Autor Thema: Der Große Garten  (Gelesen 345739 mal)

Cherubael

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Re: Der Große Garten
« Antwort #795 am: 01 Jun 2017, 13:11:05 »
Theodorus

Ich bin innerlich ruhig, das ist wichtig, damit der Zauber nicht fehl schlägt.
Ich fasse Arkane Macht mit beiden Händen, spreche die Formel:
"FUaheeahn-ku-denae-ram"
Ich spanne meine Schultern an, die Wärme wird stärker, meine Augen glühen auf, dann überträgt sich die Energie auf meinen Gegner. Eine Stichflamme geht von meinem Körper aus, findet ihr Ziel ohne Schwierigkeiten und treibt sich in die Kreatur unter mir.

Ich rolle mich nach hinten ab und komme elegant wieder auf die Beine. Kinderspiel.

Die Höhlenmeute liegt in Flammen vor mir, das Glühen in meinen Augen lässt nach.
"Ich wusste, dass sie wussten, dass ich es wusste.
...
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Albenkind

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Re: Der Große Garten
« Antwort #796 am: 01 Jun 2017, 13:48:59 »
Teodorus
Der Rattling brennt und gibt dabei ein schwachen keuch von sich. Du siehst wie die Flammen den letztn Lebenfunke aus ihm heraussaugen.
Als Ihr Euch umblickt könnt ihr die anderen Rattlinge sehen wie sie die letzten Höhlenmeuter erschlagen.
Ein paar der Rattlingen haben die Flucht ergriffen oder sind mit den Meuter hinter sich her zum Wafferfall gelaufen von dort ist noch kampflärm zu hören. Bei Euch sind noch 8 Rattlinge lebend, 2 tote, und 5 verletzte, die reslichen 7 sind entweder geflohen oder zum Wasser gelaufen, bei den Rattlingen könnt ihr noch 4 weiter Meuter finden und als ihr zum Wasserfall geht sind dort nocheinmal 4 weitert Meuter zu finden.
Gorang meint nun an Euch gewand als alle wieder am Feuer versammelt sind und die Rattlige die Meuter auf einen Haufen geräumt haben.
Teodorus bitte übersetz meine Worte für die Rattlige: Wir haben gemeinsam einen großen Sieg für den zusammmenhalt bei Team Blau gewonnen und haben einen gemeinsamen Feind, mit Rattlingen, besiegt, ich bezweifel das wir es ohne die Tapferen kleinen Kerle geschafft hätten gegen eine solch giftige Übermacht lange zu bestehen, wir hätte gesieg ja aber es hätte sehr viel länger gedauert als mit..... Verbündeten an unsere Seite.
Mein Stellverteter soll...
Er blidkt jedem von Euch an, Larissa hat nichts vom Gift abbekommen wie Euch versichert nur einen kleinen Kratzer, und meint dann anschließend.Teodorus werden da er Verhandlungsgeschick bewiesen hat, die Sprache der Rattlige spricht, einen Schutzzauber auf die Gruppe gelegt hat so das wir besser im Kampf sind und auhc mit anderne Zaubern und seinem stab sehr gut umgehen kann. Ich hoffe Ihr nehmt das Angebot mein Stellverteter zu sein und einen kleinen Trupp von uns zu führen der mainimal aus 2 und maximal aus 5 bestehen wird. Es kann ja sein das die gegner auch Zauber haben welche mich Stumm machen und so könnt ihr dann der gruppe Befehle geben. werter schöner Theo, ic hoffe Eure Schönheit hat nicht zu viel gelitten. Jetzt werden wir rausgehen und uns ausruhen bevor der eigendliche Kampf später beginnt, Wo können wir Euch finden Theo und Kirron?
Der Rattling würde zu dir auf Dragorisch sagenDank Gemeinsam Stark, unterstützen Arena Euch wir, kämpfen blau nicht gegen.

Cherubael

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Re: Der Große Garten
« Antwort #797 am: 01 Jun 2017, 14:01:26 »
Theodorus

Na das war plötzlich...
Ich sehe mich um. Nicht zu viele Verluste, irgendwie mag ich die kleinen Kerle ja.

Ich übersetze Gorfangs Worte auf Dragoreisch für die Rattlinge, und stelle dabei hervor, wie wichtig die kleinen Kerle dabei waren.
Ich bedanke mich bei dem Rattling für seine Zusicherung und versichere ebenso, dass wir sie natürlich ebenfalls in Frieden lassen.

