Der Große Garten

[Cherubael]

Theodorus

"Ach ja, die Raben... Ich denke, die können wir demnächst wieder frei lassen, das Problem scheint geklärt. Danke für deine Mühen, Susanne. Und bei Fred werde ich mich auch bedanken müssen.
Essen brauche ich derzeit keines, danke. Und bei Vater melde ich mich morgen. Es scheint, als ginge meine Reise bald los."

[Albenkind]

Niam
du siehtst wie die beiden Wachen mit gezogenden Waffen oben auf dem Teppich stehen und zu Euch herunterschauen.

Theodorus:
Susanne sagt: Gut Herr, dann lasse ich die Vögel jetzt wieder frei, ja Herr bei Fred soltet Ihr Euch auch noch mla bedanken, schade das ihr morgen schon wieder fahrt ich hätte gern mehr Zeit Abends mit Euch verbracht.
Die Albin erhebt sich und geht in den Arbeitsraum und läst die Vögel wieder frei, anschließend bringt sich die vielen leeren und schmutzigen Käfige nach draußen und macht anschließend sauber und räumt das Essen welches ise schön auf dem Esstisch abgestellt hatte wieder weg.
Danach würde sie dich noch einmal tief in die Augen blicken und abwarten was der weitere Abend noch so bringt.
Skorn würde sie dir auch aus den Händen nehmen und ihn auf seine Stange setzten.

Kirron und Jeribelle:
Ihr beide geht wieder nach oben. Jeribelle führt dich Kirron zu einem geheimen Tunnel, er ist fast eingestürzt und sieht auf dem ersten Blick ehrer wie ein bretthaufen an der Wand als wie ein Durchgang aus, aber nachdem die Gnomin etwas holz zuseitegeräumt hat und ihr einen dunklen Gang herunter gegangen seid kommt ihr an eine Faltür an, nachdem die Gnomin dort  etwas herumgestocher hat geht die Falltür auf und ihr könnt in einen Keller gehen und von dort gelangt ihr auch nachdem ihr aus einem kleinen Haus herausgekommen seid und euch nun in einer dunklen Gasse befindet nur vom Düstermond und den Sternen sowie 2 Häuserreichen aus Steingebäuden gesäumt. In der gasse richt es sehr nach Abfall und
Zwergen hören welches Euch von der Hauptgasse entgegenschallt. Sie geht zu einem weitern haus klopft dort an und geht hinein. Kurze zeit später kommt sie wieder raus und winkt dich herein. Als du eintrittst stehlst du fest das du dich in einer großen Küche befindest. Einige Meschenfrauen, rühren in gorßen Töpfer herum, ein Varg mit verschwitztem Fell dreht einen Bratenspieß am offenden Feuer und 2 Zwerg sind dabei Bier und ander Alkoholika abzufüllen.
Sie führt dich durch die Küche, einige der leute werfen dir verwunderte Blicke zu sagen aber nichts weiter und als du nach draußen in einen gang trittst und von dort dem Stimmengewirr folgst siest du das Vertraute anblick vom Dachsenstiefel und fast alle Tische sind auch besetzt.

[SeldomFound]

Niam

Mit einem inneren Stoßgebet, dass die Wächter nicht allzu schwer durch seine Tat verletzt werden, packt Niam entschlossen an den Teppich und zieht daran mit alle Kraft.

[Albenkind]

Niam
die beiden Wachen sind auf so etwas nicht vorbereitet und werden von dem Teppich nach unten gezogen und fallen laut fluchend übereiander die Treppe herunter. hinterhältige list, Aua, ahh mein kopf-NEEEIIIINNNN:AHHHH Brüllt der andere. Ihr könnt lautes Stiefelstapfen hören und kurz darauf kommt der Graf um die Ecke gelaufen das Schwert in der Hand.
er lächelt dich an. Gut gemacht, meine Leute können von Euch noch viel lernen, werter Priester. braucht Ihr hilfe beim der schlägerei? meint er. Die Beiden wachen haben ihr schwerter noch in der Hand und versuchen sich grade wieder auf die Füße zu kommen.

[Dahrling]

Anklor


Flink stürmt der Gnom die Treppe hoch, den beiden gestürzten Wachen entgegen und versucht sie einzuschüchtern. "Spiel oder nicht Spiel! Ich ziehe die Waffe nur um euch tatsächlich auszuschalten!" brüllt der Gnom er dabei mit blitzenden Augen. "Also lasst die Waffen fallen lassen oder ihr könnt die nächsten Wochen keinen Kupfer verdienen, weil man mit gebrochenen Beinen schlecht Wache stehen kann."

Während er den hinter sich auftauchenden Graf zwar wahrnimmt, aber kurzzeitig übergeht.

[Albenkind]

Anklor.
die beiden Wachen versuchen noch im Fallen dir auszuweichen, was aber nur zu einem wüsten Schimpferei und gedrängel am fuß der Treppe führt. Sie versuchen erstmal auser reichweite von dir zu kommen und sich anschließend aufzurichten, Die Waffen haben sie dabei auf den Boden gerichtet. Sie wirken sehr eingeschüchtert von dir.

[Tamrir]

Jeribelle

Ich brauche nicht mehr nachdenken, um die vertrauten Handgriffe zu tun. Ohne weiteres Federlesen führe ich Kirron durch die geheimen Gänge zu seiner Unterkunft. Ab und zu werfe ich ihm einen verschmitzten Blick zu, doch erst am Dachsenstiefel angekommen richte ich mein Wort an ihn. "Noch einen Absacker oder müsst ihr ins Bett?" Unschuldig schaue ich zu ihm hoch, stolz auf mich den letzten Zusatz heruntergeschluckt zu haben.

