."
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Nachdem sich Gorash vom Schrecken seines beinahe Ablebens erholt hatte, blätterte es selbst noch etwas in dem Buch. Dabei hoffte er, dass in diesen Gemäuern kein Schattenweber sein Unheil trieb.
"Ich bin auch der Meinung, dass wir uns hier noch etwas genauer umsehen sollten, bevor wir uns in den Keller aufmachen." Sachte masierte er seinen Hals, der immer noch brannte, obwohl es langsam besser wurde. Er warf noch einmal einen kurzen Blick den Schal, zog sein Amulett heraus und küsste es mit einem kurzen und leisen Gebet an seinen Gott auf den Lippen.
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"Gehen wir weiter.",stimmt Ennio zu.
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Hier öffnet die Tür zu einem sehr kleinen Raum, wo man sich wohl bei Feiern etwas zurückziehen konnte. Doch auch dieser Raum ist ungewöhnlich feucht und an den Gardinen hängen dichte Schichten von Schimmel.
Durch eine weitere Tür kommt man wieder in die Eingangshalle zurück.
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Luna versucht herauszufinden, warum der Raum so feucht ist und sieht sich um, ob es noch irgendwelche Einrichtungsgegenstände oder Bilder in dem Raum gibt.
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Du durchsuchst den Raum, doch du kannst keine konkrete Ursache für die Feuchtigkeit feststellen.
Es gibt ansonsten noch ein paar Sessel im Raum, die von der Zeit allerdings schon stark in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Doch was dir wirklich auffällt, ist eine makabre Antiquität in einer dunklen Ecke des Raumes: Ein mumifizierter Affenkopf, aus dessem Mund ein Seil mit Knoten am Ende heraushängt.
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Gorash schlüpfte hinter Luna durch die Tür. Sein Blick streifte durch das Zimmer und blieb an dem Affenkopf hängen. Er trat ein, zwei Schritte näher und konzentrierte sich einen Moment genauer auf die mumifizierten Überreste.
"Vorsicht meine Freunde, dieser Kopf da vorne scheint magischer Natur zu sein." Sein Erlebnis von vorhin steckte noch immer tief in seinen Knochen. Nach einem kurzen Moment des inneren Ringens, obsiegte allerdings die Neugier von Gorash über seine Angst.
"Ich würde zwar zur Vorsicht raten, dennoch wäre es interessant zu wissen, welche Funktion dieser Kopf hat... außer natürlich jenen, unbedarften Reisenden Angst einzujagen. Würde mich hierbei jemand unterstützen? Vier oder sechs Augen sehen vielleicht mehr als bloß zwei."
Er wartete nun darauf, dass alle das Zimmer betreten hatten um ihr weiteres Vorgehen genauer absprechen zu können. In der Zwischenzeit nahm der das Zimmer auch noch einmal näher in Augenschein.
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Du durchsuchst den Raum und schaust dabei auch hinter den Vorhängen nach. Dabei fällt dein Blick auf die Fensterscheibe vor dir... und du siehst dir einen Alben entgegenschauen.
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Vier Dinge geschahen plötzlich beinahe gleichzeitig: Gorash schrie plötzlich erschrocken auf, verlor das Gleichgewicht, krallte sich am Stoff des Vorhangs fest und stürzte, etwas unelegant, auf seinen priesterlichen Hintern.
"Da... da... da! Bei Morkai, sagt mir bitte, dass ihr ihn auch sehen könnt."
Bleich wie ein Geist streckte er den zitternden rechten Zeigefinger in Richtung des Alben.
"Wer in aller Götter Namen bist du und was suchst du hier?"
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Bleich wie ein Geist streckte er den zitternden rechten Zeigefinger in Richtung des Alben.
"Wer in aller Götter Namen bist du und was suchst du hier?"
Welcher Alb? Da ist keiner... Du zeigst auf die leere Fensterscheibe. Draußen hat es angefangen zu schneien.
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Ennio folgt Gorashs Aufforderrung den Raum zu betreten. Als er gerade beginnen will den Affenkopf zu untersuchen sieht er wie der Priester einen der für das Haus typischen Anfälle erleidet und hilft ihm auf."Wenn jemand hier ist soll er sich zu erkennen geben.",knurrt er und zwingt sich als Zeichen guter Absichten dazu weder den Dolch zu ziehen noch ein Felsgeschoss zu laden."Mein Name ist Ennio Riekan und ich komme in der Absicht zu helfen."
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Ennio folgt Gorashs Aufforderrung den Raum zu betreten. Als er gerade beginnen will den Affenkopf zu untersuchen sieht er wie der Priester einen der für das Haus typischen Anfälle erleidet und hilft ihm auf."Wenn jemand hier ist soll er sich zu erkennen geben.",knurrt er und zwingt sich als Zeichen guter Absichten dazu weder den Dolch zu ziehen noch ein Felsgeschoss zu laden."Mein Name ist Ennio Riekan und ich komme in der Absicht zu helfen."
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Niemand antwortet dir. Du hast auch nicht das Gefühl, dass außer euch irgendjemand in diesem Raum ist.
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Luna fragt zunächst Gorash, was er gesehen hat, danach richtet sie sich an die Runde:
"Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich würde nur zu gerne wissen was passiert, wenn ich an dem Seil ziehe, dass dem Affen aus dem Mund ragt."
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Aziz hilft Luna hoch, sollte sie ans Seil wollen.
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Gorash stand verlegen wieder auf und entgegnete Luna mit noch etwas zitternder Stimme:
"Da war ein Alb, zumindest dachte ich das. Er hat mich angestarrt und jetzt ist da niemand mehr. Dieses Haus steckt voller Überraschungen. Und was das Seil angeht... wir sollten vorher herauszufinden versuchen, was es mit diesem Kopf so auf sich hat. In diesem Haus habe ich bisher genug Überraschungen erlebt und dabei bin ich erst ein paar Momente hier."
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Luna schaut Gorash an und erwidert, "Das Argument ist gut. Aber wo sollen wir Informationen über diesen Kopf her bekommen? Dieses Haus ist so voller Geheimnisse, dass ich langsam dden Überblick verlieren. Sagt mir bescheid, falls ich doch ich an dem Seil ziehen soll."
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Aziz erinnert sich an einen gewissen Lautstärkezauber in einer gewissen Kneipe als auch an den "schreienden Affengeist von Mank'Shuparam" und kratzt sich an einer grindigen Stelle seines Haupthaares.
"Mir scheint, der Affe "will" das wir an seinem Zippel ziehen. Sonst hätten nicht so viele von uns die Neigung an seinem Strang zu ziehen.... vielleicht eine leichte Einflüsterung? Oder redet Gott Tuur-Maqaq persönlich zu uns und will sich einen Spaß erlauben.... oder uns mit göttlichem Fäkal bewerfen..... hmm.... Na dann zieh ich mal!"
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"Nein, Spaß! Fakt ist, bisher haben die meisten Geisterdingens uns ne Botschaft geben wollen, auch wenn sie dabei wenig höflich waren..... Irgendwie passt dieser Affenschelm mir da nicht ganz ins Konzept - Verrottende Bilde, blutige Stühl, bösartige Schäl.... Vielleicht von wem anderes aufgestellt?"
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"Hat vielleicht einer von euch einen Zauber, der an dem Seil ziehen kann? Oder können wir mit einem Werkzeug oder etwas ähnlichem aus gebührendem Abstand das Seil betätigen?"
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"Wir könnten an dem Bolzen meiner Handarmbrust einen Faden befestigen?"
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"Warum nicht, das wäre einen Versuch wert."
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"Aber was machen wir mit dem Affen?"
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"Har, Har, Spaß!.....Na dann wollen wir mal!" Aziz bindet den Faden am Bolzen fest und drückt Luna dann den Faden in die Hand. Vorausgesetzt, sie nimmt ihn, legt er dann an und zielt auf das Seil und wartet auf den Befehl zum schießen..
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"Har, Har, Spaß!.....Na dann wollen wir mal!" Aziz bindet den Faden am Bolzen fest und drückt Luna dann den Faden in die Hand. Vorausgesetzt, sie nimmt ihn, legt er dann an und zielt auf das Seil und wartet auf den Befehl zum schießen..
Auf jeden Fall funktioniert euer Plan, ihr könnt an dem Seil ziehen, ohne es selbst festzuhalten.
Nichts passiert...
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"Ich habe mal davon gehört, dass solche makabren Objekte gerne als Souvenirs aus Arakea mitgebracht werden. Auf meiner Suche nach einer originalen "Maske des Mandrillkönigs" ist mir sowas mal untergekommen, bei Tuur-Maqaq, isso!
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"Schade, ich hatte irgendwie mehr erwartet. Ein Geisterwesen oder wenigstens einen lauten Knall oder etwas ähnliches."
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"Ich habe zumindest für ein paar Augenblicke genug von Geistern. Allerdings würde ich mir dieses Souvenir gerne näher betrachten. Wenn es magisch ist, müsste man doch herausfinden können, was in diesem Kopf so steckt."
Gorash kniete sich ein Meter vor dem Kopf nieder und begann zu beten.
"Morkai, Herr der Geheimnisse und Mysterien, gewähre deinem Diener Einblick auf jenes, das nicht auf Anhieb entdeckt werden soll. Lüfte den Schleier des Weltlichen und lasse mich auf die Wahrheit darunter blicken. Öffne meine Augen und lasse mich sehen."
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Kann Luna an dem Kopf etwas besonderes erkennen?
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Kann Luna an dem Kopf etwas besonderes erkennen?
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"Wir sollten den Kopf mitnehmen. Wer weiß, wozu er noch gut ist. Und wenn er zu nichts gut ist, bekommen wir später sicher ein paar Lunare für den Kopf."
Wenn niemand Einspruch erhebt, beginnt Luna den Kopf schon einmal einzupacken und zu verstauen.
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Aziz knurrt.
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"Warum knurrst du?",fragt Ennio während er überlegt wo der nächstgelegene noch nicht durchsuchte Raum liegt.
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"Warum knurrst du?",fragt Ennio während er überlegt wo der nächstgelegene noch nicht durchsuchte Raum liegt.
Du bist dir ziemlich sicher, dass ihr nun alle Räume im Erdgeschoss durchhabt.
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"Ich will den Affen! Der .... äh.... ist mir heilig! Außerdem hab ich ihn geschossen! ...... Gut, Luna hat geholfen..... Entscheiden wir das durch Armdrücken, schlage ich vor, aye!"
-
"Du zahlst 6 Lunare und er gehört dir oder wir verkaufen ihn für 2 Lunare pro Person.",entscheidet Ennio.
-
"Ja nee, das ist meiner oder besten Falles der Luna ihrer! Kannich verstehen, WARUM DU DICH HIER REINSTECKST? WER HAT DICH ÜBERHAUPT ZUM KÄPT'N GEMACHT?!?.................................. ah, das war ja ich,aye.................... grrmpf................ hmja, steck schon ein, Luna-Kleine!"
Aziz wippt auf den Szenen und schaut konzentriert
"Dann können wir ja weiter, wo war doch gleich die Treppe aufs obere Deck?"
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Gorash hatte nach einiger Zeit der Schockstarre seine Fassung wieder gefunden und war froh, dass die versammelte Mannschaft nun weiter wollte. Verstohlen blickte er immer wieder in Richtung des Fensters, in dem er den Alben gesehen hatte.
Gut, dann lasst uns weitergehen. Ich werde euch einfach folgen, da ihr ja schon ein wenig Ortskenntnis sammeln konttet.
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"Nur kein Streit, wegen diesem Tinnes. Ich würde sagen, wir sehen erst einmal, was wir noch so alles finden. Am Ende können wir alles gerecht aufteilen. Wir sollten uns nicht schon streiten, bevor wir hier wieder raus sind."
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"Grmpf, ja Entschuldigung. Ich bin nicht mehr gewöhnt, was ich mitnehmen tun darf und was nicht. War zu lange allein unterwegs die letzten Jahre. Schnüff." Aziz holt ein altes speckiges Taschentuch raus und putzt sich die Nase. Auf dem fein bestickten Dreckslumpen sind die Initialien "I. J." zu erkennen.
Dann schreitet er vor Richtung Treppe ins Obergeschoss.
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Gorash schließt sich umgehend an, ein Gebet an seinen Gott Morkai auf den Lippen.
-
Über das Treppenhaus kommt hier wieder in den 1. Stock, auf den Flur mit den vielen Türen, wo ihr schon zuvor gewesen seid.
-
Ennio geht zur nächstgelegenen Raum den die Gruppe noch nicht betreten hat. Tegarl dicht hinter ihm.
