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Völlig in einen Stapel Briefe und Aufzeichnungen versunken sitzt Cajamarca an seinem kleinen Schreibtisch in seinem Arbeitszimmer. Vor zwei Wochen hatte er endlich die Antwort auf seinen Brief an seinen besten Freund bekommen. Gefüllt mit Hinweisen wo die Geschwister von Ss'io zu finden sein könnten - und vielleicht viel wichtiger - wo zu mindest vor 3 Jahren Händler und Personen zu finden waren, die weitere Informationen haben könnten. Tagelang hatte er daran gearbeitet Quellen in der Nähe aufzusuchen und aus zu forschen. Unermüdlich hatte er das Puzzle soweit zusammen gesetzt wie es ihm Möglich war.
Das Plakat:
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Jetzt war er darauf angewiesen, dass sich genug Leute auf seine Plakate meldeten, die er überall in der Stadt verteilt hatte. In diesen Kneipen und Spielunken waren doch immer mehr als genug Abenteurer unterwegs, hoffte er. Auch die Wirte hatte er vor etwas mehr als einer Woche gebeten entsprechende Kandidaten anzusprechen. Elf Glockenschläge reißen ihn aus seiner Konzentration. Die Sommersonne blendet ihn beim aufstehen. So abgelenkt verfängt sich der Schwanz beim Aufstehen im Stuhl. Er gerät ins Straucheln.
Verflucht
Hastig befreit er sich und raft seine Notizen zusammen. Auf dem Weg zur Wohnungstür ertönt eine weibliche, spöttische Stimme aus der Küche
Wieder spät dran? Hast du an alles gedacht? Nicht dass du wieder nackt auf der Straße stehst. Ein Glück das dich letzte Woche niemand gesehen hat.
Cajamarca hält kurz inne und tastet seine Brust ab. Keine Sorge, ich habe an alles gedacht. Ich hätte nur schon zum elften Schlag dort sein müssen. Wir sehen uns heute Abend.
Hastig stürzt er die Treppe hinunter und in Richtung der Bibliothek, die sich in unmittelbarer Nähe des Zirkelturms befindet...
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K'Rarr
Erschöpft machte sich der Varg auf den Rückweg. Die ganze Nacht über hat er im Spital zur Helfenden Hand ausgeholfen, und jetzt war er erschöpft. Zufrieden, aber doch sehr erschöpft.
Er zog durch die Gassen, auf der Suche nach Arbeit. Zwar benötigte er an sich kein Geld, aber wenn er sich hier so umsah... Ein Bett, ein Mahl, das wollte bezahlt werden.
Vielleicht eine Karawane nach Westen? Die suchen manchmal Leute.
An einem Kontor angekommen, wollte er gerade durch die Tür und nach Arbeit fragen, als er ein seltsames Plakat an der Wand sah:
Einige Sekunden starrte er es an, ohne den Inhalt zu erfassen. Er erinnerte sich, dass das eine Wort für Belohnung stand. Und wie 100 Lunare aussehen, konnte er sich auch gut merken. Der Rest war einfach ein großes Rätsel für ihn.
Er riss das Plakat von der Wand und betrat den Kontor. Freundlich fragte er den Mitarbeiter am Tresen, wo er denn hin müsse, und anscheinend etwas ängstlich erklärte man ihm, er solle zum Zirkel der Zinne, der große und auffällige Turm in der Mitte der Stadt.
Offenbar war K'Rarrs Ausstrahlung eher beängstigend als freundlich, aber das war nichts neues für ihn. Er strengte sich stets an, freundlich zu sein.
Er marschierte also direkt los zum Zirkel, noch bevor man ihn darauf hinweisen konnte, dass es erst zur Mittagszeit los gehe.
So steht er nun im Eingangsbereich des Zirkels. Man lässt ihn wohl hier warten, aber in die Bibliothek wollte man ihn anscheinend nicht alleine lassen.
Wozu auch, er kann ohnehin nicht lesen.
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Leonardo Ardonis
Leonardo schläft lange. Es war spät geworden gestern, ein schönes Fest auf dem Platz der Farben und diese kleine ... wie hieß sie noch? Ach egal.
Nach seiner Morgentoilette begiebt er sich in den Frühstücksraum des "Goldenen Ross" und bestellt wie immer Eier mit viel Speck. Er denkt über dieses Plakat nach, dass er gestern entdeckt hat. Eine Expedition in fremde Länder. Ja, warum eigentlich nicht? Arwingen hat zwar seinen provinziellen Charme, aber nachdem er jetzt 3 Tage hier ist, gibt es kaum noch neues zu entdecken.
Er geht hinaus und nimmt sich die erste Kutsche. "Zum Zirkel der Zinne. Und fahrt ganz gemächlich, wir sollten dort nicht vor der elften Stunde ankommen. Sagt, werter Kutscher, ihr kommt doch viel herrum, und erfahrt viel. Was erzählt man sich so über den Zirkel der Zinne?"
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Kantoku Hasaki
Früh am morgen steht Hasaki auf und macht sich fertig. Wie immer geht er alle seine Sachen durch um zu überprüfen, ob noch alles da ist und alles im ordentlichen Zustand ist.
Als er fertig damit war, begab er sich nach unten um zu Frühstücken.
Das Essen war akzeptabel für den Preis der Herberge, in die er sich letzten Abend, nach seiner Ankunft in Arwingen, niedergelassen hat.
Während des Frühstücks fällt ihm ein Plakat auf, dass an dem sonst kahlen Teil der Wand etwas fehltplaziert wirkte.
Als er fertig war, näherte er sich dem Plakat und ließt den Gesuch nach Abenteuern, wie er jetzt erkennt, aufmerksam durch.
Viel zu wenig Informationen... Worum geht es? Wie lange wird es dauern? Auf was wird der Zirkel alles anspruch erheben?
Wahrscheinlich haben die Aussteller erwartet, dass die 100 Lunare schon genug Leute anziehen wird, aber ob die Fähigkeiten dieser Leute auch deren Ansprüche gerecht wird, bezweifle ich sehr.
100 Lunare... damit kann man einen einfachen Söldner für fast 5 Monate anheuern...
Hasaki grübel noch eine weile weiter, bis er sich dann letztendlich dazu entschließt, zum besagten Ort zu gehen. Die 100 Lunare kann er gut gebrauchen, so wird seine Ausrüstung seinen Fähigkeiten bald nicht mehr gerechnet. Aber was ihn vor allen Dingen dazu gebracht hat, war die "Dankbarkeit des Zirkels". Würden die meisten Leute darauf nicht viel Setzen, wurde Hasaki doch eingebläut, dass Kontakte und vor allem auch Gefallen wesentlich wertvoller sind als alle Lunare Lorakis'. Auch wenn es sich wohl um eine lange Zeit handeln wird, so ist der Zirkel der Zinne doch eine beachtliche Organisation.
Ich sollte die Zeit nutzen, um mehr heraus zu finden.
Und mit diesem Gedanken macht sich Hasaki auf, um in den paar Stunden, die er noch bis zum 11. Schlag hat, mehr über diesen Auftrag und den Auftraggeber herauszufinden, bevor er dann pünktlich zum 11. Schlag an der Bibliothek ankommt.
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Somaniel
Langsam legt der Zwerg seine Hand auf die eigene Schulter. Daraufhin legt sich eine feuchte Schnauze ebenfalls auf die Schulter und bleibt dort liegen. Von dem jungen Bären begleitet betritt die Eingangshalle der Zirkels.
"Abenteurer" - ja, das war ein Wort mit dem er sich identifizieren konnte. Lieber als Feigling, Flüchtling oder gar Landesverräter. Als Abenteurer würde er sich versuchen. Irgendwas musste er ja langsam anfangen. Zum Glück hatte er mitbekommen wie sich 2 Besucher über das Plakat an der Wirtshauswand unterhalten haben.
Er hatte sie angesprochen und sich erklären lassen, wann er wo sein musste.
Tatsächlich hatte er dafür nochmal einen Besuch im Badehaus hinter sich gebracht um nochmal an einen Kamm zu kommen und das zottelige Gestrüpp dass er Frisur nennt zu ordnen.
"So mein Kleiner, versuchen wir mal zu schauen, ob wir hier etwas finden, dass meine Zukunft sein kann. Schön das du dabei bist!"
Dann schaut er sich um und fragt sich zur Bibliothek durch.
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@K'Rarr
Ein kleiner Gnom hinter einem wohl eher für Menschen und Alben gebauten Empfangstisch schaut dich misstrauisch an. Nachdem er dich einige Minuten lang einfach nur angestarrt hat wechselt er einige Worte mit dir. Nachdem du dein anliegen erklärt hast
Setzt euch. Man wird euch um Elf abholen. Aber so wie den Bibliothekar kenne, wird er so wie so zu spät kommen.
Mürrisch macht blickt er danach wieder auf seine Schreibarbeiten.
@Leonardo Ardonis
Natürlich mein Herr. Ihr seid nicht von hier oder? Der Zirkel der Zinne ist die hiesige Niederlassung dieses Magierbundes. Alle Häuser sind hier vertreten. Und die meisten Magier sind ziemlich schräge Gestalten. Wenn die sich irgendwann selber in die Luft jagen wäre es kein Wunder. Andererseits haben die Elemtarmagier das ein oder mal die Stadt vor einer Brandkatastrophe bewahrt. Immer mal wieder suchen sie nach Leuten die für Sie durch Ruinen kriechen sollen und irgendwelche Artefakte suchen. Wäre nichts für mich, wisst ihr? Aber Ruinen gibt es hier mehr als genug.
@Kantoku Hasaki
Du erfährst eine Menge allgemeine Informationen über den Zirkel. Bei dem alten Händler Zurran Nirburg in der Nähe des Zirkelturms, wo auch eines der Plakate hängt, erfährst du allerdings das der spezifische Auftraggeber wohl ein Varg und Bibliothekar ist. Er erklärt dir auch, dass die Bibliothek sich nicht wie zu vermuten in dem Turm, sondern in einem recht unscheinbaren Gebäude mit Innenhof auf der anderen Straßenseite befindet. Im Übrigen ist der Händler ziemlich erpicht darauf, dass du mit deinen "Funden" nach der Expedition als erstes zu ihm kommst. - Er würde sich dann um die Details kümmern und verspricht einen guten Preis zu machen.
@Somaniel
Auch du wirst von dem mürrisch drein blickenden Gnom begrüßt. Gerade als du in den Zirkelturm tritts hörst du die Glocke die zehn und eine halbe Stunde verkündet.
Weshalb seit ihr hier? Ahh ja. Also auch wegen den Plakaten. Setzt euch mal da drüben zu dem Varg. Ich lass gleich jemand kommen der euch beide hinbringt.
Leise murmelt er während er sich wieder hinsetzt
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Du siehst @K'Rarr der hier wohl schon seit einigen Stunden sitzt und wartet. Neben ihm sind einige weitere Plätze auf der Hölzernen Bank frei.
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Hasaki verabschieded sich vom Händler damit, dass der Zirkel sowieso anspruch auf alles erheben wird, was auch nur ansatzweise wertvoll ist. Insofern braucht er sich da keine großen Hoffnungen zu machen.
Dann begiebt er sich zu dem beschriebenen Gebäude, bei dem es sich um die Bibliothek handeln soll und tritt ein.
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K'Rarr
Auf die "Bitte" hin sich zu setzen tut er das auch, ansonsten hätte er wohl die ganze Zeit gestanden. Natürlich sieht er sich um, allerdings ohne sich dabei vom Fleck zu bewegen oder Lärm zu machen.
Geduld, sagt er sich, Geduld. Eine schwere Prüfung für ihn, doch er wird besser.
Als Somaniel das Gebäude betritt sieht er einen recht mitgenommenen, vernarbten und erschöpft aussehenden Vargen mit grau-weißem Fell, einer Knochenrüstung und einem Tierschädel (mit kurzen, glatten Hörnern) als Helm.
Es wirkt etwas, als würde sich ein offenbar Wilder versuchen in der Zivilisation zu benehmen, wie er da sitzt und sich stumm umsieht.
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@K'rarr
Viel zu sehen gibt es allerdings nicht. Der gewölbte Raum ist nicht besonders groß oder repräsentativ. Außer dem Schreibtisch des Gnoms und einem Schrank hinter ihm sind keine weiteren Möbelstücke zu erkennen. Allerdings gehen rechts und links neben dem Gnom mehrere Türen ab, die aber alle geschlossen sind. Ab und zu kommt der ein oder andere Magier durch die schwere Eingangstür, grüßt den Gnom und verschwindet hastig in einer der anderen Türen. Einer der Magier, mit einem besonders langen und wallenden giftgrünen Gewand, gerät kurz ins stolpern, als er gleichzeitig versucht zu laufen und dich zu betrachten. Mit schnellen Bewegungen befreit er sich aus seiner Kleidung, wendet den Blick ab und läuft auch durch eine der Türen.
@Hasaki
Du betrittst ein Stadthaus, über dessen Tür auf Dragoreisch der verschnörkelte Schriftzug "Bibliothek" prangt. Um fremdsprachigen Besuchern Rechnung zu tragen, ist die Beschriftung aber auch weit kleiner und weniger verziert auch auf Basar-Gnomisch darunter zu lesen. Neben der Eingangtür führt ein Durchgang in einen nahezu quadratischen Innenhof, in dem einige Pferde angebunden sind.
Im Inneren stehst du vor einem kleinen Thresen, hinter dem einem hübsche Frau mittleren Alters steht. Sie ist eine ockerfarbene Robe, die auf der rechten Brust einen stilisierten Folianten aufgestickt hat, gekleidet. Insgesamt sieht das Gewand schlicht, aber dennoch hochwertig und gepflegt aus. Als du Eintritts blickt sie dich offen und fragend an:
Einen wunderschönen guten Morgen. Auf welchen Fragen sucht ihr Antworten?
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"Konnichiwa," sagt Hasaki mit einer leichten Verbeugung gerichtet an die Frau hinterm Tresen.
"ich bin hier wegen dem Gesuch auf den Plakaten. Bin ich hier richtig?"
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@Hasaki
Ja, natürlich.
Sie schaut sich etwas suchend um.
Aber Caj ist noch nicht hier. Wartet besser hier unten, er sollte jeden Moment da sein.
In einer Ecke neben dem Thresen steht eine bequem aussehende Sitzecke mit einem kleinen Tisch. Ein lächeln huscht über ihr Gesicht und sie mustert dich von oben bis unten.
Interessant, ihr kommt aus Kintai wenn ich nicht irre? Was verschlägt euch hierher?
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T'Ourr
Das einfache Gasthaus genügte durchaus seinen Ansprüchen, dennoch nahm er nur selten sein Frühstück hier ein. Nicht, weil es nicht gut war... nicht in erster Linie. Es zog ihn einfach hinaus in die für ihn fremde Stadt. Er wollte das alles in sich aufnehmen. In der Nacht hatten ihm jedoch einige Katzen in der Gasse unter seinem Fenster den Schlaf geraubt, und er hatte nur schwer die ersten Schritte in den neuen Tag getan. Er war Schlafmangel gewohnt, aber Katzengejaule...
Jetzt saß er hier. Er ließ seinen Blick schweifen und sah drei Leute vor einem Aushang an der Tür miteinander diskutieren. Sie machten den Eindruck von Händlern. Neugierig trat T'Ourr zu ihnen.
„Wenn die 100 Lunare bezahlen, ist das bestimmt gefährlich.“, sagte einer der Anwesenden, und der zweite stimmte ihm nickend zu: „Mit Sicherheit!“ Der dritte nuschelte etwas in diesem seltsamen einheimischen Dialekt, den T'Ourr nicht Verstand. Dennoch war sein Interesse geweckt.
„Gefährlich?”, fragte er einen Schritt nach vorne tretend, den Blick dabei auf das Plakat gerichtet. Die Wirkung wurde nicht verfehlt, alle drei wandten sich ihm zu. Ihn kurz taxierend brach es aus dem kleinsten von ihnen hervor: „Ja. Für jemanden wie dich ist das sicher etwas!“ Er riss den Zettel ab, und drückte ihn T'Ourr in die Hand. „Sei zum elften Schlag der großen Glocke in der Bibliothek des Zirkels. Die suchen Abenteurer für irgendeine längere Expedition.“ Die letzten Worte betonte er dabei besonders.
T'Ourr ließ sich noch einige Details und den den Weg erklären. Dann wandten die drei sich Ihren Geschäften mit dem Gastwirt zu.
Nun ja, er konnte eine Geldspritze gebrauchen. Und war er nicht überhaupt nur hier gelandet, um in der Welt herum zu kommen? Warum also nicht mit Bezahlung!
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Leonardo Ardonis
Die Kutsche hält vor dem Turm des Zirkels der Zinne. Leonardo richtet die Federn auf seinem Hut, die durch den Fahrtwind etwas verrutscht sind. Er bezahlt den Kutscher und betrachtet den Turm mit dem ungewöhnlichen Mühlrad daran. Dann geht er hinein und tritt vor den Empfangstisch. Er deutet eine Verbeugung an "Guten morgen werter Herr Gnom! Mein Name ist Leonardo Ardonis. Ich bin wegen des Aushangs hier. Könnt ihr mir mehr darüber erzählen? Es geht doch hoffenlich nicht darum, durch irgendwelche Ruinen kriechen zu müssen?"
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Somaniel
Kräftig wettergegerbt sieht der Zwerg aus, der sich neben den Varg setzt. Auch seine Kleidung hat sicher schon einige Monate Regen und Sturm ausgehalten - ist aber sicher stabil genug um noch länger zu halten.
Schweigend legt er eine Ledertasche neben sich auf die Bank in der es Metallen klirrt. Seine Hand wandert auf die Schulter des Bären der es sich vor ihm bequem macht. Dann nickt er dem Varg zu. "Wisst ihr schon mehr?"
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K'Rarr
"Verrmutlich eher weniger... "
Bei einem "rr" geht er stark in die Kehle, es klingt fast wie ein Knurren, aber mehr ins "CH"
Er schmunzelt.
"Ich habe praktisch keine Inforrmationen, aberr hier brraucht man Geld, also bin ich hier.
Und warrte.
Wisst Ihr etwas?"
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Kiko Russfeder
Ich beginne mit meinem Vogel übungen in meinem Heimatdorf zu machen.
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@T'Ourr
Du kommst knapp nach Hasaki an und siehst ihn mit der Dame an dem Thresen stehen. Sie ignoriert dich allerdings erstmal, da sie noch ins Gespräch vertieft ist.
@Leonardo Ardonis
Jaja, guten Tag. Entnervt schaut er zu dir auf. Ich hab keine Ahnung, aber wenn er bis viertel nach hier nicht auftaucht lass ich euch einfach rüber bringen. Bis dahin könnt ihr euch zu den anderen da drüber setzen.
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T'Ourr
T'Ourr wartet, bis er an der Reihe ist. Er hält dabei den Zettel in der Hand, und schaut sich um. Sein Blick fällt dabei zunächst auf den Gnom vor ihm, welchen er, weiterhin eine freundliche Miene im Gesicht, von unten bis ganz unten taxiert. Sein Blick schweift weiter durch den Raum, dann wendet er seine Aufmerksahmkeit dem Geschehen vor ihm zu.
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Somaniel
"Nein, ich kann auch mit keinem Wissen weiterhelfen. Aber bisher haben wir ja noch zu nichts "Ja" gesagt, also warten wir mal ab, ob er genug Infos rausrückt."
Er schaut sich um. So richtig viele "Abenteurer" hat das Plakat wohl nicht hergebracht. "Was mag die Glücksritter abschrecken? Ob es soviel Lunare sind, dass die Leute Angst haben es könnte zu gefährlich werden?"
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Hasaki wolle sich gerade schon in die Sitzecke setzen, als die Frau anfängt, ihm weitere Fragen zu stellen.
Er verdreht innerlich die Augen, ist er doch nicht interessiert an Smalltalk dieser Art, vor allem wenn es darum geht, warum er hier ist. Aber dann kam ihm ein Gedanke.
Moment... vielleicht ist das ja ein Test um zu sehen, wie sich die Abenteurer, die sich hier melden, benehmen. Bei dem Plakat dürften denen ja klar sein, das sich da alles mögliche an Leuten sammeln wird...
So oder so, er sollte es sich nicht mit den Leuten verscherzen hier und einen guten Eindruck hinterlassen, zumal die Frau auch keinen all zu niedrigen Rang hier haben wird, wenn sie in der Bibliothek ist. Zumindest eine gelehrte wird sie sein.
Hasaki setzt ein lächeln auf und wendet sich dann an die Frau am Tresen.
Nun, ich bin eher durch Zufall hier in Arwingen als alles andere. Nach meiner Reise durch die Seidenstraße bin ich schnell auf eine Karawane gestoßen, die nach Arwingen auf war, der ich mich als Helfer angeschlossen haben.
Und in Selenia bin ich, weil ich etwas mehr von der Welt erfahren wollte und Selenia dafür ein gutes Ziel ist. Weit von Kintai entfernt, doch dank der Seidenstraße äußerst schnell zu erreichen.
In dem Moment fällt Hasaki auf, dass ein Varg hinter ihm steht und ihn zu mustern scheint.
Ah, wie ich sehe halte ich hier die Reihe auf. Ich werde dann soweit warten, bis der Herr Caj hier ist. Vielen Dank für die Information. Und mit einer schnellen Verbeugung, die fast schon nur angedeutet war, begibt er sich zur Sitzecken und nimmt dort Platz.
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K'Rarr
Der Varg denkt ernsthaft darüber nach.
"Ich schätze, man könnte bei hoher Belohnung tatsächlich von hoher Schwierigkeit ausgehen. Doch warrum nennt man sich Abenteurrer,
wenn man Schwierigkeiten scheut?"
...
Möglicherweise gibt es hier einfach zu wenig Abenteurrer.
Das klang eben allerdings so, als wären wirr hier ohnehin am falschen Orrt, der viel arrbeitende Gnom sprrach von "rüber brringen"
Schaut, noch einer."
Was wohl seine Stärken sind? Sieht irgendwie eher aus wie ein Hübscher vom Hofe, aber man sollte nie jemandem an seinem Äußeren beurteilen.
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@Hasaki / T'Ourr (Bibliothek)
Mit echten Interesse in der Stimme antwortet sie. Sehr interessant. Ich fürchte aber ihr müsst mir später den Rest erzählen. Ihr Blick wandert nach oben auf den Varg hinter dir. Entschuldigt, ich hoffe ihr wartet noch nicht so lange. Seit ihr auch wegen dem Plakat hier? Wenn ja müsst ihr euch noch einen Moment gedulden. Er sollte jeden Moment hier sein.
Als Hasaki sich entfernt fügt sie hinzu Entschuldigt, Cajamarca ist sein voller Name. Caj nennen ihn eigentlich nur seine Freunde. Bei dem letzten Satz läuft sie leicht rot an.
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Leonardo Ardonis (Empfangsraum)
Leonardo begibt sich zu dem Varg und dem Zwerg und mustert die beiden. Ihr seht einen jungen Mann, schwarze gewellte Haare und ein gezwirbelter Schnurbart. Er trägt einen Hut mit Federn, einen roter Mantel, darunter ein weißes Rüschenhemd, schwarze Hose und Stiefel. Sein einziger Ausrüstungsgegenstand ist ein schlankes Schwert an seiner Seite.
Er wendet sich an den Zwerg: "Guten morgen mein Herr. Ich bin Leonardo Ardonis.Ich nehme an, ihr habt diesen grimmigen Bären neben euch im Griff? Ist es ein Tanzbär oder setzt ihr ihn für den Kampf ein?"
Dann wendet er sich dem Varg zu: "Ihr trag ja eine ganz besondere Kleidung werter Herr. Welche Bedeutung haben die Knochen denn?"
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K'Rarr
Ein klein wenig überrascht von dieser offenen Frage in diesem Teil Selenias, ist er dennoch gern bereit, Auskunft zu geben. Zumindest teilweise...
"Es handelt sich um ein Erinnerungsstück meines Rrudels. Von Schamanen geschaffen und mit der Krraft unserer Ahnen verrsehen soll sie mich vor dem Tod schützen und mir bei meiner Arrbeit helfen."
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Somaniel
Bei dem Auftritt des schnieke gewandeten Menschen hatte Somaniel bereits mit einem solchen Redeschwall zur Begrüßung gerechnet. Darum wird er auch nicht ganz so überfahren und antwortet nach einem kurzen Moment: "Im Griff haben? Hmmhmm... Bisher hat er niemandem was getan, aber bisher hat ihn auch noch niemand provoziert. Ich setze ihn allerdings auch nicht ein. Er begleitet mich nur. Er betrachtet ihn nochmal von oben bis unten und setzt etwas skeptisch hinzu: "Ihr seid ein Abenteurer?"
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Leonardo Ardonis
"Herr Zwerg, wie war noch euer Name? Nun ich bin recht geschickt im Umgang mit meiner Skavona" - er deutet auf das Schwert - "aber wenn es darum geht in niedrigen Gängen herumzukriechen, dann seid ihr mir gewiß überlegen."
An beide gewandt: "Ich vermute, ihr stammt nicht aus Arwingen?"
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K'Rarr
Ob das eine Anspielung auf die geringere Körpergröße war? Oder eher eine Einschätzung? Schwer zu sagen.
Aber Umgang mit der Waffe würde sicher hilfreich sein, bei was auch immer 100 Lunare je Teilnehmer heraus springen.
Da er nicht nach seinem Namen gefragt wurde, antwortet er nur auf die zweite Frage:
"Ganz Rrecht. Geboren wurrde ich in den Frrostlanden, ich reise, wohin mein Weg mich führt."
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T'Ourr
"Plakat?" Er blickt auf den Zettel in seiner Hand. "Oh, ja, genau deswegen." Er zögert einen kleinen Moment, entscheidet sich dann aber keine weiteren Fragen zu stellen, die ihm die Frau sowieso nicht beantworten können würde. "Ich werde warten. Danke."
Damit wendet sich T'Ourr ab, und gesellt sich zu dem anderen Interessenten. Er nickt diesem kurz zu: "T'Ourr." Damit stellt er sich etwas neben den Gnom. Nicht zu weit, um eine echte Gesprächseröffnung zu unterbinden, aber auch nicht zu nah, so dass dieser sich aus irgendwelchen Gründen zu einer Erwiederung gedrängt sähe.
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"Hasaki" sagt er und nickt kurz zurück.
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@ T'Ourr und Hassaki (Bibliothek)
Nach wenigen Minuten stürzt ein Varg herein. An Pfoten und Kopf ist das goldgelbe Fell sichtbar, der Rest ist von einer Bibliothekarsrobe bedeckt, wie sie auch die Dame am Thresen trägt. Seine sieht allerdings teilweise etwas mitgenommen aus, was wahrscheinlich auch am direkten Vergleich zu ihrer perfekt gepflegten liegt.
Leicht außer Atem wendet er sich erst kurz den beiden dort wartenden zu
Ahh, Hallo. Ähh. Ich denke ihr wartet auf mich.
Ohne eine Antwort abzuwarten dreht er sich zu der Dame am Thresen:
Janera, nur die beiden bis jetzt? Hmm.
Sie unterbricht ihn etwas barsch
Jetzt entspann dich erst mal. Die beiden warten noch nicht all zu lange. Ss'io wartet oben, ich habe ihm heute morgen schon gesagt, dass du etwas später da sein wirst.
Nach einer winzigen Pause fügt sie hinzu:
Hast du mal im drüben im Turm nachgesehen? - Du hast dich etwas mehrdeutig ausgedrückt. - Dabei hält sie ihm einen der Zettel recht dicht vor die Schnauze.
Öhhh. Stimmt. Ich bring die beiden gerade nach oben und geh dann kurz rüber, Vasan wird wahrscheinlich mir am liebsten den Schwanz abschneiden - Falls er Dienst hat.
Er wendet sich wieder den beiden Wartenden zu:
So, ja. Gut, kommt erstmal mit.
Er läuft los in Richtung eines breiten Ganges zwischen den Bücherreihen. Nach wenigen Schritten dreht er sich um und läuft rückwärts weiter. Dabei weicht er sehr geschickt den Regalen aus, als ob er sich hier auch mit verbundenen Augen zurecht finden würde.
Ich hab ja ganz vergessen mich vorzustellen. Cajamarca mein Name. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Die Details erkläre ich gleich.
@K'Rarr, Leonardo, Somaniel (Empfangshalle)
Nur wenige Minuten nach dem elften Glockenschlag betritt ein großer (2,15m), grauhaariger Raugarr Varg die Eingangshalle. Seine Kleidung scheint hauptsächlich aus Wolfsfell zu bestehen, dass fast die gleiche Farbe hat wie selbst. Auf der linken Seite ist allerdings eher provisorisch das Wappen des Zirkels zu erkennen. Auf seinen Armen leuchten einige strahlend weiße Runen. Schnurstracks geht er auf den Gnom zu.
Vasan, ich nehme an die drei dort warten auf Cajamarca?
Seine Stimme klingt kalt und monoton.
Ja. Bist du hier um sie abzuholen? Seit wann musst auch du seinen Mist ausbügeln?
Das tut nichts zur Sache. Ich werden die drei jetzt zu ihm bringen.
Ohne eine weitere Reaktion abzuwarten dreht er sich um und schaut die wartenden an. Der Gnom wirft ihm noch einen eisigen Blick hinterher, erwidert aber nicht. Als erste begibt er sich zu K'Rarr
(auf Raugro mit einem angedeuteten niederknien)
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Auch den Rest begrüßt er mit einem kurzen nicken.
Ich bin Kirron, ich werde euch jetzt zu Cajamarca bringen. Er hat diesen Auftrag ausgehängt. Folgt mir.
Er wartet noch kurz einige Sekunden und dreht sich dann Richtung Eingangstür.
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T'Ourr
Als Cajamarca hereinstürzt wendet T'Ourr seinen Blick in dessen Richtung. Aufmerksam verfolgt er das hektische Gespräch. Was für ein disziplinloser Stoffbeutel. Aber so ist das nun einmal.
Als sich der Varg in der Robe ihnen zuwendet will er gerade zu einer Reaktion ansetzen, als dieser bereits davonwirbelt. Hmmm, flink ist er ja.
