Autor Thema: Der Große Garten  (Gelesen 342502 mal)

SeldomFound

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1440 am: 21 Feb 2018, 17:33:44 »
Niam
Clarina würde auch dich mit Leuchtend Augen ansehen und zu Euch beiden hinter Die Kutsche kommen nachdem Theodorus mit seinem Zauber fertig ist.
Hübscher Mann mit schöner Schlange wie heisst du und dein Hübscher Begleiter habt ihr alle bis auf der gute Kutsche so eine Sache wie Glücksspiel Hübscher Frauen wie mich und Völlerei glaube ich war das Wort abgeschworen? Wenn ja so muss ich mich wohl mit den Kutsche eine gute Freund von mir macht hier immer Station war nur schon sehr lange nicht mehr da begnügen. sie würde dir eine behandschutten Arm um Die Schultern legen und anfangen leise zu summen dabei.
Theodorus beachtet sie nicht weiter.

Niam

Das Summen vibriert sanft über die dunkle Haut des jungen Mannes. Zitternd erheben sich schwarze Härchen zu einer Gänsehaut. Und doch fällt Niam in dieser Umarmung plötzlich eine Warnung ein, von der er nicht mehr weiß, wann er sie zum ersten Mal gehört hatte, und unwillkürlich spricht er sie laut aus:

"Feen sind wundervoll. Sie bewirken Wunder.
Feen sind erstaunlich. Sie geben Grund zum Staunen.
Feen sind phantastisch. Sie schaffen Phantasien.
Feen sind glamourös. Sie projizieren Glamour.
Feen sind bezaubernd. Sie weben ein Netz aus Zauber.
Feen sind toll. Sie bringen einen um den Verstand."


Er schaut der jungen Damen mit den Flügeln direkt in die Augen und sagt:

"'Auch Worte unterliegen dem Kreislauf des Lebens. Manchmal verlieren sie ihre Bedeutung im Laufe der Zeit oder man erinnert sich nicht mehr korrekt an sie. Doch in ihrem Innersten behalten sie ihren Kern und die Weisheit kann in ihnen die Vergangenheit lesen. Man muss sich nur erinnern können. Niemand hat jemals gesagt, daß Feen nett sind..."

Er bemerkt, dass die Dame leicht nach Wein riecht und auch einige Brotkrümmel am Mund hat.

"... von daher, für das Brot und Wein, dass ihr angenommen habt, schuldet ihr uns etwas: Bis zum Zeitpunkt eurer Abreise gehört meiner Schlange Naja euer Gesang und sie kann ihn verwenden, wie sie möchte."
« Letzte Änderung: 21 Feb 2018, 17:39:46 von SeldomFound »
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Albenkind

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1441 am: 22 Feb 2018, 23:42:02 »
Niam
Die Sirene würde dir vorsichtig Naja abnehmen und dich immer noch im Auge behalten und anfangen Glockhell und sehr gut zu singen, die Schlange würde nach wenigen Minuten sich um die schulter der Frau legen und zufrieden mit der Zunge züngeln, auch Skorn und die Geistkatze sind sehr von dem Gesang angetan und würden sich dazu geselle, der Rabe würde auf der Schulter der Frau landen und sich ganz dicht an sie schmiegen und die Geistkatze würde sich auf dem Schoss der Frau zusammenrollen und sich durch das unsichtbare Haar steicheln lassen.
Ihr seid erstmal nicht von dem Gesang betroffen aber Euch Tierischen begleiter sind in den bann geschlagen.
Wenn du sie so beobachtest fällt dir nach wenigen Minuten auf das die gute Frau jetzt eine andere Tonlage hat diese trägt weit hinaus und fährt dir tief in die Knochen du kann ihre Gesang im ganzen Körper spühren wie ein dumpfes Trommeln im Körper.

oh komme schöne Männer, so kommt herbei
lasst Euch nieder bei mir.
ich werd Eure Wünsche und Träume erfülltn.
So bleibt doch bitte hier, so bleibt doch bitte hier.
ich mache alles was ihr woll, oh ihr schönen Männer,
so kommt zu mir und sagt nicht nein, oh ihr schönen Männern,
ich mache alles was ihr wollt und bin Euch ein Treues Weib
oh ihr schönen Männer...


