K'Rarr nutzt die Pause inmitten der Natur, um für einen Segen zu beten.
Er schaut sich an den Rändern des Moores um, bis er zu finden scheint, was er sucht. Auf einer kleinen Erhebung, nicht weit vom Rastplatz entfernt liegt ein Haufen aus Zweigen, Blättern und Gräsern. Der Varg stellt sich etwa einen Meter davor aufrecht hin, zieht seinen rituellen Fächer aus Rippen und Fell aus dem Gürtel und öffnet ihn.
Während er diesen langsam hin und her schwenkt, beginnt er leise zu knurren, unter Vargen könnte man das als Summen verstehen. Er öffnet die linke Pfote und hält sie vor seiner Brust.
Das Summen endet abrupt, und er spricht in leiser, tiefer Stimme:
"Rraika, wache über uns. Nimm dieses bescheidene Opfer an und gib mirr im Austausch die Krraft, meine Gefährten mit Leben zu versorgen."
Er deutet mit dem Fächer auf den Ameisenhügel, zieht mit der linken Klaue wie an unsichtbaren Fäden, bis kleine, grüne Lichtpunkte aus dem Hügel auf ihn zu schweben, sich um seinen Körper legen und erlischen.
"Habt Dank."
Er steckt den Fächer wieder weg und kehrt zur Gruppe zurück.
K'Rarr hat den Segen auf Basargnomisch erbeten. Das liegt daran, dass er auf Raugarr von niemandem verstanden wird und eher aggressiv klingt.