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Nachrichten - Gargyl

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Allgemeine Regelfragen / Re: Ressource Kreatur Balance?
« am: 05 Nov 2018, 10:42:27 »
und auf HG 3 haben unsere Kampf Charaktere eine Verteidigung um die 45 und Angriff um die 40.

12 (Basis) + 4 (HG-Bonus) + max. 14 (Attribute maximiert) + max. 5 (Ausrüstung) + max. 5 (Zauberei) = 40

Gilt übrigens auch beim Angriff:
12 (Fertigkeitspunkte) + max. 14 (Attribute maximiert; je nach Rasse und Waffe auch 15 möglich) + max. 5 (Ausrüstung) + max. 5 (Zauberei) = 36

Das nur, um deine Zahlen für alle anderen in Relation zu setzen. :)
Ja, Angriff 23 auf HG3 ist nicht riesig. Aber 40 ist ein absolutes Extrem (und zur Sicherheit bevor dass jemand falsch versteht: ist auch absolut legitim und regeltreu, so zu spielen - aber es gibt ja auch genug Gruppen, die nicht versuchen so hart an die Grenzen vorzudringen :) ).

Hallo werter Quendan, ich fürchte, wir haben an einander vorbeigeredet, ich habe schon deutlich gesagt, dass unsere Gruppe extrem am den Grenzen von den Regeln gegebenen Max werten spielt,
Das wollen wir aber auch so, und es macht uns Spaß, worauf ich aber hinaus wollte,
dass diese Regeln für alle gemacht worden sind, und auch sehr ausbalanciert sind!
Wenn seine Gruppe gerne low spielt ist das legitime, und soll auch so sein, aber wenn dann ein Spieler kommt, der vieles Ausreist, passt das nicht zusammen, und dort liegt das Problem, nicht an den Regeln, Ausgereistes Tier mit Stufe 10 (hat der Krieger der gruppe eine Stufe 10 Waffe, ehr unwahrscheinlich) verglichen mit Bauerngaming ist immer Krass übertrieben, falls aber der Rest der Gruppe auch am Limit der Grenzen spielt (in ihrem Bereich) dann ist ein Tier mit Max Werten ehr sogar zu schwach ist.

und zum Fazit:
Ja er hat den Biestmaster verstümmelt definitiv,
 aber wenn ALLE der Gruppe schwache Charaktere spielen, ist es legitim,
aber wenn (dazu gab es aber leider keine Angaben!) alle Charaktere eine Ressource mit Stufe 10 besitzen, und sehr Spezialisiert sind, dann wäre ich auch beleidigt, wenn ein Tier, was eigentlich in die Gruppe passt (bei uns wäre es angebracht) der SL aus Willkür es verbietet!

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Allgemeine Regelfragen / Re: Ressource Kreatur Balance?
« am: 01 Nov 2018, 14:15:47 »
du findest aber 23 angriff auf HG 3 nicht besonders hoch oder ?

naja mag sein das deine Gruppe nicht so optimiert, aber auf HG 1 hatte ich schon 24 +
und auf HG 3 haben unsere  Kampf Charaktere einen Verteidigung um die 45  und Angriff um die 40.
Ich gebe zu, unsere Gruppe optimiert sehr stark und reist vieles aus, aber die Regeln sind für alle da und da ist schon ein gutes Balance seitens den Regelautoren gegeben, man kann nur nicht eine gemaxtes Tier mit deinem Bauern Spieler vergleichen.  Äpfel mit Kürbis :-)

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Kampfregeln / Re: Freie Bewegung und Vorstürmen
« am: 21 Sep 2018, 09:35:25 »
wir habe es aus dem Nachsatz: sollte die Aktion weniger als 3 Ticks kosten wird sie durch freie Aktion auf 3 Ticks verlängert.

geregelt dass: es möglich ist eine freie Aktion und dann eine Aktion stehen bleiben für 0  gibt, die dann die Freie Bewegung zu einer :

2 M gegen für 3 Ticks statt "Geschwindigkeit" für 5 Tick

denn die Argumente waren, welche Aktionen gibt es für unter 3 Ticks, so das ich mit freie Bewegung und diese machen kann und dann nicht mehr als 3 Ticks verbrauche,

weshalb wir zu der kurzen Bewegung für 3 Tick gekommen sind.

