Autor Thema: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)  (Gelesen 120953 mal)

Cherubael

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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #180 am: 05 Feb 2016, 13:43:11 »
Taelgur schaut unsicher zwischen Juvian und Larsen hin und her, etwas verunsichert ob der neuen Situation. Er schaut zum Tresen, an dem immernoch seine Axt lehnt, und wieder zu den beiden.
Er entschließt sich, zunächst nicht ein zu greifen, zumal Juvian sich bereits beruhigt zu haben scheint. Dennoch, er kann keinen von beiden gut einschätzen.
"Ich wusste, dass sie wussten, dass ich es wusste.
...
Deswegen ist Ihr Stuhl mit dem Stromnetz verbunden." - Edward Nygma

flippah

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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #181 am: 05 Feb 2016, 13:43:56 »
Magali bekommt große Augen, als Juvian so deutlich wird. Um die Stimmung aufzuhellen stimmt sie sogleich ein weiteres Lied an, welches mit etwas gutem Willen durchaus auch tanzbar wäre:

"Anke van Tharaw öß, de my geföllt,
Se öß mihn Lewen, mihn Goet on mihn Gölt.

Anke van Tharaw heft wedder eer Hart
Op my geröchtet ön Löw’ on ön Schmart.

Anke van Tharaw mihn Rihkdom, mihn Goet,
Du mihne Seele, mihn Fleesch on mihn Bloet.

Quöm’ allet Wedder glihk ön ons tho schlahn,
Wy syn gesönnt by een anger tho stahn.

Kranckheit, Verfälgung, Bedröfnös on Pihn,
Sal vnsrer Löve Vernöttinge syn.

Recht as een Palmen-Bohm äver söck stöcht,
Je mehr en Hagel on Regen anföcht.

So wardt de Löw’ ön onß mächtich on groht,
Dörch Kryhtz, dörch Lyden, dörch allerley Noht.

Wördest du glihk een mahl van my getrennt,
Leewdest dar, wor öm dee Sönne kuhm kennt;

Eck wöll dy fälgen dörch Wöler, dörch Mär,
Dörch Yhß, dörch Ihsen, dörch fihndlöcket Hähr.

Anke van Tharaw, mihn Licht, mihne Sönn,
Mihn Leven schluht öck ön dihnet henönn.

Wat öck geböde, wart van dy gedahn,
Wat öck verböde, dat lätstu my stahn.

Wat heft de Löve däch ver een Bestand,
Wor nich een Hart öß, een Mund, eene Hand?

Wor öm söck hartaget, kabbelt on schleyht,
On glihk den Hungen on Katten begeyht.

Anke van Tharaw dat war wy nich dohn,
Du böst mihn Dühfkë myn Schahpkë mihn Hohn.

Wat öck begehre, begehrest du ohck,
Eck laht den Rack dy, du lätst my de Brohk.

Dit öß dat, Anke, du söteste Ruh’
Een Lihf on Seele wart uht öck on Du.

Dit mahckt dat Lewen tom Hämmlischen Rihk,
Dörch Zancken wart et der Hellen gelihk."
"In allen anderen Fällen gehen Sie so schnell wie möglich in See und, ohne sich auf eine Schlacht einzulassen, sofern dies möglich ist, nach Wladiwostok" (Jewgeni Iwanowitsch Alexejew)

TrollsTime

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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #182 am: 05 Feb 2016, 13:46:03 »
Zeitgleich nimmt Beppo Gundula vorsichtig  und respektvoll bei der Hand, nicht ohne dabei die beiden Streitenden aus den Augenwinkeln zu verlieren. "Schaut , es ist ganz einfach: Zweimal die Arme nach oben. Der jüngere dreht sich durch und dann zurück, dann der ältere. Man löst sich. Dann den linken Fuß nach hinten und mit der rechten Hand berühren, dann umgekehrt. Affektiert die Hände mit einem "Hoihoihoi" am Wams abputzen: rechtslinksrechts. Dann verbeugt sich der Herr vor der Dame oder was gerade schicklicher ist, nur nicht beide gleichzeitig und man greift sich wieder bei den Händen und es geht von vorne los.
... ist nicht direkt ein 'Butzemann', macht aber mehr Spaß und ist nicht so laut!"
"Hey, watten Zufall, der Takt des Liedes passt!"
Quendan zu TrollsTime: "Du musst nicht alle überzeugen!"

TrollsTime

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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #183 am: 05 Feb 2016, 14:09:33 »
Anschließend stimmt Beppo, nicht ohne hochrot zu werden und einen kräftigen Schnaps zu nehmen, der zufällig gerade bereitsteht, ebenfalls zu einem Liedlein an:


"Ik spalt dik met myn Axtenhammer"
sägt de Troll zu demn Galloper
Sägt de Galloper zu demn Troll
"Ik ben zu snell, ik ben zu toll"

Hü-hü-hi, mik kriegst du ni

Galloper san geschwind
alswie demn heilig Wind

"Ey, min Weif und ok min Sun
da löpts Abendessen d'von"
hat ok schön demn glänzend Fell
bat Galloper san zu snell"

Hü-hü-hi, dik krieg i ni

Galloper san geschwind
alswie demn heilig Wind

"Oh, schöns Rössle, komm zu mik her!"
sägt demn Soldling mit sin Speer
Sägt Galloper zum Soldlingmann
"Bändst mik nur an din Wagen an"

Hü-hü-hi, mik kriegst du nie

Galloper san geschwind
alswie demn heilig Wind

Stayt auf Meil ein wunder Greis
wimmert still und flüstert leis
"Oh, Galloper lop von dann
Issich Gefahr von Troll und Mann!"

