Der Große Garten

[TrollsTime]

Oatu
starrt hinaus in die Wildnis. Starr wie eine Statue sinnt der kupferfarbene Adonis darüber nach, welche Gefahren dort noch dräuen.

[Dahrling]

Anklor

Weil der Kutscher nichts von einem Geldeinsatz erzählt, findet Anklor es gut, dass er sich und andere zerstreuen will. Theodorus und Niam scheinen gefasst sinnvollen Tätigkeiten nachzugehen. Mijaska scheint das Gespräch gut getan zu haben. Nur Oatu scheitn zu sinnieren . "Oatu, hör auf zu grüblen. Ist es nicht das Glück deines Lebens, dass andere sich Gedanken machen müssen und du nur horchst und glücklich sein kannst? Lass dir das doch nicht gerade jetzt kaputt machen, weil dir die Monde gerade mal einen Tag nicht nahe zu sein scheinen. In Wirklichkeit sind sie sichter gar nicht weit weg - nur halt hinter einem Schleier versteckt oder so."

[Albenkind]

Draußen:
Die beiden spielen 2 stünden lang das spiel zu zweit und anschließend weckt der Kutscher Oatu zu seiner Wache, beide habe ein bisschen was gewonnen.
Teodorus brütet immer noch über seinen schriftrollen, Mijaska würde sich dann auch zur Ruhe begeben.
Dieser hatte einen seltsamen Taum gehabt.
Der Mann sagt: Zur Zeit ist alles ruhig, nach 2 stünden kannst du Anklor von Frühlingsfels wecken.

[TrollsTime]

Oatu schmunzelt: "Danke, Herr Anklor!
... Habe ich euch eigentlich erzählt, wie ich den Leichnam meiner Herrin damals aus dem Feuer geborgen hatte und meine Queste begann? Nicht ihr Tod ängstigte mich, nicht das Feuer. Auch nicht der hundertköpfige Pöbel, die mich fast wieder ins Feuer werfen wollte.
Es war die erste Nacht da draußen am Wegesrand allein. Eigenverantwortung. Eine fremde Welt. Ein langer Weg. Nur ein grobes Ziel vor Augen.
Dies hier erinnert mich daran. Aber ich bin ja nimmer allein. Selbst die kleine Hexe habe ich wertzuschätzen gelernt."

Dann umarmt er Anklor kurz.... was er noch nie gemacht hat... und macht sich irgendwo nützlich. Nähereiarbeiten stehen wieder an.

[Cherubael]

Theodorus

Ich mache mir ein paar Notizen zu den Schriftrollen.

Bevor es arg zu spät wird packe ich zusammen und lege mich schlafen. Immerhin habe ich frühs eine Wache zu stehen.

[Zokora]

Oatu du träumst einen ungewöhnlichen Traum

Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.

Du gehst nach draussen und machst es dir mit einen decke bei der Kutscher gemütlich du kannst dich auch jetztigen noch an fast allem im Traum erinnern nur nicht wie du an den Ort gekommen bist oder was passiert ist du starrst in die Dunkelheit hinauszuwerfen welche von seltsamen Lichtern in rot und gelben Blitzen erhellt wird. Nach einen halben stünde hörst du über dir Flügelschlagen und du siehst einen Frau auf einen Felsen in der nähe landen. Im unterschied zu Kiko hat diese Frau 2 schwingen als Arme und einen sehr anziehenden unbekleideten Frau körper sie spricht dich auf Basargnomisch an
Werter Reisender, ist bei Euch am Feuer wohl noch ein Platz zum Schlafen frei? Ich bin weit gereist und hätte nicht erwartet hier andere Reisender zu treffen und bis zu meinem zu hause ist es noch ein weit es Stück zu fliegen meinem Name ist Clarina.

[TrollsTime]

kurz denkt er angestrengt nach und übertüncht diesen ungewohnten intellektuellen Prozess mit einem langgezogenen "äh, ja wisst ihr, weil äh, ich versteh nur slekt euer Di-a-lekt. Öhmm..."
Dann besinnt ihr sich und weckt seinen Herren "Da muss ich erst meinen Herren fragen!"
Sobald Anklor wach ist, flüstert er ihm schnell ins Ohr: "wir haben Besuch Herr, sie fragte, ob sie sich zu uns ans Feuer setzen darf. Bei nem Vampir würde ich ja sagen "Auf gar keinen Fall!!!". Einladungen sind da schädlich. .... Bei einer Feenkönigin würde ich aber den Teufel tun, sie abzuweisen.... "
"ÄH, EINEN MOMENT WERTE DAME!"
"Welche Antwort soll ich ihr geben, Herr?"

[Dahrling]

Anklor

"Hmm? Eine Fremde? Woher weißt du, dass sie keine Feenkönigin ist?", der Gnom schüttelt den Schlaf ab. "Nun, ich denke, wir haben sie lieber in Sichtweite als in der Dunkelheit herumfliegen. Also lade sie höflich ein oder bin ich bereits mit meiner Wache dran?"