-
Luna bleibt hinter den Beiden.
-
Ihr betretet das nordöstlichste Zimmer im 1. Geschoss.
Es handelt sich dabei um ein Schlafzimmer, in dem alles mit einer dicken, schwammartigen Schicht aus dunkelgrünen, blau und schwarzem Pilz überwachsen ist.
Als ihr für einen Moment umschaut, meint ihr plötzlich eine leise Stimme zu hören:
"Mama, was ist das auf deinem Gesicht?"
Es ist unmöglich zu sagen, von wo die Stimme her kam.
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Aziz spricht die unsichtbaren Stimme entgegen: "Kleine, wir helfen dir. Was siehst du? Wie können wir dich beschützen?"
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Niemand antwortet dir.
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Als Gorash die Stimme vernahm, krallten sich seine Finger fester um seinen Stab. Sein Blick streifte durch das von Pilzen überwucherte Zimmer.
-
"Warum fackeln wir die Pilze nicht einfach mal ab? .............Bis jetzt wissen wir ja nicht ein Mal, was "Pilz" ist und was "Geist".....
Manch "Besuch bei den Feen" stellte sich im Nachhinein als Phantasterei im Drogenrausch dar!"
-
"Das wäre natürlich eine Möglichkeit. Wenn wir dabei allerdings einen Fehler machen mein Freund, fackeln wir unter Umständen noch das ganze Haus ab. Und dann wäre wohl das Geheimnis um diesen Ort für immer verloren und auch die Schätze dieses Ortes wären dann wohl vor unserem Zugriff sicher.
-
"Diese Dreckspilze führen jedenfalls jeder Archolgie und jeder Geisterforschung ad dingens! Himmel, vielleicht bilden wir uns sogar dieses Gespräch schon längst ein und liegen im Pilzrausch auf dem Geflecht, während wir von einer "Kuscheligen Coshoggo-Koryphäe" ausgelutscht werden!......... Deshalb bin ich für PILZE WEG!!!"
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Ennio scheint sich nicht wirklich für die Unterhaltung der drei zu interessieren. Stattdessen dreht er sich zu Tegarl und fragt:"Stimmt irgendwas mit meinem Gesicht nicht?"
-
Tergal schüttelt den Kopf.
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"Mein Gesicht juckt!",knurrt Ennio,"Und zwar zufällig dann wenn eine körperlose Stimme anfängt über Gesichter zu reden. Verdammt es wird immer schlimmer!"
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"Vielleicht hat das ja mit den Sporen dieser Pilze zu tun? Obwohl wir ja dann auch betroffen wären. Hier, versuch das."
Gorash reichte Ennio seinen Wasserbeutelschlauch, mit dem sich Ennio kurz das Gesicht waschen konnte.
-
Auch durch das Waschen wird es nicht besser. Ennio bekommt langsam das Gefühl, dass unter seiner Haut etwas zu wachsen scheint.
-
Ennio wollte es gerade mit dem Zauber "Rindenhaut" versuchen als er bemerkt das es von innen kommt. "Irgendetwas wächst unter meiner Haut!"
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"Geht mal beiseite und lasst jemanden ran, der sich mit Krankheiten und sowas wirklich auskennt. Dann kann ich mich endlich mal nützlich machen."
Luna schaut sich dass Gesicht von Ennio genauer an.
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Danach wirft sie noch einen genaueren Blick auf die Pilze und ihre Sporen.
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"Geht mal beiseite und lasst jemanden ran, der sich mit Krankheiten und sowas wirklich auskennt. Dann kann ich mich endlich mal nützlich machen."
Luna schaut sich dass Gesicht von Ennio genauer an.
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Danach wirft sie noch einen genaueren Blick auf die Pilze und ihre Sporen.
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Du findest nichts, mit Ennios Gesicht ist in jeglicher Hinsicht alles in Ordnung.
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Aziz beugt sich vorsichtig nieder und beäugt Arzt und Patient wie ein neugieriger Hund. Dabei schnuppert er instinktiv.
(Sollte die Ärztin drum bitten oder Ennio in Panik geraten, wird er ihn vorsichtig aber bestimmt festhalten und zu fixieren versuchen, bis die Behandlung abgeschlossen ist.)
"Warum gerade Ennio?"
Dann wird sein instinktives Schnuppern konzentrierter. Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
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Dann wird sein instinktives Schnuppern konzentrierter. Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
Ennio riecht ganz normal.
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Und der Raum? Die Luft?
Riechen die Pilze ungewöhnlich?
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Und der Raum? Die Luft?
Riechen die Pilze ungewöhnlich?
Der Raum ist muffig. Doch du riechst nichts, was dir irgendwie komisch vorkommt.
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Wie geht's Ennio, reagiert der wieder normal? Oder sollte man ihn fixieren?
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"Warum gerade Ennio?"
"Weil ich der erste war der den Raum betreten hat. Haltet mich fest bevor ich mir das Gesicht aufkratze."
-
"Ich denke, das ist wieder so eine Wahnvorstellung oder eine Art Illusion. Haltet ihn bitte sofort fest, bevor er sich noch selbst etwas antut!"
Luna versucht selbst sein Hände festzuhalten, bis einer der Anderen mit etwas mehr Kraft ihr helfen kann.
"Ach und wenn irgendjemand etwas dabei hat, um Illsionen oder Wahnvorstellungen zu bannen oder zu unterbrechen, wäre das vielleicht einen Versuch wert."
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"Ich denke, das ist wieder so eine Wahnvorstellung oder eine Art Illusion. Haltet ihn bitte sofort fest, bevor er sich noch selbst etwas antut!"
Luna versucht selbst sein Hände festzuhalten, bis einer der Anderen mit etwas mehr Kraft ihr helfen kann.
"Ach und wenn irgendjemand etwas dabei hat, um Illsionen oder Wahnvorstellungen zu bannen oder zu unterbrechen, wäre das vielleicht einen Versuch wert."
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Für Ennio:
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Gorash trat neben Luna und Enio, legte Enio seine Hand auf die Schulter und versuchte sein Bestes, diesen zu beruhigen.
"Ruhig Blut mein Freund, es ist wie so vieles in diesem Haus nur eine Täuschung, welche bald wieder von dir ablässt. Atme ruhig ein und wieder aus. Ein, aus. Ein.... aus.... Schließe die Augen und konzentriere dich nur auf deinen Atem. Ein, aus..."
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Währenddessen nimmt Aziz vorsichtig aber bestimmt dessen Hände in die seinen.
Ein zweifelnder Ausdruck macht sich in seinem Gesicht breit: "Immer nur einer und dann stets der erste... Die Kraft der Geister scheint begrenzt und sogar ein wenig berechenbar zu sein..."
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Durch Gorashs beruhigende Worte übersteht Ennio den Horror unbeschadet.
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"Tja, manchmal helfen ein paar beruhigende Worte mehr, als alle Tränke oder Kräuter."
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"Hat jemand schon eine Idee, wat die Geister uns vertellen wollen? Und wo der Schrecken seinen Anfang nahm?"
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"Ich denke durch den Missbrauch der Feen und oder die Störung des dunklen Rituals durch Saran."
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"Und was schließen wir daraus?"
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Gorash legte kurz seine Stirn in Falten und ließ sich die bisherigen Vorkommnisse durch seinen Kopf gehen.
"Ich sehe zwei Möglichkeiten: entweder die Störung, welche für den Unmut der Geister verantwortlich ist, existiert immer noch und wir müssen diese beseitigen... oder aber, wir müssen einen Weg finden mit diesen Wesenheiten zu kommunizieren um zu erfahren, was sie antreibt. Wir müssen auf alle Fälle das ganze Haus absuchen, damit uns nichts durch unsere Finger gleitet. Nur so bringen wir Licht ins Dunkel dieses Ortes und finden Antworten."
Langsam schaute er sich noch einmal um, ob ihm in diesem Raum noch irgendetwas brauchbar erschien. Irgend etwas das zumindest grob helfen konnte, die ganzen Fragen zu klären, oder sie zumindest in die richtige Richtung zu stoßen. Die Pilze schaute er sich dabei auch noch einmal intensiver an, immerhin war er durchaus schon ein wenig herum gekommen. Handelte es sich hier um normale Pilze, oder waren diese vielleicht sogar magischer Natur?
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"Vielleicht wollen die Geister auch einfach Rache an Rubah und seinem Kult.",spekuliert Ennio
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Handelte es sich hier um normale Pilze, oder waren diese vielleicht sogar magischer Natur?
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"Die Herrin des Nassen Grabes will wohl, dass wir tiefer eintauchen in diese Geheimnisse, humm..... und wenn wir darin umkommen, ist das wohl ihr göttlicher Wille.... sei es so....." Trotz der düsteren Worte zaubert Tuur-Maqaq, der Affengott, Aziz ein Lächeln auf die Lippen, er dient halt nicht nur einem Herren... ... plötzlich erstirbt das Lächeln "Bei dem Weg: Kann hier jemand mit Geistern reden oder so?"
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"Ich kann es leider nicht. Und falls ich es doch könnte, wäre ich mir nicht sicher, ob die Geister auf mich hören würden. Die scheinen ihr eigenes Ding zu machen. Wollen wir uns weiter umsehen, oder wollt ihr noch ein wenig in diesen Pilzen herumstehen?"
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Gorash schüttelte seinen Kopf. "Auch ich bin nicht in der Lage mit Geistern und gepeinigten Seelen zu sprechen. Diese Pilze hier kommen wir bekannt vor, ich denke, dass ich schon einmal von ihnen gehört habe. Sie sind dort zu finden, wo Tod und Verfäulnis zu Hause sind. Vielleicht ist ja unterhalb dieses Raumes im Keller etwas zu finden. Ich bin auch dafür, dass wir weiter gehen.
-
"Also besser in den Keller, aye! Und nach dieser Quest suche ich mir nen Kultisten oder Nekrodingens, der mir das Toten befragen beibringt..."
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"Gut. Dann lasst uns endlich Antworten finden. Fragen haben wir ja mittlerweile mehr als genug auf der Zunge brennen."
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"Ja, ich habe auch n Schweinedurst!" Aziz kramt in seinem Seesack, holte ne Flasche guten Rums raus, entkorkt sie mit den Zähnen und lässt sie kreisen. "Bitte sehr!"
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"Normalerweise trinke ich ja nichts, aber jetzt könnte ich einen schluck Rum vertragen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich wirklich lernen will, mit den Toten zu reden. Die sind mir etwas zu abgedreht.", mein Luna zu Aziz.
"Wenn die Mehrheit dafür ist, im Keller weiter zu suchen, sollten wir das machen."
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"Danke Aziz. Ein Schlückchen in Ehren wird auch Morkai nicht verwehren. Ich bin auch dafür, im Keller nachzusehen."
-
"Dann lasst uns darauf anstoßen, was auch immer wir im Keller finden. Entweder es bringt uns Glück oder es bringt uns um."
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"Gehen wir.",stimmt Ennio zu und nimmt einen möglichst kleinen Schluck um den Auftrag nicht alkoholisiert fortsetzen zu müssen.
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Ihr macht euch auf die Suche nach dem Weg in den Keller. Welchen Weg nehmt ihr?
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"Vielleicht sollten wir von der Halle aus starten."
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"Da bin ich bei dir, im wahrsten Sinne des Wortes. Da ihr schon eine etwas bessere Ortskenntnis besitzt, werde ich euch folgen."
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Hier steigt die Treppe nach unten in den Keller und betretet einen Raum, der damals wohl die Küche gewesen sein muss. Ein großer Tisch aus Eichenholz, dessen Oberfläche mit schimmligen Flecken und Rattenmist bedeckt ist, steht in der Mitte des Raumes. An den Wänden sind Regale nebeneinander gestellt und eine riesige Feuerstelle nimmt den meisten Platz in der nordöstlichen Ecke des Raumes ein. Die Regale im Südwesten sind in einer größeren Unordnung als die anderen Regale im Raum und zwei ungefähr 15 Zentimeter breite Risse ziehen sich durch die Wand in ihrer Nähe von dem Wand zum Boden.
Die Risse scheinen auf natürlicher Weise durch den fortwährenden Verfall des Hauses entstanden zu sein und ihr meint, ein leises Rascheln in ihnen zu hören.
Ihr sehr vier weitere Ausgänge:
- Gleich rechts von euch führt eine Tür vor der Feuerstelle weiter nach Osten.
- Vor euch seht ihr zwei Türen, eine gerade aus und die andere links davor.
- Direkt links von euch führt ein kurzer Gang zu einer weiteren Tür, die nach Osten führt.