Tot mey Kind' und tot das Vieh

Galloper, bistu geschwind?
Tells Leid dem heilig Wind

Sägt de Galloper zu demn Greise
"Bistu nimmermehr alleine
Will ik stan als din Frund
Troy alswie Famili und Hund"

Hü-Hü-hi, bei dik bleip i

Galloper san geschwind
bat troy, wenn Kummer sind!"


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« Letzte Änderung: 05 Feb 2016, 14:20:47 von TrollsTime »
Quendan zu TrollsTime: "Du musst nicht alle überzeugen!"

SeldomFound

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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #184 am: 05 Feb 2016, 14:09:40 »
(Schreibe über Smartphone daher keine Farbe)

Larsen verdreht die Augen:

"Hübsche Drohgebärde, doch hier ist nicht die offene Straße, Juvian. Wenn du hier drinnen deine Waffe ziehst, ist ein Hausverbot dein geringstes Problem."

"Und ganz ehrlich: Es mag sein, dass dein Volk zurecht die Erbauer der Tore gefürchtet hat. Wahrhaftig, es mussten sehr mächtige Wesen gewesen sein. Und wer weiß, vielleicht haben sie tatsächlich Götter getötet, doch dann würde ich gerne wissen, welche Götter das waren und warum?"

"Und schließlich, den Traditionen deines Volkes in alle Ehren, du bist nicht dein Volk, Juvian! Dein Volk mag sicher mehr wissen als ich, doch du, Juvian, hast mit Sicherheit nicht gesehen, was ich gesehen habe, da hinter dem Tor. Ich sah die Sterne eines fremden Himmels und ich sprach mit Wasser, Leben, Tod und Ewigen Wandel. Ich fordere dich heraus, Juvian von den Teleshai! Begib dich hinter das Drachentor und suche im Land des Phönix nach dem Ort, den ich Beppo hier beschrieben habe. Wer weiß, vielleicht mag das Wissen deines Volkes dir tatsächlich einen tieferen Einblick als mir verschaffen, doch solange werde ich mir meine "schönen Worte" nicht sparen!"


Nach diesen Worten, bemerkt er das Tänzchen das gerade aufgeführt wird.

"Nun, dass muss ich doch glatt selbst ausprobieren. Komm her, Jinne."
« Letzte Änderung: 05 Feb 2016, 14:12:41 von SeldomFound »
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Chalik

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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #185 am: 05 Feb 2016, 14:18:43 »
"Hört sich alles nicht wirklich gut an mit dem Finsterbambus."

Callogh scheint resigniert zu sein. Die sonst übliche hohe Körperspannung lässt nach.

"Die Mondpfade sind wirklich nicht geheuer Herr Juvian. Die Idee mit den örtlichen Händler ist aber sehr gut. Deshalb werde ich da wohl morgen mal hingehen. Sonst werde ich nach Osten reisen und nach dem Finsterbambus nahe der Stadt der lebenden Toten suchen. Untote machen mir keine Angst. Doch fürchte ich, dass auch an diesen Orten Feen nicht komplett fern sein werdne. Und Untote und Feen sind eine unschöne Kombination."

Callogh dreht sich zu Larsen.

"Habt Dank Herr Larsen für die Informationen zum Finsterbambus. Ihr scheint mir aus echtem Abenteurerholz geschnitzt zu sein. So furchtlos wie Ihr über die Mondpfade sprecht. Vielleicht wollt Ihr mich nach Takasadu begleiten?"

JohnLackland

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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #186 am: 05 Feb 2016, 14:20:05 »
Juvian schaut zu Larsen und spukt vor ihn auf den Boden: Ihr habt mich gar nicht herauszufordern und redet nicht so großspurig, Eure Art nervt mich schon dir ganze Zeit. Noch interessiert mich was ihr mir Rät. Ihr verleumdet mich, so werde ich Euch keines Blickes mehr würdigen. Mit diesen Worten wendet er sich ab und ignoriert Larsen.
« Letzte Änderung: 05 Feb 2016, 14:25:51 von JohnLackland »
Spielst du schon oder diskutierst du noch über die Regeln?

Chalik

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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #187 am: 05 Feb 2016, 14:23:50 »
Callogh schaut besorgt zwischen Juvian und Larsen hin und her.

"Aber werte Freunde. Nun streitet doch nicht. Haben wir hier nicht alle dringlichere Probleme als das wir uns über gekränkte Eitelkeiten so zürnen sollten?"

Callogh dreht sich zum Wirt.