T'Ourr setzt sich in Bewegung um ihm zu folgen. "Ich heiße T'ourr. Zu Ihren Diensten.", antwortet er. Es wird wohl noch einen Moment dauern bis er genaueres erfährt. Naja, sei es wie es ist.
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Somaniel
Langsam rutscht Somaniel von der Bank herunter. Leise murmelt er eine Zustimmung in seinen Bart und folgt dem Varg. Ihm auf den Fersen trottet der Bär hinterher.
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K'Rarr
Auf Raugarr:
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Der Varg lächelt und erhebt sich. Er nickt dem Gnom am Empfang beim Verlassen zu und folgt Kirron.
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Hasaki beobachtet Cajamarcas hin und her.
Na das kann ja was werden.
Er folgt Cajamarca als er sie dazu auffordert, mitzukommen.
"Hasaki" antwortet er nur kurz und wartet dann mit ihm zusammen auf die anderen. Ob er helfen kann oder nicht wird ganz von den Details abhängig sein, mit denen Cajamarca bisher so sparsam umgegangen ist.
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@T'Ourr und Hasaki (Bibliothek)
Ich bring euch jetzt erst mal hoch in den Saal, tut mir leid wenn ich eure Neugier noch nicht befriedigen werden. Aber ich möchte nicht alles zweimal erzählen, falls drüben noch andere warten.
Damit dreht er sich in einer fließenden Bewegung um führt euch am anderen Ende der Bücherreihe eine Treppe zwei Stockwerke hinauf. Die Geländer der Treppe sind kunstvoll aus Marmor gefertigt. Auf den beiden Treppenabsätzen, die sich jeweils auf halber Höhe zwischen den Stockwerken befinden, streichelt Cajamarca zwei Statuen kurz über den Kopf als er an ihnen vorbei geht.
Im obersten Stockwerk angekommen führt er euch in einen kleinen Raum, in dem ein großer Tisch mit 9 Stühlen steht. Unter den großen Fenstern finden sich noch einige kleine Schränke.
Setzt euch, ich muss nochmal kurz rüber in den Hauptturm. - Er macht eine ausladende Geste auf die Stühle.
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Leonardo Ardonis
Auch Leonardo folgt Kirron. Er hält dabei etwas Abstand zu dem Bären.
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@Leonardo, K'Rarr, Somaniel (vor dem Zirkelturm)
Ohne viele weitere Worte zu verlieren führt euch einige Meter über die Strasse und in die Bibliothek. Am Theresen begrüßt er kurz die nette Dame und winkt euch zu ihm weiter zu folgen. Zielstrebig läuft er durch die Gänge und die Treppe hinauf. Auf dem obersten Stück rennt er allerdings fast Cajamarca um, der gerade mit schnellen Schritten aus einer Seitentür die Treppe hinunter eilte.
Was machst du den hier? Und wer sind diese Leute
Dein Weibchen meinte ich solle heute mal im Turm vorbei schauen und dort nachsehen ob dort jemand auf dich wartet. Hier sind die drei.
Echt? Da hat sie ja mal wieder mit gedacht. Danke dir.
Er führt euch auch in den kleinen Saal, in dem schon die anderen beiden warten.
Kirron verabschiedet sich knapp und verschwindet wieder nach unten.
Im Saal angekommen schaut Cajamarca nochmal in die Runde und mustert jeden kurz.
Schön das jetzt alle hier sind. Die Verwirrung tut mir schrecklich leid, dass war mein erstes Plakat. Also...
Der Auftrag an sich ist recht einfach. Ein guter Freund ist auf der Suche nach seinen Geschwistern. Sie wurden zusammen entführt und verkauft als sie noch sehr klein waren. Er erinnert sich an mindestens 14. Es geht ihm vor allem um Gewissheit, was mit ihnen passiert ist. Eine Spur konnte ich hier in der Nähe ausfindig machen.
Er hält kurz inne.
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K'Rarr
Vierzehn Geschwister? Mindestens? Das ist eine ganze Menge. Fleißige Eltern...
Aufmerksam hört K'Rarr zu und schweigt. Vermutlich kommen noch weitere Informationen.
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Somaniel
Der Zwerg hat die ein oder andere Frage, wartet aber ebenfalls ruhig.
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"Sklaven, hm?
Aber was genau sollen wir dabei tun? Wenn es nur um die Gewissheit darum geht, was mit ihnen passiert ist, bräuchten sie uns sicherlich nicht..."
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Nein, Sklave trifft es nicht ganz. Soweit ich weiß wird dieser Begriff nur angewendet auf die vier großen Rassen. Nun. Bevor ich ich euch mehr erzählen werden, bitte ich jeden seine absolute Vertrautlichkeit zu bezeugen. Sowohl mir als auch Ss'io würde es einige unangenehme Umstände bereiten, falls die Informationen, die ich euch geben werde an die falschen Personen gelangen. Besonders wenn wir uns der Reichweite des Zirkels bewegen.
So viel kann ich aber vorab preisgeben. Je nach dem wie gut die Spuren sind werden wir mehrere Wochen, vielleicht einige Monate unterwegs sein. Es kann durchaus gefährlich werden, den, nennen wir sie einfach "die Entführer", werden früher oder später erfahren das wir hinter ihren Geschäften her sind. Ihre Arme sind lang, den mit genug Pech unserer seits können sie auf die Flotte der Seealben zurück greifen. Auch werden sicherlich Reisen in diverse fremde Königreiche nötig, wo unsere Nachforschungen sicherlich auch keine Unterstützung der örtlichen Herrscher haben...
Wenn ihr also dennoch an dieser Expedition teilnehmen wollt, bleibt hier. Ansonsten wäre es genau jetzt der Moment diesen Raum zu verlassen.
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K'Rarr
"Meine Verrtraulichkeit sei Euch gewiss. Cajamarca, nehme ich an?
Erlaubt mir, mich vorzustellen: K'Rarr." Er deutet eine Verneinung an.
Vier große Rassen? Ssio? Sklaven? Das klang nach einer durchaus außergewöhnlichen Aufgabe. Bei dem Aufwand wird es sich vermutlich nicht um Rattlinge handeln.
"Arbeiten wir für den Zirkel, oderr in seinem Schatten?"
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Leonardo Ardonis
"Mein Name ist Leonardo Ardonis. Ich bin nicht in erster Linie wegen des Geldes hier. Nur wenn ich von der Sache überzeugt bin, werde ich bei dieser Expedition mitmachen. Ich sichere euch meine Vertraulichkeit zu. Aber ich erwarte auch, dass ihr mit offenen Karten spielt und uns diesen Ss'io persönlich vorstellt, damit ich mir selbst ein Bild machen kann."
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Somaniel
Nachdenklich tätschelt der Zwerg den Rücken des Bären, bevor er sich kurz danach anscheinend entschieden hat und grummelt: “Wo kann man unterschreiben?“
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"Unabhängig davon, ob ich diesen Auftrag annehme oder nicht, werde ich das ganze natürlich vertraulich behandeln. Sollte ich mich der 'Expedition' letztendlich nicht anschließen, hat diese Gespräch hier für mich niemals stattgefunden.
Doch bevor ich sagen kann, ob ich mitmache oder nicht, fehlen einfach noch zu viele Informationen. Jede eurer Aussagen bringt mehr Fragen auf als Antworten.
Wer und, nach eurer Aussagen zu den Sklaven zu Urteilen, was ist Ss'io? Und was genau sollen wir tuen? Sollen wir nur helfen, die Geschwister zu finden? Oder sollen wir sie auch, wenn sie gefangen sind, befreien, eventuell auch unter allen kosten?"
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Er wendet sich an K'Rarr
Noch direkt für den Zirkel. Aber der Zirkel wird uns mit allem was Möglich ist unterstützen.
Ich werde versuchen euch alle Fragen zu beantworten. Und natürlich werdet ihr Ss'io kennen lernen. Er wird uns aber wahrscheinlich nicht begleiten können. Das würde zu viel Aufsehen erregen.
fügt an Leonardo Gewand hinzu.
Unterschreiben braucht ihr nichts. Mir reicht euer Wort.
Mit eindringlichen Blick sieht er Hasaki an
Gut. Dann trefft eure Entscheidung später, aber ich verlasse mich auf euer Wort. - Es geht hauptsächlich darum, zu erfahren wo sie sind. Falls sie sich in einer misslichen Lage befinden und es uns möglich ist sollten wir sie selbstverständlich befreien.
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T'Ourr
T'Ourr verfolgt das Geschehen aufmerksam. Nicht die vier großen Rassen? Doch wohl nicht irgendwelche Feenwesen.
Welche halbwegs vernunftbegabte Rasse vermehrt sich derart stark? Aber Sklaverei bleibt was es ist... In seinem Gesicht spiegeln sich seine Gefühle wieder.
"Sklaverei." Er spuckt diese Wort aus, als sei es giftige Galle. Er blickt den Gnom seiner ausweichenden Worte halben aus den Augenwinkel an.
"Was auch immer dieser Ss'io...", er bekommt den Laut recht gut hin, für einen Varg, "...sein mag, Eure Motive scheinen ehrenhaft. Ich werde Eure Bedingungen akzeptieren. Gefahren scheue ich nicht. Erzählt alles frei raus."
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K'Rarr
Das scheint dem Vargen vorerst zu genügen. Aufmerksam verfolgt er die Worte jedes Anwesenden.
"Worrum es auch gehen mag, ich biete meine Hilfe an."
Hier konnte er offenbar weiteren armen Wesen helfen.
Und für 100 Lunare konnte man... Nun, lange nächtigen und essen.
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"Möglichkeiten gibt es immer, die Frage ist, wie weit ihr, und wir, gewollt sind zu gehen...
Wollt ihr nur versuche, sie frei zu kaufen? Und wenn die 'Besitzer' nicht gewollt sind, sich von ihrem 'Spielzeug' zu trennen", in beiden Fällen zeichnet Hasaki die beiden " mit seinen Fingern in der Luft, "sollen wir sie dann befreien? Und wie weit sollen wir dabei gehen?
Man sollte bedenken, das wir uns dabei mächtige Feinde machen könnten, je nachdem, wie unsere Reaktion aussieht..."
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Hasaki war ihr Name, richtig? Ihr sprecht da einen wichtigen Punkt an. Ich denke diese Frage müssen wir in der Situation entscheiden. In einigen Regionen wie beispielsweise hier bewegen wir uns auf der Seite der Gesetze und können im Zweifel auf die Unterstützung der lokalen Ordnungskräfte zählen. In anderen Regionen könnte das schon schwieriger werden, dort sollten wir nach besten Wissen entscheiden was möglich und sinnvoll ist. Und... Mächtige Feinde habe zumindest ich schon. Nur reicht ihr Arm nicht bis in diese Stadt und auch der Arm des Zirkels ist nicht gerade schwach.
Nach einer kurzen Pause fügt er hinzu:
Nun gut, ich denke dann kann ich ihn kurz dazu holen. Das ist wahrscheinlich am besten und klärt zumindest schon mal einige eurer Fragen.
Er tritt an eine Tür an der Stirnseite des Raumes und verschwindet einige Sekunden, um dann zusammen mit einem Naga wieder den Raum zu betreten. Ss'io besitzt wie die meisten Naga einen menschlichen Oberkörper, der in ortstypische Kleidung gehüllt ist. Eine Hüfte im menschlichen Sinn besitzt er allerdings nicht, da der Körper direkt in einen vier Schritt langen Schlangenkörper übergeht. Dieser ist mit einem Schuppenkleid in verschiedenen Grün und Blau Tönen bedeckt. Sichtbar schüchtern bleibt er neben Cajamarca stehen.
Hallo. Danke dass ihr mir helfen wollt. Auch wenn ich noch nicht so sehr an den Erfolg glauben kann. Zarusz hat mich wahrscheinlich schon aufgegeben.
Natürlich wird das klappen. Und Zarusz hat ja gerade diese Abenteurer und mich hier geschickt um dir zu helfen.
Etwas nachdenklich dreht er sich dann wieder zu der Abenteurer Gruppe um.
Also... Soweit wir rekonstruieren können, muss er um das Jahr 958 geboren... geschlüpft? sein. Ziemlich sicher war sich mein Kontakt, dass er 965 durch Käptain Alaniel Meeresweite zusammen mit seinen Geschwistern gefangen wurde. Danach verliert sich seine Spur oder besser: Die genauen Zeiten lassen sich nicht herausfinden. Erst 979 ist wieder klar klar, dass er in eben diesen Jahr durch den besagten Käptain an die letzte Station verkauft wurde: Den schwimmenden Zirkus, wo er bis vor einigen Monaten als Ausstellungsstück diente.
Ss'io ergänzt kurz:
Zwischen der Gefangennahme, die wohl in einem Landstrich geschah der hier Makatam genannt wird und dem Zirkus kann ich mich an drei unterschiedliche Gefängnisse erinnern. Allerdings kann ich nicht genau sage wo sich diese befanden. Nur dass immer einige Wochen Schiffsreise dazwischen lagen. Im dem zweiten Gefängnis mussten wir alle auf einer Werft arbeiten, aber ich konnte einige Male die Händler belauschen. Sie sprachen davon, dass ich und meine verbliebenen 8 Geschwister eigentlich zu wertvoll wären um dort auf Dauer zu bleiben. Der Aufenthalt war hier auch geschätzt am längsten. Nach und nach verschwanden dann auch meine Geschwister.
Ss'ion senkt sehr traurig wirkend den Blick zu Boden.
Bei dem letzten Satz verzieht sich Cajamarcas Gesicht merklich vor Wut. Seine Schwanzspitze zuckt nervös. Es dauert einige Sekunden bevor er sich wieder fangen kann, tief durch atmet und weiter spricht. Wobei zumindest die ersten Worte noch mehr an ein fauchen, als an menschliche Worte erinnern.
Ja. Was wir auch sicher wissen, dass das bei dem letzten Geschäft sowohl er als auch zwei seiner Geschwister verkauft wurden. Soweit ich in Erfahrung bringen konnte, wurde die anderen beiden an einen verrückten Alchemisten verkauft. Dieser lebt wohl im Seelenmoor in einem alten Landhaus und experimentiert mit allerlei Schlangengiften. Er muss fasziniert sein von Reptilien aller Art und scheint dabei manchmal völlig zu vergessen, dass nicht alle "nur Tiere" sind. Dieses Landhaus wäre auch das Ziel unserer ersten Reise.
Er macht eine kurze Pause, setzt sich auf einen freien Stuhl an der Stirnseite.
Das war jetzt sicherlich etwas kurz zusammengefasst. Daher dürft ihr jetzt gerne alles Fragen, was euch in den Sinn kommt. Ich werde versuchen euch nach besten Wissen zu antworten.
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K'Rarr
Das Seelennoor also. Geschichten zufolge ein gefährlicher, aber auch spiritueller Ort. Alleine mit diesem Ziel war K'Rarrs Interesse geweckt.
Von Nagas hatte er bisher bestenfalls gehört. In den Frostlanden hat man verständlicherweise wenig mit ihnen zu tun. Ss'io faszinierte ihn.
"Habt Dank für Euer Verrtrauen, Ss'io.
Ich verrstehe Eure Zurückhaltung.
Ich habe nur zwei Frragen: Wann soll es los gehen?
Und gibt es eine Anzahlung? Ich denke, ich bin nicht gut fürr eine Rreise vorberreitet und müsste das eine oder andere besorrgen."
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Somaniel
Wortkarg wartet der Zwerg das Ende der Verhandlung ab. Er hatte sich bereits entschieden bevor er wusste, wie den Wesen die Entscheidung über ihr eigenes Schicksal genommen wurde.
Das der Naga soviele "menschliche" Züge zeigt und sich so deutlich in der Allgemeinsprache ausdrücken kann, überrascht ihn ziemlich.
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Leonardo Ardonis
"Das ist eine traurige Geschichte.
Sagt, Ss'io, könnt ihr euch noch daran erinnern, wie euer Leben vor der Gefangennahme war? Und wie wurdet ihr gefangen genommen? War es dieser Kapitän Alaniel Meeresweite persönlich? Waren es Alben? Und in den Gefängnissen und der Werft, hattet ih es dort mit Menschen, Alben oder welchen Völkern zu tun?"
Leonardo überlegt, was er über das Land Marakatam und Nagas weiß, sowie über den Kapitän.
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Nun ja, was braucht ihr den? Vielleicht können wir euch den Vorräten hier aushelfen. Verpflegung und so etwas werde ich auf jeden Fall auftreiben können. Vielleicht auch einen Wagen, damit wir schneller vor ran kommen.
Nun ja, wir waren damals noch klein. Aber soweit ich mich erinnern kann waren es Hauptsächlich Alben. Wobei auch einige dieser Hundemenschen dabei gewesen sein könnten... So etwas kannte ich damals natürlich noch nicht.
In der Werft arbeiteten viele verschiedene Völker. Aber nur Alben, Menschen und einige der Varge freiwillig.
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K'Rarr
"Solche Heilutensilien, die in diesen Landen üblich sind. Aus irgendeinem Grrund werrden meine Methoden eher skeptisch betrachtet."
Ein Heilerbesteck, K'Rarr besitzt keines und nutzt meist seine bei den Raugarr gelernten Methoden, = fehlendes Werkzeug
"Wenn ansonsten Vorrräte gestellt werden, bin ich verrsorgt."
Bei dem Wort Hundemenschen zuckt der Varg unmerklich zusammen. Aufgrund der Geschichte des Naga nimmt er es jedoch ohne Kommentar hin.
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"Marakatam..." Hasaki ist kurz in Gedanken versunken.
"Das liegt doch irgendwo im tiefsten Süd-Osten, oder? Wenn Ss'ios Geschwister von dort entführt wurden und auf dem ganzen Weg bis nach Arwingen verstreut sind und ihr nicht mal wisst, wo sich diese alle befinden, dann wird diese Expedition nicht nur einige Monate, sondern eher einige Jahre dauern."
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
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Somaniel
Unter dem wild wuchendern Bart bildet sich ein unsichtbares Lächeln. Genau das was Hasaki gerade aussprach hatte sich Somaniel schon bei der Zahl 14 überlegt.
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Leonardo Ardonis
"Verehrter Cajamarca, ihr sagtet, dass ihr mächtige Feinde habt. Könnt ihr uns mehr darüber erzählen? Und wie kommt ihr auf Kapitän Alaniel Meeresweite? Hattet ihr schon mit ihm zu tun?"
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Ein Satz Heilerbesteck sollte sicherlich in den Lagern des Zirkels zu finden sein.
An Hasaki gewand
Ich glaube nicht, dass wir bis in seine Heimat reisen müssen. Alle Hinweise deuten darauf hin, dass sie meist nicht einzeln verkauft wurden. Das dürfte die Anzahl der Ziele schon mal etwas verkleinern. Außerdem scheinen die Abnehmer eher rund um die Kristall- und Albensee zu finden zu sein. Mit ein wenig Glück dürfte sich der zeitliche Aufwand also in Grenzen halten.
Auf Leonardos Frage hin muss er erst einige Sekunden nachdenken.
Ja... Unerfreulicherweise hatte ich das Pech ihm und besonders seinen ersten Offizier näher kennen zu lernen. Sagen wir es so, ich bin einem ähnlichen Schicksal nur durch eine glückliche Fügung entkommen. Habt aber bitte Verständnis dafür, dass dies aber eine andere, sehr persönliche Geschichte ist und hier nicht all zu viel beiträgt.
So weit mir bekannt ist, wurde Käptain Meeresweite auch schon vor einigen Jahren suspendiert und lebt irgendwo im Exil. Auch wenn er sicherlich recht genau weiß wo die Geschwister zu finden sein könnten, glaube ich wohl kaum dass er es jemand erzählen wird.
Denoch konnte ich einige Hinweise von ehemaligen Mitgliedern seiner Crew bekommen. Er deutet auf einen Stapel Dokumente vor sich. Um mir zu helfen genau diesen nach zu gehen seid ihr ja hier.
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"Dann scheint ihr entweder wesentlich mehr über den Aufenthaltsort der Geschwister zu Wissen, als ihr preis gebt, oder ihr seit hoffnungslos optimistisch bzgl. wie schnell wir die fehlenden Geschwister finden werden."
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Ihr habt recht. Zu elf der Geschwister habe ich zumindest Anhaltspunkte wo sie sich befinden, oder besser: Wo sie zuletzt verkauft wurden. Aber ich wollte euch nicht direkt zu beginn mit einem vier stündigen Vortrag langweilen. - Und zugegebener Maßen gehört auch ein gewisser Optimismus dazu. Ohne den säße ich immer noch in meinem Heimatdorf fest.
Mein Vorschlag wäre eine Station nach der anderen ab zu suchen. Das Seelenmoor liegt am nächsten - und wir können mit den Informationen des Alchemisten dann vielleicht sogar den Zwischenhändler ausfindig machen. Falls wir ihn irgendwie dazu überredet bekommen uns diese Informationen zu geben.
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T'Ourr
An Ss'io gerichtet: "Ich werde helfen, Eure Geschwister zu befreien."
Dann wendet er sich wieder Cajamarca zu.
"Ist es auch Euer Ziel die Verantwortlichen zu Rechenschaft zu ziehen, oder geht es ausschließlich darum die Geschwister zu finden und zu befreien?
Hasaki hat nicht unrecht, gerade wenn wir in Gegenden kommen, in denen wir auf uns gestellt sind. Oder wenn wir an die Hintermänner geraten. Sobald die mitbekommen, dass jemand systematisch Naga befreit, werden wir ohne jede Frage Aufmerksamkeit auf uns ziehen. Seit Ihr bereit im Falle eines Falles bis zum Äußersten zu gehen?"
T'Ourr mustert den Varg.
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K'Rarr
"Die Frrage..." mischt der Raugarr sich ein, "ist ja, ob wirr es für angebrracht sehen, so sehr für Gerrechtigkeit einzustehen, dass wirr Sklavenhändler zur Rrechenschaft ziehen. Ich denke auch, wir müssen uns da an geltendes Rrecht halten. Zumindest hierr wird man uns da sicher unterstützen."
An Ss'io:
"Wie seht Ihr das? Wollt Ihr die Verrantwortlichen verschonen, oder sollen sie dafür zahlen?"
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Hasaki nickt zustimmend bei den Worten von T'Ourr und fügt dann selbst noch hinzu:
"Ja, das ist eine Frage um deren Antwort ihr euch bisher etwas gedrückt habt bzw. ihr nicht klar genug beantwortet.
Wie weit seit ihr gewollt zu gehen?
Ihr sagtet, dass wir in einigen Regionen auf die lokalen Ordnungskräfte zählen können. Aber was ist, wenn wir das nicht tun? Was ist, wenn diejenigen, die ein paar der Geschwister haben, diese nicht freigeben wollen und die Ordnungskräfte nichts dagegen tun können oder wollen oder vielleicht auch gar nicht vorhanden sind. Was ist, wenn diese Person die Geschwister äußerst schlecht behandelt, dass es sogar ihr leben bedrohen kann.
Wie weit wollt ihr dann gehen und wie weit erwartet ihr, dass wir gehen?"
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In erster Linie geht es darum heraus zu finden so sie sich befinden. Dabei sollten wir möglichst unauffällig bleiben. Allerdings werde ich auch nicht tatenlos zusehen wenn wir einen von ihnen in einer unzumutbaren, lebensbedrohlichen Lage finden.
Ihr müsst aber auch bedenken, dass wir wahrscheinlich eher den "Kunden" als den Händlern selbst begegnen werden. Immerhin ist das letzte Geschäft des Käptains mit einem der Naga fast 10 Jahre her. Es besteht also die Hoffnung, dass von dieser Seite kein Ll zu großes Interesse zu erwarten ist.
Was eine Strafe für die Hintermänner angeht... Der Käptain wurde ins Exil verbannt, der neue erste Offizier ist... "verschwunden". Und ich habe nicht vor eine ganze Schiffsbesatzung für die Befehle des Kapitäns zu strafen. Einzig die Besitzer der Werft haben noch genug Schmutz an den Händen, aber diese Aufgabe ist wohl zwei Nummern zu groß für uns.
Und mir geht es nur darum zu wissen wo sie geblieben sind und wie es ihnen ergangen ist. Vielleicht haben ja auch einige Glück gehabt und ich bei Ihnen unternommen. So schön diese Stadt auch ist, ein wenig Gesellschaft wäre sehr schön Ein kurzer Hoffnungsschimmer huscht über sein Gesicht und sein Blick wandert sehnsuchtsvoll ins leere.
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Leonardo Ardonis
"Ich glaube wir müssen diese Fragen jeweils vor Ort klären. Es ist ja auch denkbar, dass manche Geschwister gar nicht weg wollen.
Und ich finde auch: laßt uns doch erst einmal mit dem naheliegenden Fall im Seelenmoor starten. Was wißt ihr über diesen Alchemisten? Habt ihr schon etwas unternommen?"
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K'Rarr fragte sich, ob es keinen interessierte oder ob es allen schon klar war...
"Werrden wir bezahlt, wenn wir ferrtig sind? Oderr nach Abschnitten?
Nicht dass die Lunare mein einziger Anrreiz wären. Ich helfe Euch in jedem Fall.
Aber das könnte wichtig für weitere Planungen sein. Und immerhin könnte es bedeuten, dass wirr sehr lange kein Geld sehen.
Abgesehen davon stimme ich Herrn Leonardo zu. Wir sollten in Abschnitten planen und vorrgehen."
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Hasaki gibt einen seufzer von sich.
"Es geht mir auch nicht darum, jeden einzelnen Abschnitt jetzt schon zu planen. Ich will nur wissen, welche Erwartungen er hat, was wir bereit sein sollen zu tun, wenn es zu einer solchen Situation kommt, was durchaus der Fall sein kann. Das wir dann noch immer anders handeln können, basierend auf der eigentlich Situationen, sollte doch offensichtlich sein."
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T'Ourr
An Hasaki gerichtet: "Ich glaube, unser Freund drückt sich ein wenig vor einer klaren Aussage. Ich kenne das." Er wendet sich in Richtung Cajamarca. "Ich denke, Ihr habt irgendwie die Vorstellung, oder sagen wir den Wunsch, dass alles ohne große Zwischenfälle ablaufen wird. Allein aufgrund der Anzahl zu findendender oder besser gesagt zu befreiender Geschwister wird es irgendwann, irgendwo zu einer kritischen Situation kommen. Einer Situation, in der wir vor der Entscheidung stehen werden jemanden zu töten, ein Gesetzt zu brechen, oder sonst etwas zu tun, wenn wir nicht diesen oder jene von Ss'ios Geschwistern, oder sogar einen von uns aufgeben wollen."
Er mach eine kurze Pause, um die Aussage bei Cajamarca sacken zu lassen.
"Es ist in Ordnung, wenn Ihr für eine Antwort erst einmal nachdenken müsst. Für den Anfang es reicht mir Euer Ziel zu kennen. Doch wenn es brenzlig wird, sollte jeder von uns Wissen, was Ihr bereit seit zu tun und zu tragen, damit sich jeder von uns darauf einstellen kann."
"Nun zu dem Punkt, den K'Rarr zu Recht angesprochen hat. Wie sehen Eure Konditionen aus? Wann, und unter welchen Bedingungen werden wir bezahlt?" Diesen Aspekt trägt T'Ourr mit deutlich weniger Leidenschaft vor. Es wird deutlich, dass er wegen des Geldes nicht hergekommen ist.
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Fangen wir mit dem einfachen Punkt an. Es steht jedem von euch frei sich zu einem geeigneten Zeitpunkt von uns zu trennen. Beispielsweise wenn wir nach dem Alchemisten hierher zurück kehren. Wir können... sicherlich auch zu geeigneten Zeitpunkten einen Abschlag auszahlen. Abgesehen davon werde ich auch die Kosten für die Unterkunft übernehmen.
Er kratzt sich kurz und antwortet T'Ourr:
Na ja, ich weiß nicht wie ich eine konkrete Antwort auf eine so komplizierte Frage geben soll. Ich werde auf jeden Fall alles tun, damit wir sicher zurück kommen.
Er lehnt sich dabei mit sehr entschlossenen Blick über den Tisch. Noch einmal überlegt er kurz und fährt dann fort
Ich versuche es mal anders auszudrücken: Es ist in erster Linie eine Aufklärungsmission. Unser Ziel ist nicht jeden sofort zu Retten, auch wenn es längerfristig nötig sein sollte. Nur wenn es absolut nötig werden sollte, werden wir eingreifen. Die "Hintermänner" interessieren mich auch eher weniger. Sicherlich sind Informationen über sie nützlich, aber hier werden wir vermutlich so wie so nicht viel ausrichten können.
Konzentrieren wir uns lieber auf den nächsten Schritt. Über den Alchemist weiß ich leider auch nicht all zu viel, obwohl ich die halbe Stadt gefragt habe.
Was ich weiß ist, dass er im Seelenmoor lebt und in wie man zu seinem Haus kommt. Er umgibt sich wohl mit allerlei Getier, vor allem wenn es giftig und eine Schlange ist. Nur zwei oder drei Händler besuchen ihn sehr selten um seine Tränke zu kaufen. Sein Spezialgebiet scheinen Gift und Gegengifte zu sein. Viel mehr konnte ich nicht heraus finden. - Der Verkauf von Ss'io wurde über einen Vermittler eingefädelt, dieser allerdings konnte uns auch mit Hilfe eines Nekromanten keine Auskunft mehr geben.
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K'Rarr
"Vielleicht hätte man nicht die Knochen, sondern den Geist befrragen sollen. Ich vermute jedoch, inzwischen ist es schwierig, diesen ausfindig zu machen.
Wenn unser errstes Ziel mit Giften arrbeitet, sollten wirr uns dagegen vielleicht besonders schützen. Ich nehme aber an, das habt Ihr berreits?"
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Mein Lieber K'Rarr, ihr verwechselt Nekromantie mit Nekyomantie. Nur bei letzterem stehen die Toten wieder auf. Aber wir wollen uns nicht an Worten aufhalten. Die vargische Version eines Grinsen huscht über sein Gesicht.
Ja, wir werden einige Gegengift mitführen. Aber ich hoffe wir werden sie nicht brauchen.
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Hasaki wiederholt kurz die Worte von Cajamarca, die ihm am wichtigsten sind:
"Nur wenn es absolut nötig werden sollte, werden wir eingreifen...
