Autor Thema: Der Große Garten  (Gelesen 276842 mal)

Cherubael

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Re: Der Große Garten
« Antwort #120 am: 29 Mär 2017, 07:54:39 »
Theodorus
Nachdem ich auch diese Partie verloren habe, und es inzwischen recht spät geworden ist, nehme ich Vaters Angebot an, diese Nacht hier im Haus zu verbringen.

Wir reden noch etwas über das Geschäft, dann gehen wir zu Bett.
Morgen werde ich mal schauen, was ich wo für die Reise her bekomme...
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...
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Albenkind

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Re: Der Große Garten
« Antwort #121 am: 29 Mär 2017, 19:18:48 »
Niam
du bist schon ein ganze weile in deinen Gästezimmer und hast dich schon gewaschen, ein sehr schick gekleideter Diener (Oatu), hat dir einen Schüssel mit Wasser sowie ein Handtuch bereit gelegt unter mehrfachen Verneigen. Er hat sich dir als Oatu vorgestellt und gesagt das er dir jeden Wünsch erfüllen wird den du an  ihn richtest.
Nun kommt Oatu wieder und bringt dich in das Empfangzimmer und bittet dir dort eine Erfrischung an. Sein Herr ist noch nicht da. Kurz Zeit später öffnet sich wieder die Tür und ein Gnom in Adligerkleidung betritt den Raum und sieht sich um. Oatu steht still an der Wand bereit weitere Getränke oder Essensachen zu bringen.

SeldomFound

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Re: Der Große Garten
« Antwort #122 am: 29 Mär 2017, 19:39:21 »
Niam...

... schaut etwas eingeschüchtert sich im Raum um. Er war solchen Luxus bislang noch nie begegnet. Selbst das Kloster, in dem er das letzte Jahr verbracht hat, war schlicht und einfach eingerichtet gewesen.

Als der Gnom hereinkommt verbeugt sich der Schamane höflich, während seine Schlange fröhlich zischelnd den Diener betrachtet.
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Albenkind

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Re: Der Große Garten
« Antwort #123 am: 29 Mär 2017, 20:14:57 »
Theodorus
der nächste Morgen. Susanne weckt dich und deinen Vater mit einem reichhaltigen Frühstück, ei, gebratender Speck, frisches Brot, Käse, Wurst, verdünnter Wein oder Saft mit Wasser. Dein Vater würde auch gleich zum Geschäftlichen kommen: Heute vormittag wirst du dich mit Fred, dem große Gnom,  treffen um mit ihm deine Reise zu planen und einzukaufen. Ich hoffe du bist heute Abend wieder zurück und wir können gemeinsam den Abend mit Schach ausklingen lassen und natürlich mit einen guten Essen und Wein. Ich habe hier im Geschäft noch sehr viel zu tun wenn du magst kannst du mir ein bisschen zu Hand gehen. Du solltest dir auch noch ein Packpferd für den Wein besorgen, Fässer und Wein habe ich hier."
Nach einer Weile fügt dein Vater noch hinzu: "Fred heißt deswegen der Große Gnom, weil er sehr lange spitze hörner hat und sieh in größer erscheinen lassen. Sonst hat er normale Gnomengröße."
« Letzte Änderung: 29 Mär 2017, 20:32:09 von Albenkind »

Dahrling

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Re: Der Große Garten
« Antwort #124 am: 29 Mär 2017, 21:11:38 »
Anklor

Auch der Gnom verbeugt sich vor Niam. "Anklor vom Frühlingsfelsen. Willkommen in unseren Hallen. Bitte entschuldigt meine Dreistigkeit euch eine Nachtunterkunft zu geben ohne den Hausherr, meinen Herr Papa, bisher überhaupt informiert zu haben und euch nur selbst hier zu begrüßen." Er fragt nicht nach, ob Niam sich passend höflich begrüßt wurde da er Oatus Fähigkeiten bereits selber erfahren durfte. Stattdessen entschied er nahezu direkt mit der Tür ins Haus zu fallen. "Aber lasst mich meine Entscheidung erklären."

