Autor Thema: Der Große Garten  (Gelesen 342511 mal)

Cherubael

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1365 am: 18 Jan 2018, 07:27:34 »
Theodorus

Auch ich nehme natürlich das Mahl dankend an.

Im Anschluss schaue ich das Kraut an. Ist schon seltsam, einfach sowas zu essen, ohne wirklich zu wissen, was dann mit einem passiert.
Naja, soll wohl helfen. Und orientierungslos in der Feenwelt sein, das möchte wohl niemand. Auch ich nicht.

Also was solls: runter damit. Auf ins Abenteuer.
"Ich wusste, dass sie wussten, dass ich es wusste.
...
Deswegen ist Ihr Stuhl mit dem Stromnetz verbunden." - Edward Nygma

Albenkind

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1366 am: 18 Jan 2018, 20:55:39 »
Teodorus

du hast das gefühl nach dem du das Kraut gegessen hast, das du viel klarer in dieser andern Welt siehst als vorher, die Farben sind intensiver und die Gerüche und Geräusche lauter auch dein Sehen ist schärfer geworden, einzig deine Bewegungen sind langsamer geworden, als du aus dem Fenster der Kutsche blickst kannst du unter die ein Meer aus Sträuchern und kleinen Bäumen sehen, in der ferne kannst du Berge erkennen aber bis dort hin sind es noch ein paar Stünden schätzt du auch wenn du nicht so genau weißt woher du diese Infos hast muss wohl am kraut liegen, beim zurückbliecken kannst du das Tor erkennen was auch hier in einem Kreis aus Steinen steht und von Büschen umwuchert ist, du bist dir nicht ganz sicher aber du glaubst eine bewegung an einem der Büsche ausgemacht zu habeen,
Ja jetzt so du genau hinschaust siehst du einen Arm welcher etwas hält was auf die fliegende Kutsche gerichtet ist, du kannst einen Speer erkennen, er ist ganz aus Holz und verfolgt Euren Flug macht aber noch keine Anstalten anzugreifen.
Auch hier ist es dunkel und einige Lichter sind am Himmel zu sehen, aber keine 3 Monde.
Das laub rascheltt unter der Kutsche, ein Pfard aus Stein schlängelt sich auf die Berge zu ihr fliegt einfach so über das Meer von Sträuchern, offenbar hat auser dir noch keiner den Speer bemerkt du kannst auch bis jetzt keine weiteren ausmachen.

Ihr flieg so um die 2 m über den boden, auch die anderen können nachdem ihr schon kanpp 2 Stünden unterwegs seid, und auch die Berge immer dicher herankommen jetzt vereizelnt Speere im Boden ausmachen welche von selsamen Wesen gehalten werden sie habe die Größe eines Gnomes sind sehr schlank und meist braun gefärbt aus ihren unterarmen schauen viele Speere hervor, einige von ihnen schleudern diese nach Euch ihr müsst ihnen mit einem waghaligsigen Manöver ausweichen sonst werden die Pferde oder die Kutsche getroffen. Es sind insgesammt 2 Speere diw von schräg unten geworfen worden sind.
« Letzte Änderung: 22 Jan 2018, 20:16:18 von Albenkind »

Zokora

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1367 am: 25 Jan 2018, 15:06:04 »
Anklor oder Jeribelle
Ihr seht wie 2 hölzerne Speere mit scharfen wiederharken auf die beidrn Pferde von Anklor zugeflogrn kommen. Sie wurden von forne geworfen und jetzt wo du auf dem Kutschbock sitzt kannst du einen Gnom sehen welcher grade dabei ist 2 weitere Speere aus seinen Oberarmen zu ziehen. Du sieht das die ganzen Arme des Gnomrs mit langen hölzerne Speere bedeckt sind an Kleidung trägt er ein einfaches braunes Gewand aus Baumwolle.  Nachdem er die Speere aus dem Arme gezogen hat, du kannst kein Blut sehen, macht er damit Zeichen in die luft und würde etwas auf Feeisch dazu sagen was du aber Nichts verstehen kannst. Es sieht so aus als würde er Zaubern.

In der Kutschbock
Auch Ihr hört das seltsame gemurmel des Gnomes.

Dahrling

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1368 am: 25 Jan 2018, 15:16:11 »
Anklor

"Wir werden angegriffen!", ruft Anklor, während er auf den Gnom zeigt, damit der Kutscher weiß, von wo der Angriff kommt und reißt dann seinen Rundschild aus der Halterung neben sich um sich und den Kutscher zu schützen.

Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.

