Autor Thema: Der Große Garten  (Gelesen 342619 mal)

TrollsTime

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1350 am: 11 Jan 2018, 10:19:37 »
"Wie sollte ich eine Feenwelt bemerken, wenn ihre Eigenart oder Absicht wäre, nicht bemerkt zu werden.
Vielleicht ist es mir gestern aufgefallen, nur ich kann mich heute nicht mehr erinnern?
Kurzum: Ich verstehe nicht, warum Leute so ein Aufhebens um Feenwelten machen, aber um ihre - vermeintliche - Realität nicht.
Schmerz ist Schmerz und Glück ist Glück. Wo man sie jeweils spürt, ist doch unerheblich."
Quendan zu TrollsTime: "Du musst nicht alle überzeugen!"

Tamrir

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1351 am: 11 Jan 2018, 10:41:37 »
Jeribelle

Die Gnomin zuckt mit den Schultern "Daran könnt ihr es doch schon erkennen. Ein Nicht'Gnom wird immer die Feenwelt bemerken, wenn er sich darin befindet. Bemerkt er sie nicht wird er wohl in der Illusion sein. Und selbst wäret ihr in einer Illusion, könntet ihr versuchen das zu erkennen, denn Dinge die nicht echt sind, können euch auch nicht physisch verletzen." Dann sieht sie Oatu ernst an. "Da bin ich anderer Meinung. Glück, welches auf einer Illusion beruht, ist für mich nichts echtes. Ich kann mein Leben nicht auf einer Illusion aufbauen, sondern nur auf realen Dingen, die mir dann auch jederzeit zur Verfügung stehen und nicht nur wenn irgendjemand diese Illusion wirkt. Das wäre ja so als würde ich von einer Droge abhängig sein, die ich mir dann kaufen muss."

TrollsTime

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1352 am: 11 Jan 2018, 11:21:44 »
Mag ja alles sein, ich bin ein einfacher Mann...
... nur... Ihr seid mir nachwievor den Beweis schuldig geblieben, dass wir nicht in einer Illusion leben.
Ist das Glück, dass Ihr in dieser Welt erfahrt, also davon abhängig, ob das Hier und Jetzt tatsächlich real ist?

Nach meinem Glauben kommt es eh nur auf den Genuss an sich an. Wenn du etwas genießen kannst, ist das Glück. Wo und wann und wie real ist bis dahin irrelevant. Habe ich mich "gefreut", kann mir diese Freude nicht genommen werden, auch wenn es nur ein Traum war.... glaube ich!

Und mit Feenwelten verhält es sich ähnlich. Unsere "Welten" und "Reiche" hier sind schon kreuzverschieden. Was macht da eine Nuance mehr schon aus. Ist halt eine weitere Reise, nicht mehr und nicht weniger.
Das Maß des Schmerzes - hier eventuelle Gefahren in der Feenwelt - auf der einen Seite,
und das Maß des Genusses auf der anderen Seite,
sind die einzigen Dinge, die zählen. Wie man sie nennt und wo sie sich befinden, ist irrelevant."
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Zokora

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1353 am: 11 Jan 2018, 14:27:50 »
Jerbelle und Oatu

Ihr wandert um die verschiedenen Seine herum jetzt vom nahem sind Muster und Ornamente auf den Seine zu sehen Ihr könnt verschlungene Linien wie Lianen im Dschungel von Gotor und Blüten wie sie im Kaiserreich vorkommen erkennen auch Tiere sind abgebildet worden. 
Die Kutsche ist nahem alle Ausgestiegen sind in den Steinkreis gefahren jetzt steht sie still da der Geruch von Blüten und Gräsern wird sehr stark und es Kribbelt auf der Haut als würde stark Energien geladen. Oatu du hast eine Gänsehaut Jerbelle ist davon nicht betroffen dir ist sehr warm und der schweiss kommt dir aus alle Poren als währest du in der wüste Sumerkar.
Die Seine beginnrn leise zu summen und dünne Linien bilden sich zwischen den einzelnen äuseren Seine so dünne wie Spinnenfäden grade als Jerbelle ihre schritte nach aussen gelenkt hat. Theodorus spührt und sieht nicht davon.
Die fäden leucht wie ein Regenbogen und wandert die Seine herauf und bilden ein Netz über dem Tor in 10 schritte höhe.


Theodorus

Du und die anderen sehr wie die Kutsche im Kreis steht und nach ein paar Minuten das Pferd mir den mächtigen flügeln schlägt und sich die lüfte erhebt und auch die Kutsche löst sich mit eine lauten rumpeln und knacken vom Boden nur um so gleich wieder zu Boden zu stützen und das Tiere mit ihm.
Nach ein paar weiteren Versuchen schafft es das Pferd die Kutsche ruhig in der Luft zu halten und dreht ein paar Kreis um das Tor in unterschiedlichen Höhenlagen .
Mijaska hat in der zwischen zwischen Stühle aufgebaut sowie das essen vorbereitet.
Sie ruft zu den beiden am Kreis herüber.
Werte Dame und Oatu es gibt Suppe und Brot sowie Saft zum trinken.
Dann würde sie sich daran machen eine Teller für Anklor und Teodorus fertig zu machen und es beiden Männern mit eine knicks anreichen.