"Herr Wirt, bringt für diese beiden Herren," Callogh zeigt auf Juvian und Larsen "auf meine Rechnung zwei Schnäpse. Dann könnt Ihr Euch beim gemeinsamen Trinken wieder vertragen."

TrollsTime

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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #188 am: 05 Feb 2016, 14:25:27 »
Beppo drückt noch weiter auf die Tränendrüse mit dem düst'ren Kinderlied
"Die drei kleinen Geißen wollten über's Eis verreisen".

Anschließend rezitiert er unter Tränen
"Der Man mit sin halben Arm, der sin Kind net halten kann",
das irgendwie eine besondere Bedeutung für ihn haben muss.
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SeldomFound

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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #189 am: 05 Feb 2016, 14:42:11 »
Larsen nimmt den Schnaps dankend an.

"Ich stimme euch zu, Callogh. Über gekränkte Eitelkeiten soll man nicht zürnen. Ich habe mir mein Herz frei geredet und kann nun dieses kleine Geschenk von euch voll genießen Vielen Dank."

Er trinkt das Glas auf Ex aus.

"Mhm, köstlich. Allerdings, nach Takasadu kann ich euch nicht begleiten. Ich bin gerade auf den Weg zurück nach Zwingard, um meiner Familie Jinne vorzustellen."
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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #190 am: 05 Feb 2016, 14:46:51 »
"Schnüff"
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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #191 am: 05 Feb 2016, 14:53:03 »
Gudula läßt sich zögerlich zum Tanz hinreißen, behält aber die beiden im Auge und als Larsen wieder anfängt, löst sie sich lächelnd, tritt zurück, eine Wand im Rücken und bleibt angespannt stehen und beobachtet das weitere vorgehen.
Ihre Hand ruht wieder auf dem Schwertknauf.
Leise flüstert sie: Wahrnehmung 15-25 je nach entfernung
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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #192 am: 05 Feb 2016, 15:03:23 »
Beppo schmunzelt
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Nach seinen Liedlein wischt er sich die Tränen ab
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und Gundula erneut zum Tanz auffordern.

Wenn nicht zwischenzeitlich noch was anderes passiert.
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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #193 am: 05 Feb 2016, 15:52:32 »
Callogh nimmt einen kräftigen Schluck Schnaps. "Ein wirklich nettes Gasthaus. Hier ist auf jeden Fall immer etwas los. Vor allem kann mal so etwas auf andere Gedanken kommen neben dem ganzen schwierigen Alltag. Hat jemand Lust auf ein Spiel? Ich habe zwar keines dabei, könnte mir aber gut vorstellen, dass man vielleicht ein Karten- oder Würfelspiel macht."

Callogh winkt den Wirt herbei.

"Ich hätte gerne etwas Eintopf mit Brot. Wenn möglich auch ein wenig Hartwurst. Dazu noch einen Schnaps und ein schönen Becher Bier. Habt Ihr Dunkelbier hier? Das trinke ich am liebsten. Habe ich in Nyrdfing kennengelernt. Da habe ich so einiges das erste mal gesehen, dass hier in diesen Ländern als Kultur bezeichnet wird. Tir Durghachan ist einfacher. Wir leben mehr mit den wenigen Dingen, die uns die Natur Vorort bietet. Dafür gibt es nirgendwo so leckeres Wild wie in meiner Heimat. Das Land ist wunderschön. Sogar die Sümpfe, die nicht jedem schmecken, finde ich wundervoll. Man muss halt aufpassen, dass man nicht durch das ein oder andere nicht immer freundliche Wesen überrumpelt wird. Aber sonst, wunderschön. Ich gehe seit meiner frühesten Kindheit mit meinen größeren Brüdern, Schwestern und mit meinem Onkel auf die Jagd und durch die Natur. Das ist auch das Einzige, dass ich wirklich komplett vermisse. Die Natur meiner Heimat. Dafür trifft man hier überall eindeutig die interessanteren Menschen. Und vor allem sieht man auch mal häufiger Alben, Gnome, Varge und Zwerge. Davon gibt es bei uns leider eher wenige. Einmal war ich drei Tage in Dakardsmyr. Das war mir aber zu eng und zu hektisch. Das gleiche Gefühl hatte ich aber in den letzten Stunden hier in Sarnburg auch schon mal."

Cherubael

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Re: "Hirsch und Phönix" (Plotfreies Gasthaus in Sarnburg.)
« Antwort #194 am: 05 Feb 2016, 16:12:39 »
Als die Lage sich beruhigt atmet auch Taelgur tief durch. (Hatte er eben die ganze Zeit die Luft angehalten? Es fühlt sich so an..)
"Na, ick denk' ma jeder hat hier einen Grund für dat watt'er tut oder sagt, ich hoffe nur, hier gerät keiner annen andern. Das muss nun wirklich nicht sein.
...
Für mich klingen beide Seiten richtig. Ick bin auch eener, der and're tun lässt wie se woll'n, solang se keim schaden, sach ick imma. Auf euch!"

Er hebt seinen Krug, setzt an und...
Setzt ihn wieder ab. Und schaut etwas verwirrt hinein.
"Herr Wirt, noch so eins bitte."
"Ich wusste, dass sie wussten, dass ich es wusste.
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