-
Hat dieses Rascheln irgend etwas mit dem Rattenmist zu tun? Luna hält nach kleinen oder großen Nagern ausschau und weil es zum Haus passt, auch nach Rattengeistern. Und sie versucht auch die Richtung der Geräusche zu ermitteln. Dabei bleibt sie aber immer hinter den Großen.
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Hat dieses Rascheln irgend etwas mit dem Rattenmist zu tun? Luna hält nach kleinen oder großen Nagern ausschau und weil es zum Haus passt, auch nach Rattengeistern. Und sie versucht auch die Richtung der Geräusche zu ermitteln. Dabei bleibt sie aber immer hinter den Großen.
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"Also Leute, ich habe hier ein ganz ungutes Gefühlt. Das klingt nach einer menge Ratten."
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Ennio schaut sich nochmal kurz im Raum um.
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Falls der wahrscheinliche Fall eintritt und er nichts findet schlägt er vor weiter zu gehen.
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Ennio schaut sich nochmal kurz im Raum um.Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
Falls der wahrscheinliche Fall eintritt und er nichts findet schlägt er vor weiter zu gehen.
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Gut, wohin also? Nehmen wir die rechte Tür?
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"Dann last uns die rechte Tür nehmen."
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"Gerne! Ich mach auf..."
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Ennio und Tegarl halten sich hinter der Tür bereit falls die Tür mit gutem Grund verschlossen war und Aziz versehentlich etwas freilässt.
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Aziz zögert, knirscht mit den Zähnen und schüttelt den Kopf "Du Depp..."
Dann zieht und lädt er erst seine Handarmbrust und öffnet dann die Tür mit der Linken.
Ist der Knauf rechts, stellt er sich seitlich, um den anderen möglichst viel Blick in den Raum zu gewähren,
andernfalls weniger; dann zielt er statt dessen über Kreuz (was einfach cool aussieht).
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"Meinst du mich?!",knurrt Tegarl bedrohlicher als man es von einem Rattling gewohnt ist.
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"WATT???....." Aziz bleckt kurz die Zähne, da die Reaktion des Rattlings offenbar vollkommen unerwartet kam (und Piraten sich gerne prügeln) und spannt die Muskeln an. Was nicht viel bringt, da er derzeit eh keine Hand frei hat. Aber man könnte ja treten....
... da entspannt er sich plötzlich und fängt an zu lachen "Nein, nein, Brüderchen, ich meinte mich, aye?! Wollte erst die Tür ohne gezogene Waffe öffnen! Har, har! ..... so, und jetzt still..."
Mit dem letzten Satz geht er wieder in Stellung und öffnet vorsichtig die Tür.
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Zwei einfache Betten stehen in diesem dunklen Raum, ein umgefallener Stuhl dazwischen. Dieser Raum ist relativ frei von Staub und Schimmel. Außer einem kleinen Kamin gibt es keine weitere Ausgänge.
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Ennio versucht anhand der Betten Rückschlüsse auf deren Besitzer zu ziehen.
Stehen sie nebeneinander ?
Wie alt sind sie ?
Wie teuer sind sie ? Handwerk 12 kein Geselle für Holzverarbeitung.
Für welche Rasse sind sie gemacht ?
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"Ich wette einen halben Lunar, dass etwas passiert, wenn wir den Stuhl aufstellen oder der Kamin ist irgendwie verhext...oder, hmm, bin mir noch unsicher....
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Ennio versucht anhand der Betten Rückschlüsse auf deren Besitzer zu ziehen.
Stehen sie nebeneinander ?
Wie alt sind sie ?
Wie teuer sind sie ? Handwerk 12 kein Geselle für Holzverarbeitung.
Für welche Rasse sind sie gemacht ?
Die Betten stehen getrennt voneinander.
Sie dürften um die 20 Jahre alt sein.
Sie sind nicht sonderlich fein gearbeitet, aber solide. Du würdest schätzen, dass es hierbei weniger um Komfort, sondern mehr um Stabilität ging. Den Kaufpreis würdest du auf insgesamt 10 Lunare schätzen, in ihrem jetztigen Zustand wohl aber eher insgesamt 2 Lunare.
Sie bitten Platz genug, dass auch ein Varg darin schlafen kann. Du würdest aber von der niedrigen Höhe der Bettkante ausgehend eher vermuten, dass es sich hierbei um Universalbetten handelt, in der Mensch, Varg, Gnom, Zwerg und Alb gleichermassen schlafen können.
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"Ich glaube hier haben Iesho und Arrden gewohnt.",teilt Ennio den anderen seine Vermutung mit. Anschlißend durchsucht er den Raum nach wertvollen Gegenständen.
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"Ich glaube hier haben Iesho und Arrden gewohnt.",teilt Ennio den anderen seine Vermutung mit. Anschlißend durchsucht er den Raum nach wertvollen Gegenständen.
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Du findest nichts von wert, nach einer Weile kommt dir folgender Gedanke:
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Aziz stellt den Stuhl mal wieder hin, anschließend schaut er vorsichtig in den Kamin.
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Aziz stellt den Stuhl mal wieder hin, anschließend schaut er vorsichtig in den Kamin.
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Der Kamin ist schon lange nicht mehr benutzt worden. Du findest weder ein geheimes Fach noch eine Falle, die auf dich wartet.
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"Scheint der erste sichere Raum zu sein..... aber warum?"
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"Der Raum vorher war auch sicher."
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"Immerhin gab's da Ratten! Wären die so groß gewesen wie unser treuer Gefährte dort, hätten wir ein Problem gehabt!. Harhar. .......... Anscheinend scheinen die Kellerräume sicher zu sein? Die Gefahr sich weiter oben zu befinden? Was denkst du?"
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"Aber komisch ist dass schon. Erst in jedem Raum eine Vision, Schimmel und so. Und hier unten nichts. Keine Geister, kein Schimmel, nichts!"
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"Fast als wenn irgendeinem allsichtigen und missgünstigen Gott nichts neues mehr eingefallen sei. Manchmal komme ich mir beobachtet vor...... Vielleicht hat Tuur-Maqaq, der Affengott auch einfach genug Schabernack getrieben..... oder Aziz hat mal wieder recht und die Gefahr befindet sich eher oben! ...... oder aber das ganze ist nur son vorgespieltes Illusionsdingens ganz irdischer Tückebolde und deren Zentrale befindet sich exakt hier.... so ungefähr. AARGH, die Große Ersäuferin ertränkt meinen begrenzten Verstand in widersprüchlichen Ideen."
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"Vielleicht befinden sich Teile des Kellers unter Kontrolle eines guten Spuks der versucht das Haus vor weiterem Unheil zu schützen."
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"Wir wissen also, dass wir nichts wissen, arrghl...
Aber im Kern haben wir drei Theses: Zum einen "Gefahr ist ganz oben, dort müssen wir hin", zum anderen "Schaltzentrale von Illusionistikern" hier im Keller, zum anderensten "Gutwilliger Spuk beschützt einen hier unten"...... hmm die Fahrt geht also weiter durch den Keller. Welche Räume haben wir denn noch nicht, bzw übersehen?"
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Ennio überlegt:
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Sofern ihr die Räume mit den Ratten meiden wollt, bleibt eigentlich nur der Gang links von der Treppe, die euch nach unten gebracht hat.
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Aziz überlegt:
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Der Raum mit den Ratten schien ja so gefährlich nicht!?
Sofern keiner Bedenken äußert, wird Aziz diesen betreten und den dortigen Ausgang nehmen.
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Ennio und Tegarl folgen ihm.
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Hier nähert euch einen der beiden Türen im Osten der Küche. Das Rascheln hinter den Türen wird lauter und dann hört ihr, wie es sich durch die Risse neben den Türen bewegt.
Aus den Rissen strömt eine Flut von Ratten heraus, wahrscheinlich um die 14 Stück insgesamt. Sie bilden zwei Schwärme zu je 7 Ratten und kriechen unbeirrt in eure Richtung.
Sie haben kaum Fell, stattdessen sind sie mit Geschwüren überwachsen und manche Ratte läuft nicht, sondern kriecht auf euch zu, wie eine Schlange. Ihr Quieken tut euch in den Ohren weh und ihre Augen funkeln in einem bösartigen Rot. Es ist offensichtlich, dass sie vorhaben euch anzugreifen.
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Ennio
Wirkt den Zauber Rindenhaut , damit ist er 1en Tick nach dem Eintreffen der Ratten fertig.
Tegarl atackiert die Ratte die ihm am nächsten ist mit seiner Streitaxt.
6 Ticks nachdem die Ratten in erreicht haben ist sein Angriff beendet.
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Aziz schießt mit der linken ungezielt in die Rattenmenge
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, zertritt instinktiv auf die ein oder andere Ratte und man hört die Knochen knacken Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
und haut auf die gefährlichsten mit seinem Piratensäbel ein Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
.
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Lunaversucht mit "Gleißende Barriere" ein paar der Ratten vom Rest zu separieren, damit die Kämpfer nicht so viele Ratten gegen sich haben. Sie hält sich aber hinter den Anderen, um beim Kampf nicht im weg zu sein.
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Ennio
Wirkt den Zauber Rindenhaut , damit ist er 1en Tick nach dem Eintreffen der Ratten fertig.
Tegarl atackiert die Ratte die ihm am nächsten ist mit seiner Streitaxt.
6 Ticks nachdem die Ratten in erreicht haben ist sein Angriff beendet.
Tegarls Axt schlägt krachend in den ersten Schwarm vor euch ein. Blut spritzt durch die Gegend, als der schwere Hieb zwei Ratten zerfetzt.
Die restlichen fünf stürzen sich auf deinen Begleiter und nagen mit spitzen Zähnen an seinen Beinen. Tegarls Tergal führt einen hektischen Tanz auf, doch ein paar Bisse bekommt er ab, die tiefe Wunden in seine Beine reißen.
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Luna versucht mit "Gleißende Barriere" ein paar der Ratten vom Rest zu separieren, damit die Kämpfer nicht so viele Ratten gegen sich haben. Sie hält sich aber hinter den Anderen, um beim Kampf nicht im weg zu sein.
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Der andere Rattenschwarm wird von Lunas gleißende Barrier aufgehalten. Die Räumlichkeiten sind eng genug, dass der Schwarm keine andere Wahl halt, als sich durch das harte Licht hindurch zu beißen, was aber Zeit in Anspruch nimmt.
Aziz schießt mit der linken ungezielt in die Rattenmenge Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
, zertritt instinktiv auf die ein oder andere Ratte und man hört die Knochen knacken Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
und haut auf die gefährlichsten mit seinem Piratensäbel ein Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
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Aziz kann Tergal zu Hilfe eilen. Sein Armbrustbolzen tötet eine Ratte und nagelt sie auf dem Fußboden fest. Mit seinen Tritten und Säbelhieben verarbeitet er die restlichen vier Ratten zu Matsch.
Ein Rattenschwarm ist tot, der andere braucht nun eine Weile, bis er es durch die Barrier schafft.
Hier habt 15 Ticks Zeit für Aktionen.
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"Kannst du dich um Tegarlkümmern Luna"
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Aziz versucht Tegarl vorerst zu decken, indem er sich in voller Präsenz seines bulligen Körpers vor ihn stellt, klemmt sich das Breitschwert zwischen die Zähne und lädt hektisch seine Armbrust nach!
"Mmpf-brmpf grsel. V'rd'mmte Kneische!"
Sollte sie klemmen Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
, würde er sie nach der nächstbesten Ratte werfen und sich wieder todesmutig in den Kampf stürzen. Sonst geht er etwas geordneter vor.
Die gleißende Barriere durchschreitet er nicht.
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Luna kümmert mich um Tegarls Verletzungen, so gut dass in der kurzen Zeit möglich ist (z.B. Blutung stillen oder abbinden). Nach Möglichkeit versucht sie dies von hinten, damit sie nicht im Weg steht, wenn die Ratten durch die Barriere brechen.
Zusätzlich ruft sie den Anderen noch zu: "Ihr müsst mir bescheid geben, wenn ich die Barriere früher beenden soll."
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Aziz überlegt
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Aziz überlegtSorry but you are not allowed to view spoiler contents.
Inzwischen haben die Ratten ein kleines Loch in die Lichtmauer genagt.
@ Aziz
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Wenn Luna nicht mehr mit dem Verbinden beschäftigt ist, versucht sie mit ihrem Dolch auf Ratten einzustechen, bevor diese an Aziz hochklettern. Und neun, sie sticht erst einmal nicht auf Ratten ein, die auf Aziz sind. Die Chance Aziz zu treffen ist zu hoch.