Zokora

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1354 am: 11 Jan 2018, 14:49:13 »
Niam
Deine Schlamge fängt an zu zischen als würde sie eine Krankheit spüren und sich an Deine Hals zu winden und läst sich gar nicht mehr beruhigen als die Kutsche in den Kreis fährt. Du kannst abrr nicht auffälliges feststellen Wenn du in den Kreis blickst.
Machen die Kutsche mit ihren übungen Fertig ist würde auch sie wieder zu den anderen kommen.
Sollte jemand oatu oder Jerbelle die spinnenfäden im Auge haben so könnt ihr sehen wie sich ein Tor öffnet und die Kutsche hindurch fährt.
Najar beruhigen sich wieder als die Kutsche den Kreis verlässt.

SeldomFound

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1355 am: 11 Jan 2018, 15:17:50 »
Niam

Von Najas Verhalten beunruhigt, sucht er die anderen auf und fragt sie nach ihrer Meinung.

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Zokora

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1356 am: 11 Jan 2018, 21:22:30 »
Niam
Der Kutscher würde zu Anklor gehen und sagen
Ich glaube Ich kann nach dem essen mit dem ersten von deinem ähm    Euren Pferden üben so das wir bald aufbrechen können kleine Mann.
Was sagtet Ihr grade über Eure Naja? Ihr seid doch ein Priester Der Heilkunst kann es sein das sie noch nie ein Feentor passiert hat werter Priester.

Danach würde er sich auch etwas zu Essen holen und auch dir etwas mitbringen.

SeldomFound

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1357 am: 11 Jan 2018, 21:41:18 »
Niam

"Ihr habt Recht, sie hat offensichtlich Angst. Ich hoffe nur, dass sie Angst vor dem Fremden hat und nicht irgendeine Form von Verderbheit gespürt hat, eine Erkrankung der Welt jenseits des Schleiers."
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Cherubael

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1358 am: 12 Jan 2018, 07:46:05 »
Theodorus

Ich lasse das auf mich wirken.
Man ist eigentlich noch hier, aber irgendwie ist doch alles etwas surreal. Fliegende Kutschen sehe ich jetzt auch zum ersten Mal.

Das kann ja heiter werden.
"Ich wusste, dass sie wussten, dass ich es wusste.
...
Deswegen ist Ihr Stuhl mit dem Stromnetz verbunden." - Edward Nygma

Tamrir

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1359 am: 12 Jan 2018, 21:34:56 »
Jeribelle

"Das ist eure Meinung. Meine sieht wie gesagt anders aus."
, erwidert sie mit einem feinem Lächeln. Fasziniert betrachtet sie zuerst die Verzierungen auf den Steinen und dann das Schauspiel rund um den Steinkreis. "Seht ihr das auch? Diese Farben...unglaublich schön, findet ihr nicht?", spricht sie Oatu auf die Spinnweben an.

Dahrling

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1360 am: 14 Jan 2018, 06:01:29 »
Anklor:

"Ja, lasst die Pferde trainieren. Ich kümmer mich derweils um den Rest." Damit würde Anklor bei Oatu (der ja bei Jeribelle steht) und Mijaska anfangend zu jedem einzelnen gehen und ihn fragen, ob er bereit sei diesen letzten Schritt des Reisebeginns mit zu beschreiten oder ob ihm noch irgendwas Bauchschmerzen macht. Er selber ist erfüllt mit der Zuversicht, dass Yonnus ihm auch auf dieser weiten Reise nicht fern sein wird. Diese Sicherheit versucht er lächelnd auf die Anderen zu übertragen.
Leben vor Sterben. Stärke vor Schwäche. Reise vor Ziel. - Brandon Sanderson

TrollsTime

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1361 am: 14 Jan 2018, 11:36:58 »
Oatu zu Jeribelle: "Wenn ihr das sagt... hm... doch sie sind schön, sogar Magenta und Purpur sind zu erkennen und Malve und Flieder..."

Oatu zu Anklor: "Ja, Herr Anklor, ich werde zuversichtlich sein!"
Quendan zu TrollsTime: "Du musst nicht alle überzeugen!"