Oder haben wir etwas übersehen und falsch geregelt?

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Lorakis - Die Welt von Splittermond / Re: Banken in Lorakis
« am: 05 Sep 2018, 07:52:04 »
Da es sehr Wertvolle Münzen gibt, haben wir einfach überall Wechselstuben eingeführt, um immer nur wenige Münzen mitführen zu müssen,
Angelehnt zum Hausilber gibt es auch Halbe und 1/4 Münzen von den Großen, so das es möglich ist recht wenige münzen im Beutel haben zu müssen und Trotzdem einen großen Schatz mitzuführen.

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Kampfregeln / Re: Fließender Kampfbeginn
« am: 29 Aug 2018, 09:08:01 »
SM ist ein extrem auf Balance ausgelegtes System, warum die Ini Ausschließen?
Charakter B und C haben deutlich mehr Punkte in die Ini investiert als Charakter A,
warum A dafür belohnen, dass er seine Punkte in etwas Anderes Investiert hat?

Wenn das A jetzt in Zukunft ausnutzt? Wo willst die Grenze ziehen?
 denn sonst sagt A:
Moment bitte, noch keine Ini würfeln ich möchte erst noch versuchen es Friedlich zu lösen,
ich bin Diplomat und Rede immer zuerst.
Ok, jetzt greife ich, nach dem Reden, ohne Ini zu würfeln, an, die Gegner sind erst nach mir dran!
Wie willst du dann reagieren? „Menno, beim letzten Mal hast das doch auch so geregelt!“
Meister Willkür.

Die Regeln lauten:
den Kampf beginnt der Beteiligter mit den schnellsten Reflexen
und nicht:
 wenn der Kampf beginnt, darf derjenige, der zuerst zuschlagen möchte angreifen und dann wird in die Ini gegangen.

Finde dort das Beispiel recht passen, Die Banditen wollten zwar nicht reden, aber haben auch zuerst gesagt wir greifen das Lager an! Aber trotzdem ist Telkin mit den schnelleren Reflexen als erstes am Angreifen, und nicht der Bandit der zuerst gesagt habe ich greife an.

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Allgemeine Regelfragen / Re: Differenzen in Fertigkeitswerten
« am: 14 Aug 2018, 09:56:50 »
@ Gregorius Das findest du als Extreme?
Ein Spieler der den ganzen Abend unter Durchschnitt würfelt?
Hatte gerade letzte Woche einen Spielabend, an dem ich keine Probe über 6 gewürfelt habe,
Fortuna mag mich nicht ,
Das heißt, du lässt dein Spieler auch so nebenbei mal Würfel um die schweren Proben einbauen zu können, um den Spezialisten zu fodern, aber zum Glück haben diese Proben keine Auswirkungen auf den Plot, wir würfeln üblicherweise nur
(bzw. zum Glück kaum noch, es entscheiden die Werte ohne würfeln) wenn es eine Entscheidung gibt, ansonsten spielen wir das aus.
Und du passt nur die Erste Probe an den Spezialisten an?
Also hat er übersehen, dass das Fenster viel leichter zu öffnen ist, und sich viel lieber an der viel schwereren Tür (da an seine Werte angepasst) gewagt, und erst als er dort gescheitet ist, festgestellt, ach Mensch ich Dummerchen, das Fenster steht ja offen, (der Plot muss weitergehen)

Ach, nur durch Bespiele kann man Fehler aufzeigen, würde ich sagen passen wir die Schwierigkeit an den Wert des Spezialisten an und er würfelt hoch genug, um die Probe zu schaffen, ist es doch super dann haben alle weiterhin ihren Spaß,
wird es schwierig aufzuzeigen, dass es nach MEINER Meinung falsch ist,
die Proben an die Werte der Spezialisten anzupassen.