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Wenn Luna nicht mehr mit dem Verbinden beschäftigt ist, versucht sie mit ihrem Dolch auf Ratten einzustechen, bevor diese an Aziz hochklettern. Und neun, sie sticht erst einmal nicht auf Ratten ein, die auf Aziz sind. Die Chance Aziz zu treffen ist zu hoch.
Leider dauert das Verbinden wohl zu lange, als dass du noch angreifen kannst. Du kannst aber jederzeit abbrechen und versuchen einige Ratten abzustechen.
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Dann macht Luna erst einmal weiter mit dem Verbinden.
Wie viele Ratten sind es aktuell eigentlich noch?
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Es sind noch drei Ratten übrig.
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Tegarl wirft seine Axt Ennio zu der versucht sich damit die übrigen Ratten vom Leib zu halten bis Aziz mit ihnen fertig ist.
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Aziz reißt sich panisch die Ratten vom Leib und wirft sich gegen die Wand, um die übrigen zu erschlagen.
Alles sehr unkoordiniert.
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Gorash stellt sich, mit einem lauten Gebet an Morkai auf den Lippen, zwischen die verbliebenen Ratten und Luna, um ihr den Rücken beim Verbinden freizuhalten.
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Aziz schafft es die Ratten von seinem Körper zu schütteln und zertrampelt dabei eine. Die anderen beiden Ratten können von Ennio und Garosh erschlagen werden.
Der Kampf ist vorbei.
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Wenn Luna mit dem Verbinden fertig ist, schaut sie sich die Ratten einmal genauer an.
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Ein moschusartiger Geruch nach Schweiß und Angst hat sich im Raum ausgebreitet. Aziz ist sichtlich erschüttert. "Ratten, ich hasse Ratten!.... Nur am Spieß mit Honig und Pflaumen sind sie gut!" . Dann fängt er zaghaft an zu schmunzeln. Er holt ein speckiges Taschentuch (allerdings bestickt mit einem "In Liebe, Rodizio" drauf) heraus und tränkt es mit Rum aus seiner Schnapsflasche. Damit wischt er sich oberflächlich die Verletzungen sauber und nimmt anschließend einen ordentlichen Schluck. Sodann wischt er sich den Schweiß von der Stirn.
Kurz stutzt er, dann fängt er an sich seine verfilzten Haare zu flechten, damit sie ihm nicht mehr im Gesicht hängen.
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"Die Spieße und Pflaumen sind mir leider ausgegangen. Ich könnte aber noch etwas Honig dabei haben!"
Diesen Kommentar konnte sich Luna nicht verkneifen.
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Wenn Luna mit dem Verbinden fertig ist, schaut sie sich die Ratten einmal genauer an.
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[spoiler]Die Ratten sind schon lange tot gewesen, bevor ihr auf sie eingeschlagen habt! Und diese Beulen und Mutationen findest du alles andere als beruhigend! [/quote]
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"Könnte vielleicht ein Fungus Wurzel allen Übels sein. Derlei Pilze sind hier ja auch aufgetaucht gehaben... gewest... dingens!"
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"Wenn mich meine Sinne nicht täuschen, waren diese Ratten bereits tot, als sie uns angegriffen haben. Außerdem sehen sie nicht normal aus. Das macht mir Sorgen."
Und an Gorash gerichtet, fügt sie hinzu: "Was sagt unser Priester dazu? Vielleicht solltest Du Dir diese Viecher auch mal ansehen."
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Auch Ennio sieht sich die Ratten an.
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Auch Ennio sieht sich die Ratten an.
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Du kannst Lunas Beobachtungen nur bestätigen. Die Ratten waren schon tot, bevor sie euch angegriffen haben.
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"Naja, dann sind sie jetzt auf jeden Fall doppelt tot oder wie man das nennt!"
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Aziz denkt nach..."Ich weiß nicht wie man das nennt. Nicht lebend, aber auch nicht tot, also untot.... hm...., aber.... ja nu, die heißen ja nur untot, weil sie nicht tot sind, obwohl sie sein sollten. Die korrekte Bezeichung für ihr endgültiges Weggesterbtsein wäre dann wohl "doch tot", aye!"
-
"Ist ja auch egal, wie man das nennt. Hauptsache sie bleiben jetzt in dem Zustand und lassen uns in Ruhe."
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"Von 'Odervielleichtdochwiedernichttoten' habe ich jedenfalls noch nie gehört!"
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Ennio sucht nach einer möglichst gut erhaltenen Ratte und wendet sich an Aziz:"Hast du was zum Einpacken?"
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Luna überreicht Ennio einen überzähligen Beutel aus ihrem Alchemistenkoffer und stellt aber gleich klar, "Ich möchte nicht wissen, was Du mit der Ratte vorhast!"
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"Bevor die ansteckend ist....". Aziz nimmt den beiden das Rattenpaket ab und steckt es sich in die Innentasche seine Piratenmantels. "Ich bin da härter im Nehmen..."
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"Danke.Wohin gehen wir als nächstes?"
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Ihr habt noch zwei ungeöffnete Türen vor euch und eine ungeöffnete Tür links von euch.
-
Da wir sowieso nicht wissen, was sich hinter den beiden Türen befindet, würde ich sagen wir nehmen direkt die nächstgelegene Tür.
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"Warum nicht."
Beim Betreten des Raums versucht der verletzte Tegarl das Schlusslicht zu bilden.
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Vor euch seht ihr eine leere Vorratskammer. Die Regale sind stark angenagt, Reste von verdorbener Nahrung liegen herum.
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"Das sieht irgendwie nach ausgedehntem Rattennest aus.",meint Ennio und wirkt den Zauber Alarm um vor Angriffen gewarnt zu sein.
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"Ich hatte irgendwie mehr erwartet, als ein Rattennest", fügt Luna enttäuscht hinzu.
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"Ich glaube ich hab was gefunden.",ruft Tegarl begeistert als er den Raum betritt und beginnt das Regal mit dem teuren Wein auszuräumen. Ennio behält Aziz im Auge um zu verhindern das der Varg die Beute erneut an sich reißt.
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"Na, ich bin auf jeden Fall gespannt, ob Du die Flaschen in einem Stück hier heraus bekommst", fügt Luna an Tegarl gerichtet hinzu.
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"Ich glaube ich hab was gefunden.",ruft Tegarl begeistert als er den Raum betritt und beginnt das Regal mit dem teuren Wein auszuräumen. Ennio behält Aziz im Auge um zu verhindern das der Varg die Beute erneut an sich reißt.
Aziz betritt den Raum, schaut Ennio in die Augen, greift dann wahllos nach einer beliebigen Flasche, entkorkt sie und nimmt einen anständigen Schluck.
Anschließend macht er Tegarl brav Platz und reicht ihm Flaschen aus den oberen Regalen, die er selbst nicht erreichen kann.
Lediglich eine mit einem besonders schönen Etikett "Grafenhügler Igeltanz" verstaut er selbst.
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"Jetzt ist nur noch eine Tür übrig. Da fällt die Wahl nicht besonders schwer."
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"Eigentlich nicht.Aber ich bin dafür die Flaschen vorher an einen sicheren Ort zu bringen.",schlägt Ennio vor.
-
"Lassen wir Tegarl einfach so lange hier im Weinkeller auffe Flaschen aufpassen. Wo ist das Problem?"
-
"Wieviele Flaschen verträgt ein Rattling eigentlich?"
-
Tegarl schweigt dazu.
-
"Schade, die Antwort hätte mich wirklich interessiert. Rein aus wissenschaftlicher Neugier."
Nach einer kurzen Pause fügt Luna hinzu: "Aber mal abgesehen davon, halte ich es für keine gute Idee, wenn wir uns trennen. Wenn Tegarl hier doch noch von einer Erscheinung heimgesucht ist, kann ihm niemand helfen, wenn wir weg sind. Und wenn wir auf eine weitere Erscheinung treffen, sind wir ohne ihn auch schwächer."
-
"JA, BEI DIE HEILIGE FISCHE VON KESTURA: Dann lasst den Sack halt hier und wir holen ihn gleich wieder ab! Wir 'reisen' ja nur in den nächsten Raum und nicht an ferne Gestade!"
-
"Gut. Stellen wir die Flaschen zurück und gehen wir weiter."
-
Aziz rollt wahnsinnig mit den Augen "Warum nur immer so kompliziert denken??? Tergal hat das Zeug in seinem Knappsack, dann soll er einfach den Knappsack hier stehen lassen!
Wenn's dem Herrn Rattling nicht beliebt, schau ich ob ich in meinem Schatzsack noch einen Beutel versackt hab', in dem ich die Weinflaschen verbeuteln kann. Den Beutel versacke ich dann erst wieder, wenn wir hier wieder vorbei kommen. Oder bei den flüstern Horden von Nag-Shaggoroth: Ich nehm gleich das ganze verfluchte Regal mit!"
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"Jetzt fühle ich mich ziemlich ver- äh gebeutelt. Und wenn wir nicht bald weiter gehen, trinke ich den Wein gleich hier und jetzt selber. und probier aus, wieviel ich vertrage"
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"Kinners, ich hab auch Angst. Aber's geht mir uffen Sack, dass wir der Verbeutelung von Flaschen en gros soviel Aufmerksamkeit Schenken. Auch ihre Wiedereinschrankung finde ich beschränkt. Meine Meinung, ey! Ergo ceterum censeo: Wenners mithaben wollt, packt es in meinen Schatzsack, ich kann massig viel tragen tuen. Und wennich: Stellen wir Tergals Knappsack mitte Flasch'n hier ab.
Mein Gürtel, meine Säcke und meine Kraft stehen euch übrigens jederzeit zur Verfügung, aber das habe ich wohl nicht richtig kommunidingens!"
"Aufauf, Luna, wenn niemand was dagegen hat: Geh voran, ich folge dir, Kleine!"
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"Ich glaube es wäre unklug die Heilerin vorzuschicken."
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"AAARGH! ... Gut: wir würfeln es aus!" Aziz holt zwei Würfel raus und wirft sie. Noch bevor sie ausgerollt sind, hat er sich umgedreht und betritt den nächsten Raum.
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Luna atmet erleichtert aus und folgt ihm.
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Ein weiterer Lagerraum. Hier lässt sich aber überhaupt nichts wertvolles finden.
Es bleibt nur noch der Gang übrig, zur Südseite des Hauses führt.
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Aziz sucht im neuen Lagerraum ein paar gescheite Tücher und Säcke wie zB einen Kartoffel- oder alternativ einen Mehlsack zwecks anschließender Polsterung mit folgender Versackung der Weinflaschen, damit Tergals Knappsack nicht dafür herhalten muss.
Anschließend packt er die Flaschen um und verstaut den Flaschensack in seinem Schatzsack.
Ggfs kritische oder ängstliche Blicke von Tergarl quittiert er jovial mit einem wissenden Nicken, dass jeder der im Gesicht eines Varg lesen kann, sofort als "Wird schon nichts passieren" und "Ich trag es nur" empfindet.
Anschließend stapft er Richtung Gang.
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Du findest, was du suchst.
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"Ich hoffe das klappt.",bemerkt Ennio angesichts Aziz nicht ungefährlicher Verstauhmethode und sieht sich nach dem nächsten Raum um.
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"Ich hoffe das klappt.",bemerkt Ennio angesichts Aziz nicht ungefährlicher Verstauhmethode und sieht sich nach dem nächsten Raum um.
Hinter der letzten Tür in der Küche befindet sich ein Gang, der an der südlichen Seite des Hauses entlang geht. Am Ende befindet sich eine weitere Tür nach Norden.
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Aziz verstaut die Flaschen zwar furchteinflößend zügig, aber für einen Kundigen sehr professionell. Da klingt und klongt nicht viel.
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"Gehen wir.",beschließt Ennio falls Aziz als erster geht bildet er die Vorhut.
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Luna bildet die Nachhut.
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Der Raum sieht aus, als wäre er einmal eine arkane Werkstatt gewesen. Doch nun liegt alles in Trümmern. Eine Reihe von aufgeweichten und verfaulenden Schriftrollen liegt auf dem nördlichen Ende von einer Werkbank entlang der westlichen Mauer. Auf der anderen Seite der Werkbank stehen drei eiserne Vogelkäfige, in jeder liegt eine tote, mutierte Ratte, wie ihr sie in der Küche kennen gelernt habt.
