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Kampfregeln / Re: Meisterschaft Umwerfen
« am: 04 Dez 2014, 18:55:30 »
Wir haben in unserer Runde auch die notwendige Abwägung von Spielbalance (VTD/Akrobatik darf nicht zu "über" werden) und Suspension of Disbelieve (warüm hilft mir meine hohe VTD/Aktrobatik null, nur weil der Gegner mich umwerfen will - er muss mich erste einmal treffen) diskutiert.
Habe zu den Auswirkungen einer zu hohen VTD vs. andere Widerstände ja auch einen provokanten Thread erstellt.
Wir haben dann unterschiedlichste Hausregelansätze diskutiert, uns aber am Ende für RAW entschieden. Unser albischer Schwertmeister hat dann alle EP in erhöhte KW, KO-Steigerung und sein Geld in ein Relikt mit KW+2 gesteckt und diese Lücke für sich nun geschlossen.
Ab jetzt schick ich halt die gemeinen Fechtmeister auf ihn, deren Manöver gegen GW gehen
Gruß, Pat
PS: Kernaussage aus dem Thread zu Unsinn von zu weit auseinanderliegenden VTD/KW/GW:
Habe zu den Auswirkungen einer zu hohen VTD vs. andere Widerstände ja auch einen provokanten Thread erstellt.
Wir haben dann unterschiedlichste Hausregelansätze diskutiert, uns aber am Ende für RAW entschieden. Unser albischer Schwertmeister hat dann alle EP in erhöhte KW, KO-Steigerung und sein Geld in ein Relikt mit KW+2 gesteckt und diese Lücke für sich nun geschlossen.
Ab jetzt schick ich halt die gemeinen Fechtmeister auf ihn, deren Manöver gegen GW gehen
Gruß, Pat
PS: Kernaussage aus dem Thread zu Unsinn von zu weit auseinanderliegenden VTD/KW/GW:
Zitat
Alle drei Widerstände wichtig - wegdriften eines Wertes unsinnig/ineffizient/Punkteverschwendung.
Die meisten Kämpfer-NSCs (SL-Schirm Heft) haben - insbesondere bei hohen Heldengraden - einen deutlich "zu hohen"/ineffizienten Abstand von VTD zu KW/GW.