Autor Thema: Auf dem Splittermond...eine Dark-Fantasy-Kampagnenwelt für Splimo  (Gelesen 23564 mal)

Zelon

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Re: Splittermond....auf dem Splittermond
« Antwort #45 am: 12 Feb 2018, 14:22:21 »
Ach was, nie aufhören zu träumen! Und statt Splittermond: Splittermond nennen wir es ... öh ... Splittermond: Tränensplitter (hey, es ist auch nur ein Platzhalter :D).
« Letzte Änderung: 12 Feb 2018, 14:26:00 von Zelon »

Waldviech

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Re: Splittermond....auf dem Splittermond
« Antwort #46 am: 12 Feb 2018, 15:12:28 »
Na vielleicht, wer weiß. :). Und "Tränensplitter" klingt ga nicht so übel, oder schlichter: "Die Mondreiche" :D

Ysseroi



Wappen: Grüner Baum der Beständigkeit, Wolf zur Rechten, Kröte zur linken, auf weißem Grund.
Herrschaftsform: Feudalmonarchie
Oberhaupt: Weltlich: Königin Gwendolynne aus dem Haus Randholm. Kirchlich: Prälat Herenio Del’ Giarrda
Regierungssitz: Weltlich kein fester, da Reisekönigtum (derzeit Burg Caramun am Goldwassersee), Kirchlich: Festungskathedrale St. Estrephia vom Gnädigen Pfeil in der Stadt Randholm
Gründung: Als Großherzogtum Ysseroi 504 LZ nach kirchlicher Missionierung. Als Vereinigtes Königreich Ysseroi 650 LZ nach dem Friedefest auf Burg Himmelsklinge auf den Schwertzinnen.
Einwohner: Etwas über 1.000.000 (50% Menschen, 15% Alben, 10% Gnome, 5% Varge, 20 % Quoaq, hauptsächlich in den Nordbaronien)
Sprachen: Neoselenisch, Quoaqriq
Religion: Kirche des Weinenden Bewahrers. Lokales Pantheon um den Erdkönig Murras und seine Töchter / Süden. Ahnen- und Sumpfgeisterglaube im Norden.
Handel: Weizen, Reis, Bier und Bauholz. Magisches Wissen über Erdelementarismus
Verkehr: Luftschiffverbindungen nach Uldrenne, in die Wolkenföderation und zum Ablaufenden Meer. Intern kleine, schlecht ausgebaute Reichsstraßen & Seenplatten erfordern oft Reisen per Boot oder Reitvogel.
Landschaft: Im Süden und im Zentrum sanfte Hügellandschaften mit vielen Seen und Wäldern. Stark bewirtschaftet. Nach Norden hin beginnen die zunehmend dichteren und unwegsameren Wälder des großen Krötenforstes. Im Inneren Nord-Ysserois erhebt sich das Gebirge der mächtigen Schwertzinnen. Ungefähr in der Mitte wird Ysseroi durch zwei Chaosschluchten, die zusammen als “Großer Landbruch” bezeichnet werden, eingeschnitten. Der Landbruch vergrößert sich Jahr um Jahr um mehrere Meter. Daher droht Ysseroi irgendwann komplett in zwei Teile zu brechen.
Klima: Ganzjährig mild und regenreich. Lediglich moderate Hitze im Sommer und milde Kälte im Winter. Heftige Stürme sind überraschend selten.
Fauna: Zahlreiche jagbare Wildtiere in den Wäldern, Seen voller Speisefische. Im Süden durch effektive Ritterschaft kaum gefährliche Monstren, im Norden und den Schwertzinnen hingegen viele, teils magische Raubtiere wie die Trugbildspinnen, gewaltige Drachenkröten oder majestätische Eisenadler.

Von den Qouaq:

Die Quoaq, oder “Gehörnten Krötenmänner” sind eine auf dem Splittermond einheimische, kulturschaffende Spezies. Soe leben vor allem im Osten der bekannten Mondreiche. Die Quoaq hatten sich einst, als die Drachlinge kamen, erbittert gegen deren Invasion zur Wehr gesetzt. Daher wurde ihr Volk stark dezimiert. Da die Quoaq überwiegend in “primitiven” Stammesgesellschaften leben und immer wieder Krieg gegen die ehemaligen Sklavenvölker führten, galten sie lange Zeit als Rasse von Monstren. Tatsächlich aber sind die Quoaq ein sehr umgängliches Volk, wenn man sie in Frieden lässt. Ihren Kriegern ist ritterliches Verhalten heilig. In Ysseroi führten Menschen und Alben Jahrhunderte lang Krieg gegen die im Norden lebenden Quoaq. Dieser Krieg jedoch lief nach ritterlichen Regeln ab und beide Seiten empfanden zunehmend Respekt füreinander. 650 kam es zum Friedensschluss zwischen Quoaq und Ysseroi. Die Häuptlinge der drei Quoaq-Stämme wurden zu Baronen des Reiches. Im Norden Ysserois herrscht seither Frieden und Eintracht zwischen den Völkern. Im Süden Ysserois jedoch verachtet man das “Krötengezücht” noch immer und hasst das Königshaus dafür, sie dereinst ins Reich integriert zu haben. Daher arbeiten finstere Verschwörer an der Spaltung Ysserois - und zwar wortwörtlich. Während die Erdelementaristen der Königin nach einem Weg suchen, den Landbruch zu stoppen, wollen die Verschwörer ihn massiv beschleunigen.