Im Osten des Raumes seht ihr wieder große Glasfenster. Das erste von links zeigt einen dünnen, kränklich aussehenden Vargen, der aus einer kleiner Kiste eine klare Flüssigkeit trinkt. Im zweiten sieht man denselben Vargen, wie er in einem Sarg zu Ruhe gebettet wird. Im dritten Bild allerdings erhebt er sich wieder aus seinem Sarg, doch diesmal offensichtlich vollkommen gesund, die Arme und den Kopf zum Triumph erhoben, sein Körper wird nach unten ihn zu unförmigen Rauch in dem Sterne glitzern.
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Luna wirft vorsichtig einen Blick auf die Schriftrollen. Dabei versucht sie möglichst nichts zu berühren.
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"Ich habe ein Entzifferungsartefakt von meinem Käp'tn bekommen. Wenn die Schriftrollen vorsichtig öffnest, könnte ich sie lesen. Und der Typ scheint hier annem Lebens- oder Untot-Elixier gearbeitet zu haben. Die Ratten waren seine Testobjekte, bis es ihm schließlich gelang...... vielleicht ist dabei aber was schief gegangen.... Hat jemand noch erinnerlich, wer hier wann gewohnt hat?"
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Luna wirft vorsichtig einen Blick auf die Schriftrollen. Dabei versucht sie möglichst nichts zu berühren.
Du schaust vorsichtig auf die Schriftrollen und siehst, wie sie in einer Sprache geschrieben sind, die du nicht kennst.
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Hat jemand noch erinnerlich, wer hier wann gewohnt hat?"
"Erst der Varg Voldern Rubah und seine Familie.",erklärt Ennio und zeigt dabei auf das Bild des Wiederauferstehenden."Und dann die Vulpnis,die vierköpfige Menschenfamilie die vom Vater Trevor Vulpini getötet wurde,welcher wahrscheinlich anschließend Selbstmord beging."
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Luna laufen tränen über die Augen, dann beginnt sie laut zu scheien und rennt mit weit aufgerissenen Augen zur Tür.
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" Wir haben jetzt einen entscheidenden Hinweis, dass der alte Ruban mehr oder minder erfolgreich am Untod forschte. Und wir wissen, dass eine Maske eine Rolle bei Vulpinis Bluttat spielte. Wie kann man das beides verbinden..... Jenes eine Fenster könnte auch daraufhin deuten, dass Ruban vielleicht ätherisch wurde... Hmmm... Öhh, konntest du was in den Schriftrollen raus finden?...... UUH, HALT! "
Aziz hastet der in Panik geratenen eiligst hinterher, versucht sie zu halten und dann zu beruhigenin seiner festen Umarmung.
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Falls Aziz Luna nicht direkt erwischt ordnet Ennio an sie einzukreisen. Sobald sie in gewahrsam ist versucht Ennio den Grund für ihren Anfall herauszufinden.
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Falls Aziz Luna nicht direkt erwischt ordnet Ennio an sie einzukreisen. Sobald sie in gewahrsam ist versucht Ennio den Grund für ihren Anfall herauszufinden.
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Du hast das Gefühl, dass Luna etwas Furchtbares gesehen haben muss. Wahrscheinlich eine weitere Heimsuchung.
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"DIE ARMEN NYMPHEN. DIESE FURCHTBAREN SCHMERZEN. WAS HABEN SIE GETAN ..."
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"Beim ewigen Zorn der Herrin des nassen Grabes: Ich werde den Fluchbringer hinwegfegen wie eine Sturmflut. JETZT IST SCHLUSS!"
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"Was genau hast du gesehen Luna.",fragt Ennio in möglichst beruhingendem Tonfall.
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Aziz versperrt subtil den Ausgang und behält den Raum im Auge. Dabei kratzt er sich das Kinn und denkt angestrengt nach, so als habe er irgendwas übersehen..
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Ennio redet beruhigend auf Luna an und bittet dafür Gorash um Hilfe. Sobald Luna sich beruhigt hat wiederholt er seine Frage.
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Luna beginnt langsam wieder ruhiger zu werden und die Panik verschwindet aus ihren Augen. Trotzdem braucht sie noch eine halbe Stunde, bis sie endlich zu erzählen beginnt:
"Als ich in die Schriftrolle geblick habe, habe ich plötzlich GEräusche und ein Lachen gehört und dann war alles so, als wäre ich direkt dabei gewesen. Da war ein Varg. Der hat andere in Magie unterrichtet. Und dann war da noch so eine Frau aus Spiegeln, die irgendwie Macht über die Feen hatte. Beide haben dort für Ordnung gesorgt, oder so.
Später hat der Varg dann eine reiche Händlerstochter geheiratet. Und dann war er plötzlich todkrank. Er hat irgendwo die Geschichten über die Schattenweber gefunden, die irgendwie als Untote weiterleben oder so. Das hat ihn so fasziniert, dass heraufinden wollte, wie das geht.
Dafür brauchte er eine Träne einer Lilennymphen, die unter größter Not vergossen wurde. Mit seinen Kumpanen hat er schreckliches getan, um an die Tränen zu kommen. Es war so grauenhaft ..."
Mehr sagt Luna nicht.
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Ennio beginnt zu verstehen:"Also hat Voldern die Liliennymphen vergewaltigt um unsterblich zu werden!"
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Ennio beginnt zu verstehen:"Also hat Voldern die Liliennymphen vergewaltigt um unsterblich zu werden!"
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Nicht mehr, als was du von Sarin über sie weißt.
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"Ist ja ekelhaft!"
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"Ganz Deiner Meinung! Wir sollten das hier unbedingt beenden!"
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"Gern auch mit Blut und Feuer! Ich habe die Schnauze pickepackevoll von derlei Bösigkeiten.
Ich schlage vor, wir versuchen heute noch die Wurzel allen Übels zu finden. Sollten wir scheitern setzen wir dem Haus den roten Hahn aufs Haupt und legen alles in Schutt und Asche!"
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"Dann lasst uns den Schuppen hier mal aufmischen!"
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"Gehen wir.",sagt Ennio und geht zum nächsten Raum.
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Luna folgt Ennio. Sie hat von diesem Haus und seinen Bewohnern so langsam die Nase voll.
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Hinter der nächsten Tür befindet sich ein gewundener Gang, der euch in einen dunklen Raum führt.
Der Boden wurde aufgerissen, davon zeugen Trümmerreste, Staub und kaputte Spitzhaken, die im Raum verstreut herumliegen. In der Mitte des Raumes klafft ein Loch im Boden. Der Schein eures Lichtes zeigt euch eine Wendeltreppe aus Stein, die in die schwarze Finsternis hinabführt. Aus dem Loch dringt ein ekliger Geruch nach oben, den die Kundigen unter euch als der Gestand von verrottenem Fleisch erkennen können.
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Schließlich schafft Arrden es, den Boden unter seinen Füßen aufzubrechen. Plötzlich schießen die Hände von Toten aus dem Loch, greifen sich den Vargen und ziehen ihn mit sich in die Dunkelheit. Und dann bemerken sie dich...[/spoiler]
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Ennio der den Raum als erstes betreten hat. Bleibt nachdenklich stehen und versucht herauszufinden ob sich wirklich jemand im Raum befindet.
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Ennio der den Raum als erstes betreten hat. Bleibt nachdenklich stehen und versucht herauszufinden ob sich wirklich jemand im Raum befindet.
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"Alles in Ordnung?...... In meinem nächsten Leben werde ich Exorzist!"
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Ennio flieht vor den Händen und läuft dabei in die Person hinter ihm.
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Aziz hält ihn vorsichtig aber bestimmt mit seinen Bärenpranken fest. "Was hast du gesehen? Wie kann ich dir helfen? Vergesst alle nicht: Was ihr hier seht, ist nie real....... äh.... naja, wir sind schon real, also ich zumindest.... öh.... ARRGH!"
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"Ich habe gesehen wie der Varg Arrden den Boden aufgerissen hat. Zumindest bis untote Hände ihn nach unten gerissen haben. Und wir wissen ja wie Arrdens Geschichte weitergegeangen ist."
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"Heißt das, wir sind auffem richtigen Weg? Oder heißt das, dass wir nichts wissen?"
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"Ich denke mal die Hand stammte von dem Ghul der Arrden zu einem der seinen gemacht hat."
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"Gruselig! Wenn wir hier Lebendig wieder rauskommen schule ich auch auf Exorzist um."
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"Ich sogar, sollte ich nicht lebend hier rauskommen, harharhar!" "Und jetzt weiter, soll ich voran gehen?"
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"Wenn du willst.",sagt Ennio und folgt ihm.
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Hier steht vor der Treppe, sie führt abwärts in die Dunkelheit.
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Gesagt, getan. Leicht zitternd, nervös und gebeugt wie ein wildes Tier kurz vor dem Sprung, schreitet der riesenhafte Varg, der jetzt gar nicht mehr soviel von einem bösen Wolf, sondern eher von einem ängstlichen Hündchen hat, voran.
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Die Stufen enden in einer dunklen Höhle. Von den Wänden tropft Feuchtigkeit und an ihnen wachsen Streifen von schwarz und schwarzblauen Schimmel, die in spiralförmigen, verworrenen Muster sich über das Gestein ziehen. Steine und zerbrochene Knochen bedecken den Boden und ein rythmisches Geräusch - wie das Atmen einer gewaltigen Kreatur - wirft sein Echo durch drei Tunnel vor euch. Ein Tunnel führt nach Norden, die anderen beiden nach Westen. Von diesen beiden Tunnel scheint der südlichere erst vor kurzem entstanden zu sein. Darauf weisen Risse in den Wänden hin.
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Luna richtet sich an die Anderen: "Also ich wäre dafür den neu entstandenen Tunnel zu nehmen. Was haltet ihr davon?"
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"Aye, Luna! Bei der Herrin vom nassen Grab! Jetzt kommen wir unserem Ziel endlich näher. Wir sollten vorsichtig sein, das wird kein Affenspaß! Eher Totentanz und blutig' Schlachten.... arrghl.... grrmbl... habe das letzte Mal soviel Furcht verspürt, als ein Untoter Affe mir in den Arsch biss..."
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Die lange Höhle stink nach verrottenem Fleisch. Die Quelle des üblen Geruchs wird für euch bald offensichtlich. Im Licht der Fackel seht ihr vor euch einen größere Höhle, deren Boden mit Kadavern bedeckt ist.
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Ennio versucht die Tiere zu identifizieren. Oder wenigstens harauszufinden ob es sich um Wild- oder Haustiere handelt.
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Luna duckt sich und warnt die Anderen vor dem Tier, dass sich gerade von der Decke stürzt (siehe Spoiler bei Post von SeldomFound unten): "Vorsicht, da ist etwas an der Decke."
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Ennio sprintet unvermittelt aus der Sicht der anderen. Man hört mehrer Gegenstände zu Boden fallen und wenige Sekunden später stellt sich ein Wolf von Ennios schlanker Statur der Finsterschwinge entgegen. Flankiert von Tegarl.
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Aziz schießt mit seiner Handarmbrust. Sein Papagei flattert aufgeregt hinundher und startet hinundwieder einen Scheinangriff auf die Bestie
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Auch Luna zieht ihren Dolch und macht sich kampfbereit.
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Aziz schießt mit seiner Handarmbrust. Sein Papagei flattert aufgeregt hinundher und startet hinundwieder einen Scheinangriff auf die Bestie Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
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Mehr aus Glück als aus Geschick trifft der Bolzen die Bestie, doch sie scheint diesen und den Papagei zu ignorieren und stürzt sich auf den verwandelten Ennio.
Ennio sprintet unvermittelt aus der Sicht der anderen. Man hört mehrer Gegenstände zu Boden fallen und wenige Sekunden später stellt sich ein Wolf von Ennios schlanker Statur der Finsterschwinge entgegen. Flankiert von Tegarl.
Ihr könnt sehen, dass die Augen der Kreaturen nur noch leere Höhlen sind. Trotzdem hält sie zielsicher auf Ennio zu und weicht dabei nicht die Axthieb von Tergal aus, der sich in ihre Seite beißt. Doch die Kreatur scheint keinen Schmerz zu kennen und ihre scharfen Reißzähne versenken sich in Ennios Wolfskörper.
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Ansonsten mag euch noch etwas im Schein der Fackel nun etwas an der Kreatur auffallen:
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Ennios Abwehr
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Ennio versucht seinen Angreifer umzureißen.
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Ennio schafft es, sich in der Kreatur zu verbeißen und sie zu Boden zu reißen.
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Wenn sich eine Gelegenheit bietet die Kreatur zu treffen, ohne Ennio zu verletzen, dann sticht Luna auf die Kreatur ein.
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Tegarl versucht das Selbe wie Luna.
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Luna und Tegarl hacken und stechen auf die Kreatur ein, so gut wie sie nur können. Diese versucht mit ihren großen, ledrigen Flügeln nach ihnen zu schlagen.