Bei der Bezeichnung Schöner Theo muss ich lächeln...
"Ja, alles Gut was das angeht.
Ich nehme die Ehre an, Gorfang.

Wann findet denn der eigentliche Kampf statt? Ich hätte sonst noch eine andere Kleinigkeit zu erledigen, und würde rechtzeitig in die Arena zurück kehren."
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Albenkind

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Re: Der Große Garten
« Antwort #798 am: 01 Jun 2017, 14:34:41 »
Teodorus
ihr geht gemeinsam zum Ausgang und die anderne holen sich eine erfrischung welche für Euch bereit gestellt wurde, Kühlees Wasser und etwas Bier für den Zwerg, sowie Obst.
der Eigneliche kampf wird in ein paar Stünden anfangen aber noch vor dem Abend. meint der Varg achselzuckent. Er würde sich in einen bereitgestellten Stuhl fallen lassen und die langen beine austrecken.
Die Tür öffnet sich und ein schlanger Mann mit einer Armbrust und einem Rotem Tuch um den linken oberarm kommt herein, sein Gesicht wird von eienr schwazen Maske verdeckt und auch sonst ist er ganz in Schwarz gehüllt.
Er würde Euch im Auge behalten und sich sehr vorsichtig der Kammer mit den Arefakten nähern, seine Armbrust hat er dabei gespannt vor sich und auf Euch gerichtet. Der Varg würde sich aufrichten und läst ihn nicht aus den Augen als der Mann verschwundne ist würde er zu dir sagen:das war, Der Pfeil, so nennt er sich er arbeitet für die Klaue eien Meuchlergilde hier in Arwingen und damit wissen wir das wir er es zumindest mit eine Fraktion Halsabschneider, Diebe, einbrecher und so zu tun haben, ihr Anfüherin ist ein Nekormant, ich weiß nicht wo er her kommt könnte aber Exmodon sein er ist sehr gefählich und nicht zu unterschätzen.

аwtоr zashigajet

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Re: Der Große Garten
« Antwort #799 am: 01 Jun 2017, 18:17:54 »
Kirron

Also irgendwie habe ich schon mal besser gekämpft. Eingerostet. Also doch.

Ein wenig fragend wende ich mich an Gorfang, nachdem ich seit dem Übungskampf fast gar nichts gesagt habe:
Exmodon? Oder meint ihr etwa Esmoda?

Angestrengt versuche ich mich zu erinnern, ob mir nicht irgendetwas zu diesem Anführer einfällt.
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SeldomFound

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Re: Der Große Garten
« Antwort #800 am: 01 Jun 2017, 18:30:45 »
Niam muss erst tief einatmen, bevor er schließlich zu reden anfängt.

"Nun, ich... ich bin ehrlich gesagt etwas unsicher... In meiner Heimat sind solche Messen eher eine Seltenheit, doch will ich mein möglichstes tun, um diese Feierlichkeiten zu unterstützen. Zuerst... ich denke, zuerst sollte ich mich vorstellen."

Er räuspert sich kurz:

"Mein Name ist Niam! Ich diene der Großen Schlange Zarusz. Ich weiß, Schlangen haben in diesen Landen keinen guten Ruf, wie auch andere Schuppentiere. Ich glaube, das liegt daran, dass man sich hier noch sehr gut an die Sklaverei der Drachlinge erinnert. Und man erinnert sich auch daran, dass es Yonnus und die anderen Götter waren, die die Völker Dragoreas aus der Knechtschaft befreit haben."

"Wir Sterblichen haben den Göttern viel zu verdanken und auch in meiner Heimat ist es nicht anders. Lasst mich euch kurz von meiner Göttin und ihrem Opfer erzählen: Vor vielen, vielen Jahren, zu der Zeit der Drachlinge soll es einst ein Menschenreich namens Lurgosh gegeben haben. Doch das Reich war verdorben und die Herrscher des Reiches hielten sich genau wie die Drachlinge Sklaven. In ihrer Wut und Verzweiflung riefen die Sklaven nach Hilfe. Und so wie in Dragorea, so wurden ihre Gebete erhöht... Varnu, der göttliche Scharfrichter erschien und verwandelte Lurgosh in eine glühende Hölle, die nun als die Flammensenke bekannt ist."