Aber die Frage ist noch immer offen. Wie weit seid ihr gewollt, dabei zu gehen bzw. wie weit erwartet ihr, das wir bereit sind zu gehen?
Oder wollt ihr dies dann als einen separaten und neuen Auftrag behandeln?"
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Mhh. Ich glaube, ich verstehe worauf ihr hinaus wollt. Seht eine solche spontane Rettung als einen eigenen Auftrag, es steht euch frei mich dabei zu unterstützen. Aber niemand wird gezwungen... Und ich fürchte dafür könnte ich auch keine zusätzlichen Gelder aufbringen.
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T'Ourr
T'Ourr scheint sich mit dem Gesagtem zufrieden zu geben. Er nickt, und nimmt eine abwartende Körperhaltung ein.
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K'Rarr zieht bei der Erwiederung eine Augenbraue hoch. Das hatte er so nicht erwartet. Man lernt doch nie aus.
Nach dieser Definition war er selbst ebenfalls Nekromant. Da hatte er nie drüber nach gedacht.
Er nickt nur und hält sich zurück. Er wusste, was er wissen musste.
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"Dann lasst mich noch eine letzte organisatorische Frage stellen, bevor wir zu den Details und dem Vorgehen für das erste Ziel kommen. Auf welche Art von Fundsachen wird der Zirkel denn einen Anspruch erheben?"
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Auf Hasakis Frage hin lehnt er sich etwas zurück und man kann förmliche sehen wie er angestrengt nachdenkt.
Also... Alles was ich nicht eindeutig identifizieren kann, müssten wir erstmal hierher bringen. Sicherlich wollt ihr ja auch keinen magischen Dolch führen, der langsam eure Lebensenergie in eine Feenwelt umleitet oder so etwas. Aber keine Sorge, genau so etwas zu identifizieren mache ich hier jeden Tag. Falls ich doch mal unschlüssig sein sollte, könnt ihr den Gegenstand nach eingehender Untersuchung hier, nachträglich noch bekommen.
Artefakte von so großer Macht, dass man sie einer Person allein nicht anvertrauen sollte, darf ich euch natürlich auch nicht lassen. Aber ich denke nicht, dass wir derartiges finden werden. - Es geht hier eher um die Kategorie "Vernichtet ganze Städte"
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"Ich verstehe..."
Hasaki überlegt kurz.
"Es geht also nur um Gegenstände unbekannter oder gefährlicher, im sinne von 'Gefährlich für ganze Dörfer und Städte' Art, auf die der Zirkel Anspruch erheben würde.
Ich nehme aber an es fallen darunter auch Gegenstände von..." Hasaki kommt kurz ins grübeln "... hm, wie hatten die das nochmal genannt... achja genau", dann wendet er sich wieder an Cajamarca "Gegenstände von 'historischem Wert', oder?". Und wieder einmal zeichnet Hasaki die ' mit seinen Fingern in der Luft, als er das sagt.
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Ich bin kein Historiker. Und jedes Artefakt hat eine Geschichte. Um so etwas werde ich wenig Aufheben machen, es sei den ihr findet Zepter des ersten Kaisers. Sollte aber jemand anderes Anspruch auf etwas erheben, müsste ich um den Ruf des Zirkels zu wahren schon darauf bestehen dass Ihr es zurück gebt. Gegen angemessenen Finderlohn versteht sich.
Mit eine durchdringen Blick schaut er erst in die Runde und dann noch einmal leicht genervt zu Hasaki
Habt ihr sonst noch fragen? - Ansonsten würde ich vorschlagen wir treffen uns Morgenfrüh beim achten Schlag am westlichen Stadttor. Ich werde hoffentlich einen Wagen bekommen. Für Waffen und Rüstungen sorgt jeder selbst. Ich werde Reiseproviant und euer Werzeug mitbringen. Dabei schaut er kurz den Schamen an.
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K'Rarr
Dieser nickt leicht.
"Nun gut, dann sehen wirr uns morrgen."
Wenn niemand mehr etwas einwendet oder vorschlägt, würde er sich erheben und gehen.
-
"Dann lasst mich den Auftrag noch einmal Zusammenfassen, damit wir alle auf dem gleichen Stand sind.
Unsere Aufgabe wird es sein, euch zu begleiten, die Geschwister von Ss'io ausfindig zu machen. Dabei geht es nur darum, sie zu finden um in Erfahrung zu bringen, wie ihr Zustand ist. Sollten wir sie befreien wollen oder ähnliches, handelt es sich dabei um einen separaten Auftrag.
Im Gegenzug erhalten wir einen Sold von 100 Lunaren sowie die Dankbarkeit des Zirkels und es werden uns sämtliche, angemessenen, Spesen bezahlt für die Reise.
Zusätzlich gilt, das gefundene Gegenstände jeglicher Art aufgeteilt werden, sofern es sich nicht um unbekanntes, also von euch nicht identifizierbares, oder es sich um besonders gefährlliche Gegenstände, wie zum Beispiel Artefakte, mit denen man ganze Dörfer und Städte vernichten kann, handelt. Auf diese wird der Zirkel Anspruch erheben."
Hasaki legt eine kurze Pause ein, dann sagt er abschließend:
"Habe ich das so richtig zusammengefasst und sind wir uns diesbezüglich einig?"
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Ja, dass trifft es ganz gut. Aber denkt bitte daran, dass ihr auch Gegenstände auf die jemand anderes Anspruch erhebt an eben diesen zurück gegeben solltet. Natürlich nur, sofern dieser Anspruch augenscheinlich Berechtigt ist. Wobei ihr gerne eine gegenleistung verhandeln dürft
Leise murmelt er noch einige weitere Dinge, die die Umstehenden hören könnten, allerdings in einer Sprache die niemand von euch versteht.
-
"Natürlich. Wenn sie bereits einen besitzer haben und dieser auch qualoifiziert ist, diesen Gegenstand zu besitzen, dann werden wir ihn natürlich nicht wegnehmen.
Nun gut, unter diesen Angaben kann ich den Auftrag nun endlich annehmen."
Hasaki steht auf, wobei er damit noch immer kleiner ist als viele der Anwesenden hier im Sitzenden Zustand, verbeugt sich richtung Cajamarca und sag:
"Auf eine gute Zusammenarbeit!"
Nachdem das Geschäftliche abgewickelt ist, überlegt Hasaki, was es nun alles zu tun gibt für ihn, um diesen Auftrag so gut wie möglich zu erledigen.
"Könnt ihr uns sagen, wie der Name des Alchemisten ist? Vielleicht können wir ja noch bis morgen etwas herausfinden. Ich nehme an dass es hier einige Leute gibt, die sich lieber von einem Mitglied des Zirkels fernhalten. Insofern haben wir die Möglichkeit einige Personen zu treffen, die uns vielleicht mehr Informationen geben können."
-
Leonardo Ardonis
Leonardo wendet sich an alle.
"Wir sollten den letzten Tag in der Stadt noch mal genießen, bevor wir uns in dieses Seelenmoor begeben. Mag jemand heute abend mit in den Ratskeller kommen? Da gibt es hervorragendes Zwergenbier."
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Somaniel
"Gutes Zwergenbier?" Der Zwerg dreht den Kopf zu Leonardo um. "Ob die meinen Kleinen auch in den Keller reinlassen? Dann wäre ich dabei."
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K'Rarr überlegt kurz. Dann:
"Ich währe durrchaus geneigt, dabei zu sein, jedoch kann ich mir das finanziell nicht leisten."
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T'Ourr
T'Ourr rührt sich und richtet sich an Cajamarca: "Gut, dann morgen um Schlag 8 am Westtor."
"Ich liebe Zwergenbier, Leonardo Ardonis. Zeigt mir wo dieser Ratskeller ist." Er zögert einen Moment, dann richtet er sich an K'Rarr: "Ihr seht mir aus wie jemand, der durchaus den einen oder anderen Schluck vertragen kann. Ich glaube, dass ich Euch das eine oder andere Bier spendieren könnte. Wir sollten den Abend nutzen ein wenig übereinander zu erfahren. Das könnte nützlich sein, wenn wir unterwegs sind."
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Zosimos heißt er wohl. Ich kann euch aber versichern, dass ich bei den entsprechenden Informationsquellen nicht als Vertrauter des Zirkels aufgetreten bin. Aber ihr könnt euer Glück gerne versuchen...
Wobei es wohl Aufmerksamkeit erregen könnte wenn ihr innerhalb so kurzer Zeit bei dem Tierhändler Finsterschwinge, bei dem Händler Spazio oder dem gnomischen Alchemist Levito nach exotischen Schlangen und Schlangengiften fragt. Spazio ist soweit ich weiß der einzige aus Arwingen der ins Seelenmoor fährt. Von ihm habe ich auch die Wegbeschreibung bekommen können durch einige Überredungskunst.
An K'rarr gewand:
Das dürfte das kleinste Problem sein, ich lade euch einfach zum Essen und auf eine oder zwei Runden Zwergenbier ein. Folgt mir einfach, ich nehm euch mit.
mit diesem Worten steht er auf und geht langsam auf die Tür zu. Zügig führt er euch durch die Strassen von Arwingen, immer darauf bedacht niemand zu verlieren. Am frühen Nachmittag geht ihr alle die Treppe hinuter in den Ratskeller, der zu dieser Stunde noch relativ leer ist.
An einem großen Tisch nimmt er Platz und bittet euch dazu. Selber bestellt er sich einen einfachen Gemüseeintopf, und deutet euch mit einer Geste an, dass ihr auch bestellen sollt. Die Runde Zwergenbier ist natürlich auch schon notiert.
Dann erzählt doch mal, was verschlägt euch in diese Gegend?
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Hasaki geht etwas ungehalten mit der Gruppe mit, haben sie doch nurnoch einen Tag Zeit, um zusätzliche Nachforschungen anzustellen.
Auf Cajamarcas Frage antwortet er:
"Ich bin eher zufällig hier, weil ich eine Karawane in Sarnburg getroffen hatte die noch nach Geleitschutz für ihren Weg nach Arwingen gesucht hat. Und da habe ich die Gelegenheit genutzt und bin dann gestern erst hier angekommen."
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K'Rarr
"Dann bedanke ich mich für die Einladung, von Euch beiden." Der Schamane senkt den Kopf als angedeutete Verneigung.
Im Ratskeller bestellt er das Tagesgericht. Auf Cajamarcas Frage antwortet er:
"In Arrwingen bin ich inzwischen seit einiger Zeit. Ich rreise durrch das Land und verrsuche zu helfen, wo ich kann. Meist für ein Mahl und eine Bleibe.
Mein Rrudel verrließ ich, als Rraika mich auserwählte. Es gab böses Blut, also ging ich.
Warum mein Weg mich hierher führte, verrmag ich nicht zu sagen. Ich hatte nie ein konkrretes Ziel."
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Leonardo Ardonis
"Ich komme aus Aylantha im Mertalischen Städtebund. Mein Vater hat mir eine recht gute Ausbildung finanziert. Wer weiß, vielleicht werde ich eines Tages sein Handelshaus übernehmen. Aber bis dahin möchte ich etwas von der Welt kennenlernen. Ich bin seit 3 Tagen in Arwingen, das war einfach das naheliegendste Ziel.
Sagt K'rarr, ihr erwähntet, dass Raika euch auserwählte. Ist Raika ein Gott? Für was steht er oder sie?"
Leonardo bestellt sich auch nur einen Gemüseeintopf zum Zwergenbier. Er hatte ja spät gefrühstückt.
edit: Essen ergänzt
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K'Rarr nickt.
"Rraika ist ein Mitglied des Himmlischen Rrudels und steht mit diesem überr uns und den Geistern. Sie verkörpert Zusammenhalt, Verhandlung, Alter. Auch Weiblichkeit, Wald und Gemeinschaft.
Sie schützt die Natur und den Zyklus von Leben und Tod."
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T'Ourr
"Was verschlägt mich hierher? Hmm, nach Arwingen direkt nichts. Ich habe mich einfach in eine Himmelsrichtung gewandt, nicht dass es in Westergrom viele Himmelsrichtungen gäbe, in die man sich wenden könnte wenn man weg möchte... Gut Arakea wäre eine alternative gewesen, aber dorthin wird es mich noch früh genug verschlagen."
An Leonardo gerichtet: "Womit handelt Eure Familie denn?"
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Leonardo Ardonis
"Wir handeln hauptsächlich mit Wein und Gewürzen in den Binnenmeeren."
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Kiko Russfeder
Ich würde die Tage mit Waffenübungen dem Tragen von meinem Waffen auch in der Luft, dem erzählen von Geschichten am Lagerfeuer mit anderen von meinem Clan und den Umgang mit der Magie, sowie natürlich mit Minko verbringen.
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Somaniel
Beim Zwerg und seinem Bier, der trotzdem ziemlich wortkarg ist, kann man kaum etwas aus herausbekommen: Mich hat es vor kurzem bei meinen Wanderungen hier her verschlagen. Ob es Schicksal oder Zufall ist, wird die Zeit zeigen.
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T'Ourr
"Und wo kommt Ihr her, wenn ich fragen darf?"
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während K'rarr erzählt, schaut er ihn etwas verwundert an:
Rraika... Interessant, stammt ihr für diese Göttin nicht vom falschen Kontinent? Wenn ich nicht irre, wacht diese Göttin doch eher über die Vaigarr in der Sandwüste, oder?
Beiläufig wendet er sich an Somaniel, während er die ersten Löffel von gerade angekommenen Essen zu sich nimmt
Zufall - so nennt man nur den Willen eines Gottes, dessen Absicht man noch nicht kennt.
Er schaut während des Essens nur selten in die Runde, daher hört man auf T'Ourrs Frage eine Erwiderung mit vollem Maul:
Also, wenn ihr mich meint... Wir stammen aus Arakea... Längere Geschichte... Wir sind vor etwa 3 Jahren hier in der Stadt gelandet, nach einem kurzen Abstecher über Ioria. Wir sind aber aus der Hafenstadt nicht viel rausgekommen. Inzwischen haben wir uns hier in Arwingen aber ganz gut eingerichtet... Zum Glück haben wir ja auch direkt Arbeit beim Zirkel bekommen. Artefakte identifizieren, alte Folianten prüfen. Wir wollen ja nicht, dass jemand hier von der Literatur buchstäblich zerfressen wird...
Eingentlich wollte ich ja nur einen alten Bekannten meines Mentors in Taupio besuchen. Aber dann hat erst so ein merkwürdiges Wesen aus einem Bild ihn umgebracht - und als ob das nicht genug war gibt es dann auf der Rückfahrt in diesem Zirkus den nächsten Toten... Na ja, die Wege der Götter sind unergründlich.
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K'Rarr lächelt.
"Das ist rrichtig. Und der Grrund, wieso ich jetzt allein unterwegs bin. Die anderren Schamanen hatten wohl andere Pläne mit mir."
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mit verständnisvollem, gedankenversunkenen Blick an K'rarr
Varg ist Varg. Die Götter werden sich schon etwas dabei gedacht haben. Vielleicht hat sie dich einfach im Spiel gewonnen. Ist schwer wenn man seinen Stamm verlassen muss. Nur auf dem Cuauhxicalli will man ja auch nicht landen...
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T'Ourr
T'Ourr knurrt leicht.
"Zufall... Willen der Götter...
Götter sind launische Gesellen. Ich glaube selten denken sich die Götter etwas dabei, wenn sie überhaupt etwas tun.
Wie viele Tempel gibt es? Und wie viel bringt es?
Im Alltag berühren uns die Götter nicht.
Meist sind es doch die Einflüsse aus der Feenwelt welche viel stärker in unser Leben einwirken. Man kann sie greifen,
man kann sie sehen, und wenn dich irgendein Feenwesen...
Ich meine, natürlich sind sie genauso genauso launisch wie die Götter, oder mehr... Aber sie sind es wesentlich häufiger, die das Leben unsereins in die eine oder andere Richtung stoßen.
Und im Gegensatz zu den Göttern können kleine Gesten, kleine Gefälligkeiten viel bewirken..."
-
Bei den Worten von T'Ourr huscht ein Schmunzeln über Hasakis Gesicht, das aber gleich wieder verschwindet.
"Das mag vielleicht für eure Götter gelten, as sie euch nicht beeinflussen, aber nicht für unsere."
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K'Rarr
Der Schamane lächelt milde.
"Ich nehme es euch nicht übel, dass Ihr an dem Wohlwollen der Götter zweifelt. Ich verrstehe es sogarr.
Aberr ich weiß um Ihr wirrken, ich habe es gesehen und gespürt. Und Ihr werrdet es auch, wenn wirr gemeinsam rreisen."
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Somaniel
Mit einem kurzen "Nacht." verabschiedet sich Somaniel bis zum nächsten Morgen.
-
"Nun, es gibt noch einiges zu tun. Wir sehen uns morgen früh."Mit den Worten steht Hasaki auf und verlässt die Taverne, in der Hoffnung heute noch ein paar Informationen zu bekommen.
-
T'Ourr
Er grummelt leise vor sich hin, ohne dass man versteht was er sagt.
"Gute Nacht!", ruft er den Gehenden hinterher.
"Nunja K'Rarr. Wir werden sehen.
Ich bin schon sehr gespannt, wie sich das alles entwickeln wird." Seinen Blick halb in Richtung Cajamarca fährt er fort: "Unser Freund hier hat uns ja nicht unbedingt vor eine Aufgabe gestellt, die man an einem Nachmittag nebenher erledigen kann. Da sind viele Geschwister zu finden. Da wird schon das eine oder andere Zeichen - sei es von den Göttern oder nicht - von Nöten sein, dass wir sie alle ausfindig machen werden. Wir sollten darauf achten."
"So, ich werde mich noch ein wenig stärken, und mich dann auch gehen." Er lächelt freundlich, widmet sich sodann seinem Essen und Trinken.
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K'Rarr
"Gespannt bin ich auch, in der Tat. Und natürlich nehme ich auch gerrne jede nicht göttliche Hilfe an.
Ihr dürftet Rrecht haben, was die Länge der Rreise angeht. Auch für mich wird das eine Prrüfung neuen Ausmaßes.
Werter Cajamarca, ich danke für die Einladung. Wäre es unhöflich, zusätzlich um einen Drrink zu bitten?
Könnt Ihr einen empfehlen?"
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@Hasaki (in der Stadt unterwegs)
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(Im Ratskeller)
Als K'Rarr seine Frage stellt, merkt man Cajamarca an, dass er aufbrechen will.
Das Zwergenbier natürlich. Aber es gibt auch das Lokale Beerenbier und nicht zu vergessen die verschiedenen Beerenweine. Ich sage kurz der Kellnerin Bescheid, Ihr könnte gerne noch etwas bleiben. Ich muss noch zum Zirkelturm und den Wagen für vorbereiten.
Er steht auf, verabschiedet sich bei den verblieben und spricht kurz mit der albischen Bardame und schiebt ihr einige Münzen zu. Darauf hin verlässt er den Ratskeller.
(Am westlichen Stadttor, der nächste Morgen)
Eine Viertelstunde vor der verabredeten Zeit rollt ein Planwagen auf den kleinen Platz vor dem Tor und hält am Rand. Auf der Ladefläche ist das Klappern einiger Kisten zu hören. Auf dem Kutschbock sitzt neben Cajamarca noch eine andere Vargin, mit 1,8m sehr klein für ihre Rasse und schlank gebaut. Sie hat glänzendes, rot-braunes Fell. Wie er hat sie eine kurze Schnauze und einen Schwanz, der etwas etwa einen Meter lang ist. Kurz nachdem der Wagen angehalten wechseln beide noch einige Worte und umarmen sich kurz, bevor sie grazil von Wagen gleitet und mit schnellen Schritten wieder im Getümmel der Stadt verschwindet. Suchend schaut er sich nach seinen Begleitern in der Menge um...
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K'Rarr bedankt sich, und probiert das Zwergenbier.
Später, als sich die Gruppe verteilt, geht er zurück ins Spital zur Helfenden Hand, um für diesen Abend erneut seine Hilfe gegen eine Übernachtung anzubieten.
Am nächsten Morgen verabschiedet er sich von den Priestern des Gunwar und der Fleadyne für unbestimmte Zeit, da er eine längere Reise antreten wird. Er bedankt sich auch für die Gastfreundschaft und erweist beiden Göttern kurz seinen Respekt.
Anschließend begibt er sich mit seinem gesamten Hab und Gut auf den Weg zum Westtor. Merklich mehr als am Vorabend ist dies jedoch nicht, ein Rucksack, nicht stark gefühlt, beinhaltet neben dem was er am Körper trägt alles, was er besitzt. Zu seinem Panzerhandschuh ist eine Navirkralle hinzu gekommen, und am Gürtel trägt er einen Gegenstand, der zunächst aussieht wie Rippen, in Fell gewickelt. Stets hat er eine freie Hand darauf.
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Somaniel
An einer kräftigen Wurzel kauend kommt Somaniel pünktlich zum kleinen Platz und bewegt sich zielstrebig auf den Planwagen zu, nachdem er Cajamarca erkannt hat. Er kommt von außerhalb der Stadt, da er bereits einen kleinen Ausflug gemacht hat. So kann man nun auf seinem Weg nun einen hekaraitisch angehauchten Baum finden, den er sich zum Gebet an Riann als provisiorischen Schrein mit Früchten und Blumen geschmückt hat um für eine gute Reise zu bitten.
So wirkt er schon sehr ausgeschlafen, als er von dem Bären auf Schritt und Tritt begleitet, Cajamarca Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
mit einem kurzen "Guten Morgen!" begrüßt.
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@K'rarr (westtor)
Du triffst überpünktlich ein. Der Wagen hält und nur wenge sekunden später hast du den Fahrer erkannt. Als du zum Wagen kommst steigt seine Begleiterin gerade ab. Er bittet dich dein Gepäck hinten zu verladen. Du hast die Möglichkeit entweder hinten oder vorne neben ihm Platz zu nehmen. Auf Grund der Größe des Wagens wird es vermutlich recht eng werden.
@Somaniel
Die beiden Pferde schrecken auf, als sie den Bären bemerken.
Den Göttern zum Gruß.
Er bemüht sich die Situation wieder unter Kontrolle zu bekommen.
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K'Rarr verstaut seinen Rucksack und setzt sich nach vorn, so kann er sehen wohin es geht. Dann wartet er geduldig.
"Vielen Dank nochmals für Speis und Trank gestern."
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Somaniel
Erschreckt über die großen aufgescheuchten Tiere weicht der Zwerg schnell einen Schritt zurück. "Stop! Stop! Was soll denn das? Ihr macht dem Bär ja Angst!" Das diese Aktion nicht hilfreich ist, merkt er auch schnell.
Also versucht er schnell wenigstens die Zügel der Pferde zu erreichen. Die scheuen jetzt aber auch vor ihm und lassen ihn nicht an sich rankommen. Im Hintergrund lässt der Bär ein lautes Gähnen hören.
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Nach wenigen Minuten gelingt es Cajamarca die Pferde wieder zu beruhigen.
Etwas mistrauisch guckt er Somaniel an:
Mit Pferden habt ihr es nich so, oder? Ich glaube euer Begleiter sollte uns lieber mit etwas Abstand folgen, wenn das möglich ist. Ihr selber könnt gerne mitfahren.
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T'Ourr
Der Varg hat die Nacht etwas besser verbracht als die vorherige - was er einem großen halb versammelten Fisch zu verdanken hat, den er in gebührenden Abstand von seinem Zimmer an eine Pfahl gehängt hatte - und räumt sein Zimmer erholt am frühen Morgen. Für das Frühstück macht er auf dem Weg zum Tor einen Abstecher über den Markt. Er genießt die für ihn fremden Eindrücke.
Pünktlich erscheint er am Tor. Kurz schüttelt er den Kopf angesichts der scheuen Pferde. Nicht, weil er die Pferde besser beruhigt bekommen hätte, aber einen ausgewachsenen Bären überall in der Stadt herum zu führen...
Nunja, den Bären hat er unter Kontrolle. Die Geschichte hinter dem Tier ist sicher interessant...
T'Ourr nähert sich, und grüßt freundlich. Er inspiziert kurz die Ausstattung des Wagens, und schmeißt seine Habseligkeiten dazu. Da vorne nichts mehr frei ist, macht er es sich hinten bequem. Auf der Reise selbst werden wohl keine Zwischenfälle zu erwarten sein.
"Bereit, wenn Ihr es seit."
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Leonardo Ardonis
Leonardo ist bis zuletzt im Ratskeller geblieben um das gute Zwergenbier zu genießen. Nach einem guten Frühstück im "Goldenen Ross" begibt er sich mit einem großen Koffer zum Westtor.
"Seid gegrüßt miteinander!". Er macht einen Bogen um den Bären, verstaut seinen Koffer und sucht sich dann einen Platz im Wagen, an dem man sich einigermaßen bequem anlehnen kann.
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Hasaki bedenkt sich ausführlich bei Nakako Tajihi und seinen Gästen für die vielen Informationen, nachdem die Teezeremonie und der Austausch beendet sind.
Er macht sich dann auf in seine Gaststätte und überprüft seine Ausrüstung, ob er auch noch alles dabei hat und alles im guten Zustand ist, bevor er relativ früh sich schlafewn legt, um am nächsten morgen pünktlich am Treffpunkt anzukommen.
Der Plan gelingt auch insoweit, dass er rechtzeitig da ist, ist jedoch überrascht davon, wie viele von den anderen bereits dort sind. Hatte er doch nach dem gestrigen Tag erwartet, dass er der erste sein würde, war er jetzt einer der letzten.
"Guten morgen!"
Auch er verstaut seine zusätzliche Ausrüstung hinten im Wagen, trägt aber, im Gegensatz zum Vortag, jetzt seine leichte Lederrüstung und hat auch vor diese während der Fahrt an zu behalten... man weiß ja nie.
Er wendet sich dann an Cajamarca.
"Ich konnte gestern noch die eine oder andere Sache in Erfahrung bringen. Die wichtigste Sache ist, dass sich Zosimos einige Riesenschlagen als quasi Wachhunde hält. Wisst ihr, ob diese Giftig sind? Wenn ja, dann sollten wir uns vor der Abfahrt eventuell noch entsprechendes Gegengift besorgen, oder zumindest Zutaten, falls einer vons uns dieses eventuell selbst herstellen kann.
Über den Rest können wir uns bei unserer ersten Rast unterhalten. Das Seelenmoor ist ja nicht in einem Tag erreicht."
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Den meisten dürfte auffallen, dass Cajamarca heute eine ähnliche Robe wie am Tag zu vor trägt. Diese wirkt allerdings gröber und auch noch ein wenig mehr mitgenommen als Gestern. Darüber trägt er einen Brustpanzer aus übereinander liegenden Schuppen, die aus einem sehr fremden, dunkelbraunen Holz gefertigt wurden. Auf seinem Rücken befindet sich ein circa einen Schritt (ca. 90cm) langer hölzerner Köcher, mit Ovalen Querschnitt und einer Breite von etwa 20cm. Statt Pfeilen ragt allerdings ein ebenfalls hölzerner Griff aus dem selben, dunklen Holz wie seine Rüstung hervor.
Guten Morgen! Von den Schlangen als Wache wusste ich noch nichts. Gegengifte habe ich aber trotzdem mitgenommen, wenn man weiß wo man suchen muss findet so etwas immer in den Kellern des Zirkels. Ich vermute es dort mindestens eine giftige Schlange geben, hoffen wir dass wir die Tränke nicht brauchen. Über sein Gesicht huscht etwas, dann auch ein nicht-Varg als schelmisches Grinsen identifizieren kann. Er deutet auf eine kleine Kiste, aus der es bei jeder Bewegung des Wagens gedämpft, gläsern klappert.
Tatsächlich werden wir etwa 6 Tage bis Krahorst unterwegs sein, einem kleinen... ...Dorf am Rande des Moors. Danach werden wir etwa einen Tag auf dem Tränendamm wandern, bis zu einem kleinen Gasthaus. Wenn alles gut geht sind wir von dort aus einen weiteren Tag in Richtung des Alchemisten zu Fuß unterwegs. Ich würde ungern den Wagen auf uns unbekannte Teile des Damms mitnehmen.
Die Morgensonne hat sich gerade vollständig über den Horizont erhoben, als der Wagen durchs Stadttor holpert. Trotz seiner recht schweren Last ist er allerdings erstaunlich bequem. Ohne größere Zwischenfälle erreicht ihr am zweiten Tag Dromwald. Nach zwei weiteren relativ ereignislosen trefft ihr jedoch kurz vor Drynfurt auf mehrere Wagen und einen kleinen Auflauf. Mehrere Wagen stehen wartend, recht sauber aufgereiht aus beiden Richtungen Schlange. Die vorderen sind jedoch bis auf die Zugtiere leer und genau mittig hat sich eine Traube gebildet. Lautes Streiten ist daraus bis zu euch zu hören. Einige Umstehende beginnen die Streitenden an zu feuern:
*Ja! Hau ihm aufs Maul*
*Der hats verdient*
*tragt das aus wie Männer und steht hier nicht so rum!*
Cajamarca hält den Wagen an und schaut nervös zu der Traube. Ein paar leise Worte verlassen seine Schnauze, auch wenn ihr sie nicht versteht sind sie eindeutig als Flüche zu identifizieren...
-
"Wir sollten uns in Krahorst nochmal umhören. Wie ich gehört habe und ihr vlt. auch mitbekommen habt, soll wohl ein Züchter am Rande des Seelenmoores einmal die Woche einen wohl 'schrägen Kunden' mit einer gröeren Menge von Kleintieren. Das hört sich ganz nach Zosimos an, der da beliefert wird. Wenn wir aber noch einige Tage von Krahorst aus brauchen wird der Züchter wohl nicht von dort kommen, aber vielleicht erfahren wir in Krahorst, wo wir ihn finden können. Das wäre wohl die einfachste Möglichkeit, mit Zosimos eher freundschaftlichen Kontaskt aufzunehmen. Wir wollen ja schließlich nur erfahren, wie es den Geschwistern von Ss'io geht. Und damit dürften wir auch vorerst keine Probleme mit den Riesenschlangen haben."
Als sich der Wagen dem "Stau" nähert, horcht Hasaki auf und zieht reflexartig seine Waffe und sieht sich um. Nachdem er aber die Personen in der Mitte hört, geht er zwar davon aus, dass es wirklich nur das ist, wonach es aussieht, aber sicher ist sicher.
