Autor Thema: Katana und Entsprechungen in anderen Kulturen  (Gelesen 43890 mal)

Yinan

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Re: Katana und Entsprechungen in anderen Kulturen
« Antwort #60 am: 02 Mai 2016, 09:19:30 »
Außerdem sind Hausregeln meistens überflüssig. In dem von Jeong Jeong genannten Fall sind sie auf jeden Fall nicht nur überflüssig sodern in meinen Augen auch gefährlich.
Ich gebs auf. *kopfschüttelt*
Manche Leute wollen es einfach nicht verstehen.

Hier mal eine Korrektur, wie deine Aussage richtig wäre:
"Außerdem sind Hausregeln meiner Meinung nach meistens überflüssig. In dem von Jeong Jeong genannten Fall finde ich sie auf jeden Fall nicht nur überflüssig, sondern in meinen Augen finde ich sie sogar gefährlich".


Btw. nein, weder ist die Hausregel überflüssig, noch gefährlich. Und doch, Hausregeln sind oft nötig und so ziemlich nie überflüssig. Wären sie überflüssig, wäre man gar nicht dazu gekommen, sie zu machen.
Nur weil du Hausregeln nicht magst, macht es sie nicht im Allgemeinen überflüssig.
« Letzte Änderung: 02 Mai 2016, 09:21:49 von Yinan »
Wenn nicht anders gesagt, dann befassen sich meine Aussagen zu Regeln niemals mit Realismus oder Simulationismus, sondern nur mit Balancing.
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barbarossa rotbart

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Re: Katana und Entsprechungen in anderen Kulturen
« Antwort #61 am: 02 Mai 2016, 09:21:21 »
Außerdem sind Hausregeln meistens überflüssig. In dem von Jeong Jeong genannten Fall sind sie auf jeden Fall nicht nur überflüssig sodern in meinen Augen auch gefährlich.
Ich gebs auf. *kopfschüttelt*
Manche Leute wollen es einfach nicht verstehen.
:o
Wie jetzt?!?
Was verstehe ich denn Deiner Meinung nach nicht?

TrollsTime

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Re: Katana und Entsprechungen in anderen Kulturen
« Antwort #62 am: 02 Mai 2016, 09:28:00 »
@ Barbarossa
Wenn ein andersartiger Anderthalbhänder die Werte eine Katanas hätte, wo wäre denn überhaupt das Problem???

Bekommt der dadurch irgendwelche Werte, die man sich beim Anderthalbhänder nicht vorstellen kann mit etwas Phantasie?
Explodiert irgendwas, wenn man mal als Gedankenspiel die Werte von Katana und Anderthalbhänder austäuschte?
Also in Sachen Logik?
Oder wenn das eine nicht Scharf sonder Exakt erhält oder umgekehrt?

Man hätte ebenso gut das Katana auch streichen können. Dies braucht keine "eigenen Werte", aber anscheinend war eine Nachfrage da, also bitte sehr: "Diese Werte könnte ein Katana haben".
Vielleicht sieht es der nächste ja ganz anders....
Die Werte des Katanas sind nicht das Ergebnis eines wissenschaftlichen metallurgischen Exkurses, sondern nur eine spielspaßinteressante Umsetzung.
DESHALB kann man "Die Waffe" auch von "den Werten" trennen.
Und natürlich kann man dann auch "andere passende Werte" für Anderthalbhänder oder Katana finden
und natürlich kann man sich dann auch an den Werten der anderen Waffe bedienen, DENN diese sind  - anders als aus dem Ärmel geschüttelte Werte - ja gebalanced.

Dem Autor der Katana-Werte ist kein Engel erschienen und hat auf den Wertekasten ein "für alle Zeiten heilig und wahr"-Siegel gestempelt.
Das ist einfach nur irgendein xbeliebiger - wenn auch stimmiger - Wertekasten, der unter anderem bei einer anderen Waffe genauso stimmig wäre.
Quendan zu TrollsTime: "Du musst nicht alle überzeugen!"

barbarossa rotbart

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Re: Katana und Entsprechungen in anderen Kulturen
« Antwort #63 am: 02 Mai 2016, 09:56:25 »
@TrollsTime:
Der Kasten gibt dies einfach nicht her. Er erlaubt nur die Existenz aller Waffen überall. Er erlaubt aber nicht die Migration der Werte einer Waffe zu einer anderen. Und eine Waffe mit den Werten eines Katanas aber dem Aussehen eines Anderthalbhänders wäre so eine Wertemigration, die, so wie ich es sehe, vom Kasten einfach nicht abgedeckt ist. Um es kurz zu fassen:
Was draufsteht (= Aussehen), muss auch drin sein (= Werte), und was drin ist, muss auch draufstehen.