"Doch Varnu erwies sich als ein noch größerer Tyrann als das Volk von Lurgosh. Er duldete in seinem Reich keinen anderen Gott und führte einen Krieg gegen alle alten Götter Lurgoshs und ihre Gläubigen. Er tötete und verjagte die alten Götter und drohte mit seinen Flammen die ganze Welt zu verbrennen, bis nichts mehr übrig war, außer ihm und seinen Anhängern."

"Eine der gefallenen Götter Lurgoshs hatte aber ein mächtiges Vertrautentier: Zarusz, die göttlihe Schlange. Während ihre Herrin floh, sah Zarusz das Leid, dass die Flammen Varnus über die Lebenden brachte. Ohne zu zögern, warf sie sich in den Weg der Flammen und kam dabei um. Doch ihr Blut löschte die Flammen und Varnus Macht kam nicht mehr über ihren toten Leib hinaus."

"Ihr mögt euch fragen: Warum verehrst du einen toten Gott? Nun, dass ist die Antwort, die uns Zarusz zeigte: Als sie starb, gebar ihr Körper unzählige Schlangen und die Schlangenkönige. Sie wurden zu ihren Willen und beschützen auch heute noch meine Heimat, die man daher "Schlangenlande" nennt. Und wie ihr vielleicht wisst, können Schlangen sich selbst erneuern und ein neues Leben beginnen, in dem sie ihre alte Haut ablegen. Zarusz ist tot, doch sie wird es nicht bleiben. Niemand bleibt wirklich tot, denn auch wir Sterblichen haben alle einen unsterblichen Lebensfunke ihn uns. Solange jeden Tag, eine neues Leben die Welt erblickt, solange werden wir wieder und wieder kommen. Dies ist die Hoffnung, die Zarusz uns gab, als sie ihr eigenes Leben opferte."

"Wir Priester der Zarusz glauben, dass unsere Göttin eines Tages wieder zum Leben erwachen wird. Dann wird es keinen Grund mehr für Streit und Sorge geben und alle Lebenden werden in Frieden leben können. Doch bis dahin müssen wir, ihre Priester, anstelle unserer Göttin ihre Wunder wirken und das Leben beschützen. Ihr Menschen Selenias habt das große Glück, dass eure Götter stark und am Leben sind."

[color]"Dennoch möchte ich euch heute um eines bitten: Helft ihnen! Helft euren Göttern! Denn nichts mehr erfüllt einen weisen Vater mehr mit Freude, als zu sehen, wie sein Sohn selbst zur Weisheit kommt. Und eine starke Mutter kann sich nicht mehr wünschen, als eine Tochter, die wachsam die ihr Anvertrauten beschützt. Yonnus und die anderen Götter haben euch aus der Knechtschaft befreit und halten ihre schützende Hand über euch. Und wenn ich das wagen kann zu behaupten: Sie tun dies, damit ihr Selenier zu einem starken und gesunden Volk heranwachsen könnt."[/color]

"Um das zu erreichen, möchte ich euch noch als Heiler, nicht als Priester einer fremden Gottheit folgenden Rat geben: Achtet auf eure Gesundheit!"

Niam kommt kurz ins Stocken. Mit einen Seitenblick schaut er zu den Anklor und den hohen Herren dieser Baronie. Dann macht er weiter:

"Um eure Götter für die Gabe der Freiheit zu danken, müsst ihr auch euren Körper und Geist frei von Krankheiten halten. Und die beste Medizin von allen, das ist Zusammenhalt. Achtet auf eure Mitmenschen und darauf, was ihnen fehlt! Gebt den Hungrigen Essen, den Schwachen Schutz und den Einsamen Liebe. Die Bösen Geister, die euch verderben wollen, werden versuchen, euch folgende Lügen hins Ohr zu setzen: 'Ich brauche es mehr als der Andere!', Ich habe es mir mehr verdient als du' und 'Es wird schon niemanden auffallen'. Sie versuchen euch zu entzweien, damit ihr euch gegenseitig aushungert und verletzt. Und wenn ihr dann geschwächt seit, werden sie in euch eindringen und euren Leib verderben."