"Jemand Erfahrungen darin, so eine Situation aufzulösen?"
Er wartet eine Antwort ab, sieht sich aber weiterhin um in der Befürchtung, dass es nicht vielleicht doch ein Hinterhalt oder ähnliches sein könnte.
Vielleicht warten sie einfach nur darauf, dass sich genug Ziele gesammelt haben, bevor sie zuschlagen...
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T'Ourr
Auch T'Ourr greift nach seinen Waffen. Er streift einen Dornenhandschuh über, und nimmt in die andere Hand seinen Speer. Dann überlegt er es sich, und legt den Speer vorerst wieder nieder. Sein Blick streift über die Situation. Anschließend inspiziert er die Umgebung.
"Wir können einfach abwarten, bis sich die Situation von selbst erledigt hat. Das geht mitunter recht schnell.
Oder wir können versuchen die Situation zu befrieden.
Wenn wir bewaffnet dabei stehen, sollte es einem von Euch...", er blickt zu Leonardo und Cajamarca, "...unserem Wunsch nach schneller Weiterfahrt auf friedliche Art Ausdruck zu verleihen."
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K'Rarr gleitet von seinem Platz auf dem Wagen und geht auf die Traube zu.
Er schiebt sich, einigermaßen sanft, für einen Raugarr, zwischen die Schaulustigen, auf die Streitenden zu.
"Werrte Damen und Herren, ich bin mir sicherr, man kann Eurre Auseinandersetzung auch frriedlicher rregeln."
Er schaut sich die Parteien an. Wie aufgebracht sind sie? Bewaffnet? Er redet beruhigend auf sie ein, um die Situation zu schlichten.
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an T'Ourr und Hasaki
Ruhig. Kommt mit. Versuchen wir es ohne Waffen, alles andere hält uns nur noch länger auf.
Als der andere Varg von Wagen steigt bindet Cajamarca hastig die Zügel am Wagen fest und zieht die Bremse. - Mit etwas Abstand folgt er. Im Gehen hängt er den Köcher aus einer Schlaufe auf dem Rücken an eine andere am Gürtel und legt eine Hand an den Griff.
@K'rarr am Rand der Menge
Die beiden menschlichen Streithähne habe im Moment nur ihre ihre Fäuste erhoben und schreien sich auf dragoreisch an. Ihr Waffen haben sie zum Glück nicht gezogen, obwohl sie durchaus Schwerter tragen. Keiner von beiden trägt eine Rüstung, die diese Bezeichnung Wert wäre.
Er schaut zu dir auf und erklärt deutlich lauter als nötig wäre
Er hat mich beinahe von der Strasse gedrängt! Und er verweigert eine Entschuldigung! Dabei ist die Strasse doch bereit genug!
wütend schaut er wieder zu seinem Kontrahenten, der dich anschaut und erwidert
Da war ein verdammtes Schlagloch in der Strasse! Was soll ich den machen, meine Pferde und den Wagen zu Schande fahren? Nur damit er mitten auf dem Weg fahren kann? Es war noch mindestens ein Schritt zwischen den Wagen. Warum sollte ich mich entschuldigen, wenn er nicht fahren kann?
Die Menge beruhigt sich etwas aber einige schauen dich um des verpassten Kampfes nun leicht säuerlich an. Allerdings sieht niemand so aus als wolle er selbst einen Streit mit zwei bewaffneten Vargen und dem Rest euer Gruppe anfangen.
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Somaniel
Der ganz am hinteren Ende des Wagens sitzende Zwerg, schaut nach dem hinterher trottenden Bären und murmelt, nur für die sich noch auf dem Wagen Befindlichen verständlich: "Gut gut, so eine Reise mit Blut zu beginnen - egal wessen, wäre sicher kein gutes Zeichen gewesen."
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@T'ourr und Hasaki (am Wagen) (?)
In der Umgebung regt sich nichts. Die noch nicht all zu hohen Felder rechts und links wiegen sich leicht im Wind. Aber ihr seid euch ziemlich sicher, dass außer den Personen auf der Straße niemand nähert oder versteckt hält.
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K'Rarr
Die Bewohner dieses Teils der Welt sind schon etwas eigenartig, bereit, sich wegen solcher Kleinigkeiten an die Kehle zu gehen. Wobei - vermutlich hat an die Kehle gehen hier auch eine harmlosere Bedeutung als bei ihm zu Hause.
"Es ist ja noch alles gut gegangen,
und niemand ist verletzt oderr hat einen Schaden." beruhigt er die Streitenden.
"Ich bin mirr sicher, alle hierr können das Tageslicht sinnvoller nutzen als hierr herrum zu stehen. Am besten wir gehen alle unserrer Wege."
K'Rarr steht entspannt zwischen der Meute, keine Anzeichen von Anspannung oder Gewalt. Entweder er fürchtet keine Auseinandersetzung, oder er erwartet keine mehr.
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Hasaki bleibt im Wagen, klettert aber nach vorne um sich hinter Cajamarca zu positionieren und jederzeit rausspringen zu können, falls doch etwas passiert. Auch wenn er in der Umgebung nichts sehen kann, ist ihm die Situation weiterhin suspekt.
Besser Paranoid als unvorbereitet...
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Unter murren steigen die beiden wieder auf Ihre Wagen und werfen sich noch einmal böse Blicke zu bevor, bevor sich ihre Wagen langsam wieder in entgegen gesetzte Richtungen entfernen. Auch die Menschenmenge löst sich in kurzer Zeit wieder auf, nach dem das Schauspiel beendet ist. Nach dem die letzten wieder zu ihren Wagen gehen, dreht sich auch Cajamarca um geht Richtung Wagen zurück.
Menschen... Wenn so etwas deren größtes Problem ist... murmelt er leise vor sich hin.
Auch seine Waffe wandert auf dem Weg zurück wieder an ihren Platz auf dem Rücken.
Danke, ihr habt das besser gelöst als ich das konnt hätte. Reden ist wirklich nicht meine Stärke.
Die Schlange aus drei Wagen vor euch löst sich relativ schnell wieder auf.
Keine Sorge, ich denke das hat sich geklärt. Hauptsache wir kommen heute noch an.
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"Ja, das wäre zu hoffen... Was genau war jetzt eigentlich das Problem mit den Leuten hier? Ich konnte nicht verstehen, was sie gesagt haben."
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Ein simpler Fahrfehler und schon sind die hier kurz davor sich tot zu schlagen. Etwas genervt steigt er wieder auf den Wagen.
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K'Rarr
"Das errstaunt mich auch immer wieder aufs Neue.
Wie dem auch sei, solange es nur darrum geht, die Geister und Gemüter zu berruhigen, könnt Ihr auf mich zählen. Wenn es jedoch um überrzeugen und verrhandeln geht, bin auch ich nicht geeignet."
Er steigt - weit weniger genervt - dazu.
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Ohne weitere Zwischenfälle erreicht ihr die kleine Ortschaft Krahorst. Cajamarca allerdings wirkt wie immer etwas abwesend und vergesslich. So kommt er beispielsweise eines Tage zum Frühstück in den Gastraum und bermerkt erst nach einem hinweis der Schankmaid, dass er seine Rode verkehrt herum trägt.
Am Abend sitzt ihr nun in der kleinen Gaststube zusammen, während draußen starker Regen niedergeht und an die Fensterläden prasselt. Zusammen mit euch sitzt Uldine Haselingen, der Verwalter des Hofes am Tisch.
Hasaki, ihr hattet noch etwas erzählt von einem Kleintierzüchter. Was hatte es damit auf sich? Vielleicht kann, ähhh... der Herr uhm - uns ja behilflich sein. Er wird die Umgebung sicherlich kennen.
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"Es soll einen Tierzüchter am Rande des Moores geben, der einmal die Woche eine größere Menge von Kleintieren wegbringt. Vermutlich wird es sich bei dem Kunden um den Alchemisten handeln. Ich weiß nur nicht, ob wir diesen Tierzüchter hier finden oder an einer anderen Stelle, vlt. sogar auf der anderen Seite des Moores.
Aber ich kanncversuchen herauszufinden, ob sich der Tierzüchter hier in Krahorst befindet."
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T'Ourr
"Klingt nach einem Plan. Besagter Tierzüchter könnte uns zu unserem Ziel führen."
Sein Blick geht in Richtung Uldine: "Gibt es hier jemanden auf den diese Beschreibung passen könnte?"
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Uldine:
Ein solchen Züchter gibt es hier tatsächlich. Ein komischer Gnom. Ich glaube Bror nennt er sich. Vor etlichen Jahren einfach hier hin gekommen. Hat sich hier einfach eine Hütte gebaut dieser Komiker. Auf unserem Land! Wir haben ihm dann klar gemacht, dass das hier nicht so läuft. Dieser Typ kommt hierher und meint einfach sich hier benehmen können wie zu Hause. Das geht doch so nicht!
Ich glaube er lebt jetzt irgendwo im Moor. Etwas abseits vom Tränendamm. An einem der alten Pfade, wißt ihr? Davon gibt es viele im Moor. Ab und zu reist er noch mit seiner Ware hier durch in die Stadt. Aber der soll hier bloß nicht noch mal versuchen Wurzeln zu schlagen! So einen wie den mögen wir hier gar nicht!
Zur Bekräftigung knallt er seinen Bierkrug auf den Tisch, dass es nur so spritzt und schäumt.
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T'Ourr
"Wisst Ihr genaueres über seinen Aufenthaltsort? Welchen Pfad müssen wir nehmen? Vielleicht gibt es hier jemanden der ihn genauer kennt, oder genaueres über seinen Aufenthaltsort weiß?"
Er blickt in Richtung Cajamarca. "Nunja, es lief ja sowieso alles darauf hinaus, dass wir uns vom Damm in das Moor wagen werden. Fühlt sich so an als wolle man von einem Mondpfad aus einen Abstecher in die Feenwelt machen. Wir sollten uns überlegen einen Führer zu engagieren."
"Sagt, was erwartet uns da draußen? ...außer stinkigem Wasser und todbringenden Schlammlöchern?"
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K'Rarr hält sich bei dem Gespräch zunächst zurück. Er kann hier nichts beitragen.
Dass die Menschen hier den Gnom nicht haben wollten, kann er irgendwie verstehen. Einfach jemandes Land in Beschlag nehmen... Nun, zu Hause wurde sowas anders geregelt.
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Cajamarca legt auf auf die Frage von T'Ourr hin eine sehr einfache, selbst gemalte Karte hin, die scheinbar Wege und Landmarken im Moor zeigt. Es braucht einige Sekunden, bis er die Karte so gedreht hat, dass Uldine sie lesen kann. Sie zeigt allerdings auch nur den Tränendamm und einen einzelnen Weg. Die Abzweigungen am Tränendamm sind zwar eingezeichnet, aber nicht nicht weitergeführt. An manchen Stellen sind Fragezeichen und Anmerkungen an den Rand geschrieben.
Dann wendet er sich an Uldine:
Falls das weiterhilft. Nicht schön. Auch nur ein kleiner Teil. Aber vielleicht könnt ihr die Position hier eintragen?
Uldine ruft eine weitere Frau an den Tisch und die drei verbringen einige Minuten über der Karte. Am Ende werden einige Linien hinzugefügt. Die Einheimischen scheinen den Gnom nur wenige Abzweige nach der Kreuzung an dem Weg zum Alchemisten, der vom Tränendamm abzweigt zu vermuten.
Na ja werter Herr. Ist nicht ganz ungefährlich da draußen, wisst ihr? Wasser, Schlamm, gefährliche Pflanzen, wilde Tiere. Vor allem weiß man nie was was ist dort. Komische Dinge passieren im Moor. Leute fallen einfach tot um und laufen trotzdem noch wochenlang herum. Deshalb haben unsere Vorfahren ja den Damm gebaut! Er schaut sichtbar Stolz in die Runde.
Aber wenn ihr die Stege nicht verlasst sollte es gehen... Habt ihr Seile? Sind wichtig, sonst könnt ihr niemand wieder rausziehen. Wüsste nicht wer bei soetwas mitkommen könnte. Leben doch nur verrückte in diesem Sumpf. Ansonsten sollte ihr beten. Beten hilft immer!
-
K'Rarr
Beim letzten Satz muss der Varg lächeln. Das kann er nur bestätigen!
Das andere klang wie eine Aufgabe für ihn. Wandelnde Tote, unruhige Geister. Damit sollte er zurecht kommen.
"Das klingt nach einem exotischen und interressanten Ort, den Ihr hier habt. Ich kann es kaum errwarrten, ihn zu sehen."
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Somaniel
"Hmpf. Wenn ihr euch alle stabile Kleidung holt, sollten wir da schon irgendwie durchkommen.", der Zwerg wirkt nicht besonders besorgt. "Müssen wa' halt auf Pfützen aufpassen. Wie schwer kann das schon sein?"
-
"Na dann lasst uns das machen. Finden wir den Tierzüchter im Moor."
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T'Ourr
T'Ourr nickt.
-
Nach einem ruhigen Abend in der sehr kleinen Gaststube rumpelt der Wagen nun auf dem teils aus Steinen, teils aus Holz gebauten Damm über dem Moor entlang. Gelegentlich kommen euch andere Wagen entgegen. Gegen Mittag legt Cajamarca an einer breiten, ebenerdigen Stelle eine kurze Pause ein. Er öffnet eine der Kisten und bietet der ganzen Gruppe eine kleine Mahlzeit aus dem Reiseproviant an.
Zu beiden Seiten des hier etwas 7 Schritt breiten Weges ist stabil aussehendes Gras zu sehen. Hier erhebt sich scheinbar eine kleine Insel im Moor. Nach einigen Meter wird das Gras allerdings schnell brauner, kürzer und ist von fast schwarzen Wasser umgeben. Je nach dem aus welcher Richtung der Wind kommt, weht euch ein fauliger Geruch in die Nase. An einigen Stellen sind offensichtliche, frische Spuren von Lagerfeuern und Zelten zu sehen.
In einigen Stunden sollten wir ein kleines Gasthaus erreichen, dass direkt an den Damm gebaut wurde. Vermutlich müssen den Wagen auch dort unterstellen, der Weg zu dem Alchemisten dürfte sicherlich nicht so stabil sein wie die Hauptstrecke.
-
K'Rarr nutzt die Pause inmitten der Natur, um für einen Segen zu beten.
Er schaut sich an den Rändern des Moores um, bis er zu finden scheint, was er sucht. Auf einer kleinen Erhebung, nicht weit vom Rastplatz entfernt liegt ein Haufen aus Zweigen, Blättern und Gräsern. Der Varg stellt sich etwa einen Meter davor aufrecht hin, zieht seinen rituellen Fächer aus Rippen und Fell aus dem Gürtel und öffnet ihn.
Während er diesen langsam hin und her schwenkt, beginnt er leise zu knurren, unter Vargen könnte man das als Summen verstehen. Er öffnet die linke Pfote und hält sie vor seiner Brust.
Das Summen endet abrupt, und er spricht in leiser, tiefer Stimme:
"Rraika, wache über uns. Nimm dieses bescheidene Opfer an und gib mirr im Austausch die Krraft, meine Gefährten mit Leben zu versorgen."
Er deutet mit dem Fächer auf den Ameisenhügel, zieht mit der linken Klaue wie an unsichtbaren Fäden, bis kleine, grüne Lichtpunkte aus dem Hügel auf ihn zu schweben, sich um seinen Körper legen und erlischen.
"Habt Dank."
Er steckt den Fächer wieder weg und kehrt zur Gruppe zurück.
K'Rarr hat den Segen auf Basargnomisch erbeten. Das liegt daran, dass er auf Raugarr von niemandem verstanden wird und eher aggressiv klingt.
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Leonardo Ardonis
"Sagt Cajamarca, habt ihr schon weitergehende Pläne? Als was wollen wir uns ausgeben, wenn wir uns dem Alchemisten nähern? Oder wenn wir in dem Gasthaus Erkundigungen über ihn einziehen? Wollen wir offen oder heimlich vorgehen?"
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Plan? Ähh ja. Wir fahren da hin und reden mit ihm?
Er schaut von seinem Stück Trockenfleisch, auf dem er gerader herum kaut, zu dir. Es dauert einige Sekunden bis er fortfährt
Sicherlich... Vielleicht keine schlechte Idee mal mit dem Wirt zu reden. Immer hin müsste der Abzweig nur wenige Minuten entfernt sein. - Aber ich... Vielleicht könnte K'rarr das ja übernehmen? - Reden scheint ihm ja recht leicht zu fallen.
Wieder denkt er einige Zeit nach und beißt ein Stück ab.
Heimlich... Wenn ihr meint, versucht es. Aber wir werden ja auf jeden Fall dort übernachten müssen. Also ich wüsste nicht was das bringt? - Wenn ihr meint... Ich hatte nicht vor ihm zu erzählen warum genau wir zu dem Alchemisten wollen. Hätte ihm erzählt, dass ich im Auftrag des Zirkels ein wichtiges Elixier beschaffen soll.
Er schiebt sich das restliche Stück langsam ins Maul.
Wenn ihr einen besseren Plan habt, dann dürft er ihn gerne Vorschlagen. Immerhin seid ihr genau deshalb dabei.
Ein unsicheres Grinsen huscht über sein Gesicht und er schaut in die Runde.
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T'Ourr
T'Ourr schaut ebenfalls in die Runde. "Also der Plan mit dem Elixier als Vorwand klingt doch gut. Wir sollten jedoch jede Gelegenheit nutzen Informationen zu erhalten.
Also erkundigen wir uns zunächst im Gasthaus, und dann auf zum Tierzüchter."
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Leonardo Ardonis
"Ja, den Plan finde ich auch gut.
Wenn wir dann in der Nähe des Alchemisten sind, können wir ja nochmal überlegen, ob wir alle gemeinsam an die Tür klopfen, oder uns etwas taktischer verhalten."
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K'Rarr
"Wenn Ihr das wünscht, kann ich natürlich gerrn verrsuchen mit dem Wirrt zu reden."
Der Schamane hat sich inzwischen gesetzt und sich ebenfalls ein Stück des Trockenfleischs genommen.
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kiko Rußfeder:
ich würde meinen Eltern bescheid geben das ich auf Wanderschaft gehe um etwas von Lorakis zu sehen und sie fragen ob sie mit Geld oder andere Dinge mit auf den Weg geben wollen ich würde in ein paar Tagen aufbrechen, weil immer nur das gleiche Dorfleben das ist nichts für mich.
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(Im Moor)
Nach der kurzen Pause packt ihr die Kiste wieder auf den Wagen und fährt weiter den Damm entlang. Nur noch ein einzelner Reiter kommt euch entgegen, ansonsten ist es Still um euch. Gelegentlich ist ein unheimliches heulen aus dem Moor zu hören. Der Wind trägt immer dichtere Nebelschwaden heran, als die Sonne am Horizont versinkt.
Mit den letzten Sonnenstrahlen errichtet ihr ein Windschiefes Gasthaus, das auf Pfählen etwa 3m über dem Moor am Rand des Dammes thront. Cajamarca lässt euch aussteigen und führt Pferde und Wagen auf die einen kleinen umzäunten Hof. Die Tiere sind sichtlich unruhig.
Geht schon mal vor, ich kümmere mich um die Tiere
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@Kiko (in einem anderen Teil.der Welt, einige Wochen zuvor)
Du wanderst durch die offenen Felder deiner Heimat, hohes Gras wiegt sich im Wind. Dein Dorf liegt schon einig Meilen hinter dir, als du einen kleinen Hain durchquertst hörst du plötzlich Stimmen. Nach dem du etwas näher kommst, siehst du 2 Alben in prächtiger blauer Uniform. Beide haben dich scheinbar noch nicht bemerkt...
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K'Rarr steigt von der Kutsche, schaut sich kurz um und geht dann auf das Gasthaus zu.
Windschief. Seltsam für diesen Teil von Lorakis, aber es erfüllt offenbar seinen Zweck. Er besteigt die hölzerne Verbindung zwischen Damm und Gasthaus sowie die kleine Treppe zur Tür, die Balken knarren mit jedem Schritt, aber tragen offenbar das Gewicht des Vargen.
Oben angekommen öffnet er die schwere Holztür und tritt hinein.
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@K'rarr
Durch die Spalten zwischen den dicken Bohlen des Damms, die sich an dieser Stelle wie eine Brücke über dem Moor erheben, ist immer wieder das langsam blubbernde Moor zu sehen. Gelegentlich platzen kleine Blasen an der zähe Oberfläche mit einem leisen "plopp". Nach dem du die Stufen von dem etwa 1 Schritt unterhalb gelegenen Damm zur Tür hinauf gestiegen bist, hörst du bereits eine Stimme "Kommt ruhig herein, Reisender". Die Tür öffnet sich mit einem tiefen Knarzen. Dir Gegenüber steht ein alter Mann, in einer abgetragenen Schürze. Er sieht dich freudig an. Im dem Gastraum ist es ziemlich dunkel, die Fensterläden sind geschlossen und nur einige Kerzen an den Wänden und ein Kronleuchter erhellen den Raum.
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Hasaki wartet noch, bis Cajamarca mit den Tieren fertig ist und geht erst dann zusammen mit ihm in das Gasthaus.
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Somaniel
Nach einem kurzen "Er sieht heute so einsam aus.", hatte sich der Zwerg vor einer guten Stunde vom rollenden Wagen herabgelassen und sich zu dem hinterher trottenden Bären gesellt. So kommt er jetzt ein paar Minuten später an.
"Ob da unten drin wohl viele Körper verwesen, damit das ganze Moor so am blubbern ist?", fragt Somaniel den Bär als er ihn auf dem Damm zurücklässt um der ausgesprochenen Einladung und seinen Gefährten zu folgen.
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Kiko Rußfeder
ich würde versuchen mich vorsichtig näher zu kommen. Ich habe sehr selten mal einen Alben gesehen, da sie in meinem Dorf nicht so oft vorbei kommen. Meinen Vogel würde ich an der leine hinter mit her führen. Die Waffen habe ich noch in den scheiden stecken gelassen. Ich versuche dem Gespräch der beiden Alben zu lauschen und würde mich auch nach einem Baum umsehen in dem ich zur Not hin flüchten kann sollte diese beiden nichts gutes wollen.
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@Hasaki
Cajamarca kommt nach einigen Minuten um die Ecke und schaut dich verwundert an.
Wolltet ihr nicht vorgehen? Etwas passiert?
@Somanial
Auch dich trifft ein verwundert Blick. Als du gerade durch die Tür treten willst, hörst du
Ihr könnt den Bär auch in den Stall bringen, es gibt auch eine von den Pferden abgetrennte Box. - Er deutet auf die Tür aus der er gerade kam. Müsst ihr aber nicht, wenn er nicht wegläuft.
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@Kiko
Du hörst dass sich die beiden scheinbar mit einer großen Karte zwischen sich über den richtigen Weg streiten. Das tun sie auch relativ laut und scheinen dich nicht zu bemerken. Du könntest wahrscheinlich bis auf wenige Schritt heran kommen, ohne das sie Notiz von dir nehmen. Beide sind bewaffnet und tragen eine säbelartige Waffe am Gürtel. Der Hain besteht aus relativ dünnen (5-15cm) Bambusstämmen mit dichten Unterholz aus scharfen Blättern. Einige der Stängel würden dein Gewicht vielleicht tragen, sicher bist du dir aber nicht.
Sicher bist du dir, dass die Uniformen und Schrift nicht aus dieser Region, vielleicht nicht mal von diesem Kontinent stammen. Beide tragen eine Schulterrüstung aus bläulichem Stahl auf der rechten Seite, die etwa zwei handbreit aufragt, die ganze Schulter umfasst und kunstvoll mit dir unbekannten Fischen verziert ist.
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"Das hatte ich nicht vorgehabt. Und nein, es ist nichts passiert bisher. Zumindest nicht, das ich es mitbekommen habe."
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K'Rarr bedankt sich freundlich und tritt ein.
"Habt Ihr Gäste erwartet?" fragt er beiläufig. "Da Ihr mich ja dirrekt an der Tür empfangt..."
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@Kiko
Dein Gefährte (Gefährtin?) stupst dich an und deutet den Weg entlang hinter die Alben. Dort steht halb verdeckt ein Wagen mit Pferd. Die Ladung ist von einer olivgrünen Planen verdeckt. Außerdem scheint dein Begleiter irgendetwas im Gebüsch zu wittern, was ihn unruhig macht.
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Leonardo Ardonis
Leonardo betritt das Wirtshaus, gesellt sich zu K'Rarr und nickt dem Wirt zu. Er schaut sich in der Gaststube um.
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Kiko
ich lege Ming beruhigend eine hand auf den Flügel und streicheln in sanft, danach würde ich versuchen möglichst leise in Richtung wo die Alben grade nicht hinschauen an der nächsten kurve den Weg zu überqueren um mich von hintern zum diesen Wagen zu begeben um zu sehen was sich eventuell unter der Plane befindet.
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@K'rarr (Im Gastraum)
Ihr wart ja auf der Treppe nicht zu überhören. Ruhig heut. Die beiden anderen sind schon auf ihren Zimmern, wisst ihr? Setzt euch doch! Wollt ihr etwas trinken?
Er deutet auf einen der abgenutzten Tische.
@Der Rest :) (wenige Minuten später im Gastraum)
Auch ihr steigt die Treppe hinauf. Die Stufen knarzen und knirschen leise unter euren Füßen. Die Eingangtür ist zwar geschlossen, lässt sich aber mit wenig Kraft aufschieben. Cajamarca hält sich im Hintergrund, er hat euch aber erneut darau hin gewiesen, dass er die Zimmer und Bewirtung bezahlen wird. Als ihr Eintrettet schaut euch der Wirt freudig an:
Gehört ihr zusammen? Kommen noch mehr?
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K'Rarr nickt freundlich.
"Gerrn. Etwas Tee, bitte."
Später zu Cajamarca:
"Erwarrten wir noch wen? Der Wirrt sprach von zwei anderen."
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@K'rarr
Gerade als dir der Tee gebracht wird, kommen die anderen rein.
Ne, vielleicht einfach andere Gäste?
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Kiko Rußfeder
um auf die andere Seite zu kommen würde ich mich auf Mings Rücken setzen und versuchen ihn möglichst leise durch das Unterholz und über den Weg und danach zum Wagen zu bewegen. Solte ich dort ankommen ohne bemerkt zu werden so würde ich versuchen die plane vorsichtig anzuheben um darunter zu schauen natürlich würde ich vorher noch die Umgebung umschauen ob nicht doch noch mehr als nur die beiden Alben da sind.
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@kiko
Als du gerade los reiten willst, merkst das die Alben zusehends nervös werden. Aus dem Gebüsch etwas entfernt von dir ist ein durchdringendes Knurren zu hören, danach ein Rascheln. Scheinbar bewegt sich dort etwas. Ming, dein Reittier, blickt ängstlich erst links neben, dann hinter euch. Einer der Alben schaut immer wieder übertrieben unauffällig in eure Richtung. Erneut raschelt es im Unterholz, diesmal allerdings einige Schritt hinter dir. Du stehst jetzt also zwischen den Alben und dem Geräusch.
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"Das das hier das einzige Gasthaus in der Nähe ist und am Damm liegt, sollte es nicht verwunderlich sein, wenn wir auch auf andere Gäste hier treffen."
Hasaki bestellt sich auch etwas zu Essen und Trinken und setzt sich mit den anderen Zusammen an einen der Tische.
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kiko
ich würde Ming mit Schenkeldruck zu verstehen geben das sie doch bitte schnell zu den Alben laufen soll und würde glechzeitig meine Waffe ziehen und zu den Alben sobald sie in mein Gesichtsfeld kommen und sehen können rufen:
"Den Geistern zum Gruße ich will Euch nichts tun aber ich habe ein Geräusch hinter mir gehört und wollte fragen ob ihr Hilfe braucht, meine Name ist Kiko Rußfeder aus dem Wald der 1.000 Geister."
ich würde bei den Alben Ming herumdrehen und mich der Gefahr stellen. Was für Bewaffnung haben den die beiden und tragen sie Rüstung oder nur blauen Uniformen?
Auf eine längere Unterhaltung würde ich erstmal verzichten.
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T'Ourr
T'Ourr setzt sich zu den anderen an den Tisch. "Habt Ihr Zwergenbier?" "Zwergenbier?
Hmm, ich denke ich habe da das Richtige für Euch." "...und etwas für den Magen."
Als das Essen kommt, schlägt er ordentlich zu. Nach dem Reiseproviant - auch wenn die Reise noch nicht lang war - ist ein deftiges Mahl im Wirtshaus genau das richtige für T'Ourr. Wer weiß, was die kommenden Tage bringen.
Nachdem die Gruppe ihren ersten Hunger gestillt hat, schielt er in Richtung des Wirtes. Er fragt sich wie lange es dauert, bis er sich von seiner Neugier getrieben zu ihnen gesellen wird.
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@T'Ourr
Natürlich, nur Zwergenbier dürfte schwierig werden. er verschwindet kurz und kommt ein paar mal mit den Tellern und Getränken zum Tisch. Es ist besonders für die Varge eine entsprechend große Portion. Dazu gibt es ein gutes Bier, dass allerdings kein Zwergenbier ist.
Nach dem er die letzten Teller gebracht verschwindet er nochmal kurz in der Küche, um sich dann wenig später an den Tisch zu setzen.
Dann erzählt doch mal, was treibt euch in diese Gegend?
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K'Rarr schaut kurz zu Cajamarca, als würde er Bestätigung suchen. Dann antwortet er:
"Wirr sind unterwegs fürr den Zirkel der Zinne, um Alchemika und Reagenzien zu besorgen.
Hier im Seelenmoor soll es einige geben, und da die meisten Zirkelmagier eher Forscher denn Abenteurer sind, wurrden wir angeworben.
Herr Cajamarca hier ist bei uns, um sicher zu stellen, dass wir das Richtige besorgen.
Sagt, Ihr wisst nicht zufällig, wo wir mit der Suche beginnen können?"