Waldviech

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Re: Splittermond....auf dem Splittermond
« Antwort #47 am: 13 Feb 2018, 12:15:38 »
Und der nächste Kurzinfokasten:

Die Tiefen Grafschaften



Wappen: Ehemals eine gepanzerte Hand auf rotem Grund, die eine Kugel aus Siegeleisen hält. Heute kein gemeinsames Wappen mehr.
Herrschaftsform: Feudalismus / etliche autonome Grafschaften
Regierungssitz: Ehemals die Stadt Duleaux (heute verlassen und halb über den Rand gestürzt). Heutzutage kein geringer Regierungssitz mehr.
Gründung: 875 LZ als Herzogtum Tiefland des Königreichs Brygonesse, 915 LZ Rebellion Herzog Ygrems gegen Brygonesse, anschließender Zerfall in die Tiefen Grafschaften
Einwohner: 370.00 (60% Menschen, 20% Zwerge, je 10 % Varge und Gnome)
Sprachen: Neoselenisch
Religion: Kirche des Weinenden Bewahrers, diverse häretisch Hexenkulte
Handel: Export geringer Menge Siegeleisen, landwirtschaftliche Produkte werden nur auf Subsistenzniveau erzeugt.
Verkehr: Netz sehr schlechter Straßen. Verkehr durch sich bekriegende Grafschaften und zahlreiche Monster schwierig. Nur wenige Luftschiffe, die die Grafschaften von außen anfliegen.
Landschaft: Fläche Hügelketten, sumpfige Ebenen und dichte Pilzwälder. Die gesamten Tiefen Grafschaften liegen auf einer Platte, die beim Splittern des Mondes nicht vom Festland abgebrochen, sondern fünf Meilen nach unten gesackt ist. Erreichbar über das Schuttgebirge im Südwesten. Zahlreiche mit Wasser vollgelaufene Krater, in denen man Siegeleisen finden kann.
Klima: Da die Platte sehr tief liegt, fast durchgängig bedeckt mit wenig Sonnenlicht, heimgesucht von häufigen Gewitterstürmen. Dank Nähe zum Chaos entweder drückend schwül oder feuchtkalt.
Fauna: Etliche Amphibien und Rieseninsekten in Sumpf und Pilzwald. Da sehr nah am Chaos, leider auch Brutstätte für vielerlei Chaoskreaturen.

Zum Terminus Siegeleisen: Das ist der Name  der Mond Bewohner für Mondstahl. Dieses Material kommt auf dem Splittermond zwar häufiger vor als auf Lorakis, ist aber noch immer ziemlich selten, da die richtig großen Vorkommen hauptsächlich an der Innenseite der Mondkruste zu finden sind, oder besser zu finden wären, wenn man drankäme. Siegeleisen ist vor Allem an den großen Bruchkanten abbaubar, an dene  hie und dort mal die eine oder andere besonders hoch gelegene Ader erreichbar ist.
« Letzte Änderung: 13 Feb 2018, 12:32:23 von Waldviech »

Waldviech

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Nebenbei: Ich habe den Threat-Titel mal den Entwicklungen im Threat etwas angepasst. Was hier mittlerweile eigentlich entsteht, ist weniger eine Art "Space-Fantasy", sondern eher eine Dark-Fantasy-Kampagnenwelt mit einem vage moorcockschen Flair nach Art älterer Fantasy-Artworks.  ;D

Was mich zu einem kleinen, aber wichtigen Exkurs bringt: dem Techlevel des Splittermondes oder der Frage: Isn das jetzt Sci-Fi, wenn's auf nem Mond spielt?