Als du kurz zu dem Wein und dem Brot herüberschaust so siehst du das nichts davon angeführt wurde von der guten Frau offenbar warst du ihrem zauber auch etwas verfallen als du annahmst das sie Brot und Wein getrunken hatte.
Alle welche noch schlafen oder auch wieder eingeschlafen sind wie Jeribelle und Kirron bekommen von dem Gesang nichts mit da dieser nicht in Träume eindringt.
Der Kutscher würde sich zu Niam und Theodorus gesellen, Mijaska würde wieder schlafen gehen.

Nachdem die gute Frau nichts weiter als Singen macht und die Tiere streichelt kehrt auch wieder ruhe ein und der nächste kann die Wache übernehmen kurz vor dem Morgengrauen würde sich die Sirne auch verabschieden und Euch wieder verlassen nach einem Frühstück, bestehent aus Suppe, Brot und Eiern, sowie Pilzen würde ihr auch gestäkt Eure Reise votsetzen können und Euch wieder in die Lüfte erhebern und über durch das große Gebirge fliegen.
« Letzte Änderung: 25 Feb 2018, 11:23:39 von Albenkind »

Cherubael

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1442 am: 25 Feb 2018, 12:50:46 »
Theodorus

Ich bin ja ohnehin schon wach, also bleibe ich das auch gleich. Ist ja auch meine Schicht, die gleich beginnt.

Natürlich behalte ich die Sirene genau im Auge (nicht, dass ich sie anstarre, das wäre etwas seltsam. Und auffällig. Nein, es ist eher so, dass ich nur darauf achte, ob sie Unsinn versucht. Im Notfall muss ich sie eben angreifen. Klar sieht sie aus wie eine hübsche junge Frau, aber Sirenen töten Männer, das darf man nicht vergessen.

Aber dazu kommt es nicht. Irgendwann in den Morgenstunden verabschiedet sie sich, und ich kann durchatmen.
Also, natürlich bleibe ich wachsam, ist ja meine Schicht. Aber es wirkt ungefährlicher ohne sie.

Meinen Zauber halte ich lieber aufrecht. War ja auch der Grund, wieso ich die Morgenschicht haben wollte. Ich denke, der wird hier noch hilfreich sein, bei dem was sich hier so alles herum treibt.

Die Reise geht weiter.
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Albenkind

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1443 am: 25 Feb 2018, 14:34:49 »
An alle
Mijaska würde am nächsten Morgen, wenn dir Sirene weg ist und nach dem Frühstück und als alles wieder in der Kutsche verstaut ist noch eine Portion von dem Kraut an alle nichtgnome verteilen und auch fragen ob sie es für die Tierischen Begleiter irgendwie zubereiten soll, damit diese es nehmen können oder nicht. Skorn würde etwas von dem Kraut aus Theodorus Handfläche vorsichtig picken und sich danach erstmal auf seine Schulter setzen aber auch bereit sein Erkundigungen in der Luft abzuhalten und nach Gefahren Ausschau zu halten wenn er sie aus der Luft entdecken kann.
Ihr hohen Herren dies ist leider die letzte Portion von dem Kraut aus dem Unreich was mir Harkan mitgegeben hat. Ich hoffe wir werden unseren Zielort rechtzeitig erreichen bevor die Wirkung nachlässt. sagt Mijaska beim verteilen des Krautes in die Runde.

Ihr fliegt durch hohe Felswände hindurch, das Licht ist hell und hat verschiedenen Farben, ihr könnt das Gebirge ohne weitere Zwischenfälle nach 4 Stünden durchqueren und seht nur vor Euch eine große Savannenlandschaft welches sich um Euch herum ausbreitet sie wird von einigen Bäumen und kleineren Hügeln unterbrochen.
Der Kutscher sagt so laut das ihr es auch im Wagen hörten könnt: Wir müssen noch diese große Savanne durchqueren und haben dann auch unser Ziel nämlich einen der Ausgänge erreicht.
Wir sollten aber weiterhin Wachsam sein auch hier können immer noch gefahren lauern.