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@Gruppe im Gasthaus
Magier? Hach. Eure Kollegen treiben sich ja öfter hier rum. Letzten Monat erst war eine Gruppe da, die wochenlang durch den Schlamm gekrochen ist und jeden Tag hier saßen und ihre neuesten "Proben" besprochen haben. Also für mich sah eines der Schlammhäufchen so aus wie das andere. Aber die Herren wusste zu jedem eine ganze Geschichte zu erzählen, wisst ihr? Er redet noch eine Weile weiter.
Ach so... Ihr wolltet ja wissen wer helfen könnte. Da habt ihr aber Glück. Wenige Schritt entfernt zweigt ein alter Seitendamm ab. nicht zu verfehlen. Eine ganze Weile aus Holz, dann geht er in eine Art Weg über. Er gibt euch eine recht detaillierte Wegbeschreibung, die für alle die auf die Karte einen Tag zu vor geschaut haben, entsprechend bekannt vorkommt.
Nicht mehr an allen Stellen stabil. Da hat man teils einfach nur Pfähle in den Schlamm getrieben und dazwischen mit Stroh und Erde aufgefüllt. Aber heute repariert ja keiner die Pfähle mehr und da rutscht gerne etwas weg. Aber zu Fuß sollte das kein Problem sein. Nur die Wagen bleiben da gerne mal stecken, dann muss ich immer das Gasthaus allein lassen und dort helfen. meist sind das aber nette Leute, letztes mal... Ohne Punkt und Komma erzählt er eine weitere Anekdote.
Wo war ich? Genau. Am Ende des Seitendammes kommt ihr zu einem Alchemisten. Der ist zwar ziemlich verrückt, aber er kann euch sicher gegen Gold oder einen gefallen helfen. Ach und wenn ihr schon auf dem Weg seit, könnt ihr mir von Bror noch 5 Kanichen und 3 Hühner auf dem Rückweg mitbringen? Nicht schwer zu finden der Abzweig, einfach den Zweiten bei der verkrüppelten Tanne links. Ihr habt mich ganz schön leergekauft. Endlich holt er tief Luft und schaut in die Runde.
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K'Rarr
"Ach schau an, dann haben sie wohl das letzte Mal was verrgessen. Oder, sie wollten sich nicht weiter vorr wagen, wer weiß das schon...
Ich vermute, wir können unserren Wagen dann vorrrüberrgehend hier verrstauen? Immerhin, dann müsst Ihr nicht ausrrücken, um uns zu befreien...
Dann werrden wir diesem Alchemisten mal einen Besuch abstatten, vielen Dank fürr den Tip.
Und gerrne schauen wir auch bei Brrorr vorrbei, auf dem Rückweg.
Habt Ihr noch etwas Tee? Gerrn mit etwas Gewürzen drin... Zimt und Pfeffer wärren gut."
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Ihr wollt wirklich zu dem oder? ganz komischer Kerl. Da wimmelt es nur so von Schlagen. Angeblich hält er sich zwei besonders große als Wachen und lässt sie im Moor um das Haus streifen. Aber bis jetzt sind alle wieder zurück gekommen. Sonst besuchen den nur ganz komische Leute, die meisten Händler die dort hingehen sind ziemlich zwielichtig. Manche sagen seine Gifte sind an den Adelshöfen in Selenia sehr begehrt. Ich versteh nur nicht warum. Sowas kann doch keiner brauchen?
Ja genau, euer Wagen. Der kann hier bleiben gegen kleines Geld. Ich kümmer mich auch um die Pferde. Aber ich kann nicht garantieren, dass die noch da sind ner Woche. Die Geisterwölfe sind ziemlich aggressiv im Moment. Und allein schafe ich es nicht ein ganzes Rudel fern zu halten, falls die kommen. Wird schon klappen.
Tee? Gerne, ich schau mal was ich an Gewürzen noch da habe. Aber Zimt? So was exotisches habe ich hier nur selten. Dieser Händler damals... Es folgt ein weitere Redeschwall über einen Gewürzhändler der irgendwann mal hier genächtigt hat.
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K'Rarr
"Macht Euch keine Umstände, wenn Ihr keinen Zimt habt dann tut es auch ein normaler Tee."
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T'Ourr
"Schlangen als Wächter? Echte Schlangen? Wie kann ich mir das vorstellen? Laufen die mit Rüstung und Schwert herum...?" Er macht einen verwirrten Gesichtsausdruck und lacht nervös. "...nein, das macht keinen Sinn. Ihr meint sicher abgerichtete Würgeschlangen, oder so etwas in der Art. Oder giftige Schlangen? Wie groß können die werden?"
Er hält einen Moment nachdenklich inne.
Halb an sich selbst gerichtet: "Ich hoffe, die sind gut abgerichtet. Ich möchte nicht aus Versehen von seinen "Wächtern" angegriffen werden, wenn wir ihn besuchen um Geschäfte zu machen..."
Er blickt zum Wirt:"Wieso braucht er überhaupt Wächter? Wie seltsam ist dieser Kerl? Müssen wir damit rehnen, dass er uns angreift? Oder, dass wir von diesen Geisterwölfen angegriffen werden?"
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Insgesamt wirkt er inzwischen deutlich weniger aufgekratzt und redet auch langsamer.
Na merkwürdig ist eigentlich noch nett. Der Kerl hat sich in den letzten 10 Jahren vielleicht 2 mal hier blicken lassen. Ich will auch gar nicht wissen was der draußen treibt. Hat sicherlich seinen Grund warum der mitten im Schlamm wohnt. Redet nicht gerne.
Die Schlangen... Sie müssen ziemlich groß sein. Aber bis jetzt sind alle Händler wieder hier angekommen. Auch die, die zum Ersten mal auf dem Weg waren. Wahrscheinlich hat er sie wegen dieser verfluchten Geisterwölfe. Ziemlich große Viecher. Gefährlich. Sehr gefährlich. Intelligent sind sie und schnell. Verfluchte Viecher. Ich verstehe nicht wie Bror mit denen zu recht kommt.
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K'Rarr
"Grroße Schlangen, die keinen Reisenden attackieren, und Geisterrwölfe, sagt Ihr? Dann verstehe ich, wieso der Zirkel jemanden von außen fürr die Arrbeit geholt hat.
Habt dank, Herr, für die Informationen, und natürrlich für das Mal."
Der Varg erhebt seinen Becher.
"Wer weiß schon, was ein Alchemist mit Wachschlangen im Schädel hat. Vielleicht kann er auch nur das Heim nicht allein lassen."
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Somaniel
Der Zwerg flüstert seinem Sitznachbar K'Rarr zu: “Halten wir unsere Beweggründe nur geheim oder glauben wir nicht, das die Wächterschlangen schon Zielpersonen sein können?“
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K'Rarr leise:
"Ersterres."
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@Kiko
Als du angeritten kommst und dich umdrehst vernimmst du von einem der beiden Alben einen lauten Flucht, auch wen du die Sprache an sich nicht verstehst. Der andere beginnt leise etwas zu murmeln und eine tiefe Müdigkeit befällt deinen Geist. Langsam rutscht du von deinem Reittier. Aus dem Augenwinkel siehst die wie eine mit blau-schwarzen Fell bedeckte, humanoide Kreatur aus dem Unterholz vor dir bricht. Während dir die Augen schon zugefallen sind spürst wie scheinbar auch Ming in einen tiefen Schlaf fällt und dein Körper von jemand aufgefangen wird.
Einige Stunden später erwachst du in einem enge Käfig. Sehen kannst du in dem sehr stark durch die über dem Käfig liegende Plane gedämpften Licht nur wenig. Vermutlich befindest du dich auf eben jenem Wagen, den du vorher an der Strasse gesehen hast. In der Nähe hörst du die dir vertrauten Geräusche deines Reittiers. Scheinbar muss es neben oder hinter dem Wagen herlaufen. Von vorne hörst du immer wieder wie sich die beiden Alben unterhalten und ab und zu lachen. Gelgentlich wechseln diese allerdings ins basar-gnomische.
Hey, dein Plan war super Bettvorleger. Überlass lieber uns das denken, liegt dir ja scheinbar nicht so.
Eine dritte, dir bisher unbekannte Stimme erwidert dies mit einem wütenden Fauchen. Nach einem kurzen Tummult ist wieder einer der Alben mit lauter Stimme zu hören:
Na na na, denk an unsere Abmachung. Wenn du so weiter machst fährst du hinten mit, ist das klar?
Ja... Ich werde mich daran halten.
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(Gasthaus im Moor)
Also, wenn ihr es irgendiwe schafft dieses Rudel zu vertreiben, was die ganz Zeit um meinen Gasthof streunt, würde ich mich erkenntlich zeigen. Übernachtung und alles gehen dann aufs Haus. Ein paar Lunare für jeden sind sicherlich auch drin. Er kramt in seiner Tasche 5 Lunare für jeden sollten gehen.
Der Wirt verlässt den Tisch kurz um eine neue Runde Getränke zu bringen.
Cajamarca nutzt die Gelegenheit um in gedämpftem Ton mit euch zu sprechen
Glaubt ihr diese Wachschlangen könnten in wirklichkeit Naga sein? Sicherlich wäre das möglich, aber dann müssten er sie ja irgendwie dazu zwingen können. Wenn ihr tatsächlich dem Wirt helfen wollt, kann ich euch auch die Übernachtung auszahlen.
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K'Rarr
"Es wäre schon möglich, dass es Nagas sind. Entweder err hat einen Weg gefunden, sie zu überrzeugen... Oder sie tun es frreiwillig. Das wäre zumindest möglich.
...
Vielleicht sollten wir versuchen, die Wölfe zu verrtrreiben. Dann wissen wir dann auch, dass unser Wagen sicher ist. Und nicht zuletzt natürrlich auch der Herr Wirrt."
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"Es würde mich wundern, wenn es sich dabei um Nagas handelt. Man muss schon sehr schlechte Augen haben um Naga einfach nur als 'große Schlangen' zu bezeichnen. Denn das ist es nicht, was sie besonders macht."
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K'Rarr
"Guterr Punkt..." stimmt der Schamane zu.
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Der Stall macht einen soliden Eindruck. Das sollte schon klappen mit dem Wagen. So schlimm sind diese Viecher auch nicht. Ich kann euch auch auch bis zu diesem Züchter begleiten und dann umkehren. Dann passe ich auf den Wagen auf und ihr kümmtert euch um den Alchemist? Wolltet doch so wie zu dem Züchter oder?
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T'Ourr
"Ich würde es nicht grundsätzlich ausschließen, aber ohne mehr von unseren Absichten preiszugegeben werden wir wohl kaum mehr von ihm erfahren. Ich bin mir auch nicht sicher, ob er in dieser Beziehung überhaupt mehr weiß.
Wir werden wohl erst genaueres erfahren wenn wir da sind.
Wie sieht es aus, wollen wir ihm den Gefallen tun, und die Geisterwölfe beseitigen? Es ist sicher nicht unsere Mission, aber angenommen wir müssen uns, sagen wir, schnell taktisch zurückziehen wäre es gut uns nicht plötzlich mit Wölfen konfrontiert zu sehen. Und wir müssen uns keine Sorgen um unsere Tiere machen."
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Kiko
ich versuch erst einmal still zu sein und zu schauen ob meine Ausrüstung noch da ist. Nachdem ich das überprüft habe würde ich mich für meine Dummheit nicht gleich angegriffen zu haben innerlich Ohrfeigen. Ich habe hiermit gelernt vertraue niemals einem Alb und seinen unbekannten helfern, ich versuche zwischen den Gitterstäben hindurch zu sehen und zu schauen ob ich Ming irgendwo sehen kann oder einen der verfluchen Spitzohren.
Haben sie mich grade als Bettvorleger bezeichnet wo soll diese Reise nur enden ich ahne schlimmes, bei den großen Geistern so habe ich mir die Zukunft nicht vorgestellt.
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K'Rarr
Der Schamane denkt kurz nach.
"Diese Tierre sind äußerst starke Jäger, allein schon. Selten hört man von Paaren, ich habe hierr jedoch Rufe von mindestens zwei Tierren gehörrt. Vermutlich drrei...
Sie jagen intelligent, meist bei Dämmerung. Sie beginnen norrmalerweise keine Kämpfe, die sie nicht sicherr beenden können.
Um ehrlich zu sein, ich bin nicht sicherr, ob wir gegen eine solche Meute bestehen können.
Wenn wir heute Nacht hier sind, sollte es keine Probleme geben. Je nachdem, wie lange wirr unterrwegs sind, wann wir wiederr zurrück sind, sollten wirr außerhalb deren Angriffsrhytmus sein."
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(Gasthaus)
Ich denke wir sollten schlafen und morgen früh aufbrechen. Abseits der Wege können wir uns so wie so nicht bewegen. Eine echte Jagd fällt damit aus. Wir könnten sie aller höchstens irgendwie anlocken... Aber dieser Züchter kann da vielleicht helfen. Er scheint sich irgendwie mit den Wölfen arrangiert zu haben.
@Kiko
Auf eurer wochenlangen Reise kannst du mehrfach den Weg um euch herum sehen. Einige Male siehst du auch Ming, der/die hinten am Wagen angebunden wurde. Du hörst immer wieder die Stimme der beiden beiden Alben, gelegentlich die Stimme des haarigen Unbekannten, der dich von hinten aufgefangen hatte. Dir wird klar, dass dieser von den beiden Alben herablassend behandelt wird. Der Unbekannte wird immer wieder als Bettvorleger bezeichnet. Du wirst vom hellen Licht geblendet, kannst aber eine kleine, abgelegene Bucht erkennen in der ein mittelgroßes und sehr fremdländisch aussehendes Schiff liegt. Innerhalb weniger Stunden wirst du zusammen mit Ming wirst du auf das Schiff verladen. Die beiden Alben und ihr Begleiter sind nicht mehr zu sehen, dafür aber eine ganze Menge anderer Alben in gleicher Uniform.
Nach etwa drei Wochen Schiffsreise legt das Schiff wieder an. Sehen kannst du davon allerdings nicht viel, da du zusammen mit unzähligen anderen Tieren unter Deck "verstaut" wurdest. Den Geräuschen nach werden Käfige zwischen zwei Schiffen ausgetauscht. Wenig später ist ein kleiner Tumult zu hören. Als letztes wird scheinbar gerade ein Käfig an Bord gebracht, in dem du im dämmerigen Licht eine ebenfalls humanoide Gestalt befindet, die sich trotz der Gitter ziemlich heftig wehrt. Nach einigen weiteren Stunden setzt sich das Schiff wieder in Bewegung und du hört leises schluchzen.
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K'Rarr nickt.
Wenn man ohnehin dort vorbei schaut, ist es sicher eine gute Idee, den Züchter zu fragen, wie man die Wölfe los wird.
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T'Ourr
"Sollten wir dann nicht jemanden hier lassen, um auf die Pferde acht zu geben?
Der Wirt klang nicht gerade nach wenn die Wölfe kommen werde ich Eure Pferde mit meinem Leben verteidigen, sondern eher nach wenn die Wölfe kommen war es das mit Euren Pferden."
Er schaut Cajamarca kurz an.
"Nunja, es sind Eure Pferde, und wir können uns das ja auch noch bis morgen überlegen.
Wenn nichts mehr ist, lege ich mich aufs Ohr."
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kiko
ich würde mich mit der Gefangenschaft wohl abfinden müssen, zwischenzeitig war ich auch schon mal als weißer kranich verwandelt und habe an den Gitterstäben gerüttelt und gerufen das ich kein Tier sondern ein Mensch bin aber das ganze hatte nicts genutz und sie haben mich einfach so in ein Schiff, mit fremden Ziel gesetzt als währe ich nichts weiter als ein stück Stoff oder wildes Tier, vieleicht haben sie ja auch Angst vor mir, kein Wunder da ich ja sehr zurückgezogen in den Wäldern gelebt habe aber sollt ich ihnen nochmal in Freiheit begegnen so werde ich ihnen böse Streiche spielen, habe sich sich ja mit Namen angesprochen und habe ich den Mann je von vorn gesehen um ihn mir einzuprägen für später.
Ich sehe mich in dem dunklen, miffigricheden Schiffsraum um und bekomme das wimmern nur am rade mit aber ja es war eine humanoide gestalt was diese Sklaventreibe da zu mir heruntergelasssen haben, ich bin zur Zeit in meienr Kranichgestalt und würde vorsichtig sagen:
hallo, wer ist da. du brauchst nicht weinen, zu essen und zu trinken gibt es mehr oder weniger Regelmäßig und an das schaukel gewöhnt sich jeder drann, was bist du. ich bin ein Gestaltwandler aus dem wald der 1.000 Geister und bin schon ein paar Wochen gefangen ich dachte immer ide Sklaverei währe abgeschafft worden aber vieleicht halte mich auch alle nur für ein Tier sie haben noch nicht versucht mir irgendwelche Tricks beizubringen... zum ende hin tropft meine stimme vor Sakasmus.
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@Gasthaus
Nach einer ruhigen Nacht, die nur einige Male durch das heulen der Geisterwölfe unterbrochen wird, brecht ihr am nächsten morgen nach einem reichhaltigen, aber kruzen Frühstück auf. Der Abzweig auf den Damm in Richtung des Alchemisten ist gut zu finden. An den ersten Abzweigungen fällt es euch auch nicht schwer den richtigen Weg beizubehalten. Nach einiger Zeit verändert sich das bauwerk zu euren Füßen. aus dem hölzernen, brückenähnlichen Konstrukt wir erst für kurze ein massiver Steindamm, bevor er in einen Weg aus gestampfter Erde übergeht. Dieser ist wie vom Wirt beschrieben rechts und links mit Holzpfählen gesichert.
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T'Ourr
Der Varg begibt sich heute vorzeitig vom Frühstück nach draußen auf den Damm. Er scheint eine Art Ritual auszführen, bei dem er irgendwelche Zeichen auf seiner Brust und Stirn angebracht hat. Er scheint zunächst sehr zufrieden mit seinem Ritual, hält dann aber schmerzverzerrt inne. Er fällt hinenüber. Aus der Nase läuft Blut. Auch ein Teil der Zeichen scheint sich in blutende Wunden verwandelt zu haben.
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K'Rarr schaut sich die Wunden an und verbindet sie direkt, für das Nasenbluten reicht er ein Tuch, um das Blut aufzufangen, sowie ein paar Kräuter:
"Ein Paarr Mal tief einatmen, der Gerruch sollte die Blutung schnell stoppen."
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
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@K'Rarr und Somaniel
Euch fallen als erste frische Wagenspuren in dem weichen Untergrund auf. Der Wagen muss ein oder zwei Stunden vor euch hier lang gefahren sein und war ziemlich schwer beladen.
@Hasaki
Du bist dir nicht sicher, aber du bist der Meinung in deutlicher Entfernung einen lautstarken Streit zu hören.
@kiko
Nach einiger Zeit antwortet dir die andere Person im Lagerraum in sehr gebrochenen Basar gnomisch
Er wissen. Er getauscht für Freiheit. Sie auch wissen.
Durch die Sprachschwierigkeiten kannst du in den nächsten Tage auch nicht viel mehr erfahren. Scheinbar wurden ihr Begleiter ähnlich wie du eingefangen. Irgendwie hat dieser es aber geschaft eine Abmachung mit den Alben zu schließen und so seine Freiheit zumindest teilweise wieder zu bekommen. Die Unbekannte bezeichnet sich selber als Ma'ua, was dir aber nichts sagt. Ihr beide scheint die einzigen Intelligenten Wesen im Laderaum zu sein.
Eines Abends kommt ihr in einem Hafen an. Den Geräuschen wirst du zusammen mit der Unbekannten und einigen weiteren Tieren erneut auf einen Wagen geladen. Einige Tage lang rappelt der Wage, nur von kurzen Pausen unterbrochen, über eine geplasterte Straße. Ab und zu hörst du die Stimmen der beiden Alben und die des Wesens, dass diese schon auf der ersten Reise begleitet hat. Ganz legal scheint der Transport in dieser Regio nicht zu sein, den die Alben legen sehr viel Wert darauf, dass die Plane immer fest geschlossen ist...
-
K'Rarr
Der Schamane scheint sich ein wenig wohl zu fühlen in dieser Umgebung, er wirkt direkt etwas fröhlich.
Nach kurzer Zeit stutzt er.
"Offenbar hat es hier jemand mit einem Wagen verrsucht. Einem ziemlich schweren Wagen.
Möglich, dass wirr bald jemandem überr den Weg laufen."
-
"Ein schwerer Wagen, meint ihr?"
Hasaki lauscht nochmal genau auf das, was er in der Ferne hört, zählt dann 1 und 1 zusammen und seufzt.
"Ha... wohl das gleiche von letztem mal... Ich meine Stimmen in der Entfernung zu hören und die hören sich nicht gerade freundlich an, eher als wenn es einen Streit geben würde. Der Wagen ist wohl stecken geblieben."
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K'Rarr
Ruhig überlegt er und schildert seine Überlegungen:
"Das könnte uns helfen. Schwer bedeutet oft einen Handelswagen, verrmutlich keine Rräuber.
Sie müssen offenbar irrgendwo in ähnliche Rrichtung wie wirr, möglicherweise zu einem unserrer Ziele. Wirr können sicher Inforrmationen gewinnen, wenn wirr unsere Hilfe anbieten."
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"Das könnten aber auch gerade Räuber sein, die einen damit in falsche Sicherheit wiegen wollen. Wir sollten also trotzdem vorsichtig sein."
Mit den Worten zieht Hasaki wieder seine Waffe, nur um auf Nummer sicher zu gehen und vorbereitet zu sein.
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(Im Moor)
Räuber auf diesem abgelegenen Weg? Merkwürdig. Glaub ich nicht. Hier kommt doch alle paar Wochen mal jemand vorbei, meint ihr nicht ein Händler ist wahrscheinlicher? Wir sollten einfach mal nachsehen. Oder nicht?
Cajamarca beginnt langsam mit der Hand an der Waffe dem Damm weiter zu folgen. In der Ferne ist noch nichts zu sehen, da eine kleine Insel mit hohen Gräsern und einigen kränklich aussehen Trauerweiden die Sicht versperrt.
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"Und damit der perfekte Ort für einen Überfall. Wer auch immer hier vorbei kommt wird Defintiv keine Hilfe bekommen und hat aufgrund der Umgebung es auch schwer, zu fliehen. Aber ja, wir sollten nachsehen, was los ist. Ich sage ja auch nur, dass wir vorsichtig und vorbereitet sein sollten, nicht, dass wir nicht dahin gehen sollen."
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K'Rarr folgt, und meint:
"Die Umgebung sieht gut aus dafür,
aber, wen soll man hierr schon überrfallen?"
Er lächelt.
"Außerr uns, natürlich."
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@Alle (Im Moor)
Als ihr langsam näher kommt, seht ihr einen Wagen, der nur knapp auf den schmalen Weg passt. Am hinteren Ende ist ein merkwürdiger, großer Vogel angebunden. Der Wagen neigt sich immer mehr zur rechten Seite. Es sieht genau so aus, als sei passiert was der Wirt gestern beschrieben hat. Eine der Stützpfähle neigen sich unter dem hinter Rad bedenklich. Die Ladung scheint aus mehreren großen Kisten zu bestehen die alles komplett von einer Plane bedeckt sind. Von vorne sind deutlich zwei Stimmen zu hören, die darüber diskutieren, was sie jetzt tun sollen. Während dessen scheinen sie völlig zu übersehen, dass der Wagen immer weiter abrutscht...
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Hasaki schaut sich um ob ihm irgend etwas auffällt, das auf einen Hinterhalt rückschließen lässt.
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@Hasaki
Nein, der Weg hinter euch ist leer und so schmal, dass ihr auf jeden Fall Personen dort bemerkt hättet. Rechts und Links neben dem Wagen gibt es nur wässrigen Schlamm, der auch niemand tragen wird.
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K'Rarr flüstert den anderen zu:
"Gebt weiter acht" als er sich mit schnellen Schritten dem Wagen nähert, um diesen zu stützen, zumindest so lange, bis eine sinnvolle Lösung her ist.
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Hasaki nickt K'Rarr zu als er das sagt.
Dann ruft er laut "Hey! Euer Wagen macht gleich den Weg kaputt und versinkt dabei! Streitet euch nicht sondern tut was dagegen!"
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Leonardo Ardonis
Leonardo stapft tief in Gedanken versunken als letzer hinterher. Er wollte die Welt sehen, die großen Metropolen, die exotischen Wunder des Südens, und nun dieser stinkende gottverlassene Sumpf.
Als er den Wagen sieht, geht er ein paar Schritte nach vorne. Vielleicht bringt dieser ja etwas Abwechslung in diese trostlose Gegend. Er versucht den Wagen und die beiden Personen einzuschätzen.
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@Leonardo
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
@Alle anderen
Cajamarca bleibt kurz stehen und streckt die Nase in die Höhe und scheint verwundert und angespannt.
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K'Rarr stützt sich gehen den Wagen, gerade in dem Moment als ein kleinerer Balken weg rutscht. Der Varg setzt nach und spannt jeden Muskel an, um den Wagen dennoch in Position zu halten und am kippen zu hindern.
Anstrengung ist ihm ins Gesicht geschrieben.
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T'Ourr
T'Ourr stürmt zu K'Rarr um ihn beim Halten des Wagens zu unterstützen. "Legt etwas unter die Räder um ein weiteres Abrutschen zu verhindern. Oder schafft die Ladung von dem Wagen um die Räder zu entlasten. Was ihr auch tut, beeilt euch, sonst ist der Wagen verloren!"
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Leonardo Ardonis
Leonardo ruft "Seealben!" und rennt zum Wagen. Er öffnet hinten am Wagen das Verdeck um Gegenstände ausladen zu können. Dabei wirft er natürlich auch ein Auge auf den dort angebundenen großen Vogel.
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Hasaki ist etwas verwirrt von Leonardos Ausruf und plötzlicher Aktion.
"Seealben? Meinst du die Leute hier vom Wagen sind Seealben?"
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T'Ourr
Seealben? Da war doch was. Waren die Sklavenhändler nicht Seealben? Das müssen ja nicht die hier sein, aber irgendwie ist dieses Zusammentreffen doch verdächtig.
Während T'Ourr mit einem Ruck den Wagen weiter auf befestigten Grund zu bekommen versucht wirft er einen Blick in Richtung der "Händler". Wie reagieren diese? Auch die Ware versucht er mit einem Auge zu inspizieren.
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Larissa,
ich würde mich nach Wochenlanger Gefangeenschaft und dem erneuten leider nicht geglückten Komunikion im Wagen zusammenkauern und versuchen etwas von der Ausenwelt mit zu bekommen, als wir plötzlich in ein sumpfiges Gebiet eindringen und Ming zu mir geperrt, wird oder war er schön die Ganze zeit über nachdem wir das Schiff verlassen haben mit mir und dem anderen Wesen eingesperrt, um was handelt es sich bei diesem? Habe ich es je bei Tageslicht gesehen? Und ist es jetzt auch mit noch ein paar anderen "Echten" Tieren auf dem Wagen eingeperrt.
ich bin zur Zeit in meiner Menschgestalt unter der Plane und würde mich an den Gitterstäben festhalten und beruhigenden Geräusche, es sind Vogelgeräusche, in Mings Richtung machen damit dieser nicht in panik gerät, sobald die Plane heruntergezogen wird würde ich mich und Ming zum kampf bereitmachen mit den blossen Händen und ich würde Ming, mit gesten sagen das er mich Verteidigen soll, auch die Seealben haben schön ein paar Narben von seinen krallen und Schnaben davongetragen als sie ihn zu mir herasufgezerrt haben.
Für T"Ourr du sieht einen großen bunten Vogel, mit scharfen Krallen und Schnabel im Vorderenkäfig, in den Hintern kannst du glaube ich noch nicht reinsehen, da der Vogle dir dir Sicht verspeert sonst siehtst du eine Frau in verdreckter, Kleidung, unbewaffnet an den Gitterstäben hängen mit langem Grauem Haar und einem verzweifelten Blick aus grauen Augen.
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Nach dem ihr euch einen kurzen Überblick verschaft hat seht ihr, dass der große, bunte Vogel hinter dem angebunden ist. Es scheint sich um ein Reittier zu handeln. Im Moment scheint es recht unruhig, aber euch gegenüber nicht aggressiv. Auf der rechten Seite des Vogels stehen die Vargen und stützen den Wagen, damit dieser nicht noch weiter abrutscht. Dies gelingt ihnen für den Moment auch gut. Zu beiden Seiten des Wagens ist sehr wenig Platz, nur mit Mühe könnte man sich vorbei zwängen, ohne im Schlamm neben dem Weg zu landen.
Leonardo guckt auf der linken Seite neben dem Vogel unter die Plane. - Im ersten Moment sieht er nicht viel, aber nachdem er die Plane ein wenig höher gehoben hat kann er in dem Käfig direkt vor ihm Kiko sehen. Dahinter erkennt er einen weiteren Käfig, auf Grund der Dunkelheit ist dort nur eine menschenähnliche Silluette zu sehen. Die Kisten mit den beiden Gefangenen haben vorn und hinten offene Gitter, oben, unten, rechts und links feste Holzwände. Neben den beiden großen Kisten sind auch noch einige kleinere zu erkennen, in dennen sich meist Schlangen und Reptilien befinden, - soweit du das erkennen kannst.
Statt einer Antwort auf T'Ourrs Ruf ist das knallen einer Peitsche zu hören. Abruppt ruckt der Wagen nach vorne und kommt dank der Hilfe der Vargen aus dem Loch frei. Der Stoß ist allerdings so groß und der Weg so schräg, dass nun der vordere Käfig zur linken, den Vargen abgewandten Seite ins Rutschen kommt.
Die Stimme vor dem Vargen wechselt ins Basar gnomische.
Wer auch immer seid, danke für eure... jäh unterbricht sich der Alb, als er den rutschenden Käfig bemerkt. Verflucht!
Dadurch, dass der Käfig die Plane mit beiseite zieht, werden Kiko und die Unbekannte durch das jähe Tageslicht geblendet. Vor dem Wagen werden zwei Alben in blauer Uniform sichtbar. Einer der beiden hält das Pferd und eine Peitsche, der andere schaut etwas hilflos zu euch.
Mit einem langgezogenen Fluch in einer fremden Sprache stürzt auf einmal Cajamarca auf den Käfig mit der Unbekannten zu.
-
T'Ourr
T'Ourr bemerkt das nahende Verhängnis, und versucht schnell auf den Wagen zu gelangen, um den Käfig vor dem Abstürzen zu retten.