Zufürderst: Nö, das hier soll noch immer Fantasy sein. ;) Generell würde ich setzen wollen, dass das Verständnis der Mondbewohner für Technologie nicht wesentlich viel weiter ist wie das der Lorakier. Auch der Splittermond ist noch immer im Mittelalter. "Ausnahme" ist natürlich die durch das Zersplittern eines großen Teils der Welt notwendigen Luftschiffe, die aber eher Erzeugnisse von Elementarmagie als Hochtechnologie sind. Daneben sind auch diverse fliegende Reittiere in  Verwendung (und ich überlege, ob Elitetruppen der Kirche Ornithopter haben - als kleinen Nod in Richtung Granbretan ;) )

Waldviech

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Mal so stumpfdusselig in die Runde derjenigen gefragt, die sich mit dem Splimo-Regularium besser auskennen als meiner einer: eine der Grundideen bei dem Ganzen hier ist, dass auf dem Splittermond (das Teil braucht nen schmissigen Namen - Uldrakis vielleicht?) von Magie usw her das Meiste so funktioniert, wie es auch auf Lorakis funktioniert. Grundsätzlich die selben Formen von Magie, die selben magischen NaturGesetze etc.pp. Aber was müsste zwangsweise anders funktionieren - grad wenn man Details aus dem Götterband u
ä. in Betracht zieht?

SeldomFound

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Eventuell funktioniert die priesterlich Magie anders oder sogar gar nicht. Der Einfluss des Splittermonds als Siegel blockiert auch die Kräfte der Götter zu einem bestimmten Grad.

Ansonsten könnte es aber auch so sein, dass Magie auf dem Mond besonders leicht funktioniert. Die Zauberdauer ist verringert. Die Mondbewohner haben sich verändert und können viel mehr Magie fokussieren.

Doch auf der anderen Seite bedeutet jeder größerer Magieeinsatz, dass die Mächte des Chaos angelockt werden. Und die Magie ist instabiler, Zauberpatzer sind daher gefährlich.

Dies führt dazu, dass Magier auf dem Splittermond stärker sind als auf Lorakis. Dafür unterstehen sie aber ab einem bestimmten Machtniveau unter Bann der Kirche, da diese sie zum einen als Rivalen und zum anderen als Verderber der Ordnung empfindet.

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Waldviech

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Klingt ziemlich gut, muss ich sagen. Die Idee, dass priesterliche Magie nur eingeschränkt funktioniert, ist in der um die Kirche des Weinenden Bewahrers ohnehin schon irgendwie drin. Insofern hat das was!
Zitat
Dafür unterstehen sie aber ab einem bestimmten Machtniveau unter Bann der Kirche, da diese sie zum einen als Rivalen und zum anderen als Verderber der Ordnung empfindet.
Auch das ist cool. Unter Umständen könnte das natürlich auch bedeuten, dass Magier ab einem bestimmten Machtniveau spezielles Rekrutierungsmaterial für die Kirche sind. Allerdings nach dem Motto "My Way or the Highway" oder besser gesagt "or the gallows", nur das reimt sich halt nicht.
Das Perfide daran: Der Ottonormalverbraucher auf dem Mond stellt nicht unbedingt sofort fest, dass Kleriker der Kirche keine "priesterliche" Magie wirkt.

Waldviech

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Gegebenenfalls kann die Tatsache, dass die Kleriker des Weinenden Bewahrers nicht über priesterliche Magie gebieten können auch ein hervorragender Mit-Grund dafür sein, dass sie keine anderen Kleriker neben sich dulden. Denn die könnten, wenn auch seltener als auf Lorakis, Fähigkeiten entwickeln, die sich der Kontrolle der Kirche entziehen. Das wird von den dekadente  Paranoikern selbstverständlich als Bedrohung gewertet!

Andere Frage: Wie schaut es, offiziell kosmologisch gesehen, wohl mit Splitterträgern aus? So auf Anhieb fällt mir kein Grund ein, warum es sich mit denen auf dem Splittermond selbst anders verhalten sollte als auf Lorakis. (Das der Splittermond als Setting eher in Richtung Dark-Fantasy geht, bedeutet nicht, dass die dortige  SC schwächer sein müssen als ihre lorakischen Gegenstücke) Aber vielleicht übersehe ich etwas...

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Wäre es nicht eher so, dass fast alle Bewohner des Splittermondes auch Splitterträger sind?

Für den SL mag dies bedeuten, dass er selbst über einen Pool von Splitterpunkten verfügt, die er als Konter benutzen kann.

Ergo, die Welt ist für die SCs gefährlicher, aber nicht weil sie keine Splitterträger sein können, sondern weil fast jeder ein Splitterträger ist und sich damit der Vorteil ausgleicht.

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Das ist mal ein interessanter Ansatz. So nach dem Motto "Wenn alle besonders sind, ist es keiner mehr". Gefällt mir ehrlich gesagt recht gut.  :) Wenn sonst noch wer Ideen hat - immer raus damit!

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Frage in die Runde die Nächste, am Besten auch an Leutz hier, die sich einen tieferen Kopf um die Himmelsmechanik des "Lorakis-Systems" gemacht haben: Der Splittermond dürfte vermutlich immer die selbe Seite zudrehen - richtig? Gehe ich recht in der Annahme, dass das bei 20 Tagen Umlaufzeit einen zehntägigen Tag-Nacht-Rhythmus bedeutet? Das hätte mal was herrlich Seltsames. Natürlich müsste man überlegen, wie sich das schlüssig aufs Alltagsleben auswirkt...