Cherubael

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1444 am: 25 Feb 2018, 14:49:25 »
Theodorus

Ich überlege. Das Kraut hilft bei der Orientierung, aber verwirrt auch den Geist.
Außerdem ist es fast leer.

"Wenn heute jemand von euch die Navigation übernehmen könnte, würde ich meine Ration  zunächst aufheben.
Wir wissen nicht, wann wir das noch brauchen."


Und entsprechend halte ich mich beim weiter reisen zurück und schaue mehr interessiert aus der Kutsche.
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Albenkind

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1445 am: 25 Feb 2018, 18:24:34 »
Teodorus
Als du so aus der Kutsche schaust hast du den Eindruck als würde sich über der Savanne eine mächtige Staubwolke erheben und wie ein wirbelsturm über die Ebende fegen, der Wind ist jetzt auch sehr stark zu spühren und rütteltl an der Kutsche, sie würde in den Böhen hin und her geworfen werden, das Holz ächzt unter der Sturmbelastung und die Gräser biegen sich bis zum boden du spührst wie das Holz unter deinen Füßen droht nachzugeben...

Für alle Anderen
Ihr seht auf die Steppe und hier weht ein leichter wind, der die Halme der Kutsche leicht hin und her wiegen lässt.
Ihr kommt die ersten meter gut vorann.

Tamrir

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1446 am: 25 Feb 2018, 22:35:03 »
Jeribelle

Die Nacht geht schnell und ohne Vorkommnisse herum und so steht die Gnomin erst zum Frühstück wieder auf, mit dem sie sich nicht zurückhält. Zurück in der Kutsche betrachtet sie vorerst die Landschaft. "Ich kann das navigieren übernehmen.", antwortet sie auf Theos Anfrage und setzt sich vorne zu dem Kutscher auf den Kutschbock.

Cherubael

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1447 am: 26 Feb 2018, 07:26:59 »
Theodorus

Ich schaue aus der Kutsche und bin mir nicht ganz sicher, ob wir noch eine sichere Überfahrt haben. Alles wackelt und ruckelt, ich glaube, ich werde Seekrank....

Nein, doch nicht, war nur Einbildung. Die anderen sitzen eigentlich ganz ruhig, ja, geradezu entspannt da. Dann liegt das sicher an dem Kraut, beziehungsweise daran, dass ich leines genommen habe.

Was aber, wenn ich allein die Wahrheit sehe, und die anderen nur glauben, es wäre sicher? Was, wenn ich als einziger die Gefahr sehe? Würden Harkan und Mijaska uns so hinters Licht führen? Warum sollten sie das tun?

Ich wende meinen Blick ab und schließe die Augen. Solange wir nicht abstürzen, waren es wohl Hirngespinste.
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Albenkind

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1448 am: 27 Feb 2018, 20:17:48 »
Jeribelle
De Fahrt über die Savanne beginnt und in den ersten paar Stünden zieht die Landschaft unter Euch dahin. Als du plötzlich in der Ferne Rauch aufsteigen siehst.
Der Kutscher sagt: "Das ist nicht normal, sollen wir dort hin fliegen und es uns näher ansehen, werte Dame?
Der Rauch scheint von einem großen Feuer zu kommen.

Tamrir

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1449 am: 27 Feb 2018, 21:02:34 »
Jeribelle

Im Gegensatz zum Tag davor scheint unsere Reise heute fast schonöde, doch wenn ich es mir aussuchen darf, würde ich immer diese Variante wählen. Nach ein paar Stunden wird mein Auge auf Rauch aufmerksam und auch der Kutscher scheint es gesehen zu haben und fragt mich, ob wir dorthin wollen. Ich richte die Frage nach hinten zu den anderen, denn das werde ich sicherlich nicht alleine entscheiden. "Dort hinten scheint es gebrannt zu haben, wollt ihr euch das Nähe ansehen?"