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K'Rarr
Als der Wagen einen Ruck nach vorn macht, wird der Varg deutlich überrascht und fällt nach vorn in den Dreck.
Er stemmt sich hoch und lockert seine Schultern, versucht dabei, links am Wagen vorbei zu schauen, um zu sehen, was da eigentlich los ist.
Als er die Seealben sieht, denkt er sich:
Wirklich? Keine Banditen aber Piraten. Wer rechnet denn mit sowas...
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Somaniel
Als der Zwerg sieht, das sich Lebewesen auf dem Wagen befinden stürzt er auch sofort nach vorne um zu helfen. Dabei fragt er sich, warum diese Seealben, wie sie von seinen Gefährten genannt wurden, hier im Sumpf einen Gefangenentransport durchführen könnten.
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Leonardo Ardonis
Leonardo ruft "Hier drinnen sind zwei Frauen in Käfigen!"
Als der Wagen losfährt rennt Leonardo hinterher und ruft "Laßt sie nicht entkommen!".
Er versucht auf den Wagen zu springen. (Falls es zu eng ist würde er vorher eine der kleinen Kisten runterwerfen)
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@T'Ourr / Leonardo / Hasaki
Die Beschreibung von sich selber überlasse ich Albenkind. Die webliche Siluette im Käfig dahinter stellt sich bei etwas mehr Licht als eine Ma'ua (Jaguarkrieger) Frau herraus. Bis auf wenige Stofffetzen, die ihre blöße mehr schlecht als recht bedecken, trägt sie im Gegensatz zu Kiko nichts am Körper. Sie sitzt verzweifelt an die Wand der Kiste gelehnt und muss mit an sehen, wie diese immer weiter rutscht. Ihr seid euch ziemlich sicher, dass dieses eigentlich sehr abgeschieden lebende Volk aus dem nach ihm benannten Dschungel in Selenia eigentlich nichts zu suchen hat. Ihr kennt diverse Beschreibungen und Gerüchte über dieses Volk, begegnet seit ihr aber noch nie einem.
(auf dem Wagen)
Leonardo und T'Ourr springen auf den Wagen und bekommen zusammen die Kiste zu fassen. Gerade als ihr zieht, um sie wieder etwas mehr auf den Wagen zu befördern, habt ihr das Gefühl als ob euch von der anderen Seite jemand durch schieben hilft. Allerdings könnt ihr die andere Seite nicht sehen, da ihr vor der geschlossenen Seite steht. (Die vergitterten Seiten der Kisten stehen in Fahrtrichtung)
@alle anderen
Der Wagen ist nach etwa 2 Schritt wieder zum stehen gekommen. Mit dem Zügel in der hand steht der eine Alb weiterhin starr neben dem Pferd, als ihm und seinem Begleiter klar wird wie groß eure Gruppe ist. Der Andere wendet zwar den Blick nicht von den beiden Vargen, knurrt aber seinem Kollegen zu Ich hab doch gesagt es ist eine idiotische Idee mit dem ganzen Wagen zu diesem Verrückten zu fahren!
Die Plane ist inzwischen vollständig von Wagen in das Moor gerutscht. Kurz bevor der Alb seinen Satz beenden kann, ist von der anderen Seite des Wagens ein geknurrtes verdammter Verräter zu hören. Ein kratzendes Geräusch lässt darauf schließen, dass dort gerade eine Waffe gezogen wird.
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Hasaki folgt mit weiterhin gezogener Waffe Cajamarca und bleibt durchgängig in seiner Nähe.
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@Hasaki
dann siehst du das männliche Gegenstück von der Ma'ua auf dem Wagen, dass sich gerade gegen die Kiste stemmt und mit aller Kraft versucht diese wieder auf den Wagen zu schieben, während Cajamarca mit ziemlich wüsten Gesichtsausdruck und gezogener Waffe auf ihn los geht...
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Hasaki versucht sich zwischen Cajamarca und dem Ma'ua zu stellen und ruft laut in Richtung seines Auftraggebers:
"Das ist weder die richtige Zeit, noch der richtige Ort dafür, das ihr euren Kopf verliert, Cajamarca!"
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K'Rarr
Was zum...?
Der Schamane, der das ganze bisher nur zu Hören bekommen hat, sieht nach dem Rechten. Was sich ihm offenbart kann er nicht so Recht einordnen.
Eine Jaguar in einem Käfig, ein weiterer davor.
Der Varg unten am Wagen, der Gnom dazwischen.
Irgendwie ist die ganze Situation seltsam, und K'Rarr weiß nicht, wie er reagieren soll.
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Leonardo Ardonis
Leonardo zieht seine Skavona, quetscht sich an der Kiste mit der Ma'ua vorbei und kommt neben dem männlichen Ma'ua hervor. Er spricht langsam und beschwichtigend zu ihm "Bleib ganz ruhig, dann passiert dir nichts." Etwas lauter "Cajamara, bitte beruhigt euch auch. Was ist hier los?"
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T'Ourr
T'Ourr sorgt dafür, dass der Käfig wieder sicher steht. Dann zieht auch er seine Waffen, wartet jedoch die weitere Entwicklung der Situation ab. Von hier oben hat er einen gute Position um sich einen Überblick zu verschaffen. Er schaut die Fremden grimmig an, dass diese es sich zweimal überlegen nicht auf Leonardo's Worte zu hören, dabei macht er jedoch keinerlei Bewegung.
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K'Rarr
Da offenbar alle ihre Waffen ziehen geht die Hand des Schamanen unwillkürlich in Richtung seiner Navirkrallen...
Die er dann doch am Gürtel hängen lässt und sich vornimmt, eher beschwichtigend aufzutreten. Vorausgesetzt, sein Äußeres behindert dabei nicht zu sehr.
Er wartet auf Antworten.
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kiko
ich sitze im Forderen käfig, ich trage einen Kimito und mein langes graues haar wird von einem Stirnband zusammengehalten, sollt ich noch meine Waffen habe so könnt ihr ein Katan und ein Wakizaschi sehen sowie einen großen Rucksack in einer Ecke des käfigs, der Vogel hat butes gefieder, rot, gelb, blau, grün, einen spitzen Schnabel und starke lauffüße, er trägt einen überwurf auf diesem ist ein weißer Kranich gestickt. Ich bin recht mager durch die landen zeit in Gefangenschaft und würde mich neugierig umsehen wer alles so da ist sollt ich einen Alb unter den anderen Ausmachen so würde ich die Zähne in seine Richtung fletschen und auch Ming würde sehr böse zu ihm rüberschauen und mit den mächtigen Füßen im Damm scharren und ein tiefes Grollen ausstoßen.
ich sage: "Ich heiße Kiko Rußfeder und wurde von den 3 Gefangen genommen bitte helft mir fremde."
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Wenige handbreit vor dem Hals des Jaguarkriegers bleibt die Waffe von Cajamarca wie eingefroren in der Luft stehen, als Leonardo ihn anruft. Wie angewurzelt steht der Jaguarkrieger immer noch mit dem Rücken an die Kiste gelehnt da und starrt auf die vielen kleinen schwarzen Obsidianklingen. Zum Einen liegt das wohl daran, dass gerade eine Waffe gegen ihn gerichtet wurde, zum Anderen aber wohl auch daran, dass er nicht damit gerecht so etwas hier zu sehen. Ein Macuahuitl in den Hände dieses Hundemenschen, noch dazu mit der dieser aus Nähe sichtbaren Präzision gerfertigt, war wohl das Letzte was er in dieser völlig fremden Gegend erwartet hätte.
Leonardo gelingt mit wenigen Worten Cajamarca wieder zu beruhigen und ihn dazu zu bringen seine Waffe wieder wegzustecken. Dieser greift jedoch kurz danach an die Waffe seines gegenübers, der Ledergürtel reißt mit einem krachenden Geräusch und Cajamarca hält die Waffe mit der zerissen Gürtel nach hinten, als ob er auf jemand wartet der sie ihm abnimmt. Eindeutig ist diese Waffe von gleichen Typ wie seine, aber deutlich schlechter hergestellt und mit einer Schlaufe direkt am Gürtel befestigt.
Während dessen wendet er sich sich mit ernsten Gesicht erst an den Jaguarkrieger, dann an Leonardo, die wilde, raubtierhafte Wut ist allerdings verflogen.
Ein Mann ohne Ehre braucht auch keine Waffe um diese zu verteidigen. Dieser erwider nichts und schaut hypnotisiert die kleine Gruppe an.
Er hat eine Frau seines Stammes aus dem Dorf gelockt und an diese "Händler" verkauft. Statt zu kämpfen und seine Ehre mit seinem Blut zu verteidigen, hat er sich ihnen angeschlossen und sein eigenes Volk an diese Sklaventreiber verraten. Wie soll man da ruhig bleiben?
Nach einem tiefen Atemzug sieht er zu den beiden auf dem Wagen hoch.
Tut mir einen Gefallen und öffnet diese Käfige.
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K'Rarr
Da ist es in der Tat nachvollziehbar, entsprechend wütend zu werden.
Der Schamane tritt heran und nimmt ihm den Macuahuitl ab.
Mit einiger Abscheu schaut er den Jaguar an. Er könnte es verstehen, wenn man sich versteckt hätte. Sogar noch, wenn er weggelaufen wäre. Aber sich den Händlern auch noch anschließen?
"Wenn wahr ist, was er hierr sagt, dann mögen Eurre Geister Euch verlassen. Ihr habt kein Rrecht auf ihre Hilfe!"
Dann blickt er zu den Alben.
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zu K'rarr
Weibchen verlassen das Dorf nur selten und dann nicht ohne Begleitung. Wie soll es also sonst sein?
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K'Rarr
"Ich kenne die Gepflogenheiten seines Teils der Welt nicht. Ich stelle Euer Wissen nicht in Frrage."
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Leonardo Ardonis
Mit gesteigerter Selbstsicherheit wendet sich Leonardo den beiden Seealben zu: "Ihr habt keine Chance. Wenn euch eure Leben etwas bedeuten, ergebt euch und händigt mir eure Waffen aus."
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K'Rarr
"Ihr sollter auf ihn hörren." bekräftigt der Varg.
"Mit derr Klinge ist er besserr als mit derr Zunge.", behauptet er.
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T'Ourr
T'Ourr behält seine Kampfbereitschaft bei, und starrt die Leute mit grimmigem und enschlossenem Blick an.
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Somaniel
“Rausholen hat er gesagt! Sofort beginnt der Zwerg beim Untersuchen der Öffnungsmechanismen zu den Alben zwecks Schlüssel zu schauen. Sobald die Käfige geöffnet sind würde er die Insassen auf ihren gesundheitlichen Zustand untersuchen wollen.
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Kiko Rußfeder
ich würde Ängstlich vor dem Großen Varg in die Mitte meines Käfigs zurückweichen und dem ganzen ereinmal nur zuhören und nichts sagen, ich frag mich wo der 3 Mann geblieben ist der mit den beiden Alben zusammen gereist ist, ich würde mich umsehen ob ich ihn irgendwo endecken kann.
Sollte die käfigtür geöffnet werden so würde ich vorsichtig einen Fuß heraussetzen, wenn ich draußen bin mich strecken und nach einem "habt dank fremden, mögen die Geister über Euch wachen und der ander Mann versteht Euch nicht ich habe schon versucht mich mit ihm zu verständigen.
Mich Ming zuwenden und ihn von dem karren losbinden, ihn liebkosen und danach Blutige Rache an den beiden Alben nehmen in dem ich mich auf Mings Rücken setze meine Waffen ziehen und versuchen die beiden Alben anzugreifen.
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Somaniel
Wie bereits gesagt, würde ich versuchen die Insassen auf ihren gesundheitlichen Zustand zu untersuchen. Dazu beruhige ich sie zuerst.
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kiko
ich sehe den Zwerg etwas skeptisch an würde dann aber eine behnadlung von ihm über mich auserhalb des Wagens über mich ergehen lassen, ich bin sehr mager auf grund der Gefangenschaft aber sonst ist mit mir alles in ordnung soweit ich das weiß.
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@Somaniel
Als du einem der Alben näher kommst hält dieser dir tatsächlich einen Schlüsselbund hin und du kannst relativ schnell die richigen Schlüssel heraus finden und die Käfig öffnen. Die Ma'ua drück sich an die dir gegnüberliegende Wand und wehrt jeden Versuch sich ihr zu näher mit wütenden Tatzenhieben ab. Cajamarca scheint dies allerdings gehört zu haben. Mit wenigen Worten gibt er dir zu verstehen, dass er sich darum kümmern wird. Mit einer freundlichen, sanften Stimme, die man ihm so nicht Zutrauen würde, beginnt er in einer fremden Sprache auf die Gefangene einzureden. Sie scheint ihn auch tatsächlich zu verstehen und lässt sich dazu überreden sich auf die Kante des Wagens zu setzen.
Wenn ihr sie noch etwas fragen wollt, kann ich euch übersetzen. Sie sprich leider nur sehr wenig Basar-gnomisch.
Mit seiner Hilfe kannst du sie untersuchen und stellst fest, dass ihr äußerlich nicht all zu viel fehlt. Bei jeder Berührung zuckt sie allerdings am ganzen Körper zusammen.
@Leonardo
Eine reihe Wüste Beschimpfungen verdammte Straßenräuber! Halunken! An den Galgen gehört ihr ergießt sich über dich. Widerwillig legen die beiden Alben angeischts der Übermacht ihre Waffen vor sich auf den Boden.
@kiko
Zwischen dir und den inzwischen unbewaffneten Alben befindet sich der Wagen. Ming müsste sich also daran vorbei zwängen. Auch musst du feststellen, dass sowohl du als auch dein Vogel sehr erschöft sind. Du selber fühlst dich nach der langen Zeit ohne ausreichend Bewegung sehr steif. Ansonsten geht es dir aber gut.
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K'Rarr
Bei dem Ausruf Straßenräuber muss der Varg schmunzeln. Ironie...
Der Schamane nimmt auch die Waffen der beiden Alben auf. Sarkastisch murmelt er:
"Nettes Land, hierr gibt es Waffen umsonst..."
Etwas lauter:
"Kluge Entscheidung. Wollt Ihr uns nicht mitteilen, was Ihr hier vorr hattet?"
Kikos Versuch nimmt er zunächst nicht wahr.
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kiko
ich würde Ming sanft in dich richtite Positon bringen und dann stark beschleunigt um den Wagen herum reiten und die beiden unbewaffneten Alben mit einem Sturmangriff von Ming angreifen wollen, trotz des unebenden untergrundes komme ich gut voran und versuche einen von ihnen niederzureiten, mein Gesicht glüht dabei vor Zorn über die Demütigungen in den letzten Wochen, ich habe einen verzweifelten Gesichtsausdruck auf dem Gesicht und weiß nicht wo hin mit meiner Wut und Trauen über den Verrat dieser beiden Alben.
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@K'rarr
Wir sind Händler des Bundes! Wir waren auf dem Weg zu einem Kunden. Warum Überfallt ihr uns in dieser misslichen Lage und stehlt unsere Ladung?
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K'Rarr
"Wieso stehlen? Sie läuft doch allein davon...
Wo ich herr komme, ist Sklaverrei verrboten. Ist das hier anderrs? Oder im Bund?"
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Leonardo Ardonis
"Der Handel mit intelligenten Wesen ist strengstens verboten, übrigens auch nach den Gesetzen des Albischen Seebundes. Kapitän Alaniel Meeresweite hat es mal versucht und wurde von seinen eigenen Leuten verstoßen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob hier in Selenia darauf die Todesstrafe steht, aber wir müssen euch als Sklaventreiber natürlich an den hiesigen Baron ausliefern.
Zumindest, wenn ihr euch nicht kooperativ zeigen solltet ...
Also erzählt ganz von vorne: wie heißt ihr, wer ist euer Anführer, welche Kapitäne und Schiffe und Häfen nutzt ihr, und wen beliefert ihr mit welcher Ware? Ich will Namen hören."
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T'Ourr
T'Ourr begibt sich so unauffällig wie möglich in den Rücken der beiden Seealben. Nicht, dass diese noch auf dumme Gedanken kommen.
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@Leonardo
Einer der Alben zischt dich böse an Es hat ein Fell, also ist es ein Tier... Ihr wisst ja nicht mit wem ihr euch anlegt! Verdammt, ihr werdet ja sehen wie schnell wir wieder auf unserem Schiff sind. Warum sollten wir euch irgend etwas über unsere Kunden erzählen? Wir sind Teil der Handelsflotte, um genau zu sein der Bestienhändler. Das erste Handelskommando der Nau sind wir beide und dieses nutzlose Fellbündel ist unser Lehrling. Wenn wir wollen, können wir jeden Hafen an der Kristallsee nutzen.
Der gute Alaniel Meeresweite, wie kommt ihr ausgerechnet auf ihn? Seit fast 3 Jahren nicht mehr in Geschäft, musste sich im Exil zur Ruhe setzen nach dem dieser Meuterer das Schiff zerlegt hat. Nicht mal ein Jahr später hat man dann auch noch seinen ersten Offizier tot und ohne Schwanz in Arwingen gefunden. Hat wem auch immer wohl nicht gereicht, dass der Arme Varg schon degradiert wurde. Wenn ihr mit den Beiden sprechen wollt müsst ihr schon einen guten Nekromanten haben oder den Kapitän erst mal auf den Inseln finden.
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K'Rarr
"Vorrsicht!" knurrt der Varg den Alben an.
"Sonst könnten hier drrei mit Fell sich wie Tierre benehmen."
Bei "guter Nekromant" horcht der Schamane auf. Arwingen... Mit einem wenig Glück konnte der Schamane den richtigen Geist finden. Wer weiß... Einen Versuch war es wert.
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Hasaki erinnert sich an die Worte, die er von seinem Besuch bei Nakako Tajihi noch in Erinnerung hatte, und meldet sich zu word.
"Mit 'Teil der Handelsflotte' meinen die wohl eher, dass sie damit nur locker angegliedert sind und die meisten Kapitäne von denen es nicht sonderlich genau mit dem Gesetzt nehmen. Wenn wir damit weiter nach oben gehen, würde das denen bestimmt nicht gefallen, was die zwei hier tun."
Mit einem finsteren lächeln fügt er hinzu.
"Nun, sofern sie mit ihrem losen Mundwerk überhaupt lebend zurück kommen."
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@Hasaki
Er scheint erstaunt zu sein, dass du so viel über ihn weißt.
Bei den Schrecken der Tiefe, wer seid ihr? Und was wollt ihr von uns? Ihr seid keine Straßenräuber. Unterschätzt unsere Kontakte zum Hof in Sarnburg nicht, ihr wiest ja nicht wen wir alles beliefern.
Wobei der letzte Satz erstaunlich selbstsicher und wie eine Drohung klingt.
Unsere Leute werden uns suchen, wenn wir nicht ankommen.
Es sieht aus als ob ihm gerade etwas klar wird.
Wer hat euch angeheuert Jagd auf uns zu machen? Wart ihr es etwa die Garm so zugerichtet haben? Dann tut was ihr nicht lassen könnt. Wir werden unsere Kameraden niemals verraten.
Beide Alben fallen vor euch auf die Knie, also ob sie jeden Moment ihre Hinrichtung erwarten.
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Leonardo Ardonis
Leonardo betrachtet die beiden. Sind sie wirklich so fanatisch, dass sie ihr Leben geben würden um nichts zu verraten?
"Laßt sie und erst einmal fesseln und durchsuchen. Dann sehen wir weiter."
Leonardo schaut sich um, ob einer seiner Kameraden das fesseln übernehmen kann, da er kein Seil dabei hat.
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K'Rarr
"Wirr haben Käfige. Ich bin sicherr, sie passen auch zu zweit in einen, sind ja nicht sehr massig." merkt der Schamane mit einem leicht bitteren Unterton an.
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@Leonardo
Es sind genug passende Seile auf dem Wagen zu sehen, mit denen die Plane befestigt war.
zusätzlich @K'Rarr
Die beiden Alben sehen so aus als würden sie das verdammt gut spielen, dass es ihnen egal ist zu sterben. Beide zittern aber leicht am ganzen Körper. Absolut sicher scheinen sie zu, was ihre Kontakte und deren Macht in dieser Gegend angeht, zu sein.
@Leonardo - Dein Triumph
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
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K'Rarr nähert sich seinen Gefährten, versucht dabei, die Alben im Blick zu behalten.
Er flüstert:
"Ich glaube ihnen, was die Kontakte angeht. Am Leben hängen sie dennoch. Vielleicht können wirr noch mehr erfahren, wenn wirr sie unter Drruck setzen.
Allerdings... Wir sollten sie gut wegsperren, sonst könnten ihre Kontakte uns Prrobleme machen.
Naja, oder loswerrden, aber da bin ich kein Frreund von."
Wieder normal laut:
"Vielleicht sollte ich ihrre Knochen behalten..."
Er fährt sich mit den Krallen über die Rippen, die seine Rüstung bilden.
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Leonardo Ardonis
Leonardo schneidet passende Stücke von dem Seil des Wagens ab und fesselt damit die beiden Alben und bindet sie an dem Wagen an. Dann spricht ein ein paar beruhigende Worte zu dem Ma'ua und fesselt ihn auch etwas sanfter.
Er wendet sich an die anderen "Laßt uns außer Hörweite dieser Tierliebhaber besprechen".
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T'Ourr
Nachdem die Gefangenen sicher und ordentlich verschnürt und eingesperrt sind - und alle in einem Abstand stehen der es unmöglich macht sie zu belauschen - beginnt T'Ourr: "Grundsätzlich, wenn wir sie nicht töten wollen - das wollen wir doch nicht?" Er schaut ernst in die Runde um klar zu machen, was er von dieser Option hält. "...müssen wir sie der hiesigen Justiz übergeben. Selbst wenn Ihre Kontakte ausreichen, so dass es ihnen irgendwie gelingt frei zu kommen, wird sie das so länger, so dass wir bereits an unserer nächsten Station unserer Reise sein werden, wenn sie oder ihre Freunde uns zu suchen beginnen. Mit ihren ehemaligen Gefangenen als Zeugen wird das für sie sehr schwierig.
Naja, ihre Freunde werde so oder so nach uns Ausschau halten. Über Kurz oder Lang wird es bestimmt zu einer Konfrontation kommen. Aber es muss ja nicht sofort sein.
Wie dem auch sei, wir sollten es Ihnen so schwer wie möglich machen uns zu identifizieren bzw. herauszufinden, woher wir kommen. Also gebt so wenig wie möglich über uns preis. Man könnte sie von ihren Gefangenen oder Mittelsmännern der Justiz zuführen. Damit wären wir erst einmal außen vor.
Die Frage ist, ist jemand von euch darin bewandert Informationen aus ihnen herauszubekommen?"
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Leonardo Ardonis
"Danke T'Ourr, das sind gute Hinweise.
Ich kann noch folgende Informationen beitragen, die ich von einem Bekannten aus Ioria erhalten habe:
In Selenia gibt es ja immer noch Adlige, und einige von denen sollen tatsächlich ausgefallene exotische Tiere in Menagerieren halten, teilweise auch "verbotene" Tiere, wobei mir jetzt erst klar wird was er damit meinte. Ich halte es für plausibel, dass die Seealben tatsächlich Kontakte bis in höchste Kreise haben.
Es soll auch letztens zu einer Meuterei auf einem Seealbenschiff gekommen sein, bei der die Meuterer die lebendige Ladung ihres Schiffes frei gelassen haben.
Ansonsten bin ich eigentlich recht geschickt im Verhandeln, Bedrohen ist weniger meine Sache. Ich müßte ihnen aber etwas anbieten können. Eventuell ist auch der Ma'ua gesprächiger. Cajamarca, sprecht ihr nicht seine Sprache?"
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K'Rarr
"Idealerweise finden wirr also Obrigkeiten, die neutrral sind. Wenn das nicht geht, müssen wirr sie lange genug beschäftigt halten, damit wirr unserre Rruhe haben.
Wobei, wirr haben ja nichts illegales getan, oder? Ich denke, ein Schwerrtrrichter sollte uns helfen können.
Ich bin nicht sehr überzeugend mit Worrten. Ich erkenne nur rrecht gut, ob jemand die Wahrheit sagt.
Wirr könnten ihnen ja ihr Leben anbieten, das ist auch Verrhandeln. Solange sie nicht wissen, dass wirr sie ohnehin ausliefern wollen.
Davon abgesehen, wenn wir den Ort finden, an dem der erste Offizier verstarrb, und wir etwas Glück haben, kann ich mit seinem Geist in Kontakt trreten. Das ist aber nicht sicher."
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Cajamarca steht langsam auf und kommt zu euch herüber nach dem er euren ruf vernommen hat.
Ja, dass stimmt. Aber er sprich auch basar-gnomisch. Nur sie spricht es nicht. Übrigens hat sie mir erzählt wie sie gefangen wurde. Das ist wahrscheinlich zwar nicht von großer Bedeutung, aber sie war mit Tlaczan und zwei Kriegern unterwegs. Die Seealben haben es irgendwie geschaft die Krieger auszuschalten und die Beiden zu fangen. Er hat ihr erzählt, dass er nur übergelaufen ist um auf eine bessere Chance zu warten, sie zu retten. So wie es sich anhört war sie allerdings zwei bis drei Monate in einer größeren Stadt und die beiden wurde getrennt. Wie auch immer...
Ich schlage vor, dass ich sie erstmal mit ins Gasthaus nehme, während ihr nach dem Alchemisten schaut. Ist ja so wie so besser wegen der Pferde. Den Wagen könnt ihr mitnehmen, ohne die beiden großen Käfige sollte der Damm es auch aushalten.
Er dreht sich auf K'rarrs Frage zu ihm, schein aber einen Moment nachdenken zu müssen.
Also... In Arwingen kenne ich einige Offzielle, dennen man in dieser Sache vertrauen kann. Sobald ich im Gasthaus bin, werde ich dem nächsten Boten einen Brief mitgeben. Vielleicht kann die Admirälin mir ja noch einmal helfen. Sicherlich wird die nicht sehr erfreut sein zu hören, dass dieses Schiff mit seiner Besatzung immer noch sein Unwesen treibt.
Und dieser Offizier von dem ihr sprecht, der war nicht lange genug dabei um etwas über die Naga zu wissen. Ihr solltet wirklich nicht nach ihm suchen... Er wurde auf der Flucht in der Nähe von Arwingen gestellt... Kurz nachdem er für Vogelfrei durch die Seealben und die Richter in Selenia erklärt wurde...
Er raft sich auf und fügt hinzu:
Wir sind auch nicht hier um die Käfigflotte zu zerschlagen. Sondern um Ss'ios Geschwister zu finden.
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K'Rarr
"Also ist err möglicherweise doch nicht so schuldig?
Deshalb bin ich vorrsichtig mit Verrwünschungen. Fürr mich ist das wichtig.
Nun gut, dann verrfolgen wir diese Spur nicht.
...
Wollen wir zunächst zum Züchter, oder zum Alchemisten?"
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Hasaki
"Der Züchter liegt doch auf dem Weg, oder? Insofern sollten wir so oder so zuerst zu ihm gehen."
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T'Ourr
"Nunja, Ihr habt uns für genau dieses Ziel angeheuert, die Geschwister zu befreien. Und Ihr habt recht, dass wir uns nicht mit der "Käfigflotte" anzulegen solltne. Dennoch haben wir diese Seealben...", er spuckt den Begriff geradezu aus "...hier. Und wo können wir bessere Informationen darüber erhalten, wo die Geschwister sein könnten, als von Ihre Entführern. Auch weiterhin gebe ich zu bedenken, dass unser Wunsch nichts mit diesen Leuten zu tun zu bekommen wollen etwas problematisch wird, sobald diese Leute hier in Kontakt mit ihren Freunden kommen.
Aber lasst uns das später am Gasthaus genauer überlegen. Wir sollten diese hier zunächst "befragen", was sie über ihren Kunden hier wissen, und dann soltet Ihr mit ihnen ins Gsthaus zurückkehren.
Wir befreien, wenn sie denn hier sind, Ss'ios' Geschwister."
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Leonardo Ardonis
"Cajamarca, ihr wart bei der Auftragsvergabe etwas zögerlich. Erst einmal nur beobachten und nur nach Rücksprache mit euch auch befreien waren eure Worte.
Warum nicht einfach befreien?
Seid ihr lediglich vorsichtig, und wollt uns nicht unnötig in Gefahr bringen? Oder gibt es da noch etwas, dass wir wissen sollten?
Wir werden vor Ort ohne Verzug entscheiden müssen und brauchen dafür klare Worte von euch."
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Hauptsächlich um nicht so viel Aufmerksamkeit zu erregen. Denke aber das muss ich jetzt so wie so. Mal sehen. Befragt die beiden... Ich werde mal ein paar Nachrichten schreiben... Mit ein wenig Glück finden wir für die beiden ein nettes Loch in Arwingen um etwas Zeit zu verschaffen... Auch bei den Seealben gibt es ordentliche Leute, die mit etwas Glück die ganze Sache diskret aus der Welt schaffen können. Also... Denke hier ist das so wie so zu spät für unauffällig. Befreit sie also, falls sie hier sind und befreit werden wollen. Ich kümmer mich um den Rest.
Er deutet auf die Alben und die Ma'ua.
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K'Rarr
Der Schamane lauscht dem Gespräch. Wenn Cajamarca sich um die Sklavenhändler kümmert, sind zumindest diese, vorerst, aus dem Spiel.
Er nickt nur.
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Leonardo Ardonis
"Ausgezeichnet Cajamarca, so machen wir es. Ich möchte mich erst mit dem Ma'ua unterhalten. Könntet ihr bitte die beiden Alben vom Wagen wegbringen, die müssen ja nichts mithören."
Nachdem Cajamarca die beiden Alben außer Hörweite gebracht hat, wenden sich Leonardo dem männlichen Ma'ua zu. Er führt ihn zu der weiblichen Ma'ua und beginnt seine fesseln zu lösen. Dabei beobachtet er, wie sie reagiert. Wenn sie nichts dagegen hat befragt er vorsichtig den Ma'ua.
"Wir haben gerade besprochen, dass wir euch in Sicherheit bringen, ihr habt ab jetzt nichts mehr zu befürchten."