"Vielleicht fürchtet ihr nun, dass es schon zu spät sei, dass mein Rat zu spät kommt. Doch habt keine Angst, denkt immer daran, in euch alle brennt der unsterbliche Lebensfunke. Egal wie auch die bösen Geister eure Körper matern, eure Seele wird immer unberührt bleiben und aus ihrem Licht, das die Götter in euch eingepflanzt haben, kommt immer wieder eine neue Chance, eine neues Leben. Jeder von euch hat die Kraft, ein neues Leben anzufangen, ein Leben, dass dem Geschenk der Götter würdig ist. Denn warum sonst haben sich Yonnus, Agomai, Zarusz und alle anderen bekannten und unbekannten Götter derart für uns Sterblichen eingesetzt, wenn nicht aufgrund der Hoffnung, dass wie Sterbliche Großes vollbringen können."


Endlich kommt Niam zum Schluss seiner Predigt. Er ist selbst überrascht, wie lang sie geworden sind und er hat das Gefühl, dass die Worte nicht allein von ihm stammen. Mit einen Blick auf Naja erkennt er, dass seine Gefährtin nun heller zu leuchten scheint als zuvor.
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Albenkind

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Re: Der Große Garten
« Antwort #801 am: 01 Jun 2017, 21:29:14 »
Niam
die andere Bevölkterung lauscht ergriffen deinen Worten, her und da wir eine Träne vergossen oder ein Lieber noch ein bisschen fester in den Arm genommen und gedrückt, alle sind sehr ergiffen von deiner Rede, Mijaska lächelt seelig vor sich hin.
Auch der Priester brauch eine weile um wieder klar denken zu können.
Dies war eine der bewegendsten Rede der ich je lauschen durfte Bruder Niam. Mögen die Götter mit dir sein und dich und deine Reisegefährten beschützen.
Danach würde er die Runde langsam schließen. viele Bürger des Dorfes werden nun zu dir kommen und dich um einen Segen bitten oder ob die kleinen kindern ob sie mal ganz vorsichtig die Schlange streicheln dürfen.
und so wird es erst später Nachmittag als ihr endlich weiterfahren könnt in der zwischenzeit haben Oatu und Mijakska Eure Sachen gepackt, und Kiko hat beim abbau des Baldachins geholfen.
Die Stimmung ist guter Dinge und Kiko beginnt leise ein Lied von ihre Heimat zu singen als ihr unter lautem Jubel der Bevölkerung aus dem Dorf heraufahrt in auf die weitere Reise.
Ihr kommt noch an einem kleinen Wald vorbei und habt sonst Wiesen und berge vor Euch, gegen Abend kommt ihr an eine alte Ruine aus der zeit der Drachlinge wo ihr Eure Lager aufschlagen müsst.
Mijaske ist froh hier zu sein und nicht im Wald da sie hier ihren Göttern nähern ist als woanders.
Die Steine sind teilweise von Pflanzen überwuchert und Torbögen sind eingestürtzt.  Ein großer Turm rag, wie der Zahn eines Riesen in die Landschaft und der innenhof ist übersät mit Trümmer, eine Toröffnung ist noch intaktk und führt in das innere der teilweise unterirdischen Anlage hinab, 2 Raben sitzen als Steinerde Abbilder am Eingang und sehen dem besucher entgegen, sie haben die schwingen ausgebreitet so das sie sich berühren und ihr unter ihnen hindurchfahrne könnt, die standbilder sind knapp 4 Schritt groß. der Hof ist 20 mal 12 Schritt breit und wir von allen Seiten von Gebäuden welche teilweise eingallen sind eingeramt. Das Tor durch welches ihr gekommen seind ist der einzige Sichtbare ausgang, sonst gibt es noch 3 neibengebäude von denen 1 aber ganz zusammengebrochen ist und daher auch die vielen Trümmer, das andere Zeigt eine hohe Fasade mit Ranke und Blumenmustern im Stein sowie mehren Rabenfieguren welche auf steineren Bäumen oder Häusern sitzten. Hier führt eine Treppe zum dunklen Eingangstür welche offensteht, da die eigedlche Tür, welche aus Holz bestand, vergammelt ist im laufe der Jahrtausende und die andere steite dort ist auch ein Gebäude welche noch intakt ist. Hier ist die Tür aus Stein und sieth auf den ersten Blick verschlossen aus, in der Mitt ist ein offender Brunnen wo sich auch noch Wasser drinnbefindet es gibt hier auch noch eine Feuerstelle, jüngeren Datums, welche aber so aussieht als währe sie zu letzt vor ein paar Wochen genutzt worden im Schlammigen Boden sind bei abgebrochenden Steine teilweise Hufabdrücke oder Wagenspuren zu sehen.