Albenkind

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1362 am: 14 Jan 2018, 15:18:37 »
Anklor:
Mijaska würde einen knicks vor dir machen und sagen: Ja Herr, ich werde Euch auf die andere Seite des Tores begleiten und an Eurer Seite mit Rat und Tat dabei sein und schauen, das uns nichts passiert und für das leibliche Wohl sorge tragen.
Der kutscher für auf Anklors frage hin sich verneigen und sagen: Herr ich werde gut auf Eure Pferde achtgeben und sollte ich es einmal nicht tun so könnt ihr mich bestrafen wenn Ihr das wollt. Ich werde Euch versuchen möglichst unbeschadet an das Ziel der Reise zu bringen kann aber auch nicht versprechen in der Feenwelt weiß man ja nie wo genau der Pfad ist, Herr. Wer von Euch wird die Führung übernehmen und nach dem Weg schauen auf dem ich die Pferde dann lenken kann, da ich ja normalerweiße auf meinem Pferd sitzt, aber jetzt ist das etwas schwierig und ich brauche jemanden von Euren Leuten, Herr, welche das Führen über den Pfard übernehmen damit ich die kutsche sicher den Pfard hindurch führen kann, Herr. Wir werden zwischendurch auch mal eine Rast machen müssen, ist genug platz im Wagen das dort alle Schlafen könne da ich nicht weiß wann wir das nächsten Gasthaus auf der Straße erreichen werden, Herr? Ich werde auf meinem Pferd schlafen oder auch Wache halten Herr.
Danach würde sich die junge Frau wieder darann machen Suppe zu verteilen und anschließend alles mit einem Wasserschlauch sauber zu machen um es wieder im Wagen zu verstauen.
Der Kutscher würde die beiden Pferde anspannen und biginnen mit ihnen zu tranieren in dem er sich in den Steinkreis führ und sie vorsichtig an die höhen gewöhnt.
Nach 2 weiteren Stünden ist er so weit zu frieden das alle einsteigen können und es weiter gehen kann vorrausgesettz es wollen noch alle mitkommen.
Kiko ist im Gasthaus zurückgeblieben, Skorn würde die meiste Zeit bei Teodorus bleiben und auch etwas von der Suppe in seinem Napf essen wollen
Der kommentar des Raben: Unserrreins muss ja auch bei krräften bleiben, dürrfen wirr auch etwas von dem Trrank oderr Krraut haben Herr, wirr wollen doch das unserreins nicht verrrlorren geht in der Welt der Feen und Geisterr oderr, Herrr, unserreisns weiß einiges überr die Welt hinterr dem Schleierr, dorrt wandeln die seltsamsten Geschöpfe soll unserreins etwas errzählen Herrr, währrend die Pferrdchen fliegen üben, Gebieterrr. Die Geschichte von Mann im Wald und siener Liebe zu den Feen zubeispiel Herrr.
Der Rabe würde vor Teodorus auf dem Boden sitzen und auf und ab gehen an Anklors fragen an Teodorus würde sich der Vogel tief verneigen und sagen: Mein Meiserr und ich sind berreit Euch wo immer auch hin zu folgen und zu dienen mit unserrerr Magie, ja unserreins kann die Fäden des jenseitigen sehen und lenken, wirr haben es seit wirr fliegen können gelernt von anderren Grrößerren Wesen als unserreins, aber fast alles ist größerr als unserreins. Krrräh, Krrräh, Krrrräh.
« Letzte Änderung: 14 Jan 2018, 20:21:35 von Albenkind »

Zokora

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1363 am: 17 Jan 2018, 14:27:30 »
An allen
Nach dem der Kutscher fertig ist mit dem üben der 3 Pferde und wieder bei Euch ist würde er sagen. Ich habe mich noch gat nicht Vorgestellt meinen Name ist Ceodorus Blumenthal meinen Mutter ist Anissar Blumenthal und war eine Magt beim Hofe von Selenius in Sarnburg und meinen Vater war dort Kutscher mit Name Timo. Meinen Mutter ist mit mir geflohen als ich zum Soldaten ausgebildet werden sollte und meinen Vater hat mir das Reiten beigebracht. Aber gegug von mir ihr Herren und Damen ich würde Euch jetzt bitten das Kraut zu nehmen und danach in den Wagen zu steigen damit wir losfahen können Herr.

Während seiner Ansprache ist der Düstermond hinten eine Wolke hervor gekommen und hat den Steinkreis in rotes Licht gehüllt.
Der Geruch Nach Heu, Blumenthal und Pflanzen ist überwähltigend stark geworden, Maja und auch die Katze versuchen dem Geruch zu entkommen in dem sie ihre Köpfe in Taschen mit anderen Geruch stehlen.
Zwischen den 2 grossen seiner beginnen blaue und Rote Blitze zu zucken und bilden ein immer dichteres Geflecht und auch die Szene um die Steine werden immer dicker Nach wenigen Minuten habe sie die dicker von jungen Blumenthal erreicht und schimmern in allen Regenbogenfarben. Das Tor öffnet sich und die Kutscher fährt in die Anderswelt hinein.
Mijaska würde wieder hinten sitzen ausser ihr bestimmt sie zur Führerein. Skorn sitzt auf Teodorus Schulter und kabbert am Kraut was Mijaska ihm gereicht hatte.

Tamrir

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1364 am: 17 Jan 2018, 18:44:02 »
Jeribelle

Die Gnomin nimmt die Suppe dankbar an und lauscht beim Essen den Gesprächen der anderen. Als es weitergehen soll, hüpft sie zurück in die Kutsche und wartet darauf dass die anderen das Kraut zu sich nehmen. Fasziniert betrachtet sie die vielen Farben, während die Kutsche in die Anderswelt hinein fährt.