Der Große Garten

[Albenkind]

Anklor.
du kommst die Treppe wieder zurück zu den anderen. Der Graf steckt seine waffe auch weg und sieht dich an.

Niam
Der Graf sieht sich den herunggezogenden und am ende kaputten Teppich an da du ihn ja die ganze treppe herunter gerissen hast. mit etwas Schwund ist immer zu reichen macht Euch um den Teppich keine sorgen, ihr könnt Euch ja um die Verletzten kümmern ich werde auch nach einem Heiler für sie schicken lassen. Bruno hol Heiler. Ihr wollt als auscheiden das ist aber sehr schade ich werde versuchen mich an die Fersen von Euren Gefährte zu heften.
Wie aus dem nichts kommt ein Diener um die Ecke, verneigt sich wortlos und geht los.
Die Schlange hat sich zu den Soldaten begeben und läst die zunge immer wieder aus dem Maul herasuschiessen.
der Graf würde solange du ihn nicht weiter aufhälst hinter Anklor die Treppe hoch gehen. Von Olaf ist noch nichts zu sehen oder zu hören.

Theodorus
Herr soll ich Euch massieren und soll ich auch über Nacht bei Euch bleiben Herr?

[Tamrir]

Jeribelle

Geduldig lasse ich die Katze an meiner Hand schnuppern, wage es jedoch nicht ohne ihre Einladung sie zu streicheln. "Akolyth?", frage ich entschuldigend. "Schade, dann müssen wir uns wohl überraschen lassen. Er hingegen scheint so einiges über uns zu wissen."

[Cherubael]

Theodorus

Da habe ich natürlich nichts gegen einzuwenden, und ziemlich entspannt lasse ich den Abend ausklingen.

[аwtоr zashigajet]

Kirron

Die Katze reibt sich an deiner Hand und lässt trotz ihrer Körperlosen Erscheinung ein leises schnurren vernehmen.
Sie mag euch scheinbar. Akolyth ist die Bezeichnung für einen Gardisten bei uns. So etwas wie die Stadtwache hier. Nur wahrscheinlich ungleich schwieriger, wenn im Gegensatz zu dir selbst dein Gegenüber den Tod nicht mehr fürchten muss.

Ich nehme einen tiefen Schluck aus meinem Bierkrug.
Sei ihr eigentlich eine Diebin oder eine Hehlerin?

[Tamrir]

Jeribelle

Das Verhalten der Katze entlockt mir ein Lächeln, während ich ihren ungewohnten körperlosen Kopf und Kinn kraule. "Sie ist wirklich zutraulich.", stelle ich fest und betrachte sie ein wenig länger, bevor ich mir Kirron erneut zuwende. "Ihr kämpft gegen Untote? Was beschützt ihr? Eure Stadt dann, wenn es ähnlich einer solchen Wache ist?" Unergründlich lächele ich ihn bei seiner nächsten Bemerkung an. "Ich erzähle euch das ich euch Dinge besorgen kann, die ihr sucht und eich fällt dazu nur Dieb oder hehlen ein?", frage ich amüsiert "Kein Erwähnen des erbaren Berufes eines Händlers...ttsttstts..." ein gespielt pikiertes Schnalzen am Ende.

[Albenkind]

Niam
der Graf sagt: Nun kümmert Euch um die Wachen. Ich bin damit wohl aus dem rennen ausgeschieden, da ich mich ja um meine Wachen kümmern muss. Ich wünsche Euch viel Erfolg bei der suche. Ich bin nicht beleidig, ich werde im Speiseraum auf Euch warten.
Hiermit wendet er sich gutgelaunt ab und geht leise vor sich hin pfeifend den Gang zurück.
Die Wachen stöhnen leise.

Theodorus
Susanne erzählt dir beim massieren noch Geschichten aus deiner Kindheit welche streiche du ihr gespielt hast und noch einiges mehr.
Du verbringst einen sehr angenehme Nacht in Susannes Armen in deinem Bett.
Am nächsten morgen bekommst du von ihr ein sehr gutes Frühstück aufgetischt, sie bringt es dir direkt ans bett und hilft dir auch beim ankleiden.
"Herr soll ich nicht doch mitkommen wer soll den sonst für Euch kochen und Euch beim Ankleiden helfen? Es ist mit egal ob ihr auf Eurer Reise bei anderen Menschlichen Frauen liegt aber bitte kommt zu mir zurück ich würde es nicht ertragen wenn Euch etwas passiert Herr" Ihr blick ist dabei sanft und sie scheint sich echte sorgen zu machen.

[аwtоr zashigajet]

Kirron

Esmoda ist eine Stadt voller "Ewiger", wie sie meist genannt werden wollen. Und auch unter den Ewigen gibt rechtschaffende und weniger rechtschaffende Bürger. Manchmal eskaliert auch einfach nur ein Ball oder eine Feier und wir müssen die Beteiligten nur einige Wochen in die Kerker werfen. Nur wenige Lebende verirren sich dorthin und werden dann auch noch eingelassen.

Ehrbarer Händler? Das sollte sich ja nicht ausschließen.

[Tamrir]

Jeribelle

"Ist es nicht irgendwie einsam unter solchen Ewigen zu leben?", frage ich ohne groß darüber nachzudenken.
"Für mich schließt sich das schon irgendwie aus. Eure genannten sind allesamt Schurken, wohingegen ein ehrbarer Händler anderes Ansehen genießt. Aber was ich auch bin, würde es einen Unterschied für euch machen?"

[аwtоr zashigajet]

Kirron

Nein. Das hier ist nicht mein Zuständigkeitsbereich.

[Tamrir]

Jeribelle

"Na dann, auf unseren Auftrag...wie auch immer der aussehen mag." Ich erhebe meinen Krug um Kirron zuzuprosten.

[Dahrling]

Anklor

Nachdem er mit seinem offensiven Auftreten bereits den Graf und die Wachen hat ausscheiden lassen, dreht Anklor bei und stürmt der Schlange hinterher um nicht den Anschluss zu verlieren.

[аwtоr zashigajet]

Kirron

Ich erwiderte den Gruß und schweigen.

[SeldomFound]

Niam

Der Schamane ist erleichtert, dass er die Gebote seine Gottes nicht allzu strapazieren musste. Ganz in Ruhe verarztet er die beiden Wachen.

[Cherubael]

Theodorus

Susanne mitnehmen? Einerseits sicher einr angenehme Begleitung, andererseits, wer weiß schon, was mich - und die anderen - am Ziel erwartet?
"Ich möchte Euch schon mitnehmen... Aber ich kann das nicht verantworten, wenn Euch etwas zustieße.
Außerdem, wer kümmert sich dann um Vater?" Ich zwinkere ihr zu.

"Natürlich habe ich vor, heil zurück zu kommen."

Ich genieße das Frühstück und plane mit Susanne meinen Tag.

[Tamrir]

Jeribelle

Nachdem mein Krug leer ist, verabschiede ich mich ins Bett, damit ich am nächsten Morgen rechtzeitig am Treffpunkt bin.