Noch ein Stück weiter die Lichtung entlang nehmen die Funken zu. Und dann, relativ plötzlich, kommt ihr zu so etwas wie deren Ende: Ein recht runder Platz ohne Bäume, deren Rand ebenso unecht wirkt wie in der Lichtung zuvor, allerdings ist da noch mehr:
Der Boden sieht aus wie Asche, Schritte federn leicht und kleine Aschepartikel fliegen kurz über dem Boden, bei jedem Mal wenn man auftritt. Die Bäume am Rand sind verkohlt, schwarz, mit weißem Ruß, aber nur zur Mitte hin. Die Waldseiten sind grün und lebendig.
Mittig des Platzes befindet sich eine Feuerstelle, etwa ein Meter im Durchmesser. Die Steine am Rand sind schwarz und löchrig, die Holzreste verkohlt und nur ein trauriger Rest, es brennt kein Feuer.
Und es ist sehr warm. Geradezu sommerlich warm wenn das nur reicht. Eine ungewöhnliche Hitze scheint sich an diesem Ort zu befinden.
Und überall tanzen diese Funken umher, fallen zu Boden, erlischen, und kommen erneut von nirgendwo.
Neben der unsäglichen Hitze habt ihr noch ein anderes, ungutes Gefühl. Das, was sich zu Beginn schon bemerkbar gemacht hat, ist hier noch stärker.
Rainbow klammert sich nur noch an Sirions Schulter fest, möglichst körpernah, und wirkt regelrecht eingeschüchtert.