Folglich würde die Waffe eines Midtstadschen Ritters mit dem Werten eines Katans nicht wie ein Anderthalbhänder aussehen, sondern eher wie das von DSA her bekannte Tuzakmesser, also ein Katana mit einer Parierstange. ;)

@Yinan:
Wie ich schon einmal geschrieben habe, Hausregeln sind doch eigentlich nur notwendig, wenn die offiziellen Regeln entweder eine Lücke aufweisen, die durch die Hausregeln geschlossen wird, oder wenn die offiziellen Regeln kaputt sind (wie z.B. das Kampfsystem von DSA, wozu es ja wirklich viele Hausregeln gibt) und man versucht sie mit Hilfe der Hausregeln zu reparieren. Was Jeong Jeong machte, war seiner Meinung nach der Versuch eine Regellücke zu schließen, was aber auf eine Art und Weise gemacht wurde, die das Spielgleichgewicht stört.
Wie ich schon gesagt habe, sollte man sich bei jeder Hausregel fragen, ob sie wirklich notwendig ist. Macht sie das Spiel einfacher? Erhöht sie den Spielspaß? Und wie sieht es mit dem Balancing aus? Und meiner Erfahrung nach sind 90% aller Hausregeln entweder überflüssig oder zu komplex oder so unbalanced, dass der Spielspaß darunter leidet. Jeong Jeong Beispiel alle Rassen bei der Charaktererschaffung regeltechnisch wie Menschen zu behandeln, gehört meiner Meinung nach zu den 90% der überflüssigen Hausregeln. Er hätte sein Ziel, die Darstellung einer fehlenden Rasse, viel einfacher erreichen können, wenn er sich man angeschaut hätte, wie alle Rassepakete zusammen gestellt sind.

Yinan

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Re: Katana und Entsprechungen in anderen Kulturen
« Antwort #64 am: 02 Mai 2016, 09:58:14 »
@Yinan:
Wie ich schon einmal geschrieben habe, Hausregeln sind doch eigentlich nur notwendig, wenn die offiziellen Regeln entweder eine Lücke aufweisen, die durch die Hausregeln geschlossen wird, oder wenn die offiziellen Regeln kaputt sind (wie z.B. das Kampfsystem von DSA, wozu es ja wirklich viele Hausregeln gibt) und man versucht sie mit Hilfe der Hausregeln zu reparieren.
ODER
Wenn man mit den Bestehenden Regeln generell zufrieden ist aber an der einen oder anderen Stelle eine Veränderung haben möchte, um das System besser an die Bedürfnisse der eigenen Gruppe anzupassen.
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barbarossa rotbart

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Re: Katana und Entsprechungen in anderen Kulturen
« Antwort #65 am: 02 Mai 2016, 10:04:28 »
@Yinan:
Wie ich schon einmal geschrieben habe, Hausregeln sind doch eigentlich nur notwendig, wenn die offiziellen Regeln entweder eine Lücke aufweisen, die durch die Hausregeln geschlossen wird, oder wenn die offiziellen Regeln kaputt sind (wie z.B. das Kampfsystem von DSA, wozu es ja wirklich viele Hausregeln gibt) und man versucht sie mit Hilfe der Hausregeln zu reparieren.
ODER
Wenn man mit den Bestehenden Regeln generell zufrieden ist aber an der einen oder anderen Stelle eine Veränderung haben möchte, um das System besser an die Bedürfnisse der eigenen Gruppe anzupassen.
Das ist in meinen Augen kein wirklich legitimer Grund für eine Hausregel?
Wie gesagt man sollte bei wirklich jeder Hausregel fragen:
  • Ist sie wirklich notwendig?
  • Macht sie das Spiel einfacher, oder wird es durch sie komplizierter?
  • Erhöht sie wirklich den Spielspaß für alle? Oder nur für einen?
  • Und wie sieht es mit dem Balancing aus? Bleibt alles im Gleichgewicht? Oder macht sie vielleicht sogar das Spiel kaputt?
Diese Fragen stammen übrigens nicht von mir, sondern tauchten in einer Hausregeldiskussion im Midgard-Forum auf.