Seinen unauffälligen Blick zwischendurch zum Wein hofft er, hat Oatu gesehen auf dass dieser inzwischen dabei sei, etwas Wein einzuschenken. Zumindest macht Anklor sich jetzt auf in dessen Richtung. "Auch ich werde mich morgen aufmachen in Richtung Arwingen. zu einem kleinen Ort namens "Nest" um dort jemand zu treffen dessen Namen ihr sicher noch nie gehört habt: Gorland bin Harkan." und achtete darauf wie der Schamane auf diese Eröffnung reagiert.
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TrollsTime

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Re: Der Große Garten
« Antwort #125 am: 30 Mär 2017, 09:26:02 »
Oatu schenkt brav den Wein ein. Von der passenden Seite, versteht sich. Erstmal nur ein Probeschlückchen, dann ein fragendes Nicken, ob es noch mehr sein darf. Ohne die Antwort abzuwarten, schenkt er dann ein. Natürlich nur halbvoll. Nur Barbaren füllen ein Weinglas bis zum Rand.
Sodann die gleiche affektierte Prozedur bei seinem Herrn.
Schließlich flüstert
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er ihm ins Ohr: "Kann es sein, dass "Gorland bin Harkan" ein Kind zweier Kulturen ist, der Name lässt darauf schließen.
In meiner Heimat bedeutet "bin" soviel wie "Sohn des" und "Harkan" ist ein verbreiteter Name. "Gorland" hingegen klingt so ganz anders in meinen unwissenden Ohren..."
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SeldomFound

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Re: Der Große Garten
« Antwort #126 am: 30 Mär 2017, 09:43:36 »
Niam

"Wie seltsam, auch ich erhielt genau dieselbe Einladung. Doch ich frage mich, was verbindet uns beide mit dieser Person?"
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TrollsTime

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Re: Der Große Garten
« Antwort #127 am: 30 Mär 2017, 13:02:19 »
"Hüstel..."
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Dahrling

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Re: Der Große Garten
« Antwort #128 am: 30 Mär 2017, 17:42:45 »
"Die Auswahlkriterien würden mich auch interessieren. Zumal auch Oatu hier",und damit deutete er auf den Diener der sein Schweigen zum Wein richtig aufgefasst hatte,"eine persönliche Einladung bekomme hat.". Er nahm einen Schluck des wohlschmeckenden Weines und sprach weiter: "Ich möchte euch gerne einladen morgen mit uns in der Kutsche zu reisen."
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"Wenn ihr nun keine dringenden Fragen mehr habt würde ich mich zurück ziehen. Ich muss noch einiges erledigen." Und an Oatu gewandt:"Oatu, wenn der Gast alles hat was er benötigt, würde ich dich bitten das Chaos vor der Rüstkammer noch aufzuräumen. Dann kannst du dich auch zurück ziehen. Den Rest packen wir morgen."
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Re: Der Große Garten
« Antwort #129 am: 30 Mär 2017, 17:50:15 »
Niam

"Fragen habe ich durchaus, aber ich fürchte, man kann sie mir erst in Arwingen vielleicht beantworten. Nochmals vielen Dank für eure Gastfreundschaft."


Niam verneigt sich sowohl vor Anklor und Oatu.
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Cherubael

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Re: Der Große Garten
« Antwort #130 am: 30 Mär 2017, 18:19:13 »
Theodorus

Gebratener Speck... Wie früher. Ich merke, den hab ich vermisst. Ich kann nicht wirklich kochen, meist esse ich nebenbei was ich mir auf dem Markt kaufe. Umso mehr genieße ich das dargebotene Mahl.

"Susanne, du bist eine wahre Bereicherung für die Familie", sage ich.
Seit Mutters Tod vor ein paar Jahren wäre Vater verhungert, wenn Susanne nicht gewesen wäre. Unermüdlich hat sie für ihn mit gekocht, und so lange gedrängt, bis er wieder regelmäßig gegessen hat. Es hat ihn schwer mitgenommen damals...
Und nun überlegt er natürlich, wer einmal das Unternehmen führen soll. Korhal wäre eigentlich Erbe, doch er hat eine seltsame Art fremden gegenüber, und ist praktisch nur unterwegs.
Ob Firion vor hat, sich um die Geschäfte zu kümmern ist mehr als fraglich. Er lebt für seine Studien. Vermutlich wird es also an mir sein, mich darum zu kümmern, sollte es einmal soweit sein. Das dauert aber hoffentlich noch eine lange Zeit.
"Ja das ist sie, ohne sie wäre ich vermutlich längst verhungert!" sagt Vater. Ich lächle.
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Zokora

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Re: Der Große Garten
« Antwort #131 am: 30 Mär 2017, 18:53:48 »
Oatu
Als du vor die Rüstkammer kommst ist dort nichts mehr aufzuräumen du siehst nur noch einige ölflecken auf dem Holzboden die sich in das Holz gefressen haben.

