"Herr OLAF!!!
Entschuldigt, aber ich hörte Hilfeschreie, da dachte ich, Euch sei etwas passiert!
Komme nicht umhin zu sehen, dass ihr eure Mägde züchtigt. Sicher hat Euer Vater Euch das aufgetragen.
Doch glaubt mir: Beschwipst die Peitsche zu schwingen konveniert nicht. Schwuppdiwupp verliert eine eurer Dienerinnen ein Auge...
... Alldieweil ich mein Qualitäten nicht in den Schatten stellen will. Da, wo ich herkomme, sind wir Demut und Folgsamkeit gewohnt.
Bin also bereit mich anzubieten, Eure Dienerinnen zu schulen, auf eine Art, dass sie niemand mit der Peitsche 'erziehen' muss. Schließlich geht man ja auch mit seinem besten Pferd im Stall sorgsam um...
... hört ihr mir überhaupt zu?"
Daraufhin zieht Oatu seine Weste aus und zeigt seine Schmucknarben, Peitschennarben, Körperschmuck und Tätowierungen und versucht damit den Trunkenbold abzulenken oder zumindest innehalten. "Sehet meine Narben, Herr Olaf: Auch ich bin Schmerzen gewohnt und sicher war ich nicht immer folgsam. Doch glaubt mir: Nicht ein Mal war meine Herrin so strunzendoofdämlich, das Risiko einzugehen, ihren Besitz ernsthaft zu beschädigen!
Anders als ihr Oheim, aber der wurd' ein Fraß der Raben...
Vielleicht wünscht ihr, dass ich euch die Geschichte erzähle?"