Leonardo macht eine Pause und läßt die Information sacken.
Langsam und vorsichtig führt er fort
"Könnt ihr mit bitte eure Namen nennen, auch die Namen der beiden Alben. Ihr würdet uns sehr helfen, wenn ihr mir erzählt, auf welchem Schiff ihr wahrt und wie der Kapitän hieß und was auf der Reise passiert ist. Wir suchen einige Naga, menschliche Wesen mit dem Unterleib einer Schlange, habt ihr eventuell welche gesehen oder von ihnen gehört?"
Während der Antwort beobachtet Leonardo, ob der Ma'ua offensichtlich lügt oder ob es eine offensichtliche Reaktion der weiblichen Ma'ua gibt.
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T'Ourr
T'Ourr positioniert sich irgendwo zwischen den beiden und denn Seealben mit Cajamarca. Dabei behält er diese gut im Auge.
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kiko Rußfeder
ich würde mich entkräftet auf Mings Rücken setzen und ihm zu verstehen geben auf die gefesselten Alben zuzuhalten und einen von ihnen niederzureiten und danach zu drehen um zu schauen was sonst noch so passiert.
Mein Gesicht ist dabei Wutverzerrt und ihr könnt einige weiße Federn sehen welche sich am Kopf zwischen den grauen Haaren aufstellen und aus meiner kehle ein lautes Schreien wie von einem Kranich in Pein und Qual hören, der entlich froh ist frei zu sein und Rache nehmen zu können von den Gesprächen bekomme ich nur mit das die fremden die Verantwortung für das erste abschieden wollen und bin deswegen auch etwas enttauscht.
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T'Ourr
T'Ourr sieht Kiko auf ihr Tier steigen. Ein wenig verwundert bemerkt er wie die beiden los stürmen. Als er den Blick sieht, wird ihm klar was er vorhat. T'Ourr reagiert blitzschnell. Er stellt sich in den Weg, nicht, dass er angesichts des tödlichen, alles verschlingenden Moores zu beiden Seiten eine Wahl hätte. Einen winzigen Augenblick spielt er mit dem Gedanken die Seealben ihrem Schicksal zu überlassen. Er kann die Wut verstehen. Aber dort steht auch Cajamarca. Und um sowohl ihn als auch Kiko vor den möglichen Folgen dieses Angriff zu schützen versucht er sie abzufangen. Das Reittier ist schnell und geschickt. Aber wie alle hier hat es mit dem Untergrund zu kämpfen. Das Tier versuch erfolgreich rechts an dem Vargen vorbei zu kommen. Jedoch richtet sich Kikos gesamte Aufmerksamkeit auf ihre eigentlichen Opfer. Das wird ihr zum Verhängnis. Zwar gelingt es ihr im letzten Moment zu reagieren, aber der Dornenhandschuh von T'Ourr erwischt sie von der Seite mit voller Wucht und fegt sie von dem erschreckenden Vogel. Sie landen unsanft auf dem Weg. T'Ourr senkt seinen Speer in ihre Richtung und knurrt: "Ganz ruhig Kleine. Das ist weder der richtige Zeitpunkt, noch der richtige Ort." Das klingt auch für ihn recht abgedroschen. Etwas milder setzt er nach: "Beruhige dich..." Er versucht wieder sein sonst so freundliches Lächeln aufzusetzen.
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Somaniel
Der Zwerg nickt T'Ourr zu. "Wo Worte nicht reichen, braucht man manchmal eine helfende Hand."
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K'Rarr
Etwas überrumpelt von dem plötzlichen Ausbruch der Gefangenen und der folgenden Reaktion T'Ourrs geht er zu den beiden (und dem Laufvogel) hinüber um zu helfen.
"Ein Angrriff in deinem Zustand führt zu nichts, und um diese da wirrd sich gekümmert.
Ruh dich aus, ich sehe mir mal an, ob du verrletzt bist."
Der Schamane beginnt damit, den Körper seiner neuen Patientin nach Wunden oder Traumata abzusuchen und diese gegebenenfalls direkt zu behandeln.
Er braucht etwas länger als sonst, da er sich mit den Inhalten des Heilerbestecks des Zirkels noch nicht auskennt. Zwischendurch nutzt er immer mal wieder Kräuter und kleine Ampullen, die er irgendwo aus seinen Taschen zieht.
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kiko
ich bin über den Angiff des Vargen sehr überrascht und lande unsanft im Matsch.
Als er mich untersuchen will lasse ich es über mich ergehen, ich versuchen dabei darauf zu achten das seine Hände nicht an stellen kommen wo sie zu Zeit nichts zu suchen haben, es gibt ja auch immer noch ein später, ich atme tief ein und lassen den Geruch nach Varg in meine Nase einfahren das ist ein ganz neues Erlebniss für mich. Nach einer weile öffne ich die Augen wieder und sehen den Varg dabei zu wie er mich untersucht, gehorsam schlucke ich die Tränke welcher er mir gibt und lasse mich entkräftet von der anstengung des Rittes und der letzten Wochen in die Arme des Vargen nach vorn sinken.#
Erschöpft murmeln ich leise: " Danke für die Behandlung, ich heiße Kiko Rußfeder. Ich werde diese verfluchten Alben zur Rechenschaft ziehen und den Mann ebenfalls. Wo sind meine Waffe und Ausrüstung werter herr."
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Somaniel
Der Zwerg mischt sich in das Gespräch ein: "Solange wir dabei sind, wird es hier kein blutiges Abschlachten geben. Also gibt es auch erstmal die Waffen nicht zurück. Wir wollen ja nichts riskieren. Aber unser Freund hier, "er deutet auf Cajamarca hat uns versprochen, sich um die gerechte und verdiente Strafe für die beiden zu kümmern. Als Mitglied des Zirkels der Zinne ist er auf jeden Fall vertrauenswürdig. Was wir mit dir machen ist allerdings schwieriger. Wir können dich kaum hier alleine aussetzen, und dich Cajamarca mitzugeben ist zumindest mir auch zu gefährlich." Somaniel sucht nach Bestätigung in den Gesichtern seiner Begleiter.
Unsere eigene Reise hat für dich auch keine Bedeutung und könnte auch zu gefährlich für dich sein, aber vermutlich müssen wir dich uns begleiten lassen, bis wir das nächste mal auf Zivilisation treffen oder zumindest aus diesem Sumpf hier raus sind."
-
Als Cajamarca gerade den Ma'ua holen und anfangen wollte diesen mit Leonardo zu befragen, wird er von dem Tumult hinter sich überrascht. Nach dem sich die Situation beruhigt hat, schnauzt Cajamarca erst kurz noch einmal Tlaczan, den Ma'ua, an. Dieser hat gerade versucht auf zu stehen und sich die Fesseln zu lösen. Er zuckt zusammen und setzt sich wieder kleinlaut seitlich auf den Wagen und scheint ruhig zu warten. Leonardo beobachtet Tlaczan und bekommt fast den Eindruch als sei dieser nach der Standpauke von Cajamarca den Tränen nahe. Ziemlich sicher wird der alles erzählen was er weiß, spätestens wenn Cajamarca ihn nochmal böse anschaut.
Ihr versammelt euch als Gruppe hinter dem Wagen zusammen mit Kiko. Die beiden Alben befinden sich auf der anderen Seite des Wagens außer Hörweite, so lange ihr nicht all zu laut sprecht. Cajamarca wendet sich an Kiko
Keine Sorge. Ich werde alles dafür tun, dass diese beiden "Händler" es möglichst lange sehr, sehr unbequem haben. Wir waren eigentlich auf der Suche nach anderen Opfern dieser Personen. Ich weiß nicht wie ihr euch fühlt... Er schaut dabei K'Rarr an ...aber wenn ihr wollt könnt ihr uns gerne unterstüzen. Ansonsten kann ich euch nur anbieten mit den anderen zu einem Gasthaus in der Nähe zu kommen und euch dort zu erholen.
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K'Rarr zuckt mit den Schultern.
"Äußerrlich geht es ihrr gut. Ziemlich errschöpft, aberr okay. Sie ist nurr sehr aufgewühlt und wütend. Ihrre Entscheidung."
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Kiko
"ich nehme das Angebot mit Euch zum Gasthaus zu kommen sehr gerne an und würde mich dort auch gene etwas ausruhen, nachdem ich etwas zu essen und zu Trinken sowie Ruhe hatte bin ich auch als Frau noch zu etwas zu gebrauchen. Danke das Ihr Euch werter Herr um die beiden verdammten SPITZOHREN kümmern werdet."
Ich würde versuchen es mir in Mateos Armen gemütlich zu machen und erleichtert zu ihm hochlächeln, solange er das duldet ansonsten würde ich einfach im Schlamm liegenbleiben und meinen wohlgeformten weiblichen Körper ausstrecken. Meine Kleidung ist auch etwas mitgenommen aber es ist wenigstens noch Kleidung.
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Steht bitte auf. Mühelos hebt Cajamarca kiko aus dem Dreck und setzt sie auf den Wagen. Seid ihr euch sicher? Es könnte dort recht langweilig werden und ihr müsst die ganze die Geselschaft dieser beiden Alben ertragen.
Er wendet sich zu Tlaczan auf Basar-gnomisch und in einem recht befehlenden Tonfall
Komm her und antworte auf die Frage, die mein Begleiter dir gestellt hatte.
Leonardo erkennt, dass der Ma'ua sichtlich eingeschüchtert ist, wie man es auf Grund seiner Herkunft und Statue nicht vermuten würde. Leise und in durchaus verständlichem Basar gnomisch begint er zu erzählen.
Also... Die Alben nennen sich Ninor und Gladon. Sie haben uns beide er deutet auf seine Begleiterin an der Küste gefangen. Unsere Eskorte und die Priesterin haben sie einfach umgebracht. Dann waren wir auf diesem Schiff, ich glaube sie nannten es na'uuu. Keine Ahnung wie lange, aber sie haben mich überredet ihnen zu helfen. Dafür wollten sie uns beide wieder nach Hause bringen. Aber das haben sie nicht getan. Immer mehr Aufträge hatten sie bei dennen ich helfen sollte. Am Schluss musste ich dann sogar helfen sie zu überwältigen. Er deutet auf Kiko.
Es tut mir so leid...
Weichei... Jetzt reiß dich mal zusammen. Jeder Straßenköter vor einer läufigen Hündin hat ja mehr Selbstbeherschung als du...
Also... Auf dem Schiff waren Schlagen ziemlich große sogar. Die meisten davon sind jetzt auf dem Wagen. Aber keine davon sieht aus wie ein Mensch. So etwas hatten wir auch nicht an Board. Aber einer der älteren Seeleute hat immer erzählt das früher alles besser war, als sie ihre Geschäfte noch nicht vor ihren eigenen Leuten verstecken mussten. Irgendetwas erzählte er von einem Ort Satara in Dalmatinien, dass hörte sich ganz so an wie die Wesen die ihr beschreibt. Aber viel mehr weiß ich nicht...
Moment. Doch, er meinte dort gibt es einen Händler namens "Fulko" mit dem sie öfter zusammen gearbeitet haben. Da sind wir auch vorbei gekommen, aber er hat wohl nicht genug für Lihuatl geboten. er deutet auf seine Begleiterin. Meinte gebrauchte Ware würde er nicht kaufen, verstehe nicht was er damit meinte. Mich wollte er auch nicht. Meinte irgendwas davon, dass ich nicht das wäre was die Alben versprochen hatten und ist ziemlich sauer geworden. Vermutlich sind wir deshalb jetzt hier.
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K'Rarr packt die
erbeuteten abgenommenen Waffen auf den Wagen, außer Reichweite natürlich. Er kann unterwegs ohnehin nichts damit anfangen. Ballast, mit dem er nicht umgehen kann.
Nebenbei lauscht er der Erzählung. Und sucht dann nach den Schlangen auf dem Wagen.
Als er eine recht solide Holzkiste findet, mit einem relativ dichten Metallgitter als Deckel, stößt er ein "Aha" aus.
Bei der Größe vermutlich nicht giftig, aber sicher kann man da nie sein. Er entdeckt noch eine weitere solche Kiste, vermutlich, damit sich die Tiere nicht gegenseitig fressen.
"Was machen wirr damit?" fragt er nach Beendigung der Ausführungen.
"Glaube nicht, dass der Wirrt die im Haus haben will. Vielleicht als Bezahlung fürr den Züchter?
Ich schätze, frreilassen wäre hier nicht rratsam."
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kiko Rußfeder
"Ich würde Euch gerne Begleiten und bei was auch immer helfen, da ihr mich gerettet habt Herr, ich bin Euch zu dank verpflichtet HERR.
Ich würde einen kurzen Blick zu den Waffen herüberwerfen und schauen ob meine auch mit dabei sind aber ich bin nicht so dumm und würde versuchen danach zu greifen solangen so viele Fremde Männer um mich herum da sind ich bin auch sichtlich eingeschüchtert von dem Vargen, der mich getragen hat.
"Wie kann ich Euch in dieser Anglegenheit Dienen Herr, bitte verfügt über mich."
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Nein, der Wirt will die wahrscheinlich nicht haben. Auch wenn das eine leckere Suppe ergeben könnte. Aber vermutlich wartet der Alchemist genau auf diese Lieferung. Hört sich ja so an zumindest. Freilassen wäre auf jeden Fall zu gefährlich. Hier gibt es schon genug tödliches Getier.
Und was euch angeht, Kiko war euer Name, richtig? Ich weiß was ihr durchgemacht habt. Wenn ihr etwas tun wollt, dann weil es eure Enscheidung ist. Nicht weil hier über irgend jemand "verfügt" wird. Wenn ihr euch unserer Mission anschließen wollt, dann gleichberechtigt mit allen anderen Mitgliedern dieser Gruppe. Egal was ihr entscheidet, ich werde euch helfen. Er hat sich dabei etwas hingekniet um mit dir auf Augenhöhe zu sein und auf seinem Gesicht zeigt sich ein warmes Lächeln.
Ohne große Mühe findest du auf dem Wagen ein Bündel mit deiner Ausrüstung und einigen grobe, aber sauberen Kleidern. Ein wenig erinnern sie an übergroße Kartoffelsäcke mit Ärmeln. Cajamarca nimmt eines davon und drückt es der Ma'Ua in die Pfoten, die es sich auch ohne weitere Fragen überzieht.
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K'Rarr
"Nun, brringen wirr die Tierre dann zu dem Alchemisten. Vielleicht ist er uns dann auch besser gewogen."
Er greift nach Kikos Waffen, die er beim Suchen ebenso gefunden hat, und hält sie ihr hin.
"Aberr nur, wenn du verrsprichst, die beiden nicht wieder anzugrreifen." Er lächelt milde.
Zu den anderen:
"Wollen wir?"
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Leonardo Ardonis
"Laßt mich noch mit den Alben reden, bevor wir aufbrechen. Einen Versuch ist es wert. Haltet bitte etwas Abstand, wenn ich mit ihnen rede."
Leonardo geht zu den beiden Alben und bietet ihnen einen Wasserschlauch zum trinken an.
"Ihr seid Ninor und Gladon, nicht wahr? Ich fände es wirklich schade, wenn ihr euer Leben einfach so hergebt. Vor allem wenn ich bedenke, wie lange ihr noch leben könntet. Ihr werdet eine Strafe bekommen, aber euer Leben muß nicht verwirkt sein. Aber ihr müßt mir dafür etwas bieten.
Erzählt mir etwas über den Alchimisten Zosimus. Wir wissen, dass ihr ihn beliefern wollt. Was wißt ihr über ihn, wie läuft das Geschäft ab?"
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kiko Rußfeder
ich nicke zu den letzten worten von K"rarr und nehme meine Waffen an mich und befestige den Gürtel um meine Hüfte danach mache ich mich vorsichtig daran meine andere Ausrüstung, ein großen Rucksack zu suchen und neben mich auf den Wagen zu legen und abzuwarten was sonst noch so passiert.
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@Leonardo
Die Alben schauen dich missmutig an.
Leutnant Ninor Wogenberg bitte schön. Wenn ihr uns schon umbringen lassen wollt, dann könnt ihr wenigstens auch wissen wen ihr auf dem gewissen habt.
Dieser Zosimus empfängt uns gelegentlich. Ihr stellt euch einfach vor das Tor und wartet bis die beiden Riesenschlagen euch wittern. Wenn er meint, er möchte euch einlassen, entfernen sich die Schlangen und ihr könnt ihnen folgen. Er ist sehr direkt und man sollte seine Zeit nicht verschwenden. Auch mag er nachträgliches Verhandeln nicht. Komischer Kautz, aber immer ein guter Kunde. Egal was man an giftigen Getier hat, er zahlt einen angemessenen Preis. Sicher nicht die besten Preise, aber auf der andere Seite wird man bei ihm fast alles los. Meist tauschen wir auch direkt gegen entsprechende Gegengifte. Kann nie Schaden davon genug an Board zu haben.
Er beugt sich verschwörerisch vor und flüstert dir ins in Ohr:
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
Ein vielsagendes Lächeln füllt sein Gesicht.
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T'Ourr
T'Ourr nutzt die Gelegenheit, und schaut sich einmal auf dem Wagen um, ob sich irgendetwas interessantes darauf befindet. Besonders, aber nicht ausschließlich, sucht er nach Dokumenten oder anderen verräterischen Dingen, welche irgendwelche Hinweise auf die Geschäfte der Seealben geben könnten. Anschließend nähert er scih den beiden Alben, und diese unter die Lupe zu nehmen.
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@T'Ourr
Du findest neben Alltäglichen Dinge wie einem Zelt, Decken und Kochgeschirr eine Tasche mit mehreren kleinen Büchern und Mappen voller loser Zettel und Blätter. Auf den ersten Blick sieht das alles aus wie Kassenbücher und Quittungen.
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T'Ourr
T'Ourr übergibt die Bücher und Mappen voller loser Zettel und Bläzzer an Cajamarca. "Hier. Vieleicht finden sich darin einige nützliche Hinweise. Mit viel Glück sogar über den Verbleib der anderen. Ansonste sind es sicher beste Beweismittel gegen dieses Gesindel."
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Leonardo Ardonis
Leonardo geht zurück zu den anderen, und berichtet was die Alben ihm erzählt haben (außer dem Spoiler).
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K'Rarr
"Nun" beginnt der Schamane,
"Dann haben wir ja alle nötigen Inforrmationen. Also errst zum Alchemisten, danach zum Züchter?"
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"Gibt es überhaupt noch einen Grund, zum Züchter zu gehen, wenn wir bereits beim Alchemisten waren? Sofern dort alles klappt, was wir vorhaben..."
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K'Rarr
"Der Wirrt bat uns um Besorrgungen."
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"Ah richtig, da war ja die Sache."
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@alle:
Gut. Dann macht ihr euch auf den Weg zu dem Alchemisten und ich kümmere mich um diesen Haufen. Wenn dann alles geklärt ist... Dann sehen wir uns in 2 bis 3 Tagen. Ich organisiere in der Zeit eine passende Unterkunft für den Rest hier.
Langsam beginnt er die an den Händen gefesslten Alben und Tlaczan vor sich her Richtung Gasthaus zu schieben. Schüchtern läuft die weibliche Ma'ua ihm hinterher. Nach ein paar Schritten hört ihr Gladon, den Alb der bis jetzt geschwiegen hat fast panisch:
Lasst uns mit diesen Bestien nicht allein! Die werden uns umbringen!
Halt die Klappe. Niemand wird euch umbringen. Außer vielleicht ein Henker im Auftrag des Bundes nach eurem Prozess.
Cajamarca setzt dazu an, die Truppe wieder in Bewegung zu setzen.
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"Wenn es nach mir gegangen wäre, dann wären sie schon gar nicht mehr am Leben. Warum also sollte ich sie jetzt davor retten, dass sie vielleicht von einen ihrer Opfer umgebracht werden? Die Täter wurden von ihren eigenen Opfern zur Strecke gebracht... Hört sich für mich eher nach poetischer Gerechtigkeit an."
Hasaki hält kurz Inne, dann dreht er sich um und läuft langsam los.
"Na dann, wollen wir weiter?"
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K'Rarr
"Unfälle passierren. Ich habe gehörrt, das Seelenmor sei sehr gefährlich..." gibt der Schamane dazu und macht Anstalten zu gehen.
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Leonardo Ardonis
"Wollt ihr ohne den Wagen zu Fuß gehen? Vielleicht sollten wir erst einmal kurz besprechen, wie wir gegenüber dem Alchimisten auftreten wollen. Wenn wir heimlich vorgehen wollen, ist der Wagen natürlich im Weg. Wenn wir als Händler auftreten wollen, kann er nützlich sein. Außerdem wäre es schade um die Pferde, hier gibt es bestimmt Raubtiere."
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@Leonardo
Er bleibt nochmal kurz stehen und guckt wie sonst auch etwas verwirrt
Dachte ihr wolltet die anderen Tiere noch abliefern? Dann braucht ihr den Wagen doch. Sonst fahren wir noch tagelang noch mit diesem ganzen giftigen Getier herum.
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"Ja, dann lasst uns das machen. Wir verkaufen ihm die giftigen Tiere, versuchen dabei zu schauen ob wir die Nagas entdecken und wenn ja, gut, wenn nein, kommen wir später nochmal."
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"Gut, dann machen wir es so. Kennt sich jemand damit aus, die Pferde über diesen engen Damm zu führen?"
Leonardo macht sich daran, sein Gepäck auf den Wagen zu werfen und selbst sich - wenn niemand anderes diesen Platz beanspruchen sollte - nach vorne neben den Sitz des Kutschers.
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Hasaki schüttelt nur den Kopf und ist ansonsten bereit zur weiterfahrt.
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Somaniel
“Nun, eigentlich gibt es ja nur eine Richtung. Vielleicht, wenn der Bär ihnen von hinten etwas Angst macht?“ Also nur so,
Dass sie keine Panik bekommen, sondern nur ein bisschen...
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Ihr schafft es ohne große Probleme die Pferde und den Wagen in Bewegung zu setzten. Cajamarca hat sich inzwischen schon unter dem Protest der Alben in Richtung Gasthaus aufgemacht.
Den Rest des Tages und fast den gesamten nächste Tag verbring ihr nach einer kurzen Rast in der Nacht mit dem Weg zu dem Haus des Alchemisten. Am späten Nachmittag steht ihr dann endlich in Sichtweite des Hauses. Ein leicht Windschiefes Gebäude mit 3 Stockwerken und einem sehr steilen Dach, dass sich auf einer Art Insel im Moor befindet. Um die gesamte Insel seht ihr eine kleine Mauer, auf der sich zwischen Säulen aus Backstein schwere, stark verrostete Eisengitter aufspannen. Gute 3 Schritt ist diese hoch und die einzelnen Eisenstäbe enden in klingenartigen Spitzen. Zum Weg hin ragt ein Tor auf, dass aus der Ferne nur mit einem einfachen Riegel verschlossen ist. Geschmückt mit einem großen Schlagenkopf auf jedem Torflügel überragt es die Mauer sicherlich noch um 1-2 Schritt. Einige Weiden und andere kleinere Büsche stehen verteilt um das Anwesen. Allerdings machen die Bäume einen scher kränklichen Eindruck, wie auch das flache, braun-grüne Gras. Um die Insel herum ersteckt sich das weite, flüssig-schlammige Niemalsland des Seelenmoores.
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T'Ourr
"Ich hätte nicht gedacht, dass man sich irgendwo noch unwohler fühlen könnte als auf diesem verdammten Weg." Er schaut sich in alle Richtungen um. "Bisher keine Schlagen zu sehen." Mit seinem Speer den feuchten Boden prüfend macht er einen Schritt nach vorne. Kurz bleibt er stehen und wirft seinen Kameraden einen Aufforderungen Blick zu. Dann richtet er seine Aufmerksamkeit wieder voll auf den Boden und die Umgebung. Die Schlangen kommen sicher aus dem Wasser.
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K'Rarr
"Die Gegend hier ist krrank..."
Der Schamane blickt sich um. Es wirkt, als würde er sich nicht sonderlich wohl fühlen.
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Leonardo Ardonis
"Was erwartet ihr in einem Moor? Laßt uns direkt bis vor das Tor fahren, sonst müssen wir die Kisten mit den Schlangen dort hin tragen."
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K'Rarr
"Gewöhnlich sind Moorre voller Leben. Nurr eben anderres, als man gewöhnt wärre.
Aberr hier... Hier ist auch Leben, aber es wirrkt krrank.
Ich hoffe, wirr kommen hier schnell wieder rraus."
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Ihr legt als die letzten Schritte bis zum Tor zurück. Als ihr noch ein Dutzend Schritt entfernt seit, hört ihr wie sich etwas über das Gras bewegt und wenig später tauchen zwei Riesenschlangen auf, die aussehen als ob sie den Verzierungen auf den Torflügel Model gestanden haben. Ein Cobra-artiger Kopf auf einem fast 10 Meter langen Körper. Kurz hinter der Tor richten sich beide auf und schauen euch mit glühenden Augen an.
Eine Weile schauen sie euch fragend an. Dann drehen sie sich unvermittelt um und gleiten Richtung Anwesen. Nach ein Paar Schritt bleiben beide stehen. Eine der Beiden dreht sich um und schaut euch an, als ob sie auf etwas wartet.
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Somaniel
Der Bär schiebt sich sehr eng an Somaniel heran. Er schreibt kurz davor zu sein vor zu stürmen. “Ganz ruhig Brauner... , sagt dez Zwerg mit einer Stimme die erkennen lässt, das er nicht weiß, ob auf ihn gehorcht wird. Das Tier fährt sein knurren und die aufgestellten Nackenhaare auch nicht zurück. Ich befürchte ich werde hier draussen warten müssen.
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T'Ourr
"Wieso, sie scheinen darauf zu warten, dass wir Ihnen folgen." Mit diesen Worten setzt sich T'Ourr wieder in Bewegung, den Boden weiterhin mit dem Speer prüfend. Weniger weil er dem Boden nicht traut, sondern um im Fall eines Falles seine Waffe in der Hand zu haben, ohne dass dieses als Bedrohung aufgefasst würde. Denn es ist nicht so, dass er keinen Respekt vor diesen Schlangen hätte. Ganz und garnicht. Auf den Mondpfad gibt es sicher monströsere Kreaturen. Aber diese beiden strahlen eine Art Intelligenz aus... Er ist sich nicht sicher, ob sie es sind, oder ob sie gesteuert werden? Aber sind sie intelligent, sind sie deutlich gefährlicher als ihr Äußeres bereits ausstrahlt.
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K'Rarr schaut die Tiere beeindruckt an.
Zu seiner Gruppe:
"Ich habe soetwas noch nie gesehen.
Die Krreaturen müssen von weit her kommen.
Oderr sie wurrden magisch verändert, da bin ich mir nicht sicherr."
Er folgt T'Ourr.
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Leonardo Ardonis
Leonardo fährt den Wagen sehr langsam weiter, genau auf das Tor zu und ruft "T'Ourr, K'Rarr, könnt ihr bitte das Tor öffnen"
Leise sagt er vor sich hin "Ein Schlangenzüchter mit intelligente Riesenschlangen. Er wird doch nicht etwa Ss'ios Geschwister zur Zucht eingesetzt haben?"
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T'Ourr
Er geht bis zum Tor, öffnet es, die Schlangen im Auge behaltend.
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@T'Ourr
Als du das Tor öffnest setzen sich die Schlange wieder in Bewegung.
@Alle
Problemlos könnt ihr die beiden Pferde den Weg bis auf den kleinen Platz vor dem Anwesen steuern. Der Platz ist groß genug, dass man den Wagen hier wenden könnte. In der Mitte befindet sich ein kleiner, sehr sauberer Springbrunnen. Neben der offenen Eingangstür befindet sich eine Tränke mit sauberem Wasser. An der Wand beidseitig der Türe befinden sich einige Ringe, an denen man Pferde anbinden kann.
Durch die offenen, schweren Türflügel seht ihr einen Eingangshalle. Ihre Wände sind mit Präperaten von Schlagen, Reptilien oder nur deren Köpfen bedeckt. Fein säuberlich ist unter jedem der Stücke eine bronzene Plakete mit Trivialname, wissenschaftlichem Namen, Fundort und teils weiteren Daten angebracht. Einige Kübel mit exotischen Pflanzen flankieren den Raum. Es ist aber niemand zu sehen. Auch die Schlangen sind scheinbar verschwunden.
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kiko Rußfeder
ich würde zu Ming sagen das sie hier draußen bleiben und wache halten soll und dann vom Wagen heruntersteigen und etwas steif in den Gelenken von der harten Gefangenschaft auf das Haus zu gehen vor her habe ich mich noch erkundigt warum die anderen unterwegs sind und wo es jetzt hin geht und meine Hilfe bei dem unternehmen angeboten.
Ich würde versuchen hinter den anderen zu bleiben und mir die Schlangen interessiert ansehen an welche wir vorbei kommen sobald wir reingehen zur Zeit würde ich an der Eingangstür warten und nur so in den Raum reinschauen.
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T'Ourr
T'ourr schaut sich beeindruckt um. "Nunja, warten wir auf den Herren des Hauses."
Im Flüsterton zu den anderen: "Diese Schlagen sind eindeutig intelligent. ...oder werden gesteuert. Ich hoffe nicht, dass es zu einer Auseinandersetzung kommt. Wer übernimmt das Reden?"
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K'Rarr folgt, beeindruckt, aber nach außen gelassen. Er schaut sich alles genau an, auch wenn er aus dem Gekritzel auf den Bronzen nicht schlau wird.
Auf T'Ourrs Frage hin, deutet er auf Leonardo.
"Ich finde, Err macht das ziemlich gut."
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Leonardo Ardonis
Leonardo flüstert zurück "Also gut. Mal schauen wie weit wir damit kommen."
Dann geht er ein paar Schritte in die Eingangshalle hinein und schaut sich interessiert die Schilder unter den Schlangen an. Ihn interessiert vor allem aus welchen Ländern diese kommen.
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@Leonardo
Die meisten Plaketten beschreiben Exponate aus den Regionen Sumarkar, Gotor und dem Dämmerwald. Einige wenige stammen sogar von den Stromlandinseln und aus den Nagasümpfen.