Yinan

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Re: Katana und Entsprechungen in anderen Kulturen
« Antwort #66 am: 02 Mai 2016, 10:05:28 »
Das ist in meinen Augen kein wirklich legitimer Grund für eine Hausregel?
In meinen Augen schon.
Und in den Augen der meisten Leute, mit denen ich bisher gespielt habe, ebenfalls.

Insofern.
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barbarossa rotbart

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Re: Katana und Entsprechungen in anderen Kulturen
« Antwort #67 am: 02 Mai 2016, 10:07:51 »
Das ist in meinen Augen kein wirklich legitimer Grund für eine Hausregel?
In meinen Augen schon.
Und in den Augen der meisten Leute, mit denen ich bisher gespielt habe, ebenfalls.

Insofern.
Und habt ihr euch auch die Fragen gestellt?
  • Ist sie wirklich notwendig?
  • Macht sie das Spiel einfacher, oder wird es durch sie komplizierter?
  • Erhöht sie wirklich den Spielspaß für alle? Oder nur für einen?
  • Und wie sieht es mit dem Balancing aus? Bleibt alles im Gleichgewicht? Oder macht sie vielleicht sogar das Spiel kaputt?

Yinan

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Re: Katana und Entsprechungen in anderen Kulturen
« Antwort #68 am: 02 Mai 2016, 10:14:23 »
Ja, sie war notwendig, weil wir mit bestehenden Wertesets nicht alles abbilden konnten, was wir wollten.
Ja, es hat uns das Spiel einfacher gemacht, weil wir jetzt sehr einfach auch andere Rassen bzw. Varianten einer Rasse machen konnten, ohne jedes mal aufs neue große Überlegungen anstellen zu müssen was jetzt passt und was nicht.
Ja, es hat den Spielspaß für alle erhöht, die so eine Variante spielen wollten und es vorher nicht wirklich konnten (bzw. unzufrieden waren, weil die bisherigen Wertesets unpassend für bestimmte Varianten war).
Und ja, das Balancing bleibt erhalten, das Spiel ging dadurch nicht im geringsten kaputt.

Diese Fragen sind im Übrigen nur eine Krücke für Leute, die wenig Erfahrung mit Hausregeln oder Regeldesign generell haben.
Wir beantworten diese Regeln nicht explizit, sondern im Hausregelfindungsprozess werden sie implizit berücksichtigt.

Insofern sind für uns diese Fragen überflüssig.
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Re: Katana und Entsprechungen in anderen Kulturen
« Antwort #69 am: 02 Mai 2016, 10:17:22 »
Sorry, aber in dem von Dir genannten Fall scheint es sich eindeutig um das Schließen einer Regellücke (andere Rassen und Rassevarianten) zu handeln.

Yinan

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Re: Katana und Entsprechungen in anderen Kulturen
« Antwort #70 am: 02 Mai 2016, 10:18:47 »
Es ist eine Hausregel, die wir gemacht haben und du behauptest die ganze Zeit, das sie überflüssig ist.

Was willst du eigentlich erreichen hier? Geht es dir einfach nur darum, permanent Gegensprache zu geben egal wie unsinnig es ist?
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Jeong Jeong

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Re: Katana und Entsprechungen in anderen Kulturen
« Antwort #71 am: 02 Mai 2016, 10:20:14 »
Jeong Jeong Beispiel alle Rassen bei der Charaktererschaffung regeltechnisch wie Menschen zu behandeln, gehört meiner Meinung nach zu den 90% der überflüssigen Hausregeln. Er hätte sein Ziel, die Darstellung einer fehlenden Rasse, viel einfacher erreichen können, wenn er sich man angeschaut hätte, wie alle Rassepakete zusammen gestellt sind.

Was ist denn daran einfacher, eine neue Rasse zu generieren, anstatt einfach den bereits vorhandenen Menschen als Universalrasse auch für andere Rassen zu nehmen? Wohlgemerkt mit der Möglichkeit, weiterhin auch nach den anderen Rassenschablonen zu generieren? Ist dir bewusst, dass man schon jetzt mit der Rasse Mensch den Großteil aller Rassevarianten nachbauen kann?

Das schadet nicht dem Balancing, das ist auch nicht komplex und schon gar nicht überflüssig. Es löst nur eine Einschränkung der Regeln schnell und einfach auf und gibt so den Spielern mehr Freiheit bei der Generierung. Und vor allem bringt es mir persönlich mehr Spielspaß und es soll ja Gruppen geben, wo es den Mitspielern wichtig ist, dass jeder einzelne andere ebenfalls Spaß hat. Ich bin glücklich, in solchen Gruppen zu spielen.