Das auch ein Spezialist nicht ALLES schaffen sollte, habe ich NIE gesagt, aber dann ist es vom Plot auch so vorgesehen und nicht das nur die Schwierigkeiten an die Werte des Spezialisten angepasst wurden, so dass er auf sein Würfelglück hoffen muss, denn das hat der Spezialist schon oft genug, denn er hat eine Menge werte vernachlässigt um Spezialist zu sein und in denen ist es für ihn die Herausforderung und nicht in seinem Spezialgebiet.

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Allgemeine Regelfragen / Re: Differenzen in Fertigkeitswerten
« am: 14 Aug 2018, 08:49:48 »
Also wenn ein Abenteuer nur lösbar ist, wenn ein Char genau hier mit seiner Fähigkeit erfolgreich ist und das Abenteuer sonst versaut ist handelt es sich um ein schlechtes Abenteuer und noch schlechteren Meister, da er nicht mit ungeplanten Situationen umgehen kann.

Werter Turaino, deine Aussage über die Qualität eines Meistert ist schon etwas fragwürdig,
Entweder belügst du dich selber, oder machst unterbewusst etwas Anderes als du aussagst!

Wir sammeln hier Argument für oder gegen das Anpassen der Schwierigkeit von Aufgaben an den Wert des Spezialisten.

Entschuldige bitte, falls ich dich falsch verstanden habe, aber du bist für das Anpassen an die Schwierigkeit von Proben, so das auch der Spezialist immer eine Herausforderung hat,
aber wenn der SL dann diese Auswirkungen durchzieht ist er ein Schlechter SL?

Greifen wir nochmal das Beispiel der Tür auf:
Du passt also die Schwierigkeit für des Schlösseröffnen auf (z.B. Wert des Spezialisten +13)
dass er noch eine Herausforderung hat, aber nicht, nicht schaff bar ist.
Nur leider schafft der Spezialist es nicht, scheitert an der Probe.
Probe wird wiederholt, aber es geht nochmals daneben, Fortuna hat es auf den Spieler abgesehen und die nächsten Proben scheitern auch, bis sie sich zu einer anderen Stelle wenden.
Bei dem Festen läuft es aber leider auch nicht besser, Fortuna das Biest!
Alle Proben scheitern, da der Spezialist IMMER eine Herausforderung haben soll!
Kein anderer der Gruppe kann es jetzt noch versuchen, denn der Wert für das Öffnen ist so hoch gewählt, so dass ein nicht Spezialist gar keine Chance hat.
Alle anderen Möglichkeiten scheitern auch am Würfelglück.

Was machst du dann als GUTER Spielleiter?
Ist das Haus dann nicht zu betreten? Und der Plot scheitert! Wenn ein Abenteuer nicht auch scheitern kann, ist es doch in Wahrheit gar keine Herausforderung!
Oder ist dann doch plötzlich ein weiteres Fenster vorhanden, welches unverschlossen ist?
Damit die Spieler doch ohne Würfeln den Plot schaffen?

Wenn der 2te Fall eintritt, denn bei ersten wäre man ein schlechter Spielleiter,
warum dann erst die Würfelorgie mit sehr viel Frust und negativen Erfahrungen für den Spezialisten, wenn nachher das Würfel Ergebnis zu Gunsten es weiteren Plot Verlaufes irrelevant gemacht wird?

Dann könnte man sich auch von Anfang an GEGEN das Anpassen der Schwierigkeit der Werte des Spezialisten entscheiden und ihm sein Ruhm lassen, immerhin hat er sich entschieden einen Spezialisten zu spielen und nicht einen der vom Futunas willen abhängig ist!

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Ah ok, also nicht wie der 1,50-Schritt bei Pathfinder.
Dann macht 'aus dem Kampf lösen' auch Sinn.

Danke.

Äh vielleicht versteh ich dich nur Falsch, aber auch in PF gibt es keine gelegenheitsangriff wenn du nur den 1,5 m Schritt machst, sogar im Gegensatz zu SM nicht mal wenn du dich aus dem Kontrollbereich heraus bewegst.