@Alle
nach wenigen Minuten hört ihr die kratzige, helle Stimme eines Gnomes die durch den Raum hallt. Auch Schritte kommen aus einer kleinen, seitlichen Tür.
Ihr bringt also neue Tiere. Seid ihr neu in dem Geschäft? Ich habe euch noch nie gesehen. Wer hat euch geschickt?
Zosimos tritt langsam in die Halle und bleibt in gepflegten und gut bürgerlichen Gewändern etwa 2 Schritt vor euch stehn. Neugierig mustert er euch. Sein Gesicht und die leicht gebückte Haltung zeigen deutlich, dass auch für einen Gnom schon sehr fortgeschrittene Alter.
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Leonardo Ardonis
Leonardo tritt vor, verbeugt sich elegant und zieht seinen Hut.
"Ich bin Luigi Rossa aus Aylantha und vertrete das Handelshaus Rossa."
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
"Nun, das Haus Rossa ist ein ehrwürdiges Handelshaus, aber in der Tat konnten wir erst kürzlich unsere Handelsaktivitäten bis nach Marakatam ausweiten und sind daher in der Lage Schlangen und noch exotischere Wesen anbieten zu können. Draußen im Wagen habe ich eine kleine Auswahl mitgebracht.
Ihr müßt Zosimus sein, nicht wahr? Wie eure beeindruckenden Diener und dieser Raum hier zeigen, werdet ihr wahrlich eurem Ruf als größter Schlangenzüchter der Arwinger Mark gerecht."
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Spart euch die Lobhudeleien. Zeigt mir die Ware, wenn ihr ins Geschäft kommen wollt
Er schaut dich drängend an und deutet auf den Wagen.
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K'Rarr
Der Schamane verfolgt das Gespräch aufmerksam. Scheint ja nicht so der umgängliche Typ zu sein. Aber gut, das kann man auch aus der Wahl seiner Residenz schließen.
Ob hier irgendwo ein Naga lebt? Zu sehen ist keiner.
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Leonardo Ardonis
Leonardo führt Zosimus zum Wagen und öffnet vorsichtig die Kisten mit den Schlangen.
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Der Gnom folgt dir zu dem Wagen und klettert schwer fällig auf die Ladenfläche um die Kisten zu inspizieren. Unter seinem Gewand hat er mit flinken Fingern einen Schlagenhaken hervor geholt. Während er sich die einzelnen Tiere anschaut murmelt er leise immer wieder verschiedene Tiernamen.
Atheris squamigera... Nein. Diese Schuppen. Eher Atheris katangensis
Sicherlich eine halbe Stunde verbringt er mit dieser Prozedur, bevor er sich vom Wagen gleiten lässt und Leonardo wieder anschaut.
Also...21 Tiere. Davon 8 interessante Exemplare. Nun ja. 13 Lunare... 80 Lunare... 6 Lunare... Ich zahle euch 95 Lunare für die gesamte Lieferung. Wäre nett wenn die Kisten einfach in die Eingangshalle stellt. Mein Lehrling wird dann den Rest machen.
Er fängt an in seinem Umhang nach der Geldbörse zu kramen.
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Leonardo Ardonis
"Einverstanden. Selbstverständlich stellen meine Leute die Kisten in eure Eingangshalle."
Leonardo gibt Zosimus die Hand und zaubert Einstellung verbessern.
"Werter Zosimus, nachdem wir jetzt das geschäftliche abgeschlossen haben habe ich noch eine Bitte. Ich bin ein großer Liebhaber von schlangenartigen Kreaturen. Wäre es möglich, dass ihr oder euer Lehrling uns etwas herum führt und uns eure besonderen Kreaturen zeigt?"
-
Er drückt dir das Geld in die Hand.
Nun. Normalerweise mache ich so etwas nicht. Gerade da ihr das erste mal da seid. Aber ich denke für euch kann ich da eine Ausnahme machen...
Er überlegt kurz.
Nur es gibt nicht so viel zu zeigen hier. Die Terrarien vielleicht... Aber versprecht mir, dass ihr nicht anfasst. Viele dieser Schlangen könnten euch mit einem Biss töten. Und ihr Gift ist zu wertvoll.
Langsam geht er vor und führt dich Quer durch die Halle.
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T'Ourr
Ihr Gift ist zu wertvoll... Da hat jemand klaren Prioritäten.
Diesen Gedanken keinenfalls laut aussprechend begibt sich T'Ourr an die Seite, und wartet. Es wäre bei der Entwicklung der Situation nicht richtig sich jetzt bei dem Rundgang mit aufzudrängen. Mal sehen, was Leonardo herausfindet. Vielleicht können wir seinen Lehrling unterstützen, und so etwas herausfinden. Er nickt den anderen zu ebenfalls abzuwarten.
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K'Rarr ist durchaus interessiert an den fremden Kreaturen, die es hier zu geben scheint.
Obwohl das Land hier keinen guten Eindruck auf den Schamanen macht, will er sich doch einen Eindruck von dem Haus machen. Und dem, was hier wohl leben wird. Er begleitet Leonardo.
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Hasaki hilft dabei die "Ware" in die Eingangshalle zu bringen zum den Schein zu waren, dass sie wirklich "nur" Händler sind.
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@T'Ourr, Hasaki
Ihr tragt die Kisten in die Eingangshalle. Allerdings taucht auch Minuten später außer euch niemand dort auf.
@K'rarr, Leonardo (und alle anderen die mit gegangen sind)
Der Gnom führt euch mit gebrechlichen Gang durch durch ein großes, aufgeräumtes Labor, eine Bibliothek und einen sehr großen Raum mit Terrarien und einem Wintergarten. Hier ist es wie zu erwarten nicht nur feucht, sondern auch sehr warm. Einige Leuchten, die wie glühende Kohlen in einem Metalkäfig aussehen, erhellen magisch den Raum mit rötlichem Licht und scheinen auch die Wärme zu spenden. In der unüberschaubaren Anzahl Käfige befinden sich unzählige Schlagen verschiedenster Formen und Größen. Ein paar einfach aber gut gekleidete und ebenso gut genährte Rattlinge sind dabei auf kleinen Leitern die Käfig zu putzen. Andere verfüttern kleine Tiere mit langen Zange an hungrige Schlangen. Bei einigen Exemplaren hält der Gnom kurz an und beschreibt sie kurz. Immer wieder beschreibt er auch Exemplare die ihm noch fehlen. Nach etwa einer halben Stunden führt er euch wieder in die Einganghalle.
Meine Herren. Ich habe euch schon deutlich mehr Zeit geschenkt, als es üblich wäre. Sie wissen ja jetzt was ich noch für Arten suche. Kommen sie wieder, wenn sie diese aufgetrieben haben.
Er macht langsam Anstallten zu gehen, dreht sich dann aber nochml kurz um
Oder falls sie als Händler mal Gifte, Gegengifte oder Alchemika benötigen natürlich.
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K'Rarr verfolgt die Führung durchaus interessiert. Er schaut auch nach Spuren eines Naga, aber es sieht derzeit nicht danach aus, als gäbe es hier einen.
Wer weiß, vielleicht wird er ja irgendwo versteckt.
Was er erfahren kann saugt er interessiert in sich auf.
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T'Ourr
Wärend sie warten, und kein Lehrling weit und breit zu sehen ist, blickt T'Ourr sich vorsichtig in den angrenzenden Räumen um.
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Hasaki macht es T'Ourr gleich, nachdem sie die Kisten herein transportiert haben schaut in die nahe gelegenen Räume, hält dabei aber immer Ausschau nach der Rest der Gruppe, um nicht davon überrascht zu werden, dass sie fertig sind.
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Leonardo Ardonis
Auf dem Rückweg aus dem Terrarium heraus fragt Leonardo den Gnom: "Bewundernswert, wie diszipliniert eure Rattlinge arbeiten. Wie habt ihr das geschafft, habt ihr einen Aufseher für sie?"
In der Eingangshalle dann: "Vielen Dank für die großartige Führung. Sagt, werter Zosimus, dürfen wir die Nacht auf eurem Grundstück verbringen? Nachts durch den Sumpf zu reisen wäre etwas unangenehm. "
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@an alle die in die Zimmer schauen, während der Rest weg ist:
Im ersten Zimmer seht ihr das Labor, in dem zuvor die Führung verschwunden ist. Als ihr die Tür öffnet, seht ihr die im Rhytmus wippende Spitze eines Schlangenschwanzes und hört eine zwischende Stimme, die ein Lied in einer fremden Sprache singt.
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Hasaki schaut kurz zu T'Ourr, signalisiert kurz was mit seinen Händen (Hand zu sich, dann in den Raum) und versucht dann sich so leise wie möglich in das Labor zu schleichen um, hoffentlich unbemerkt, das Wesen oder die Person vollständig sehen zu können.
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@Hasaki - Du schaust vorsichtig um die Ecke und siehst einen von dir abwendeten menschlichen Oberkörper, der in den fast 4 Schritt langen Schlangekörper übergeht. Mit flinken Bewegungen lässt diese Person ihre 4 Arme mit verschiedensten kleinen Fläschchen und Reagenzien durch die Luft wirbeln. Immer wieder hält sie dabei kurz inne, wenn eine besonders wichtige Stelle in Ihrem Gesang kommt. Bermerkt hat sie dich scheinbar noch nicht...
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Ob das eines von S'Sios geschwistern ist? Sieht zumindest aus wie ein Naga, aber die 4 Arme... vielleicht ein Experiment von Zosimus?
Sollte ich ihn gleich ansprechen oder lieber auf die anderen warten? Ich könnte die Identität gleich herausfinden, aber es könnte auch ärger bereiten, wenn ich störe...
Hasaki kämpft innerlich ob er gleich die Chance nutzen soll, entscheidet sich dann aber dagegen und verlässt den Raum wieder.
Zu T'Ourr gewannt flüstert er:
"Ich glaube, ich habe eines von S'Sios Geschwistern gefunden, bin mir aber nicht ganz sicher... Wir sollten uns wohl erst mit den anderen wieder treffen und dann beraten, wie wir fortfahren, oder was meint ihr?"
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T'Ourr
"Können wir so machen. Wir können den Naga aber auch einfach ansprechen. Wenn wir noch einmal wieder kommen müssen, dann müssen wir erst einmal wieder mit dem Herrn des Hauses sprechen, und wer weiß...
Er - ist er oder sie männlich oder weiblich? Egal - sieht nicht so aus, als sei er ein wirklicher Gefangener. Naja, jedenfalls scheint er nicht in Ketten. Und er singt vor sich hin. Könnte aber dennoch auf andere Weise daran gehindert werden von hier fort zu gehen. Zum Beispiel durch die Riesenschlagen. Es könnte aber durchaus so sein, dass er hier freiwillig bleibt. Wir sollten die Gelegenheit nutzen mehr heraus zu finden."
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"Ok, dann lasst uns das tun."
Hasaki öffnet die Tür und Klopft auf den Rahmen, um die Aufmerksamkeit des vermeintlichen Nagas zu erregen ohne ihn, so zumindest hofft Hasaki, dabei zu erschrecken.
-
Als der Naga das Klopfen hört, antwortet dieser kurz auf Dragoreisch:
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.
Es dauert einige Sekunden bis er alles abgestellt hat, als er sich dann aber zu euch umdreht schaut er sehr erstaunt. In fließenden Basar-gnomisch spricht er euch an und kommt auf euch zu:
Was macht ihr hier? Ihr habt hier nicht zu suchen! Ich hab' dem Meister doch gesagt es keine gute Idee euch hier allein in der Halle zu lassen.
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T'Ourr
"Hallo.
Entschuldigt die Störung, aber ich glaube, wir sind auf der Suche nach Euch. Kennt Ihr einen gewissen Ss'io?"
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Wen? Er überlegt kurz und wiederholt den Namen mit einer kaum wieder zu erkennenden Aussprache, die vermutlich nur eine Schlangenzuge hin bekommt Ach, ihr meint Ss'io. Wie kommt ihr den ausgerechnet auf diesen Namen? Falls ihr ihn sucht, ich habe ihn seit gut 15 Jahren nicht mehr gesehen. Habt ihr euch extra hier hin geschlichen um das zu fragen?
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Hasaki
"Eher umgekehrt. Er hat uns gebeten euch und die anderen zu suchen um heraus zu finden, wie es euch geht.
Und euch scheint es ja recht gut zu gehen... ihr seit der Lehrling von Zosimus? Aber... warum habt ihr 4 Arme?"
-
Der Naga verschränkt die Arme vor der Brust. Ach. Er hat euch geschickt? Dachte eher er hat sich inzwischen zu Tode gejammert. Im Gegensatz zu ihm habe ich die Sprache der Menschen gelernt. Danach habe ich mit sehr viel Mühe geschafft den Herrn Zosimos davon zu überzeugen, dass ich durchaus kein gefährlicher Wilder bin. Aber nach dem was der Meister mir über die "Drachlinge" erzählt hat, ist das wohl auch kein Wunder, dass mich hier jeder sehr misstrauisch sieht.
- Und was die Arme angeht, warum habt ihr nur zwei? Vermutlich weil meine Götter mich zu einem noch besseren Alchemisten machen wollten, oder?
Lasst mich jetzt meine Arbeit machen und bestellt ihm einen Gruß von mir. So lang er mir nicht die Ohren voll heult, kann er gerne vorbei kommen.
-
T'Ourr
"Nunja, das klingt ja so, als gehe es Euch hier gut. Das ist ein wenig überraschend - wenn man bedenkt, dass Ihr hierher verkauft worden seit - aber daher umso positiver. Wir werden Ss'io berichten, und wer weiß, vielleicht seht Ihr Euch ja bald persönlich wieder."
T'Ourr schaut kurz zu seinem Begleiter.
"Wir sind auf der Suche nach Euren anderen Geschwistern. Habt Ihr irgendwelche Informationen darüber, wo diese gelandet sein könnten?"
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Viel mehr als er weiß kann ich euch wahrscheinlich auch nicht erzählen. Das einzige wo wir kurz getrennt waren bevor wir hierher kamen war dieser Händler, "Fulko". Irgendwo an der nördlichen Küste. Verdammt kalt dort oben. Soweit ich mich erinnern kann hat er zumindest eine Schwester gekauft.
Er denkt kurz noch einmal nach.
Aber sonst kann ich euch nicht weiter helfen. Lasst mich weitermachen, es gibt genug zu tun und um die neuen Schlagen muss ich mich auch noch kümmern. Inzwischen verstehe ich warum der Meister sich zur Ruhe setzen will.
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T'Ourr
"Fulko...
Gut, danke, gehabt Euch wohl."
Er wendet sich zum Gehen.
-
"Vielen Dank und noch viel Erfolg."
Und damit folgt Hasaki T'Ourr wieder in die Eingangshalle.
-
kiko
ich würde auf die Rückcker der anderen warten und mir die toten Tiere in der Halle näher ansehen.
Als die anderen wieder das sind und der Händler grade nicht da ist frage ich: Und was habt ihr herausgefunden werter T"Ourr.
-
T'Ourr
"Ich würde sagen, wir haben unseren Naga gefunden.
Wie es aussieht, hat dieser sich nicht nur mit seinem Schicksal abgefunden, sondern etwas daraus gemacht.
Ich denke, unsere Dienste werden hier nicht benötigt. Auf jeden Fall müssen wir hier niemanden retten..."
-
Mit wenig aufheben schickt euch der Naga wieder in die Eingangshalle, wo auch nur wenig später die Führung mit Zosimus wieder Eintrifft. Auf euere Nachfrage hin weißt er euch den Weg zu einem kleinen Gästehaus über dem Stall des Anwesens. Nach einer kurzen, aber erholsamen Nacht macht ihr euch am nächsten morgen wieder auf den Weg. Trotz des kleinen Abstechers zu dem wirklich sehr merkwürdigen Tierzüchter kommt ihr am späten Abend in die Nähe der Stelle, an der euer Weg wieder auf den Hauptdamm mündet in der Nähe des kleinen Gasthofes. Eigentlich, so schätzt ihr, wre es von hier nur noch einige Minuten bis dort hin. Als aber gerade der Boden unter euren Füßen in die brückenartige Konstruktion übergeht, die mit leichter Steigung hinauf führt, seht ihr halb auf dem Weg liegend den leblosen Körper eines Geisterwolfes.
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Somaniel
Nachdem der Karren angehalten hat und alle versuchen herauszufinden ist ziemlich schnell klar, dass der Geisterwolf keines natürlichen Todes gestorben ist. Die Wunden sind einfach zu präsent. "Ich schaue mir mal die Leiche und die nähere Umgebung an. Wir sollten wissen was dieses Tier auf dem Gewissen hat, wenn wir vorberietet weiterfahren wollen. Will jemand sich schonmal auf den Weg zum Gasthaus machen? Nicht das dort etwas passiert ist! Das muss ja gleich um die Ecke sein." Dann gibt Somaniel dem Bär von seiner Tagesration und bittet ihn hinter dem Wagen zu warten um keine Spuren zu zerstören und untersucht den Todesort.
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"Ja, wir sollten uns auf jeden Fall beeilen. Falls wirklich mehr davon da sind und das Gasthaus angreifen, könnte das schlimme Folgen haben!"
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K'Rarr
Der Schamane geht sogleich zu dem Tier, knurrt ein knappes Wort auf Raugro und macht eine winkende Bewegung mit der linken Pranke. Seine Augen leuchten grün auf, etwa fünf Sekunden lang, und er beginnt, nach magischen Spuren zu suchen.
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T'Ourr
T'Ourr schreckt plötzlich hoch, als ob er aus einem Tagtraum aufgewacht ist.
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Leonardo Ardonis
Während seine Gefährten sich den Wolf näher anschauen horcht Leonardo nach verdächtigen Geräuschen und sich nach allen Seiten um. Bewegt sich etwas? Sieht irgend etwas seltsam aus?
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Kiko Rußfeder
ich würde von Ming, auf welche ich nach meiner Rettung gesessen habe, absteigen und mich vorsichtig der Leiche des Wolfes nähern:
"Eventuell kann etwas Alchemisches auch den Tot verursacht haben und gelten Geisterwölfe nicht auch in Rudel zu Jagd oder haben etwas was sich Alemistische verarbeiten lässt. ich werde das Blut des Tiere untersuchen, und danach mit Ming zum Gasthaus gehen wen mir jemand den Weg zeigen mag, die edlen Herren."
ich würde versuchen es ohne vorhandenes Material für Alchemisten zu untersuchen, das Blut des Tieres.
Ich würde etwas Blut in eine meiner Phiolen füllen wollen und zu Ming sage ich das er Wache halten soll und uns warnen soll wenn sich noch mehr Geisterwölfe nähern sollten.
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T'Ourr
"Entschuldigt... Ich dachte, ich habe...
Ich habe eine riesige Schlange da vorne gesehen. ...nur ein Baumstamm." Er zeigt über den Wolf hinweg nach vorne zu einem großen Baumstumpf. Dann reißt er die Augen auf. "Seht! Er bewegt sich!"
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kiko
ich würde von meiner Probe aussehen und in die Richtung schauen wohin der Mann deutet:
"Werter Herr ich kann dort nur einen nicht lebenden Baumstamm sehen, oder seht ihr etwa mehr, als ich."
ich würde vorsichtig in Richtung des Baumstammes gehen und dabei nach meinem katana tasten, bereit es zu ziehen wenn nötig um die Schlange zu erschlagen falls dort wirklich eine sein sollte.
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T'Ourr
Er schaut ihr hinterher, und folgt ihr dann...
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@Somaniel @Hasaki
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Nur @Somaniel
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"Lasst uns schnell weitergehen! Was auch immer das gerade war, wir sollten einfach achtsam zum Gasthaus gehen. Falls hier irgendwelche Viecher uns angreifen wollen haben wir da einen besseren Stand als hier und können damit auch darauf achten dass Cajamarca nichts passiert!"
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Somaniel
Noch am Boden kniend bestätigt Somaniel dieses. "Dieser hier könnte von unserem Auftraggeber erschlagen worden sein. Wenn er aber nicht alleine war, ist Cajamarca gerade möglicherweise auf der Flucht oder in arger Bedrängnis!"
Er steht auf und sagt, sich seiner kurzen Beine wohl bewusst: : "Ich führe den Wagen weiter und hätte gerne noch einen von euch als Begleitung. Der Rest sollte zusammen rennen - es kann nicht weit sein!"
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T'Ourr
T'Ourr scheint angesichts der Worte wieder voll dabei, und ruft: "Dann lasst uns beeilen!" Daraufhin rennt er los.
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Hasaki zieht seine Waffe und rennt ebenfalls los.
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K'Rarr
Der Schamane nickt.
"Sodann werrde ich bei Euch bleiben." und begleitet den Wagen.
Er zieht dabei aber auch seine Navirkrallen, um im Zweifel vorbereitet zu sein.
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kiko
ich würde mich auf Mings Rücken schwingen und ihm sanft zu verstehen geben das er sich schnell in bewegung setzten soll und würde den anderen Hinterherreiten.
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Somaniel
Der Zwerg sagt zu dem Varg an seiner Seite: "Dann wollen wir mal hoffen, dass wir gleich nicht zuviel zusammen flicken müssen.", und führt den Karren hinter den enteilenden Gefährten her.
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@an die Voraus geeilten:
Nachdem ihr die Kuppe im Weg erreicht, seht ihr 3 Geisterwölfe. Diese sind gerade dabei einen Varg, den ihr recht schnell als euren Auftraggeber erkennen könnt, langsam aber sicher vor sich her zu treiben. Mit ausladenden Schwüngen schaft er aktuell noch sie auf Abstand zu halten. Einer der drei sieht auch schon aus, als hätte er einen Hieb einstecken müssen. Allerdings wird er in wenigen Minuten den breiten Damm erreichen und dann hätten die Wölfe mehr Platz um ihn zu umzingeln....
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Kiko
ich würde mein Katan aus der scheide ziehen und mit diesem durch die Luft schwingen und dabei herausforderungen und Ermutigungen meinen Gefährten gegenüber zurufen:
Habt keine ANGST vor den Bestien, sie werden Euch nichts tun, haltet STAND und KÄMPFT FÜR EINE GEMEINSAME sACHE.
Anschließend wurde ich mit der anderen hand eine fließende Bewegung machen und sie ruckartig zu boden fahren lassen, ich habe in der anderen hand immer noch das Katana hoch erhoben, dabei würde ich etwas laut sagen:
djöas jdfj ajdfk jdföajs
anschließend würde ich zusehen wie die Ranken aus dem Boden schießen und die Wöfle hoffendlch langsamer machen,
danch würde ich über meine Brust streichen und auch mit der hand meinen restlichen Körper abfahren und dabei wieder etwas murmeln.
jd k ksddjf
und zum schluss würde ich die Hand wieder in richtung Erdboden stecken jetzt die hand aber zu einer Faust ballen, diese dann wieder öffnen und dem am nächsten stehenden Geisterwolf welcher am dichtesten an unserem Auftraggeber drann ist entgegenschleuder, so das er von einem Felsbrocken getroffen wird.
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T'Ourr
Als T'Ourr einen der Geisterwölfe erreichen, handelt er ohne zu zögern, und schlägt zu. Er fegt den Wolf mit dem Schlag seines Dornenhandschuhs von den Beinen. Das Tier jault auf, weniger aus Schmerz als aus Überraschung. Dass im sich ein Zweibeiner derart furchtlos entgegenstellt ist er nicht gewohnt. T'Ourr nutzt die Reaktion des Wölfes zu seinem Vorteil. Die Versuche des Tiers aufzustehen ermöglichen es ihm, diesem zweimal seinen Speer in die Flanke zu treiben. Er verfällt in eine Art Kampfrausch, weniger wild, vielmehr wie eine fast mechanische hochgradig effiziente Tötungsmaschine. Voller Konzentration nimmt er seine Umgebung in sich auf, bereit jederzeit wieder zuzustoßen.
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Hasaki springt auf den letzten Geisterwolf zu und versucht, eine empfindliche Stelle zu treffen. Zumindest glaubt er, dass die Stelle, die er trifft, eine empfindliche für den Geisterwolf ist, kennt er sich doch mit deren Anatomie nicht im geringsten aus.
Der Angriff gelingt und ohne zu zögern setzt er zwei weitere Angriffe an, diesmal gerichtet gegen die Beine des Geisterwolf, um diesen zu Fall zu bringen.
Doch der Geisterwolf ist nach dem ersten Angriff auf Hasaki aufmerksam geworden und entgeht dem zweiten angriff knapp und den dritten mit Leichtigkeit, was Hasaki aus dem Gleichgewicht bringt und er sich erst einmal fangen muss.
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Leonardo Ardonis
Leonardo stürmt auf einen Geisterwolf zu, der gerade Cajamarca bedroht. Er schwingt seine Skavona gegen dessen Flanke. Der Wolf springt reflexartig und unerwartet zur Seite, Leonardo gerät ins stolpern, kann sich aber noch fangen. Der Wolf dreht sich zu ihm um und beginnt zu knurren. Leonardo gibt einige zischende Laute von sich, seine Finger schnellen nach vorne und das knurren scheint weniger aggressiv zu sein. Leonardo macht einen gewagten Ausfall um den Wolf aufzuspießen, dabei verfangen sich seine Füße in Ranken, die gerade noch nicht da waren und er schlägt voll unter dem Wolf hindurch gegen einen großen Stein, der auf dem Boden liegt. Es macht ein häßliches Geräusch, als seine geliebte Skavona eine Scharte erhält. Leonardo blickt ängstlich zu dem riesigen Wolf auf ...
edit: Zauber Furcht hat geklappt
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K'Rarr ist verwirrt. Geschrei von vorn, Lärm. Das klingt nach einem Kampf. Zu sehen ist von hier noch nichts.
Er zieht seine Navirkrallen, legt sie an, um im Ernstfall vorbereitet zu sein.
Er war eigentlich nicht hier, um zu kämpfen, aber er wird seinen Kameraden helfen, sofern es nötig wird.
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Der hinterste Geisterwolf, der bis zu euren Eintreffen nicht in den Kampf verwickelt war, wird von T'Ourr zu Boden gerungen. Zwei Mal versucht er noch nach ihm zu schnappen, verfehlt aber durch seine ungünstige Position knapp T'Ourrs Beine.
T'Ourr fällt auf:
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Jaulend versucht er, nachdem er vergeblich versuchte aufzustehen und von einem Speer daran gehindert wurde, sich seitlich weg zu rollen. Es scheint so als wollte er möglichst schnell einem weiteren Kampf entkommen.
Einer der beiden Geisterwölfe, die gerade noch im Kampf mit Cajamarca waren, dreht sich nach einem letzten Hieb gegen sein Ziel zu den neuen Angreifern um. Geschickt weicht er einem fliegenden Stein aus, pariert er einen Hieb von Leonardo und verwendet sich knurrend seinen neuen Zielen zu. Halbherzig versucht er Hasaki zurück zu drängen und schaut etwas verwirrt zu seinem Anführer, als der sich gerade aus dem Staub machen will.
Die dritte Bestie steht nun allein Cajamarca gegenüber, der nun die Chance nutzt seinen ganzen Unmut zu entladen. Krachend trift seine Waffe den Hals seines Kontrahenten und vergräbt sich tief darin. Nur mit Mühe kann er die Waffe begleitet von einem sägenden Geräusch wieder aus der Wunde ziehen. Verwirrt taumelt der getroffene Geisterwolf vier Schritte zurück. Jagdtrieb blitzt in den Augen eueres Auftraggebers, als dieser mit einem weiteren, ausladenen Schlag seinem Ziel nachsetzt. Den Kopf nur noch an wenige Stellen mit dem Rumpf verbunden, bricht es zusammen. Mit Genugtuung betracht der gelbe Varg kurz seinen toten Gegner bevor er zu euch herüber schaut. Scheinbar realisiert er erst jetzt wer seinen Gegner abgelenkt hat.
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T'Ourr
T'Ourr versucht einen genauen Blick auf die Kette oder das Halsband zu werfen. Das hätte er nicht erwartet. Als er verwundert merkt, dass der Wolf nicht versucht aufzustehen um erneut anzugreifen sondern um davon zu kommen, lässt er von dem Tier ab. Nachdem sicher ist, dass das Tier wirklich nicht weiter kämpft, läuft er zu den anderen um ihnen beizustehen.
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T'Ourr
T'Ourr drischt mit dem Dornenhandschuh auf den Geisterwolf ein. Bei dritten Versuch erwischt er das Tier, so das auch dieses zu Boden geworfen wird.
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Auch der letzte Geisterwolf flieht nach den erstaunlich effektiven schlägen von T'Ourr. Cajamarca steht immer noch schwer atmend vor dem übel zugerichteten, toten Exemplar. Die Gruppe bei dem Wagen trifft auch wenig Sekunden später ein.
Ihr kommt genau richtig. Einer kam zum Gasthaus, als ich ihn Angriff ist er weggelaufen. Hier lauterten noch zwei weitere. Nicht normal. Die sollten nicht mit mehreren auftauchen. Aber jetzt sind ja weg.
@T'Ourr
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kiko
ich würde meine beiden andern Zauber fallen lassen und mich zu dem toten Geistwolf stehlen und unseren Anführer fragen: "Sollen wir wieder zurück zu Eurer Herberge gehen, Herr. Seid ihr verletzt soll ich mich um die Wunden kümmern oder jemand anderes aus der Gruppe, Herr."
ich würde mich tief verneigen vor ihm und anschließend wieder zu meinem Reittier gehen und mich auf den Rücke von ihm setzten um die Reise zum Gasthaus vorzusetzen.
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T'Ourr
T'Ourr nimmt das Halsband, und zeigt es den anderen. "Das war kein Zufall. Die Tiere wurden von Jemandem dazu abgerichtet anzugreifen."
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Kiko
ich würde zur der halskette gehen und sie mir mal genaue ansehen wollen dafür würde ich mich vor T"Ourr verneigen und unterwürfig fragen: "Dürfte ich mir die Kette bitte mal ansehen und in die Hand nehmen, Herr, vieleicht kann ich ja etwas herausfinden und wenn nicht so sollten wir schauen das wir schnell in das Gasthaus kommen von dem Ihr sprecht, Herr"
Ich würde die Kette in ruhe studieren und danach an die anderen weiterreichen oder wieder zurück gehen und mich danach auf den Rücken von meinen Zhu-Schreiter schwingen und warten das es weitergeht.