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Aziz lässt seine Armbrust fallen und versucht verzweifelt die Bestie an den großen Schwingen zu packen, damit die anderen sie besser treffen können.
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Ungeübt, doch mit ungeheurer Stärke kann Aziz die Flügel der Bestie festhalten. Während sie sich noch in Ennio verbissen hat, wird hieben und stechen Luna weiter auf sie ein...
Schließlich rührt sich die Kreatur nicht mehr und liegt blutig zerhackt vor euch danieder.
Ennio allerdings scheint stark zu bluten...
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"Luna könntest du ihm mal helfen.",fragt Tegarl anstelle von Ennio der inzwischen ein Triumphgeheul angestimmt hat.
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Luna eilt sofort zu Tegarl und schaut sich die Wunde Ennio an.
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Dann versorgt sie die Wunde so gut es geht.
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Luna eilt sofort zu Tegarl und schaut sich seine Wunde an.
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Dann versorgt sie die Wunde so gut es geht.
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Unter Lunas Beschwörungen heilt die Wunde von Ennio.
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Die Heilkunde erweist sich allerdings als schwierig. Luna ist nicht als Tierärztin ausgebildet worden und hat deshalb Schwierigkeiten, ihr Wissen auf Ennio in seiner Wolfsform anzuwenden. Sie erkennt das Gift, dass in Ennios Körper wirkt und hätte dafür auch durchaus ein geeignetes Gegenmittel zu Hand, doch sie weiß nicht, welchen Effekt dies auf Ennios Wolfskörper haben wird.
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Luna wendet sich an Ennio: "Kannst Du Dich zurück verwandeln? Ich habe nur Erfahrung im Behandeln von Menschen. Ich kann nicht sagen, wie mein Gegengift bei Dir wirkt, so lange Du in dieser Gestalt bist."
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"Ennio verbraucht seinen Fokus nicht gerne um sich kurze Zeit später gleich wieder zurückzuverwandeln.",erklärt Tegarl doch schlussendlich geht Ennio doch außer Sicht um sich zurückzuverwandeln und kehrt in menschlicher Gestalt zurück.
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Luna setzt die Behandlung fort und versucht das Gift zu neutralisieren.
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Luna setzt die Behandlung fort und versucht das Gift zu neutralisieren.
Die Behandlung gelingt.
Währenddessen fällt Aziz im Licht seiner Fackel ein Funkeln inmitten der Kadaver auf...
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Vorsichtig
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schaut er nach...
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Du findest bei einer der Kadavern einen Perlenring, ein Langschwert, ein Mundtuch, das scheinbar aus Seide besteht und einen kleinen Beutel mit einige Kupfermünzen (ungefähr 56 Telare).
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Die menschliche Leiche selbst scheint noch nicht lange totgewesen zu sein und irgendwie kommt dir das Gesicht bekannt vor.
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"Ich habe hier einen Ring von bestimmt beträchtlichem Wert und ein Langschwert, hauwidauwi, sieht das gut aus..... kann die Qualität aber schlecht einschätzen...
Dieses Mundtuch hier hmja, ich weiß nicht so recht. Kann sein oder auch nicht, dasset magisch ist, ich bin mir da nicht sicher....
Auf der einen Seite sehr gut erhalten, auf der anderen Seite habe ich hier auch ein halbes Gros Kupfermünzen rumfliegen...
Meine Kenntnis von Artefakten ist zwar gut, aber nicht so gut.
Den Toten hingegen kenne ich: Ein bekannter Trickbetrüger, der sich mit dem Falschen angelegt hat. Harkem hat auf seinen Kopf stolze 5 Lunare ausgelobt. Wie er heißt? "Gabriel von Spitz"; "Neppo, der Schweiger"; "Franz Gans" und weitere."
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Ennio sieht sich das Schwert an und befühlt die stumpfe Seite.
"Das Schwert ist aus einer speziellen Legierung die im Verhältnis zum Gewicht sehr hart ist.",erklärt er den anderen.
"Somit dürfte es zwischen 10 und 20 Lunaren wert sein."
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"Aber wenn ihr nichts dagegen habt behalte ich es. Sollte es mehr Wert sein als die anderen Anteile bezahle ich euch die differenz.",fährt Ennio fort.
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"Also ich habe nichts dagegen", erwidert Luna.
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"Aye!"
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Nachdem die Beuteverteilung vorerst geklärt ist sieht Ennio nach ob der Tunnel noch weitergeht oder ob sie es mit dem nächsten versuchen sollen.
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Der einzige Weg weiter ist eine schmale Ritze in der Decke, durch die man Mondlicht sehen kann. Allerdings würde wahrscheinlich nicht mal ein Gnom oder Rattling durchpassen.
Somit ist diese Kammer eine Sackgasse.
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"Versuchen wir es mit dem nächsten Tunnel.",sagt Ennio , geht zurück zur Weggabellung und nimmt den nach Norden führenden Tunnel. Tegarl folgt ihm.
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Aziz folgt Tergal.
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Der Tunnel erweitert sich nach einer Weile. Gerade aus geht es weiter, doch der Raum ist dick mit Schimmel überzogen. Eine Art leichter Nebel scheint in diesem Raum zu hängen, in dem man noch aber achtlos an der Wand liegend, eine Reihe von Spitzhacken sehen kann. Während die meisten verrottet und verrostet sind, ist eine noch im verblüffend guten Zustand.
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"Vorsicht ! Der Nebel ist wahrscheinlich giftig !",warnt Ennio die Anderen.
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"Was sollen wir tun?" ruft Aziz.
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"Durch Feuer oder intensives Licht könnten wir den Nebel möglicherweise vernichten. Beherrscht einer von euch entsprechende Magie ?",schlägt Ennio vor und hält anschließend die Luft an.
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"Ich könnte es mit einer Wand aus Licht versuchen"
Luna konzentriert sich und versucht eine "Gleißende Barriere" mitten in den Nebel zu zaubern.
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Aziz entzündet eine Fackel...
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Lunas "Gleißende Barriere" erfüllt den Raum. Das helle Licht der Barriere erleuchtet den ganzen Raum und nach einer Weile verschwindet der leichte Nebel. Ihr könnt den Raum nun gefahrlos passieren.
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Aziz geht vor, die Fackel in der Linken, die ..... jetzt .... geladene Handarmbrust in der Rechten.
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Nachdem die Gefahr gebannt ist holt Ennio endlich wieder tief Luft und geht dann zur unbeschadeten Hacke um sie sich näher anzusehen.
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Die Hacke ist von sehr guter Qualität und liegt erstaunlich gut in der Hand (Q2: +1 Fertigkeitsbonus Hiebwaffe (Spitzhacke)). Du würdest ihren Wert auf ungefähr 17 bis 34 Lunare einschätzen.
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"Die ist mindestens zwanzig Lunare wert.",erklärt Ennio den anderen und sieht sich die schlechteren Exemplare an um ihren Verkaufswert zu bestimmen.
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Die anderen Spitzhacken sind völlig zerstört und nichts mehr wert. Ansonsten gibt es auch nicht mehr anderes Interessantes hier.
Geradeaus geht es weiter...
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"Will die einer von euch ?",fragt Ennio und hält den anderen die Spitzhacke hin. Sollte keiner Interesse haben würde er sie erstmal Tegarl geben.
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Luna starrt die Spitzhacke verwirrt an und antwortet dann, "Nö, nimm Du nur. Was soll ich damit."
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"Du vielleicht Aziz ?"
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"Zum Wände enschlagen, ist das Ding immer noch Spitze.... Spitze ....., Spitzhacke halt, harhar!"
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Nachdem der Besitz der Spitzhacke geklärt ist geht Ennio weiter.
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Ihr betretet schon nach einer kurzen Weile eine weitere, zerklüftete Kaverne. Zu eurer Linken würde euch der Gang wahrscheinlich wieder zurück zur Treppe nach oben führen, doch es geht auch gerade aus weiter. Säulen aus feuchten Stein, Stalaktiten und Stalagmiten säumen den Raum und immer wieder ist das Plitsch-Platsch von Wassertropfen zu hören.
Doch dann seht ihr die Leichen vor euch liegen. Drei verfaulte Leichen liegen im Gang, ihr dicken schwere Kutten sind zerrissen und vergammelt. Auf ihnen wächst der Schimmel, den ihr schon aus dem Rest des Hauses kennt.
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Ennio sieht sich die Leichen an.
Welcher Rasse gehören sie an ?
Kommen sie ihm bekannt vor ?
Lässt sich erkennen woran sie gestorben sind ?
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Luna versucht herauszubekommen, woran die Drei gestorben sind.
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Ihr nähert euch den Leichen und beugt euch über sie, um sie zu untersuchen...
... doch in dem Moment, wo ihr sie anfassen wollt, schießen ihre toten, kalten Hände in die Höhe und packen euch. Von Pilzen überwucherte, leere Augenhöhlen, starren euch an. Aus zerrissenen Mäulern und Lungen dröhnen verzehrtes Stöhnen. Die wandelnden Leichname schnappen nach euch mit ihren Mäulern.
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Ennio wird getroffen und weicht zurück.
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Luna kann ausweichen. Sie springt zurück und behält die beiden Leichen im Auge
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Aziz schießt.
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@ Ennio und Luna
Die wandelnden Leichen setzen nach und versuchen euch, in eine tödliche Umarmung zu schließen
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@ Aziz
Du triffst die dritte Leiche, die gerade dabei war aufzustehen, direkt in den Kopf. Sie fällt wieder zurück zu Boden, doch beginnt langsam wieder aufzustehen.
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Erneuter Schuss!
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Ennio entkommt den Untoten und versucht den der ihm oder Luna am nächsten ist mit einem magischen Stoß aufzuhalten.
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Luna zieht ihren Dolch und macht sich kampfbereit.
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@ Aziz
Du erinnerst dich an die Worte deines Lehrmeisters, dass einfache Untote wie diese hier eigentlich recht fragil sind. Zielsicher trifft dein zweiter Pfeil und wieder wankt der Untote. Nur noch ein Schuss...
@ Ennio
Du drückst deinen Gegner von dir weg, als der nächste an ihm vorbeiwankt.
@ Luna
Du begrüßt den zu humpelnden Untoten mit deinem Dolch, als dieser versucht dich, in seine faulige Umarmung zu schließen.
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GELÖSCHT
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"Möge die Herrin vom feuchten Grab dich nun endlich verschlingen, Zombie, ASH-TAR FACH-THELLACH!!!" Mit fröhlichem Surren verlässt ein weiterer Bolzen sein Heim und sucht zielsicher Wohnstatt im bei seinen Brüdern im gespickten Zombie.
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Ennio versucht den nächsten Angreifer zu enthaupten. In der Zwischenzeit stürmt Tegarl nach vorne um sich dem Kampf anzuschließen.
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@ Aziz
Auch dieser Bolzen findet sein Ziel und wirft den wandelnden Leichnam um. Doch diesmal steht er nicht wieder auf.
@ Ennio
Ungeübt schlägst du mit deiner Waffe nach dem Untoten. Du triffst, doch du stellst fest, dass dir die Technik und die Stärke fehlt, um den Kopf vom Rumpf zu trennen! Gerade in dem Moment, wo der Untote nach dir wieder beißen möchte, erreicht Tergal euch beide und schlägt deinen Angreifer das rechte Bein durch!
@ Space
Dein Dolch hat sich tief in die Brust des Untoten versenkt, doch das hält ihn nicht auf. Mit seinem gesamten Gewicht fällt er auf dich und begräbt dich unter sich.
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Luna versucht sich unter dem Untoten wegzurollen und sticht gleichzeitig mit aller Kraft mit dem Dolch auf seinen Kopf ein.
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Luna versucht sich unter dem Untoten wegzurollen und sticht gleichzeitig mit aller Kraft mit dem Dolch auf seinen Kopf ein.
Du stellst fest, dass du leider nicht wendig oder stark genug bist, dich zu befreien. Verzweifelt treibst deinen Dolch durch die Kehle in den Kopf deines Gegners, doch zu deinem Entsetzen stellst du fest, dass die eigentlich tödliche Wunde kaum etwas auszurichten scheint. Die Zähne des Untoten beißen in eines deiner Hörnchen und du musst kurz aufschreien, als du etwas knacken hörst.
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Luna versucht die Anderen durch Hilferufe auf sich und ihre Lage aufmerksam zu machen.
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Ennio drängt den einbeinigen Untoten von sich ab und wirft in falls möglich um. Anschließend eilt er zu Luna.