Niam
Du wirst wieder in dein zimmer gebracht und kannst dich schlafen legen.

Teodorus
Susanne ist etwas rot im Gesicht geworden und meint. Aber, junger Herr es ist meine pflicht für Euren Vater zu sorgen und er hat mich immer gut behandelt. Auf Euch wartet heute Abend wieder ein hervorragendes Mahl und wein für die reisevwerde ich auch was tolles vorbereiten. "
Dein Vater sieht dich an :" nun es ist an der zeit das du und Fred sich kennenlernwn ich bin sicher er wartet schon im hof." Mit diesen worten würde dein vater aufstehen und dich auf den hof begleiten wo ein grosser wagen steht und daneben ein gnom mit sehr grossen hörnern. Er trägt einen hut ein kutschermantel eine edle weste und gute hose sowie feste schuhe. Eine pfeife ragt aus seinem Mundwinkel hervor. Guten morgen herr würde er unter einer tiefen verneigung sagen wenn bringt ihr den dort mit. Er mustert dich neugierig aus wachen augen. Das ist mein sohn Teodorus. Er
wird dich begleiten eib stück des weges bis zum Nest.

« Letzte Änderung: 30 Mär 2017, 18:58:48 von Zokora »

Albenkind

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Re: Der Große Garten
« Antwort #132 am: 30 Mär 2017, 19:27:11 »
Fred würde überrascht eine Augenbrauen heben: "Das Nest sagt ihr, Herr, nur das ist eine kleine Schenke sie liegt etwas abseits des Weges und ist nicht überall bekannt. Nein sie wird nicht von Gesindel besucht, aber die Stadtwache ist dort auch nicht anzutreffen, wenn ihr versteht was ich meine, Herr. Nun gut solange ihr Euch nützlich macht und einen der Wagen lenkt oder beim aufladen oder Reperieren helft. Soll es mir recht sein. Komm Theodorus, wir müssen in die Stadt und dort etwas Alaunblau in Fässern besorgen und gefärbtes Tuch." Er winkt dich ihm zu folgen. "Unterwegs könnt Ihr  mir erzählten was Ihr eigendlich wollt." Im Hof sind neben Euch auch noch einige Knechte damit beschäftige Kisten und Fässer auf en Wagen zu laden. Dein Vater würde dir noch mal einen freundschaftlichen Klaps auf den Rücken geben und sich dann den Arbeiten zuwenden die auf dem Hof noch zu erledigen sind.
« Letzte Änderung: 30 Mär 2017, 19:32:22 von Albenkind »

Albenkind

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Re: Der Große Garten
« Antwort #133 am: 30 Mär 2017, 19:37:05 »
Anklor:
Du gehst zu deinen Gemächer zurück vor der Tür siehst du einen Stuhl aus einem der Nebenzimmer stehen, daneben ein kleines vergoldetes Tischlein mit einen Weinkelch und einem guten Teller mit Gemüse darauf. In dem Sessel sitzt Mijaska, sie scheint über ihren Buch, die Geheinisse des Yannus, zu brüten und sehr in ihre Lektüre vertieft zu sein. Sie reagiert nicht als du zu ihr trietst. Ein sehr wohltunder Duft umwöblbt sie. Offen bar ein Parfüm, aber du benutzt ja keinen, deine Mutter aber schon.

Rupert.
du sitzt immer noch in deinem Speise Saal herum. Was tust du.
« Letzte Änderung: 30 Mär 2017, 19:41:33 von Albenkind »

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Re: Der Große Garten
« Antwort #134 am: 30 Mär 2017, 20:52:54 »
Theodorus:
Ihr biegt in die nächste Gasse ein und seid gleich bei den Fäbereien die unten am Fluss liegen, der sich wie jeder weis durch Arwingen, schlängelt. Er soll im den Südlichen Zitadellen entspringen wird vermutet ob das stimmt weisst du nicht.
Fred wird sich sein Horn kratzen und dich fragen:"Nun, junger Herr, was wollt ihr im Nest, ihr wist das es sich auf verfluchten Land befindet." Er sieht dich mit etwas unberhagen im Gesicht an. "Wir versuchen dieses Gebiet möglichst zu umfahren, und müssen daher auch von der Großen Straße runter und Quer Feld ein fahren. Wir sind mit 4 Wagen, mit je 1 Kutscher, mich als Anführer, 3 Wachevarge, 5 Helfer welche Waren tragen und ähnliches. 2 Leute die sich in der Wildnis ankennen und Euch als Magier vom 2 Haus."