[SeldomFound]

Niam

Zeit für eine List...

Eilig eilt Niam auch die Treppe hoch und ruft Anklor zu: "Haltet ein, Herr Anklor. Ich glaube, diese Leute sind schwer verwundet und müssen dringend verarztet werden."

Er wendet sich auch an den Grafen: "Herr Graf, ich fürchte, eure Männer müssen für ihr eigenes Wohl ausscheiden. Und auch ich muss mich von diesem Spiel entschuldigen, denn ich werde damit beschäftigt sein, sie zu verarzten."

[аwtоr zashigajet]

Kirron

Ihr kennt euch gut aus in dieser Stadt, ganz im Gegensatz zu mir. Falls noch ein Platz frei ist, ist das eine gute Idee. Im Moment muss ich ja niemand mehr beschützen. Es wäre sicherlich eine gute Idee wenn ihr uns schon mal einen Tisch sucht, ich bringe gerade die Rüstung nach oben. Damit verschwinde ich ohne eine Antwort abzuwarten nach oben und komme nur mit meiner Fellhose, Gürtel und Waffe bekleidet wieder herunter. Ich schaue mich um und würde mich zu der Gnomin an den Tisch setzen, falls diese einen freien Platz gefunden hat.
Ich verstehe nicht wieso die Kleidung hier so unbequem sein muss. Manche Gegenden haben komische Sitten.

[Tamrir]

Jeribelle

Mit einem Nicken lasse ich Kirron ziehen und suche nach einem Platz für uns beide. Etwas schwierig zu dieser späten Stunde aber als Stammgast nicht unmöglich. Ich bestelle zwei große Krüge Bier beim Wirt.
Als Kirron wieder kommt frage ich "Ihr beschützt also Theo? Immer schon oder nur für den Auftrag jetzt? Bei dem Thema Kleidung schaue ich erst ihn und dann mich an "Was genau stört euch denn daran?", frage ich nach.

[Dahrling]

Anklor


Fragend schaut der Gnom zu dem Priester, der sich gerade feige zurückzieht, statt wie zugestimmt für die Ehre Mijaskas und Oatus zu kämpfen. Immerhin sind das hier nicht die letzten Gegner. Aber er schüttelt die Verwunderung gewaltsam ab und zwingt sich selbst wieder in die Offensive.
"Du kannst danach direkt mit dem Graf weitermachen! Dessen Suche endet nämlich auch hier." Oben von der Treppe deutet er mit der umwickelten Spitze des Anderhalbhänders auf den Gastgeber. Er hofft, dass die verharmlosten Waffen auch deutlich weniger Lärm machen und nicht die letzte Partei, die vermutlich ohne zusätzlichen Geruchssinn noch suchend durch die Burg stapft, auch noch auf den Plan rufen. Mit einem letzten vernichtenden Blick zu den Wachen setzt er sich die Treppe hinunter in Bewegung.

[аwtоr zashigajet]

Kirron

Danke für das Bier. Selbst bin ich erst seit wenigen Tagen hier in der Stadt. Ich wollte nur einen Zauberer finden, der mit diesem Brief weiterhelfen kann. Theodorus hat mich gesehen und seine Hilfe angeboten, im Gegenzug habe ich ihn dann begleitet.
Die Geisterkatze erscheint aus dem Nichts auf dem Tisch und beginnt sich gelangweilt zu putzen. Vorsichtig streichele ich die Katze über den Rücken, was die mit einem leisen schnurren quitiert und sich flach auf die Seite legt.
Die Rüstung ist auch nur geliehen von Theodorus. Ein wenig eng. Wurde wohl eher gefertigt um gut auszusehen, als gut zu schützen.

[Tamrir]

Jeribelle

Ich lächle bei seinen Worten. "Immer gern. Darf ich fragen was ihr sonst so treibt, wenn ihr nicht gerade mysteriösen Einladungen folgt?" , frage ich Kirron. Als die Katze auftaucht bin ich kurz perplex, doch der Varg scheint sie zukennen. "Gehört die zu euch?" Jedenfalls lässt sie sich anfassen "Naja, Theo scheint auf sein Aussehen zu achten...was ja per se nicht schlecht ist." Ich grinse "Habt ihr eigentlich schon etwas über diesen Gorland bin Harkan herausfinden können?"

[Cherubael]

Theodorus

Etwas unangenehm ist mir das schon, dass Susanne das alles macht. Aber vermutlich ließe sie sich auch nicht davon abhalten.
"Nun, nutzen wir doch die Zeit, die wir haben. Und ich bleibe ja nicht weg, ich komme wieder.
Auch wenn ich noch nicht weiß, wann..."

[аwtоr zashigajet]

Kirron

Koschkarr gehört zu mir, richtig. Ich bin Akolyth in der Garde von Esmoda.
Koschkarr steht auf und läuft über den Tisch zu Jeribelle und schnuppert an ihrer Hand.
Theodorus hat scheinbar nicht umsonst den Spitznamen "der schöne Theo". Aber die Magie beherrscht er trotzdem sehr gut. Über diesen mysteriösen Auftraggeber wissen wir leider auch nicht viel mehr als ihr.