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Allgemeine Regelfragen / Spielercharakter als Vampir - Zu mächtig oder in Ordnung?
« am: 27 Jun 2016, 15:58:51 »
Moin!
Gestern hat sich bei unserer Runde ergeben, dass ein Spielercharakter das Geschenk einer Vampirfrau erhielt, zu ihresgleichen zu werden.
Er hat die Vor- und Nachteile erhalten, die in "Bestien und Ungeheuer" erwähnt sind.
Allerdings habe ich von folgenden Anpassungen abgesehen:
- Attributsveränderungen
- Bonus auf VTD und KW
Alle anderen Merkmale, Schwächen, Fähigkeiten und Anpassungen von abgeleiteten Werte hat er bekommen.
Das Merkmal "Untot" bedeutet für ihn, dass er nicht mehr natürlich heilt und auch nicht von mundanen Wegen der Heilungen profitiert (wie zB Heilkunde).
Außerdem lässt sich der Schaden, der durch Mangel an Bluttrinken entsteht, auf keinen Fall magisch regenerieren.
Ebenso kann Blutschaden, der vom Trinken entsteht, nicht magisch oder weltlich behandelt werden, sondern muss durch nächtliche Ruhe regeneriert werden. Das verhindert, dass er ganz bequem von Gefährten trinkt und diese sich anschließend hochheilen.
Da Vampire (wie Feenwesen) an Pakte gebunden sind, hat er außerdem folgende obskure Regel:
Er darf niemandem Leid zufügen, der gerade ein Mahl zu sich nimmt.
So, Frage an euch:
Findet ihr diese Veränderungen in Anbetracht der ganzen Nachteile zu krass?
Oder halten sich Vor- und Nachteile in diesem Fall die Waage?
Als Spielleiter bin ich der Meinung, dass das schon in Ordnung ist. Die anderen Spieler sind jetzt etwas ... neidisch.
Gestern hat sich bei unserer Runde ergeben, dass ein Spielercharakter das Geschenk einer Vampirfrau erhielt, zu ihresgleichen zu werden.
Er hat die Vor- und Nachteile erhalten, die in "Bestien und Ungeheuer" erwähnt sind.
Allerdings habe ich von folgenden Anpassungen abgesehen:
- Attributsveränderungen
- Bonus auf VTD und KW
Alle anderen Merkmale, Schwächen, Fähigkeiten und Anpassungen von abgeleiteten Werte hat er bekommen.
Das Merkmal "Untot" bedeutet für ihn, dass er nicht mehr natürlich heilt und auch nicht von mundanen Wegen der Heilungen profitiert (wie zB Heilkunde).
Außerdem lässt sich der Schaden, der durch Mangel an Bluttrinken entsteht, auf keinen Fall magisch regenerieren.
Ebenso kann Blutschaden, der vom Trinken entsteht, nicht magisch oder weltlich behandelt werden, sondern muss durch nächtliche Ruhe regeneriert werden. Das verhindert, dass er ganz bequem von Gefährten trinkt und diese sich anschließend hochheilen.
Da Vampire (wie Feenwesen) an Pakte gebunden sind, hat er außerdem folgende obskure Regel:
Er darf niemandem Leid zufügen, der gerade ein Mahl zu sich nimmt.
So, Frage an euch:
Findet ihr diese Veränderungen in Anbetracht der ganzen Nachteile zu krass?
Oder halten sich Vor- und Nachteile in diesem Fall die Waage?
Als Spielleiter bin ich der Meinung, dass das schon in Ordnung ist. Die anderen Spieler sind jetzt etwas ... neidisch.