« Letzte Änderung: 26 Jan 2018, 08:30:27 von Dahrling »
Leben vor Sterben. Stärke vor Schwäche. Reise vor Ziel. - Brandon Sanderson

Cherubael

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1369 am: 25 Jan 2018, 22:35:05 »
Theodorus bemerkt den Beschuss, etwas spät vielleicht.

"Feen, dort unten!"
Er deutet aus der Kutsche hinaus auf die Feinde, seine Augen leuchten, während er leise zwei Worte murmelt:
"FUahm-ku KUKah-ku-lu-raoo-ku-ku"

Er schnipst einen kleinen Stein mit dem Mittelfinger auf den Gnom, welcher im Flug anwächst zu einem massiven Felssplitter.
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TrollsTime

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1370 am: 26 Jan 2018, 07:59:22 »
Mit etwas zeitlicher Verzögerung wird sich Oatu des Angriffs gewahr und beschwört die Mächte seiner düsteren Göttin Whippella:
"Oh, Whippella Schmerzensreiche! Bei den blutigen Mauern von Nak'Shakkaroth, lass mich diesen Wicht von dannen fegen!"
Mit einem Schmatzen lösen sich zwei bluttriefende Felssplitter aus dem Nichts und steuern schlingernd und geschwind auf das Ziel zu.
Quendan zu TrollsTime: "Du musst nicht alle überzeugen!"

Dahrling

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1371 am: 26 Jan 2018, 08:24:44 »
Anklor

Nachdem seine Mitstreiter den Kampf aufgenommen haben, versucht Anklor herauszufinden, ob der Gnom der einzige Angreifer bleibt oder so direkt von vorne nur das Ablenkungsmanöver darstellt.
« Letzte Änderung: 26 Jan 2018, 08:30:04 von Dahrling »
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аwtоr zashigajet

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1372 am: 26 Jan 2018, 10:42:52 »
Kirron

Sitz hinten in der Kutsche und versucht einfach nicht im Weg zu sein. Fernkampf gehört defintiv nicht zu seinem Fachgebiet.
Alle diese Momente werden verloren sein in der Zeit wie Tränen im Regen [Blade Runner (das Orginal)]

Zokora

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1373 am: 26 Jan 2018, 14:36:13 »
Anklor
Der Kutscher schafft es grade so die 3 Pferde an den Geschossen vorbei zu steuern und diese schlagen mit einem hölzernen plong in das Dach und die Seitenwand der Kutscher ein Er sagt dabei. Greifen Normalerweise nicht an die Kutscher muss sie erschrecken zum glück Einzelkämper diese Dornlinge.
Schneller Pferdchen hüh, hüh

Er treibt die Pferde zur Eile an.
Du kannst vor Euch noch 2 Weitere Gnomen mit Speeren ausmachen welche aber noch Weitere weg sin so in 15 und 25 m Entfernung
Dann siehst Du wie ein Felsbrocken an deinem Kopf vorbeifliegt und den Gegner von den Beinen holt, kurze Zeit später siehst Du wie 2 Weitere blutige schlieren hinter sich herziehend ebenfalls das Wesen treffen was ein lates Rascheln von sich gibt wie bei einem Herbsturm und da lommt auch schon ein Eurfholz geflogen und trifft das Wesen in der Kehle und bleibt dort stecken Du siehst wie sich gelber Baumharz aus der Wunde ergiesst und das Wesen im Todeskampf zuckt
Die Kutscher würde über dem Wesen stehen bleibt und der Kutscher fragt
Herr wollt Ihr Euch das Holt wie der holen Priester der Grossen Schlagen und ihm das Gift abnehmen vileicht könnte daraus Mijaska oder Ihr ein Gift herstellen.
Weitere Herr ist der Weg vor und frei? Wir müssten in 6 Stünden das Gebirge erreichen wenn nicht noch was passiert meine ich, watum haben sie nur Angegriffen? Im Gebirge machen Wir ein paar Stünden Pause damit die Tiere ausruhen könnte Herr.

Wenn Ihr das wollt so würde Er die Kutscher machen unten lenken so das jemand zu dem Wesen herabsteigen kannst. Der boden ist hier sehr stark von Büschen umwuchert und Ihr versinkt bis zur Hüfte , für Varge, im Unkraut.

Zokora

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1374 am: 26 Jan 2018, 14:52:08 »
Niam
Du verfolgst den Flug deines Wurfholzes Du hälst dabei Naja so das sie die Barriere wirken kann. Die Geistlicht Natter zischt und bewegt den Kopf hin und her und zu deinem erstauen passiert nichts.