Kirron
Gorfang meint an dich gewand:ja ich meine diese Reich wo es nur Untote und so gibt zumindest sind die meisten dort mehr Tot als lebendig, habe da schonn so einige Geschichten drüber ghört.
« Letzte Änderung: 02 Jun 2017, 19:34:44 von Albenkind »

Cherubael

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Re: Der Große Garten
« Antwort #802 am: 01 Jun 2017, 22:08:55 »
Theodorus

"Nun, dann bleibe ich wohl doch hier und erhole mich mit Euch. Die Zeit habe ich sicher auch noch.

Sagt, Gorfang, wie seid Ihr in die Arena und die Kämpfe gekommen? Wenn Ihr darüber reden wollt.
Und Ihr anderen auch..?
frage ich in die Runde.

Ich spiele ein wenig mit Arkane Macht herum und bin einmal mehr erstaunt, wie viel Sicherheit mir dieser Stab gibt. Ein interessantes Artefakt...
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Albenkind

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Re: Der Große Garten
« Antwort #803 am: 01 Jun 2017, 22:43:13 »
Gorfang sieht dich an und meint:ich rede gern drüber, als ich noch jung war haben meine Eltern welche aus einem Harfenvietel aus Heratis stammen mich immer mit in das Geistervietel genommen dort hat sich mein Vater das Geld als Türstehen bei einer nun etwas verbotenden Kampfarena verdient, dort gabe es Hahnenkampf und schöne Frauen zu billigen Preise aber hübsch waren sie das wohl, nun ich schweife ab, schöner Theo, ich habe meine Vater also mehrmals die Woche dort hin begleitet und bind halt dem Sport nach dem Tod meines Vater, durch die Garde welche den Laden gestürmt hatte und mien Vater wollte sien Eigendutm den mittlerweile gehörte ihm der Laden verteidigin da hat ihn ein Pfeil getroffen, nicht so einer und er deutet auf die Tür hinter welcher Der Pfeil immer noch ist.und davon hat er sich nie so ganz erholt ist auch später daran getorben, wer meine Mutter war weis ich nicht habe sie nie kennengelernt, vieleicht eines der Vargenmädchen im laden.... und so bin ich dem Sport treu geblieben, nach ein paar Jahren in Sarnburg wirde es mit in der Stadt zu heiß und ich bin hier her gekommen, ich habe immer eine passage auf einem Schiff um schnelll weg faren zu können falls die Garde hier mal auftauchen sollte hahahahah alles Feiglinge anselsammt er würde eine Großen schluck vom Bier nehmen.
Der Zwerg meint:ich bin erst seit kurzem dabei, habe vor her als ehrlicher schmuckhändler oben im Klapperviertel gearbeite, aber dort habe ich nicht so viel verdient wie hier und die lukrativen Geschäfte sind nun mal meist Verboten und gheim und so bin ich in jungen Jahren hier heruntergekommen und habe angefangen besonderen schmuck und Geschriebenden Worte zu verkaufen.
Larissa sagt ich bin eine freie Elementaristen und gehöre keiner Organisation an und ich musste mir Geld verdiene und so bin ich vor ein paar jahren nachdem ich ale 4 Elementare beherrschte hier in der Arena gelandet bei den offizele magischen wettkämpfen nehmen sie meinst nur welche vom Zirkel der Zinnen oder welcher mit einem guten Leumund auch wenn es dort ausnahmen geben mag aber ich habe keinen eigenden Imago, sonst wäre ich ja auch in der Gilde oder und so habe ich beschlossen mit mit dem Kampf einem Namen zu machen und es ist mie nach harter Jahrelange Arbeit auch gelungen sonst würde ich jetzt nicht hier sein sonder woanders.
die Tür von der Arefakt kammer geht auf und Der Pfell kommt mit eine Holzkieste wieder raus, daruf liegt die Armbrust und darin ist einer der pfeile mit Ranken eingelegt, er würde an Euch vorbei aus dem Raum gehen.
Gorfang frag Euchda will wohl jemand viel haben, nun wie seid ihr beid zur Arena gekommen? Und wollen wir uns nach diesem Gespräch auch mla magisch eindecke gehen.