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Allgemeine Regelfragen / Re: Differenzen in Fertigkeitswerten
« am: 13 Aug 2018, 09:53:03 »
Es hat einen Grund warum er Min/Max werte genommen hat, und wenn dann der SL dagegenwirkt, senkt das nur den Spielspaß für den Spieler.
Ernsthafte Frage: Ist das deine Spielweise? Willst Du auf Deinem Spezialgebiet am liebsten sehr einfache Siege einfahren? Ist für mich vollkommen OK. Nur frage ich mich gerade, ob Du für eventuell denkbare Mitspieler argumentierst oder das persönlich so siehst. Denn bisher hat mir das tatsächlich noch niemand so gesagt und ich bin total der Feedback Fan.

Und eine Gegenfrage: Hast Du dich schon mal mit Deinen Spielleitungen darüber unterhalten, warum sie Bösewichter, Fallen, Rätsel usw. so oder so gespielt haben? Auch für die SL gibt Spielspaß und ich hänge ein wenig an meinen Monstern und Dungeons. Die Balance gegenüber der Gruppe ist wichtig und wie schon geschrieben baue ich auch gerne ein paar Möglichkeiten für gaaaanz lässige Erfolge ein. Aber auch der SL sollte man ihren Spaß lassen. Und dazu gehören -nicht immer aber eben manchmal- Anpassungen der Schwierigkeit.

Daher kann es sein, dass ein liebevoll in Szene gesetzter Vampir-Baron bei Erstkontakt nur sehr, sehr schwer zu erschlagen, zu dominieren oder zu überreden ist. Ich mag keine kompletten Immunitäten, aber die Schwierigkeit für die ganz krassen Abkürzungen im Plot passe ich in der Regel an die Gruppe an. Die Spezialität eines Min-Maxers darf gerne hier und da zur Geltung kommen, aber manche Sachen bekommen eben etwas „Plot-Armor“ dazu.

Ich habe reichlich Gegenteile Erfahrungen gemacht:
Zum einen, die spezialisierten Spieler haben andere Werte stark vernachlässigt.
Warum sollten sie es tun, wenn sie hoffen das der SL die Werte der Monster wieder an ihre gemaxten Werte anpasst, dann entscheidet wieder das Würfel glück, ob es klappt oder nicht!
Das hätten sie auch haben können, wenn sie alle Werte durchschnittlich gebaut hätten, dann wäre es sogar vom Vorteil, dass sie dann auch in den jetzt vernachlässigen Werten durchschnittlich sind und die Probe schaffen und nicht schon von vornherein nicht schaffen können, da sie irgendwo ihre Punkte einsparen mussten, oder werden dort auch die Werte vom SL angepasst, so dass es auch nur wieder ein Glückswürfelwurf ist?

Ich persönlich bevorzuge sogar würfelloses Rollenspiel, fördert den Spielfluss ungemein, wo der Geschichtenverlauf Anhand der Festigkeiten der Charakter festgelegt, du bist Meisterdieb, also bekommst du die Tür auf.
Ich bevorzuge eine schöne Geschichte, auch wenn das Ende vorhersehbar ist,
und wir das Happy end schaffen,
NAJA im Kino ist es auch nicht schlimm, dass man schon vorher weiß, dass der Held gewinnt!


dadurch entstehen nicht Geschichten wie: Eine Tür, das ist die einzige Möglichkeit das Abenteuer weiter zu führen, Arg ich habe eine 1 gewürfelt, Patzer, SL schaut kurz dumm,
„Als Meisterschlösseröffner?“ Ok du wartest 5 min und versuchst es nochmal.
Arg schon wieder eine 1, und nun kommt der SL zum Einsatz, da niemand es schön fände, jetzt die Spielrunde abzubrechen, da die Tür nicht aufgeht, „Ok wir sehen uns dann in 14 Tagen zu einem anderen Abenteuer“ oder Ok du versuchst es nach einiger Zeit nochmal, „NEIN nicht Würfeln“ und du schaffst es die Tür aufzumachen.