SeldomFound
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Dank seinem Rattlingfreund kann sich Ennio von seinem Gegner lösen und erreicht Luna.
Ennio weiß, dass einfache Untote wie diese gegen Licht empfindlich sind, doch der starke Pilzbewuchs könnte sie auch für Feuer empfindlich machen. Ansonsten ist das Verhalten von einfachen Untoten recht vorhersehbar: Man kann sie leicht täuschen und ihre Aufmerksamkeit mit Scheinangriffen auf sich ziehen. Das könnte Luna mehr Zeit verschaffen.
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Ennio überschüttet den Zombie mit Schwerthieben in der Hoffnung seine Aufmerksamkeit zu erregen.
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und Aziz schießt ihm in sein verwesendes Hinterteil.
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@ Ennio
Du haust dem Untoten eine Kerbe nach dem anderen in den Rücken. Schließlich passiert genau das, was du dir erhofft hast: Der Untote lässt von Luna ab und greift dich an.
@ Aziz
Dabei dreht er sich so plötzlich um, dass du ihn leider nicht in das Hinterteil, sondern leider ihn nur in seinen Hinterkopf triffst. Der Ruck nach vorne spießt seinen Kopf weiter auf Lunas Dolch auf und der wandelnde Leichnam hört auf sich zu bewegen.
@ Tegarl
Die Lage wird für den Rattling etwas unangenehm, als der Untote es schafft ihn an den Beinen zu packen und reinzubeißen.
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Nachdem Luna gerettet ist eilt Ennio zum letzten verbliebenen Untoten. Er versucht die Schwäche seines Gegners auszunutzen und den Einbeinigen mit einem Schwerthieb zu Fall zu bringen.
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Luna sammelt sich und eilt den Anderen mit gezücktem Dolch zu Hilfe.
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Mit vereinter Kraft ist es für euch möglich, den einbeinigen Untoten zu Boden zu reißen und ihn in Stücke zu hacken, bis er aufhört sich zu bewegen.
-
"Möge er diesmal für immer ruhen!"
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Ennio tut das was er schon vor dem Kampf tun wollte und sieht sich die Leichen an.
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Aziz hilft ihm dabei und geht ihm zur Hand, dann muss Ennio sich nicht dreckig machen.
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Die Leichen tragen die Fetzen von einst feiner Kleidung. Wertsachen tragen sie nicht, außer einer Leiche die eine Reihe von goldenen Piercings an einer... erstaunlich gut erhaltenen Stelle trägt. Er war einst gut bestückt, könnte man sagen...
Ansonsten fällt euch allen ein Tattoo bei den Leichen auf, dass an unterschiedlichen Körperstellen eingebrannt wurde: Ein Schmetterling, der an einer Kugel gekettet ist.
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"Igitt, dass scheinen diese Feenschänder gewesen zu sein...!"
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Ennio spricht ein Gebet für die Toten und würde weitergehen falls die anderen nichts mehr vorhaben.
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"Hrrm... warum betet man für die? Das waren widerliche Feenschänder..."
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"Es gehört sich eben. Jeder hat es verdient wenigstens nach seinem Tod Frieden zu finden.",rechtfertigt Ennio sich.
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"Grrmbl, na denn, beten wir halt... ...
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... ... Amen
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Nachdem ihr mit eurem Gebet fertig seid, könnt ihr den Gang weiter folgen. Nach ein paar Metern teilt er sich in zwei Richtungen
Zu eurer Linken weht euch ein fauliger Gestank entgegen. Knochen liegen auf dem Boden und man kann Spuren von Nagen an ihnen erkennen. Manche Knochen wurden sogar aufgebrochen, um an ihr Mark zu kommen.
Der rechte Weg hingegen öffnet sich zu einer Kluft, die schließlich in eine weite Kaverne führt. Ihre Decke scheint fast 5 Meter in die Höhe zu reichen und ihr könnt sehen, dass man über einen schmalen Felssteg weiter nach unten steigen kann. Aus der Kaverne hört ihr das Schwappen von Wasser. Außerdem könnt ihr eine Tür aus schweren Stein sehen, die an der Wand euch gegenüber auf halben Weg nach unten vom Felssteg aus erreichbar ist. Der Felssteg glitzert von Feuchtigkeit und Moos.
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"Gehen wir erstmal nach rechts da riecht es besser."
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Ihr betretet den hohen Höhlenraum. Der Boden unter euren Füßen ist glitschig und ihr müsst vorsichtig vorwärts gehen, sonst droht ihr abzurutschen.
Ihr könnt nun über den Rand des Felsenganges sehen und könnt unten einen Pool mit Wasser erkennen, der ständig in Bewegung ist und hin und her schwappt. Dabei macht das Wasser gurgelnde Geräusche, die sich wie das schwere Atem einer gewaltigen Bestie anhören.
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Luna ruft den anderen zu, "Vorsicht, an der Decke sind Ratten!"
Gleichzeitig zieht sie ihren Dolch und macht sich kampfbereit.
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Aziz flucht leise und lädt seine Armbrust.
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Luna zaubert eine gleißende Barriere schräg an die Wand vor die Ratten.
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Aziz flucht erneut leise und macht ne Fackel an, nachdem er die Armbrust vorsichtig und leise abgelegt hat. Anschließend würde er weitere Fackeln entzünden und an seine Nachbarn weiter reichen.
"Half gegen die Pilze nicht Feuer? Lassen wir es brennen!"
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Ihr hört, wie die untoten Rattlingen auf der leuchtenden Barriere aufprallen. Während einer versucht, sich durch die leuchtende Wand durchzubeißen, sind seine Kameraden schlauer (?) und klettern über den Rand der Wand. Jeweils ein Rattling hängt nun von jede der drei offenen Seiten der leuchtenden Wand.
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Aziz stößt unbeholfen mit seiner Fackel nach einem Rattling. Scheuen die das Feuer?
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Sie scheuen auf jeden Fall den Stoß eines starken Vargen mit einem brennenden Stück Holz. Der Rattling an deiner Seite zieht seinen überwachsenen Schädel mit einem röchelnden Quieken zurück, als du ihn triffst.
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Dann versucht Aziz die Rattlinge mit lautem Knurren und Gefuchtele zu vertreiben oder zumindest in die Ecke zu drängen, während der Papagei, der gerade wieder zurück kommt, aufgeregt herumflattert und laut krächzt "Hai an Bord, Hai an Bord!"
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Ennio versucht den nächsten Rattling mit einem magischen Stoß zurückzuschlagen.
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Ennio versucht den nächsten Rattling mit einem magischen Stoß zurückzuschlagen.
Der Rattling, der gerade versucht hatte nach unten zu klettern, wird von deinem Zauber den Abhang hinunter in das Wasserbecken geworfen.
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Ennio merkt das die magische Energie in seinem Körper fast aufgebraucht ist. Daher verzichtet er vorerst auf weitere Zauber und versucht den dritten Rattling auf die altmodische weise abzufangen. "Folgt mir.",sagt er und läuft zusammen mit Tegarl zum letzten Gegner.
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Aziz hetzt hinterher und steht seinen Gefährten im Kampf breitschwertig bei.
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Einer der Rattlinge hat es geschafft von der gleißenden Barriere runterfallen zu lassen... und wird von Ennios und Azizs ungeübten Schwerthieben und Tegarls gezieltem Axthieb in Stücke geschlagen. Nun bleiben nur noch zwei untote Rattlinge übrig. Einer hat sich bald durch die gleißende Barriere geknabbert, der andere lässt sich gerade auf Aziz ehemalige Seite herunter und greift Luna an.
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Ennio schätzt ob es möglich wäre einen Rattling nach dem anderen auszuschalten oder ob man sich aufteilen muss.
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Ennio schätzt ob es möglich wäre einen Rattling nach dem anderen auszuschalten oder ob man sich aufteilen muss.
Momentan ist es noch möglich, erst den Angreifer von Luna auszuschalten und dann die Barriere fallen zu lassen und den letzten zusammen auszuschalten.
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"Wir helfen Luna du übernimmst den anderen.",sagt Ennio zu Aziz.
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In grimmigem Zorn stürzt sich Aziz auf den letzten Rattling und lässt diesen seinen Säbel spürn.
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Bevor der Rattling Luna ein Leid zu fügen kann, fährt Ennio und Tegarl dazwischen. Dann bricht der letzte Rattling durch die Barrier und fällt vor Aziz zu Boden, wo er sofort mit einen mächtigen Säbelhieb geköpft wird.
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Nachdem er sich vergewissert hat das niemand verletzt wurde geht Ennio weiter.
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Aziz folgt genervt knurrend und umklammert das noch immer blutige Breitschwert.
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Er grummelt: "Lasst uns doch erst das Wasserbassin untersuchen!"
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Vorsichtig steigt ihr den feuchten Steinweg hinab.
Ihr seht den untoten Rattling, der versucht dem Becken zu entkommen, doch es scheint starke Strömungen innerhalb des Beckens zu geben, die ihn mit sich nach unten ziehen. Schließlich macht es "Schwupp" und die untote Kreatur verschwindet auf Nimmerwiedersehen in die tiefen des Wasserbeckens, dessen schäumende Oberfläche für euch undurchschaubar ist.
Ansonsten gibt es hier unten nichts Auffälliges.
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"Sollen wir hinterher?"
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"Lieber nicht."
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"Dann schaue ich mir mal die Steintür an!"
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Die Tür ist aus massivem Mamor und mit einem großen Schloss verriegelt.
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"Denkst du du kannst sie knacken Aziz?"
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"Das Schloss ist groß, solche sind einfach zu knacken. Allerbumms können sich in großen Schlössern auch größere Fallen befinden. Ich schau mir das mal an und vertell euch dann, was wir machen.... wenn ich dann noch lebe..."
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Es gibt keine Fallen, weder mechanisch noch magisch. Das Schloss ist aber komplexer als erwartet und kostet dir etwas Zeit und einen Dietrich, doch schließlich macht es "Klack" und die Tür öffnet sich.
Fauliger Gestank weht euch entgegen.
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Aziz bindet sich ein speckiges Taschentuch um die Nase und versucht die Ursache der olfaktorischen Katastrophe vorsichtig zu ergründen.
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Er schaut nach oben und unten, nach links und rechts und ist am ganzen Körper angespannt.
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Schnell erkennst du, dass es sich um den Geruch von Verwesung handelt. Du kannst keine Falle oder einen Hinterhalt erkennen, nur einen Gang der sich vor dir weiter in den Fels bahnt und wo hinter einer Kurve ein schwaches Licht zu erkennen ist.
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"Aye, ein schwaches Licht! Schaut dort!"
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"Gehen wir."
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Die Höhle, die hier betretet riecht nach Schimmel, Leichengeruch und Salzwasser. Als erstes fällt der große Tisch auf, der mit allerlei Unrat bedeckt ist: Zerbrochene Flaschen, Reste von Kleidung, zerquetschtes Papier und noch mehr.
Interessanterweise ist dieser Müll allerdings in schönen, ordentlichen Reihen geordnet worden.
Ein großes Gemälde steht auf einer Staffelei an dem von euch entferntesten Ende des Tisches und ist zu einem alten Sessel hingedreht. Der Sessel ist schon fast verrottet und bedeckt mit Blut und den verfaulten Überresten von Fleisch. Neben den Sessel steht ein Tischchen auf dem ein Teller mit einem großen Stück Fleisch liegt, aus denen Maden herauskriechen. Deutlich erkennt ihr große Bissspuren auf dem Stück Fleisch.
Der furchtbare Gestand in diesem Zimmer ist aber am stärksten in der westlichen Ecke der Höhle, die komplett mit einem seltsam grünlichen Pilz überwachsen ist, der die Quelle des Lichtes in diesem Raum darstellt. In der Mitte dieses Pilzwuchses erkennt man deutlich Umrisse aus schwarzem Pilz, die aussehen, wie der Schatten eines Vargen. Vor den Umrissen liegt eine kleine, wertvoll aussehende Kiste aus Kristall. Sie ist so groß wie die Faust eines Vargen und zerbrochen.
Plötzlich hört ihr eine Bewegung aus der Richtung des Stuhls. Etwas keucht und fragt mit brüchiger Stimme: "Wer... ist da?"
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Während Aziz sein Breitschwert fest in der Hand hält, spricht mit leicht zitternder Stimme "Aye, Aziz bin ich, ein Archeologiker! Wenn Ihr ein gerechter Mann seid, können wir Euch vielleicht helfen, Ihr wirkt nicht sehr zufrieden! Aber sagt: Was ist Euer Name? Und was bindet Euch an diesen ... 'Ort'?"
-
Ennio beißt die Zähne zusammen und überlegt ob er einen Zauber vorbereiten soll.