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Man sollte bezüglich dem Wechsel von Nacht und Tag sowie den Jahreszeiten beachten, dass der Splittermond sich nicht mehr einheitlich bewegt.

Früher waren es einmal 20 Tage für eine Weltumrundung, jetzt sind es zwischen 17 und 22 Tage. Außerdem leuchtet der Splittermond von sich aus und teilweise kommt es zu blau gleißenden Eruptionen an der Oberfläche und Blitze zwischen den einzelnen Splittern.

Kurz:

1) Tage und Nächte und die Jahreszeiten sind unregelmäßig, so etwas wie ein Kalender ist nicht mit den üblichen Methoden zu erfassen (eventuell orientiert man sich an den Wechsel der Jahreszeiten auf Lorakis).

2) Auf dem Splittermond ist es niemals dunkel, das Leben der Leute auf dem Mond dürfte eher in Schichten ablaufen und keine allgemeine Ruhephase kennen.
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Hmmm....valid points, I see.  8)

Allein dem "von sich aus leuchten" würde ich vage wiedersprechen wollen. Das hat man früher vom irdischen Mond auch geglaubt. Dementsprechend fänd ich es glaubhafter, wenn der Splittermond Licht tatsächlich auch nur reflektiert - d.h. dort, wo nicht grad Eruptionen stattfinden.

Die Lichtverhältnisse würde ich also wie Folgt annehmen:

- Die Tage und Nächte sind unregelmäßig lang.
- Nächte im lorakischen Sinne, in denen es schweineduster wird, gibt es auf dem Festland, je dusterer je weiter man von der Bruchkante wegbewegt.
- Über dem riesigen Loch im Mond, über dem die fliegenden Inseln schweben, sieht das anders aus, da das Chaos weiter unten dank der ganzen Gewitterstürme und gewaltigen Entladungen von sich aus leuchtet.
- Aber auch das könnte zwei verschiedene "Lichtstufen" bedeuten. Weitgehend "normales" Tageslicht, wenn die Sonne am Himmel steht. Seltsam geisterhaft "elektrisches" und "flackerndes" Licht, wenn die Sonne weg ist - wobei allerdings interessant ist, dass dieses Licht von unten (!) kommt. D.h. dieses Licht könnte schwächer ausfallen, je weiter man von der Küste ins Innere einer Insel geht.
- Bei den Mondbewohnern könnte das zu einer gewissen Besessenheit mit Uhren führen. Mal lebt tatsächlich in Schichten und Glockentürme sind immens wichtig. Zur Zeitrechnung könnte man sich an den Umlaufzeiten der anderen Monde orientieren. Der eigene Mond kreist unregelmäßig, die anderen Monde jedoch nicht. Das macht Kalender und Zeitrechnung zu einer ziemlich komplexen Angelegenheit, aber IMHO nicht zu einer unschaffbaren.


Nebenbei: Klar dürfte vielleicht schon sein, dass das hier beschriebenen Setting direkt an der Bruchkante des "Kraters" oder "Lochs" liegt, dass das Splittern verursacht hat. D.h.: Das Ganze hier negiert nicht die Tatsache, dass der Splittermond offiziell einen Asteroidenschweif hinter sich her zieht. Diese Splitter sind die Teile des Splittermondes, die schon zu weit hinausgeschleudert worden waren, bevor der Weinende Bewahrer das weitere Splittern unterbinden konnte.
Astrologen sind des Splittermondes sind diese Asteroiden als die "Inseln im äusseren Nichts" bekannt und man rätselt allgemein, ob dort etwas das Splittern überlebt haben könnte (Ich würde mal attestieren, dass Luftschiffe nicht gleichzeitig auch weltraumtauglich sind und es mächtige Magie bräuchte, um diese "Inseln" zu erreichen)

sindar

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Yinan schrieb: Die Regeln von Splittermond versuchen nicht, realistisch zu sein.
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Waldviech

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Super - jetzt lässt sich sehen, worauf angespielt wird. ☺. Ich halte die im Übrigen auch für eine hervorragende Idee. Bei Splimo hat man ja den sehr großen Vorteil, dass man sowas gut als Feenwesen bringen kann. Durch ihre Fähigkeit, immer genau das Gegenteil von eintreffenden Ereignissen zu prophezeien, können diese Feen natürlich ordentlich Unheil stiften. Wenn ich den verlinkten Charakter allerdings beim groben Überfliegen richtig verstanden habe, scheinen die Prophezeiungen das gegenteilige Ereignis ja irgendwie auch herbeizuführen. Sehe ich das richtig? (Das wären ja zwei verschiedene Dinge...)