Cherubael

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1450 am: 27 Feb 2018, 21:43:02 »
Theodorus

Wirklich gebrannt? Wenn die anderen es auch sehen, muss es echt sein.
Lieber nicht.

"Lieber nicht. Ich bin dafür, lieber problemlos anzukommen. Wenn wir also da nicht lang müssen, würde ich sagen, lassen wir das Barbecue aus."
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Albenkind

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1451 am: 28 Feb 2018, 09:18:38 »
Jeribelle
Und so setzt ihr Eure Reise fort und kommt ohne weitere Zwischenfälle an Eurem Ziel an.
Auch hier ist es wieder ein großer Steinkreis, mit unterschiedlichen Steinen und auch hier ist ein Tor aus Steinen in der Mitte zu sehen. Es sind wieder viele Bäume um Euch herum da ihr um zum Tor zu gelangen in einen der kleine Wälder reinfliegen musstet, das Tor ist auf einem der wenigen Hügel errichtet worden.
Der Kutscher würde die Kutscher auserhalb des Steinringes parken und sein Pferd ausspannen und die Tiere von Anklor auch wieder fachgerecht einspannen.
Von her aus müsst ihr alleine Weiter fahren, die Flugstünden sind vorbei. ich werde in regelmäßigen Abständen vorbeikommen mit meinen Pferd bin ich schneller und Euch etwas zu Essen hinstellen wenn Ihr noch etwas braucht so schreibt es einfach auf einen Zettel und legt es auf der anderen Seite in den Kreis, ich wünsche Euch den Segen des Verborgenden Gottes und Eures Yonnus auch.
Der Kutsche würde warten bis ihr das Tor passiert hat, was seit Eure Ankunft auch in gelb und Rottönen pusiert wie ein Teich in welchen man Steine geworfen hat, aus der Luft war dort nur ein leeres Loch zu sehen gewesen aber sobald  ihr gelandet seid wurde es Aktieviert. Die Gnome können hier starke Feeische Magie spüren.

Albenkind

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1452 am: 05 Mär 2018, 21:44:17 »
an alle:
Ihr durchfahrt das Tor, Eure Haare am Körper stellen sich auf wie bei einer Elektrischen Entladung, aber sobald ihr das große Tor, ca 3 m groß, passiert habt, beruhigen sich die Pferde welche kurz vor dem Tor noch gescheut haben auch wieder und ihr kommt auf der anderen Seite raus und seid endlich an Eurem Ziel der Große Garten angekommen!!!

Der Steinkreis auf dieser seite ist auch hier von verschiedenen Steine umgeben und dahinter könnt eine Savannenlandschaft erkennen, es ist Nacht in diesem Teil von Lorakis und die Sterne sowie die 3 Monden scheinen vom Himmel, im Schein des roten Blutmodes und des düsteren, blauen Splittermondes könnt ihr einen Trampelpfad sehen welcher von Kreis in die Dunkelheit führt und in der ferne könnt ihr ein Feuer über dem Boden schweben sehen so in 5 m höhe, es ist sehr klein aber immerhin seid ihr hier nicht alleine unterwegs, das Licht flackert bleibt aber an einem Ort, ihr schätzt das ihr das Licht solltet ihr jetzt losfahren in einigen stünden erreicht haben werdet, der Wind streicht durch das Gras und lässt es leicht im Wind säusseln und wispern. Ein Wald ist um den Steinkreis gebaut worden.
Im Boden könnt ihr auch erhebungen ausmachen in unregelmäßgen Abständen, wenn das Mondllicht darauffällt wird der Mond von einer Glässernen Oberfläche refektiert, ihr könnt insgesammt 5 Erhebungen in Eurem Lichtkreis ausmachen, einigen Nachtaktive Tiere schreien auch im Dunkel und ein Schwarm Fledermäuse verdunkelt kurz einen der Monde.