Auch deines Wurfholzes kommt nichts wieder sondern gräbt sich tief in den Hals des Gegners. Du siehst wie es versucht wieder zu dir zurückzukommen wird aber von etwas daran gehindert.
Du kannst mehere starke Äste sehen welche sich um das Wurfholzes gewunden haben und Auch im Todeskampf noch darum gewikelt bleiben. Du bist dir sicher das dieses Wesen versucht hat zu Wachsen so wie es Leute in deinem Tempel getan haben um die Bäume und Büsche schneller reifen und grösser werden zu lassen.

Zokora

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1375 am: 28 Jan 2018, 15:28:30 »
An alle
Nachdem das Wesen tot ist merkt Ihr wie ein Zittern durch die Büsche am boden ausgeht und auch die Kutsche wird von den Windstossen erfasst und hin und her geworfen, die Lichter am Himmel flackern und ihr hört ein tiefes Grollen vom Gebirge als würden mehere Tonnen Stein in die tiefes stürtzen. Nachlesen ein pasr Sekunden ist alle vorbei und die Büsche liegen Wiederstand vor Euch wie zuvpr ohne einen Windhauch.

Albenkind

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1376 am: 28 Jan 2018, 21:37:16 »
Anklor

du bemerkst aus die beschriebenden Veränderungen nichts weiter an dir, aber der Kutscher neben dir fäng aus eimal ganz laut zu schreien an er lässt die Zügel fallen und springt vom Wagen und rennt  nach hinten weg und verchwindet in der richtung in welcher ihr hergekommen seid, sehr laut schreient und panisch mit den Armen fuchtelnt, eines von deinen Pferden beginnt in der zwischenzeit sich nicht mehr zu bewegen und schläft ein, das Feenpferd, lässt die Flügel hängen und würde sehr schwer Artmen und keuchten und dein anderen Pferd würde einfach in der halterung zusammenklappen und auf den Boden sinken und sich nicht mehr rühren.


Zokora

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1377 am: 29 Jan 2018, 14:09:30 »
Teodorus
Skorn würde sich kurz schütteln zum Fenster hüpfen und sagen
Herrr ich suchen den guten Mann welchrrr mit den Pferrden umgehen kann.
Und fliegt hinaus.

SeldomFound

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1378 am: 30 Jan 2018, 01:26:29 »
Niam

Als der Glimmer über die Gruppe kam, war Niam noch immer abgelenkt von dem Wesen, dass er mit seinen Wurfholz erschlagen hatte. Der Schamanenpriester war erschrocken darüber, dass eine Waffe, die er eigentlich wegen ihrer Nichttödlichkeit ausgewählt hatte, einen solchen Effekt auf diese Wesen haben konnte. War es vielleicht eine Art Fluch? War das Holz seiner Waffe für diese Wesen tödlich?

Er wollte die Waffe aus dem Wesen entfernen und bemerkte dabei die seltsame Flüssigkeit, die aus dem Wesen lief, doch bevor er sie genauer untersuchen konnte, floß über ihn eine Art warmer Wind und auf einmal spielte die Zeit verrückt. Um Niam herum schienen alle auf einmal sich schneller zu bewegen, nicht viel, aber doch für ihn deutlich bemerkbar.
Patience is a virtue, possess it if you can
Seldom found in woman
Never found in man

Cherubael

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1379 am: 30 Jan 2018, 07:33:31 »
Theodorus

Schob ein seltsamer Ort. Ich habe ja dvpn gelesen, dass hier vieles anders ist, und nicht alles ist, wie es scheint.

Den Angriff können wir ganz gut abwehren. Doch dann geschieht etwas seltsames. Es ist, als würde die Welt selbst sich gegen uns wehren.
Die Kutsche schwankt, die Büsche am Boden zittern. Irgendwas zehrt an meinen Kräften, ich fühle, wie sie aus meinem Körper gesogen werden. Ein leichter Schmerz legt sich über meinen Kopf, und erschwert mir das denken.

Die Kutsche setzt auf den Boden auf. Der Kutscher rennt panisch davon. Als auch Kirron sich aufmachen will, anscheinend hat auch er Angst vor etwas, strecke ich den Arm aus, um ihn auf zu halten, doch ich bin zu erschöpft.
Hat der Zauber mich so viel Kraft gekostet? Nein, unmöglich. Es muss an der Umgebung liegen.
Ich schaue den beiden nach, und hoffe, dass einer der anderen sie aufhalten kann. Ich stemme mich hoch. Keine Zeit zu verschnaufen...
"Ich wusste, dass sie wussten, dass ich es wusste.
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