Auf der anderen Seit spiele ich auch gerne mal PFS, wo es eine ganze Menge Min/Max Charaktere gibt, die darauf ausgelegt sind, die Gegner ohne Gegenwehr sofort zu töten, Ich möchte gar nicht das Geschrei hören, wenn der SL die Werte anpassen würde um diesen Spieler eine Spannenden Kampf zu liefern.

Wichtig ist nur, dass ALLE am Tisch den gleichen Spielspaß haben,
denn wenn es einen Min/Max in der Gruppe mit Bauernspieler, (denen es Freude macht, das die Ratte eine tödliche Herausforderung ist) gibt, wird die ganze Gruppe keine Spaß auf lange Sicht haben.

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Allgemeine Regelfragen / Re: Differenzen in Fertigkeitswerten
« am: 10 Aug 2018, 12:34:03 »
Ich lese immer wieder,
Die Werte der Monster an die gemaxten Werte der Spieler anpassen!
Frage: Ihr seid dementsprechend alles SL, aber habt ihr schon mal mit euren Spielern gesprochen, ob sie überhaupt wollen, dass ihr den Gegner anpasst?
Es hat wahrscheinlich einen Grund, dass die Spieler einen Wert Maxen, und gerade bei SM andere Werte dadurch vernachlässigen!

z.B. es gibt andere Systeme in den der Spieler Verteidigungswerte erreichen kann, in denen er nicht mehr Getroffen und Verwundet werden kann, aber auf kosten vieler anderer Werte, welche dann sehr gering ausfallen!
Ich bezweifle stark daran, dass der Spieler dann möchte, das der SL den Angriff der Gegner anpasst, so dass er wieder getroffen werden kann.

Es hat einen Grund warum er Min/Max werte genommen hat, und wenn dann der SL dagegenwirkt, senkt das nur den Spielspaß für den Spieler.


Und ist der einzige Grund für Rollenspiel nicht, Spaß und Freude zu haben,
ES GIBT KEINEN GEWINNER,
Verlieren tut man nur, wenn es keine Spielspaß gemacht hat, und nicht wenn die Gegner vom Spieler besiegt wurden, aber keiner Spaß dabei hatte.

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Herzlich Willkommen bei SplitterMond.

Ich bin ein sehr schlechter Erklärer und derzeit habe ich keine SM Runde.
Wenn ihr euch aber traut zu einem der Cons oder Stammtische zu kommen,
gerade in unserer Region sollte sich etwas finden lassen,
Termine von Cons und Rollenspieltreffen:
Bielefelder Stammtisch: http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/thomas/bi-rsp-st/
Meller Stammtisch: http://teutocon-melle.de/spieleabende.php
Osnabrücker Stammtisch: https://rubicon-osnabrueck.de/

Cons:
25.8. PaderCon: https://rollenspiel-paderborn.de/padercon/#informationen
07.-09.09. Teutocon: http://teutocon-melle.de/
05.-07.10 Sparrencon: https://sparrencon.de/
24.-25.11. Dice Day:
24.-25.11. Rubicon:

Wichtiger Nachtrag:
10-11.11. Spielewelt im Ravensberger Spinnerei:  https://www.spielewelt-in-bielefeld.de/

Dort ist sogar Uhrwerk Verlag persönlich anwesend und macht Demorunden.




Hier ein paar Möglichkeiten zu Auswahl, bei Fragen kannst dich gerne melden.

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Allgemeine Regelfragen / Re: Schwierigkeiten ansagen?
« am: 08 Aug 2018, 12:13:47 »
wenn die Schwierigkeit NICHT angesagt wird! wie entscheidet ihr euch,
wann ihr eine Sicherheitswurf oder gar eine Risikowurf macht?
dazu habe ich jetzt auf HG 3 einige weitere Möglichkeiten das Ergebnis zu Erhöhen als die einfachen Splitterpunkte.