Zokora

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1453 am: 06 Mär 2018, 16:15:50 »
Niam
Naja hat sich wohl etwas zu sehr von der Sirene anfassen lassen sie zuckt vor deiner Hand zurück als Du sie von ihrem Platz nehmen willst und zischt dich leise an Du kannst das Verhalten nur wemn sie Krankheit und Verwesung in der Umgebung wahrnimmt.
Mijaska werde wemn die anderen damit einverstanden sind das Lager für die Nacht aufbauen.

An alle
Ihr fühlt Euch gerädert so als hättet ihr seid Tagen Nichtgnome geschlafen auch die Monde sagen Euch das die Nacht erst angefangen hat oder wohl ihr trotzdem weiterfahren? Zum Licht hin. Die Pferde machen einen entspannten aber müden eindruck.

Albenkind

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Re: Der Große Garten
« Antwort #1454 am: 06 Mär 2018, 22:09:30 »
die blöde Autokorrektur ich meine natürlich ihr ihr fühlt Euch als hättet ihr seid Tagen nicht geschlafen und seid gerrädert in Körperlicher Verfassung.

Kirron
Du kannst neben den ganz normalen nächtlichen Waldgeräusche, kacken der Äste, rascheln von kleinen Tieren und das säuseln des Windes im hohen Savannen gras nicht ausergewöhnliche an Geräuschen feststehlen.
Mijaska würde mit Oatus hilfe zusammen das große Reisezelt für alle Aufstehlen, sie würde daher höflich zu jedem der mitreisenden gehen einen tiefen Knicks machen und fragen:herr, könnte ich bitte die Stange aus Euren Gepäck haben damit ich das Zelt aufbauen kann, Herr und Herrin.
Nach ca 10 Minuten ist das Zelt aufgebaut und sie beginnt damit Stühle und einen kleinen Klapptisch, sowie Bettzeug für die Herrschaften reinzutragen.
Anschließend würde sie ihr eigendes kleines Zelt neben dem großen aufbauen alleine.
Möchte noch eine der Herrschaften, oder auch Danme ein Nachtmahl haben sonst würde ichg die erste Wache übernehmen und danach Oatur wecken und dieser kann dann den Herrn Meister Theodorus aufwecken gehen. Ich wünsche Euch eine gute Nacht.

Das innere des Zeltes ist sehr geräumig, es gibt einen großen Raum wo ein kleiner Tisch und 3 Stühle sowie ein kleiner Diwan, in Gnomengröße zu liegen und sitzenj mit weichen kissen steht, eine Öllampe, auf dem Tisch erhellt diesen, auserdem ist noch ein kleines Weinfass sowie ein Obstkorb mit Obst und Keksen da.
Die einzelenen "Zimmer" sind durch leichte Vorhänge voneiander getrennt und enthalt ein einfaches Feldbett sowie eine sehr kleine Truhe für persönliche habe, für Anklor und Teodorus und Niam sowie Jeribelle gibt es noch 2 getrennte Ankleidenischen.
Ein Waschbecken steht noch im Vorraum wo sich alle Waschen können, der Badezuber ist auf dem Kutschdach geblieben, Skorn würde zu seiner aufgebauten Stange in Theodours Kammer fliegen und auch bald einschlafen.
Die Geistkatze würde sich auch schlafen legen, nur Naja würde weiterhin aufgeregt durch das Zelt kriechen und immer wieder leise Zische und sich auch mal aufrichten um dem gegenüber ihre scharfen Zähne zu zeigen aber nicht zubeißen.
Das Zelt selber ist aus leichtem Stoff hergestellt der im Mondlcht silbrig glänzt und schimmert, dieser stoff muss etwas ganz besondese sein das sieht jeder von Euch auch im Dunkeln.
Die stühle sind auch leichtem Holz gefertigt und die kissen mit rotem Samt bezogen, der Diwan ist aus dunklem Holz geschnitzt und auf dem Fußboden liegen leichte Teppiche aus Farukan mit verschieden Symbolen und bildern vom Farukanischem Volk und Herrschern, welche ein großes Fest gemeinsam feiern.

« Letzte Änderung: 06 Mär 2018, 22:36:20 von Albenkind »