Man kann bei jeder Setzung immer was zu kritisieren finden. Dem einen ist die Bevölkerungszahl zu hoch, dem anderen zu gering, beide zufriedenstellen kann man nicht.
Es gibt Gründe, die für diese Setzung sprechen, weswegen sie gemacht wurde. Es gibt auch Gründe, die dagegen sprechen.
Und nun?
Beide Seiten haben nachvollziehbare Argumente, gelöst werden kann das Problem also nicht.
Die Aussage, dass dann eben jeder die Setzung entsprechend seiner Vorliebe ändern soll, ist das einzig sinnvolle, weil jede Änderung das Problem nicht beseitigt, sondern nur die konkreten von einem Problem betroffenen Personen austauscht.
An dem Punkt kann eine Diskussion nur zwei sinnvolle Ergebnisse haben:
a) Die Seite, die hinter der Setzung steht, kann den zunächst Kritischen überzeugen, dass ihre Argumente so schwerwiegend sind, dass er sich ihnen anschließt: Er wendet die Setzung an.
b) Wenn a) nicht stattfindet, kann das betreffende Individuum eben die Setzung nach eigenem Gutdünken ändern bishin zu einem völligen Verlassen des Settings.
Denn würde beim aktuellen Diskussionsstand die SpliMo-Redax das Setting ändern, würden sich nun die beschweren, die bisher hinter der - dann alten - Setzung standen. Damit wäre NICHTS gewonnen.