Ich fände es nur beschneidend und Spielhemmend, den Zielwert nicht zu wissen,
Splittermond ist darauf ausgelegt, sein wissen über die Zielwerte zu nutzen.

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Entschuldigt wen ich jemanden beleidigt haben sollte, war nicht meine Absicht,
aber für mich ist es Slapstick, wenn ich meine Freien Willen Würfel unterziehe,

Wenn ich eine Tätigkeit, welche ich aus dem Eff Eff beherrsche ins lächerliche zeihe,
weil ich es zu einer hohen Wahrscheinlichkeit nach Würfelwurf verhaue:
jede 20 bis 7 Probe ist ein Patzer!
Oder unterlaufen euch z.B. in eurem Beruf täglich / Woche ein katastrophaler Fehler, so das Menschenleben in Gefahr geraten und Ergebnisse Absolut falsch ermittelt werden?
Mir nicht, und ich würde nicht sagen, dass ich meine Fertigkeiten so hoch bin, dass ich nur Sicherheitswürfe mache.

Oder anderes Beispiel, die schönste Szene von Dick & Doof, bei der Doof Dick die Leiter, welche er auf der Schulter trägt (alltägliche Transport Methode auf dem Bau) mehrfach fast an den Kopf schlägt, Slapstick pur, aber wie oft fällt diese Probe in der Realität wirklich fehl, im Rollen spiel würde es jede 20 Probe als Patzer endet, Selbst als ich auf dem Bau anfingt und sogar noch Schwierigkeiten mit dem Leitertragen hatte, ist es mit NIE passiert, ist halt nur Slapstick.

Aber entschuldigt wenn ich euch beleidigt habe, jeder darf sein Rollenspiel so betreiben wie es ihm gefällt.

Zurück zum Thema Brunnenbau, sorry.

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Hach bin ich Froh, das solche Slapstick Nummern bei uns nicht Vorkommen,

Wir dürfen Take 10 und Take 20 machen.

Aber wir machen auch mehr Rollenspiel als das jedes Ergebnis per Würfel ermittelt wir,
jedem das seine und wenn es ihnen Spaß macht immer wieder gerne,
selbst wenn solch exotischen Szenen wie ein dauerhaft vergifteter Fluss zustanden kommen.

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Frage: wie kann man eine Fluss längerfristig vergiften?
Real:
1 Tropfen Rohöl macht mehr als 1000 Liter Wasser ungenießbar.
Leichen, Exkremente, deren Abbauprodukte und "Ausspühlungen". Eine tote Maus, frisch gestorben, macht 300 Liter Wasser völlig unbrauchbar, wenn sie dann absinkt und als Wasserleiche liegt, können es auch tausende von Litern werden, je nach Verwesungsgrad.
In Bergbaugebieten (der 2. und 3. Welt) sind nahezu alle Flüsse kontaminiert bis hochgradig giftig, je nach Abbau (Gold -> Quecksilber-Verseuchung)

SpliMo:
Feenauswirkungen
Monster
Wasserwesen
Magie
und die realen Möglichkeiten oben.

Mit Magie geht natürlich ALLES, aber da sind auch die Frage der Verhältnismäßigkeit:

Stehendes Gewässer zu vergiften ist leicht, aber ein Fließender Fluss?
Nur ein paar Fakten,
•   den Niagara fließen jeder Sekunde 2 Millionen Liter Wasser entlang.
•   Der Ganges, einer der vergifteten Flüsse der Welt, versorgt hunderte von Millionen Menschen mit „Trinkwasser“.
•   Es sterben Millionen von Tieren täglich eines natürlichen Totes in Flüssen, trotzdem sind sie (heute  weniger, aber Früher) die Hauptversorgung an Trinkwasser für viele Dörfer
        (ein Grund warum alte Städte an Flüssen liegen)


Aber vielleicht sollte ein Neues Thema aufgemacht werden,
ist es möglich die Trinkwasserversorgung mittels eines Flusses effektiv zu verhindern,
ohne das die Mittel jedes Ausmaß übersteigen, welches die einfache Belagerung benötigt!

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