Cherubael

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Re: Der Große Garten
« Antwort #804 am: 02 Jun 2017, 07:22:03 »
Theodorus

"Ich? Ich bin nur ein einfacher Händler mit Hang zu Magie..." Ich grinse.
"Ich bin her gekommen, um einige verfluchte Gegenstände zurück zu beschaffen. Was genau der Eigentümer damit will, keine Ahnung, aber in jedem Fall ist es besser, wenn diese Stücke hier nicht einfach herum existieren.
Durch den netten Herrn hier"
ich deute auf Valko, der mir auch die anderen Gegenstände verkauft hat, "wurde ich dann auf die Arena aufmerksam.
Freund Kirron hier hat mir seine Dienste zum Schutz angeboten."

Ich bleiben lieber erstmal bei der Geschichte. Wird wohl besser sein.

"Da fällt mir ein, ich kenne da jemand,
der uns vielleicht etwas über den Nekromant sagen kann. Möglicherweise... Ich könnte ihn fragen gehen, wenn noch Zeit ist..?"
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аwtоr zashigajet

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Re: Der Große Garten
« Antwort #805 am: 02 Jun 2017, 12:35:12 »
Kirron
Gorfang meint an dich gewand:ja ich meine diese Reich wo es nur Untote und so gibt zumindest sind die meisten dort mehr Tot als lebendig, habe da schonn so einige Geschichten drüber ghört.

Dann meint ihr sicherlich Esmoda, das Reich der 3 Könige. Die Stadt der Toten. Dort ist es einfach Untote zu erschaffen, auch wenn es inzwischen schwerer wird. Es sind einfach keine  unberührten Leichen mehr da. Ich habe dort einige Zeit verbracht. - Als Nekromant sollte dieser Gegener aber halb so gefährlich sein, so lange ihm keine sterblichen Überreste zur Verfügung stehen. Nichts desto trotz sollten wir uns auf starke Magie vorbereiten.

Ich schaue nochmal in der Waffenkammer nach, ob dort nicht noch ein Totenfänger herum steht. Auch wenn das hier sicherlich eine sehr seltene Waffe ist.

Ich schaue mich nochmal in der Waffenkammer um,
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Zokora

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Re: Der Große Garten
« Antwort #806 am: 02 Jun 2017, 13:39:48 »
Teodorus
Kirron ist in die Waffenkammer gegangen nachdem er mit Gorfang  unterhalten hatValko meint zu dir.
Ja es ist noch zeit erledigt ihr ruhig Eure Aufgabe.
Kirron du findest einen Todesfänger.

Cherubael

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Re: Der Große Garten
« Antwort #807 am: 02 Jun 2017, 17:31:24 »
Theodorus

"Okay alles klar. Dann schaue ich,
dass ich rechtzeitig wieder hier bin."


Ich sehe nach Kirron.

"Kirron, wir müssen nochmal los. Wir haben noch was zu tun..." gebe ich dem Varg ein Zeichen zum Aufbruch.
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Albenkind

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Re: Der Große Garten
« Antwort #808 am: 02 Jun 2017, 17:35:02 »
Teodorus:
der Varg vom Eingang kommt herein und verteil an alle aus einem großen Krug eine dunkle Flüssigkeit welche leicht nussigschmeckt und nach vielen Kräutern auch für Kirron ist ein glas dabei:Die soll Euch vor dem Kampf stärken der in weinger Stünden beginnen wird. Er ist auch dazu da Euren Körper und Geist zu stärken. Ihr habt aber noch Zeit um Sachen zu erledigen. meint er als er sieht das du und kirron aufbreche wollt, würde er jedem von Euch einen Becher in hand drücken und darauf bestehen das ihr in jetzt trinkt.
ist seine Erklärung auf Nachfragen würde er mit einem zähnefletschen sagen Die zusammensetzung und die Zutaten sind geheim.
ihr geht den langen Weg wieder nach oben in das Licht und blinzelt etwas gegen die Sonne welche sich dem nachmittag endgege neigt. Wo wolllt ihr hin?
« Letzte Änderung: 02 Jun 2017, 17:36:49 von Albenkind »

Cherubael

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Re: Der Große Garten
« Antwort #809 am: 02 Jun 2017, 20:03:15 »
Theodorus

Ich nehme den Becher und sehe zu Gorland. Wenn er trinkt oder abnickt, stürze ich den Becher mit einem Mal herunter.

Wieder auf der Straße orientiere ich mich kurz...
Als erstes zu Magister Bruno. Also mache ich mich auf den Weg zum Zirkel.
Da kann ich auch gleich schauen, was Skorn so treibt...
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