[TrollsTime]

Oatu
wendet sich wieder der neuen Gästin zu:
"Mein Herr entbietet euch seinen Willkomm'! Seid ein Gast an unserer Tafel. Entschuldigt unser bescheidene Unterkunft. Macht es euch so angenehm wie möglich. Kann ich euch etwas Brot oder Wein bringen?"

[Zokora]

Oatu und Anklor
Die Frau würde in den Raum fliegen und an der Feuerstelle landen sie verneigt sich vor Anklor und sagt an Oatu gewand gern Wein und Brot bitte, ich würde meinen Geschwistern im Gebirge von so vielen schönen Männern berichten vieleicht statt wir Euch nochmal einen besuch ab aber sagt woher kommts du hübscher Mann? Ich habe bis jetzt nur ihn hier gesehen. Das Wesen deutet auf den schlafenden kutscher.

 Sie schenkt dir das bezaubernste Lächeln was du bis jetzt nur von Mijaska kennst hier ist es aber nochmal ein bis schenkt schönen und ihr Körper strahlt auch einen starke Hitze ab, kleine schweissperlen sind auf ihrer Haut zu sehen.
Sie würde einen flachen Rucksack absetzen und sich auf einen der Stühle niederlassen und den blicken durch den Raum schweifen landen und auch etwas von dem Wein und dem Brot essen.
Alle snderen schlafenden friedlich weiter.

[TrollsTime]

Mit einem warmen Blick fragt er sie:"Wessen Volkes seid ihr?
Ihr seid doch keine Mängerfängerin, oder?.... Hahaha...."
Dann wesentlich ernster, fast schneidend:
"Nein im Ernst: Seid ihr doch nicht, oder?
Aber seid Gast an unserer bescheidenen Tafel, das gebietet der Respekt, wie auch wir erleben euren Respekt, wenn's beliebt!"
Wieder trägt er das gewohnte höflich-charmante Lächeln, aber dabei starrt er der vermeintlichen Harpye direkt in die Augen.

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[Albenkind]

Oatu
die Frau nickt dir zu und sagt dann:
Ich bin ein Feenwesen und gehöre dem Volk der Sirenen an. Wir sind für unsere Sangeskunst berühmt soll ich Euch ein Lied singen, junger Mann?
Du merkst das sie die Speisen und den Wein nicht angerührt hat und sich nur auf die zu konzentieren scheint, Anklor ist ihr sehr egal sie ignoriert ihn einfach und lächelt dich an.

[Albenkind]

Niam

auch du träumst:

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Du wälst dich unruhig hin und her und auch Naja zischt leise im Schlaf nach ein paar Minuten nach diesen Ereignissen wachst du schweißgebadet auf du fühlt dich erschlagen und müde und hörst eine Freme Frauenstimme welche grade sagt:
Du scheinst ncht viel über uns zu wissen, junger Mann, wir essen, schlafen und trnken nicht, aber ich verzeith es dir du konntst es nich wissen da du noch nie jemanden wie mich gesehen hast stimmst?
Du kannst den Rücken eine Frau sehen, auf dem Rücken sind mächtige schwingen gefaltet, und einWein bescher sowie Brot liegt neben ihr, Oatu steht mit einer Kanne voll Wein dicht neben der Frau, alle anderen scheinen noch zu schlafen, der Gnom hat dir den Kopf zugedreht und hinter dem Vorhang hörst du Jeribelle etwas vor sich hinmurmeln auch sie scheint nicht so gut zu schlafen, aber immerhin seid ihr von Träumen aus der Finsternis verschont geblieben.

[Albenkind]

Jeribelle
Auch du hast einen seltsamen Traum und du murmelst im schlaf dabei was sonst gar nicht deine Art ist.

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Kirron

Auch du träumst

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Mit einem Kampfschrei erwachst du und greifst sofort nach deiner Waffe als du eine Fremde Frau mit Federn am Feuer sitzen siehst.

Teodorus

Auch dir kommt ein Traumgespinnst geflogen

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Du wachst von einem lauten Kampfgebrüll des Vargen auf wie alle anderen welche noch nicht wach sind auch.

[Cherubael]

Theodorus

Ich schrecke hoch, greife dabei im Reflex Arkane Macht und richte sie auf die Quelle des Krachs. Als ich sehe, dass es sich um Kirron handelt, senke ich den Stab leicht.
Ich reibe mir mit der Linken Augen und Schläfen. Seltsam, dieser Traum hallt noch nach in meinem Kopf. Ob das eine Vision war? Kaum vorstellbar... Mein Blick schweift Mijaska. Nein, das glaube ich irgendwie nicht. Nur ein verrückter Traum in einer verrückten Welt.
Aber wenn das doch etwas zu bedeuten hat..?

Ich ordne meine Gedanken, versuche mich zu konzentrieren. Der Varg wird ja nicht umsonst aufgeschrien haben. Oder doch?
Ich sehe keine Gefahr. Aber eine seltsame Frau mit Flügeln. Hatte ich doch schon mal... Sieht aber nicht aus wie Kiko.

Es scheint keine Gefahr von ihr aus zu gehen, aber man weiß ja nie. Ich bleibe wachsam, und beginne, mir mein Magiergewand anzulegen. Hab ohnehin sicher bald Wache, und wenn ich schon mal wach bin...