"Hoffentlich haben wir es nicht mit Voldern zu tun.",schießt es ihm durch den Kopf.
-
Die Gestalt tritt in das grünliche Licht der Pilze.
Es ist ein Varg, doch fast komplett kahl und furchtbar entstellt.
Hier erkennt die Gestalt wieder, es ist der Varg, der sich mit einem Alben erst vor kurzem in diesem Haus niedergelassen hatte und dessen Verwandlung ihr auf dem letzten Porträt in der Galerie beobachten konntet.
Er ist ein Ghul und in seiner Hand hält er ein großes, mit vertrocknetem Blut verklebtes Hackebeil.
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Ennio schleudert dem Ghul ein Felsgeschoss entgegen.
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Angstschweiß tropft von Aziz' Schnauze auf den Boden, während er nervös seine Handarmbrust lädt, was sich erschwert, weil ein Speichelfaden den Bolzen glitschig macht.
"Oh, große Ersäuferin, nimm uns heute noch nicht zu dir, ich bitte dich!"
-
Das Felsgeschoss von Ennio trifft die grausige Gestalt und schleudert ihn rücklings gegen die Felswand hinter ihr.
Sie sackt jammernd in sich zusammen.
"Nein, bitte nicht..."
Sie hebt die Arme in eine Abwehrhaltung.
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"Dann erkläre dich, bevor wir all dem Grausen hier ein schnelles Ende setzen!!!
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Tegarl will gerade auf den geschwächten Gegner losstürmen als Ennio ihn zurückhält. "Warte. Noch hat er uns nichts getan." Trotzdem bereitet er ein weiteres Felsgeschoss vor.
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"Dann erkläre dich, bevor wir all dem Grausen hier ein schnelles Ende setzen!!!
"Wir wollten nur... ein Zuhause haben... ein Ort... wo wir sein konnten. Elen... er... fand heraus... dass das Haus leer stand und niemand es für sich beanspruchte. Ein... ideales Versteck, sagte er."
Die Stimme ist krächzend und schwer und bewegt sich nur Stück für Stück aus dem Mund des Ghules. Jedes Wort scheint für Sie Pein zu bedeuten.
"Ein Liebesnest, nannte er es... doch... er... hörte nicht die Stimme! Er hörte nicht die Stimme im KOPF. Er hörte nicht die Kinder, die Frauen, die Männer, die... BUARG"
Plötzlich übergibt er sich und kotzt eine schleimige ecklige Masse heraus. Deutlich erkennt ihr darin Knochensplitter, Fetzen von Gedärme und kleine Gnomenfinger, an denen ein kleiner Ring blitzt.
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Ennio wartet weiterhin ab.
"Und warum seid Ihr ein Ghul, obwohl Ihr euch wie ein Varg verhaltet?"
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Ennio wartet weiterhin ab.
"Und warum seid Ihr ein Ghul, obwohl Ihr euch wie ein Varg verhaltet?"
Er scheint deine Frage nicht zu verstehen, denn er fährt weiter fort...
"Dann eines Tages... Ich sah ihn... Zusammen mit jemanden anderen... in der Bibliothek VERRAT VERRAT VERRAT! ICH... ich war allein... nur die Stimme... nur die Erinnerung... Uh, Elen... uuuh..."
Er fängt an zu schluchzen...
"Musste... den Körper verstecken... wurde gesehen... Ich... Ich musste einen Gefallen tun. Soll das Haus durchsuchen, Labor finden, Ratten jagen... Krankheit, sie wollten die Krankheit..."
"Doch als ich hier nach unten kam... Traf ich... den Meister...."
Sein Blick wandert in Richtung der glühenden Pilze.
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Ennio wir aus den Satzfetzen nicht schlau und kümmert sich stattdessen erst um das wesentliche:"Legt eure Waffe auf den Boden. Wir werden euch nichts tun."
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Wieder wirst du ignoriert. Du bekommst allmählich das Gefühl, dass der Varg euch zu vergessen haben scheint.
Er ist auf den glühenden Pilz zu gegangen.
"Meister... Meister... Ich höre sie wieder... die Stimmen, ihre Stimmen... bitte, bitte... gebt mir wieder meine Ruhe... Gebt mir Klarheit... nein, ich, ich will nicht wieder... ARUGH!"
Plötzlich stürzt sich der Vargenghul auf den glühenden Pilz und fängt an Ihn zu essen.
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Aziz stürmt vor und versucht, den Ghul vom Essen des Pilzes abzuhalten.
"FEUER! WIR BRAUCHEN FEUER! ZÜNDET DEN VERDAMMTEN PILZ AN!!!"
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Der Ghul schlägt nach dir und offenbart selbst für einen Vargen unglaubliche Kräfte. Du wirst von ihm zurückgestoßen, als er sich mit geöffneten Schlund auf die Pilze stürzt.
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Ennio versucht den Ghul mit einem Felsgeschoss zu Fal zu bringen.
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Ennio versucht den Ghul mit einem Felsgeschoss zu Fal zu bringen.
Dein Felsgeschoss prahlt auf den Ghul und seine haarlose Haut verfärbt sich blau. Doch diesmal wird er von der Wucht des Geschosses nicht umgerissen. Mit einem lauten Schmatzen verspeißt er Teile des glühenden Pilzes.
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Aziz rappelt sich erschütternd und zitternd auf, schnappt sich dann geistesgegenwärtig seine Lampe
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und schleudert sie auf den Pilz.
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Aziz rappelt sich erschütternd und zitternd auf, schnappt sich dann geistesgegenwärtig seine Lampe Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
und schleudert sie auf den Pilz.
Du triffst und tatsächlich, die Götter sind mit dir! Der Pilz fängt Feuer...
Doch dann...
@ Alle, die von untoten Kreaturen in diesem Abenteuer verletzt wurden.
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Der Ghulische Varg war von den Flammen zurückgewichen. Er stopft sich noch einen Teil des brennendes Pilz in seinen Schlund und verbrennt sich dabei seine verfaulte Schnauze und Kehle...
Und dann fängt er an zu lachen:
"Zu spät! Es ist zu spät! Der Meister... er ist in mir... er ist in diesem Gemäuer..."
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Aziz krümmt sich vor Schmerz, nimmt dann einen Schluck Schnaps und deutet an, den Rest auf den Brandherd zu werfen.
Während dessen schreit er: "Rückzug? Wir müssen das ganze verdammte Gemäuer abfackeln!"
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Aziz krümmt sich vor Schmerz, nimmt dann einen Schluck Schnaps und deutet an, den Rest auf den Brandherd zu werfen.
Während dessen schreit er: "Rückzug? Wir müssen das ganze verdammte Gemäuer abfackeln!"
Als du den Schnaps herunterschüttest, merkst du, wie mit der Schmerz schwächer wird, je betrunkener du wirst.
Doch bevor du den Schnaps auf die Flammenwerfen kann, wird dir die Flasche von dem Ghul aus der Hand geschlagen!
"GENUG! Du hast keine Chance mehr, du Narr! Ergib dich deinem Schicksal... Ich werde dir dabei helfen..."
Der Ghul greift nach deiner Schnauze und versucht dir das Maul aufzureißen. Du begreifst, dass er sich in deine Kehle erbrechen will...
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Aziz spuckt dem Ghul Schnaps in den Schlund und versucht sich seinerseits zu erbrechen, schlecht ist ihm ja scho..
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Aziz spuckt dem Ghul Schnaps in den Schlund und versucht sich seinerseits zu erbrechen, schlecht ist ihm ja scho.. Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
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Du spritzt im den Schnaps in den Schlund, in dem noch ein Teil des Pilzes brennt...
FZZZT!
Der Schlund des Ghuls fängt Feuer und er lässt dich los.
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Tegar,der durch den Fluch stark mitgenommen wurde, stolpert zu Aziz um ihm verspätet zu Hilfe zu eilen und greift den Ghul mit seiner Axt an.
Ennio nutzt währenddessen die Aufregung um sich im Raum umzusehen. Er wirft einen flüchtigen Blick auf den Tisch um zu sehen ob sich dort etwas interessantes zu finden, schaut sich in der Nähe des Stuhls um und läuft schießlich zur pilzbedeckten westlichen Wand. Für einen kurzen Augenblick betrachtet er mit einem leichten Zittern den Schatten des Vargen, dann wendet er sich der kristallenen Schatulle zu und greift danach...
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Tegar,der durch den Fluch stark mitgenommen wurde, stolpert zu Aziz um ihm verspätet zu Hilfe zu eilen und greift den Ghul mit seiner Axt an.
Die Axt des Rattlings beißt sich in den Oberschenkel des Ghuls, der von seinem brennenden Rachen zu abgelenkt ist, um den Angriff auszuweichen.
Ennio nutzt währenddessen die Aufregung um sich im Raum umzusehen. Er wirft einen flüchtigen Blick auf den Tisch um zu sehen ob sich dort etwas interessantes zu finden, schaut sich in der Nähe des Stuhls um und läuft schießlich zur pilzbedeckten westlichen Wand. Für einen kurzen Augenblick betrachtet er mit einem leichten Zittern den Schatten des Vargen, dann wendet er sich der kristallenen Schatulle zu und greift danach...
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Auf den Tisch findest du einige Papiere, die neu aussehen, zusammen mit einem wasserdichten Dokumentbehälter. In der Hektik des Kampfes ist es schwer diese zu lesen und noch dazu ist ein wenig brennender Alkohol auf dem anderen Ende des Tisches gelandet und das Feuer droht die Papiere aufzufressen.
Auf dem Stuhl hingegen siehst du einen Käfig, in dem eine der untoten Ratten herumläuft. Du siehst aber ein Symbol auf den Käfig, ein Schmetterling mit einer Fußfessel. Auch dieser Käfig ist wie die Papiere ganz neu.
Du greifst nach der Kristallenen Schatulle und bemerkst gerade noch rechtzeitig die scharfen Kanten...
Man möchte schon geschickte Finger haben, um sie gefahrlos aufzuheben... oder sehr dicke Handschuhe.
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Auf den Tisch findest du einige Papiere, die neu aussehen, zusammen mit einem wasserdichten Dokumentbehälter. In der Hektik des Kampfes ist es schwer diese zu lesen und noch dazu ist ein wenig brennender Alkohol auf dem anderen Ende des Tisches gelandet und das Feuer droht die Papiere aufzufressen.
Ohne große Sorgfalt schiebt Ennio die Papiere aus derGefahrenzone und schmeist sie wenn nötig vom Tisch. Dann läuft er weiter.
Auf dem Stuhl hingegen siehst du einen Käfig, in dem eine der untoten Ratten herumläuft. Du siehst aber ein Symbol auf den Käfig, ein Schmetterling mit einer Fußfessel. Auch dieser Käfig ist wie die Papiere ganz neu.
Ennio ignoriert den Käfig und läuft weiter.
Du greifst nach der Kristallenen Schatulle und bemerkst gerade noch rechtzeitig die scharfen Kanten...
Man möchte schon geschickte Finger haben, um sie gefahrlos aufzuheben... oder sehr dicke Handschuhe.
Hastig durchwühlt Ennio seine Taschen nach den Dietrichen. Er wählt zwei besonders lange Schlüssel,nimmt einen in jede Hand und versucht sie als Pinzetten zu benutzen um die Schatulle anzuheben. Sollte nichts passieren und nichts zu sehen sein würde Ennio versuchen die beschädigte Schatulle endgültig aufzubrechen...
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Hastig durchwühlt Ennio seine Taschen nach den Dietrichen. Er wählt zwei besonders lange Schlüssel,nimmt einen in jede Hand und versucht sie als Pinzetten zu benutzen um die Schatulle anzuheben. Sollte nichts passieren und nichts zu sehen sein würde Ennio versuchen die beschädigte Schatulle endgültig aufzubrechen...
Dies gelingt dir auch mit Hilfe der Dietriche und du findest heraus, dass die Schatulle leer ist.
Währendessen wird Tegar von einem der blinden Schläge des Ghuls getroffen und fliegt mehrere Meter weit weg und bleibt jämmerlich fiepsend liegen. Er scheint noch bei Bewusstsein zu sein, doch sein Kampfgeist scheint gebrochen zu sein.
Das Feuer im Rachen des Ghuls hat sich nun über seinen ganzen Kopf ausgebreitet zu haben und verzehrt das untote Fleisch hungrig. Doch dies scheint die Kreatur nicht zu vernichten.
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Aziz versucht direkt an den Pilz zu gelangen und diesen mit Öllampe, alten Schriftrollen aus seinem Seesack undundund zu entzünden.
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