TrollsTime

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Re: Katana und Entsprechungen in anderen Kulturen
« Antwort #72 am: 02 Mai 2016, 10:27:32 »
@ Barbarossa
Du hast mich gefragt, ob ich "Nein" sagen würde, wenn jemand seinen anderartigen Anderthalbhänder mit den Werten eines Katanas ausstatten würde. Und nein, ich würde nicht nein sagen.
Denn es gibt kein Problem,
1) da die Werte ebenso zu nem Anderthalbhänder passen würden und umgekehrt
2) Sie so oder so gebalanced sind.

Ob "der Kasten das hergibt", steht auf einem anderen Blatt.

... Ich halte den Kasten weiterhin für richtig, da eben die Wertesets der Waffen auch abstrakt betrachtet werden können. Und wir wollen nicht einem Spieler "verbieten" oder stark erschweren eine für ihn wertetechnisch passende Waffe zu nehmen, nur weil sie flufftechnisch aus einer anderen Region stammt. Da kann man dann auch was eigenes basteln - das Balancing bricht das ebensowenig wie die Regeln.
...

Vielleicht gibt er es RAW nicht her, aber offensichtlich RAI!
Aus "Abstrakt betrachten" und "was eigenes basteln" ergibt sich das ganz eindeutig.

Wenn du dann eine Hausregel für den Katana einführen willst, dass dieser oder seine Werte auf gar keinen Fall übernommen werden kann, bitte sehr! Dies wäre ein "Stark erschweren" bishin zu unmöglich machen. Und das ist ja nicht gewollt... jdfs nicht von Quendan

@ All
Zu Hausregeln an sich bitte einen neuen Thread, ja?
« Letzte Änderung: 02 Mai 2016, 10:32:17 von TrollsTime »
Quendan zu TrollsTime: "Du musst nicht alle überzeugen!"

barbarossa rotbart

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Re: Katana und Entsprechungen in anderen Kulturen
« Antwort #73 am: 02 Mai 2016, 10:40:28 »
Jeong Jeong Beispiel alle Rassen bei der Charaktererschaffung regeltechnisch wie Menschen zu behandeln, gehört meiner Meinung nach zu den 90% der überflüssigen Hausregeln. Er hätte sein Ziel, die Darstellung einer fehlenden Rasse, viel einfacher erreichen können, wenn er sich man angeschaut hätte, wie alle Rassepakete zusammen gestellt sind.

Was ist denn daran einfacher, eine neue Rasse zu generieren, anstatt einfach den bereits vorhandenen Menschen als Universalrasse auch für andere Rassen zu nehmen? Wohlgemerkt mit der Möglichkeit, weiterhin auch nach den anderen Rassenschablonen zu generieren? Ist dir bewusst, dass man schon jetzt mit der Rasse Mensch den Großteil aller Rassevarianten nachbauen kann?

Das schadet nicht dem Balancing, das ist auch nicht komplex und schon gar nicht überflüssig. Es löst nur eine Einschränkung der Regeln schnell und einfach auf und gibt so den Spielern mehr Freiheit bei der Generierung. Und vor allem bringt es mir persönlich mehr Spielspaß und es soll ja Gruppen geben, wo es den Mitspielern wichtig ist, dass jeder einzelne andere ebenfalls Spaß hat. Ich bin glücklich, in solchen Gruppen zu spielen.
Ist euch nicht in den Sinn gekommen, dass die Einschränkugen mit Absicht eingeführt wurden? Ist euch nicht in den Sinn gekommen, dass die Entwickler die Rassen absichtlich nicht in die freie Charaktererschaffung integriert haben?
Was für die Waffen gilt, gilt erst recht für die Rassen:
Was draufsteht (= Rasse), muss auch drin sein (= Werte), und was drin ist, muss auch draufstehen.

Es ist eine Hausregel, die wir gemacht haben und du behauptest die ganze Zeit, das sie überflüssig ist.
Da hast Du mich aber wirklich falsch verstanden. Ich habe nur gesagt, dass Hausregeln, die keine Regellücken schließen oder kaputte Regeln reparieren, überflüssig sind.

Connoar

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Re: Katana und Entsprechungen in anderen Kulturen
« Antwort #74 am: 02 Mai 2016, 10:44:06 »
Jungs, gebts auf, er will nicht, die Arme sind verschrenkt, die Unterlippe vorgeschoben und der Fuß stampft auf.Es hat keinen Sinn.
Good bye Emo cry