Autor Thema: Neuer Blogbeitrag: Die Karte von Lorakis ist fertig!  (Gelesen 64797 mal)

Harlekin78

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Re: Neuer Blogbeitrag: Die Karte von Lorakis ist fertig!
« Antwort #60 am: 02 Sep 2013, 15:17:32 »
Folgende Frage geht von der Grundlage aus, dass Lorakis auf einem erdähnlichen Globus liegt. Die Karte von Lorakis wäre dann also die Abbildung einer Kugeloberfläche in eine Ebene - mit entsprechenden Verzerrungen.

Ist das eine flächentreue oder winkeltreue Karte?

Sie ist winkeltreu:
Da winkeltreue Karten zu kartografischen Streckenverzerrungen führen, wie darf dann der auf der Karte angegebene Maßstabsbalken interpretiert werden? Gilt der für den (nicht angegebenen) Äquator oder für eine mittlere Breite (z.B. Ioria) oder für die Breite, auf dessen Höhe der Maßstabsbalken liegt, was wiederum vermutlich ungefähr dem Äquator entspricht? Wenn ich die geografischen Breiten richtig interpretiere, müsste eine Strecke auf der Karte von Arkuri (nördlicher Polarkreis) aus nach Osten im realen Lorakis weniger als halb so lang sein wie dieselbe Strecke auf der Karte von den Kapitän-Alarios-Inseln (Äquator) aus nach Osten.

Sie ist flächentreu:
Kann ich davon ausgehen, dass Shan-Chevar ziemlich genau nördlich von Ranah liegt, da diese Orte sich in der Zentralachse der Karte befinden? Wie ist dann die Verzerrung am Rand der Karte? Palitan und Silangan liegen dann vermutlich weiter östlich als Siprangu und nicht wie die Karte suggeriert ziemlich genau nördlich davon.

Sie ist eine Mischung:
Wie groß sind jeweils Winkelverzerrung und Streckenverzerrung bzw. Flächenverzerrung?

Sie ist überhaupt nicht maßstabsgetreu:
Haben die Windrose und der Maßstabsbalken dann nur künstlerischen Wert, weil es "schick" aussieht? Die Aussage...
Das hier ist natürlich (wie bereits früher betont) eine Outgame-Karte, die in dieser Form niemandem in Lorakis bekannt ist. Die ist für den Spielleiter, damit er einen realistischen und unverfälschten Blick auf alles hat.
...ist dann vermutlich nur im übertragenden Sinn gemeint. Genaues Abmessen von tatsächlichen Entfernungen bzw. Angabe von Himmelsrichtungen ist nicht möglich?

Bahnhof? Bezieht sich das ganze darauf, dass Lorakis auf einem annähernd kugelförmigen Planeten liegt?
Vielleicht liegt Lorakis ja auf einer Scheibe?  ;D (Habe gerade einen Post gefunden, dass Lorakis auf einer Kugel liegt.. nun gut... laaaaaaaaaaaaaangweilig ;) )

Mal so aus Neugier... Warum ist das in einem Rollenspiel wichtig? Ich meine wirklich wichtig....
« Letzte Änderung: 02 Sep 2013, 15:21:01 von Harlekin78 »

A.Praetorius

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Re: Neuer Blogbeitrag: Die Karte von Lorakis ist fertig!
« Antwort #61 am: 02 Sep 2013, 15:50:54 »
Ich bin nur einer von den Regeljungs die davon nicht viel verstehen, aber ich glaube das ist ne Mercator-Projection.
Die Verzerrung ist schon recht deutlich.

maggus

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Re: Neuer Blogbeitrag: Die Karte von Lorakis ist fertig!
« Antwort #62 am: 02 Sep 2013, 16:59:40 »
Bahnhof? Bezieht sich das ganze darauf, dass Lorakis auf einem annähernd kugelförmigen Planeten liegt?
Vielleicht liegt Lorakis ja auf einer Scheibe?  ;D (Habe gerade einen Post gefunden, dass Lorakis auf einer Kugel liegt.. nun gut... laaaaaaaaaaaaaangweilig ;) )

Nach der Mercator-Projektion wird die Erde ungefähr so dargestellt:



Kommt einen ungefähr bekannt vor, oder? Das Problem an dieser Projektion: Oben und Unten (Nord und Süd) werden auseinandergezogen, die Mitte (Äquator) wird zusammengestaucht, damit aus einem runden Körper (dem Globus) eine rechteckige Fläche (die Karte) wird. Als ob man einen Plastikball aufschneidet und so lange oben und unten rumzieht, bis er halbwegs plan auf dem Tisch liegt.

Der Effekt: Weit im Norden (Süden) liegende Landflächen werden größer, in der Mitte liegende Landflächen werden kleiner. Beispiel: In der Karte sind Skandinavien und Indien hervorgehoben. Anhand der Karte könnte man meinen, dass das im Norden liegende Skandinavien etwas größer ist als das in der Mitte liegende Indien. Tatsächlich ist Indien etwa 3 mal so groß wie Skandinavien.

Ich hoffe, die Geographen hier reissen mich jetzt nicht auseinander...

Mal so aus Neugier... Warum ist das in einem Rollenspiel wichtig? Ich meine wirklich wichtig....

Das kommt, denke ich, auf den Spielstil der Gruppe an. Ich war in Gruppen aktiv, die tatsächlich kartographiert haben, was sie vom Meister so als Infobrocken rübergeschoben bekommen haben. Die wollen wenigstens halbwegs realistische Entfernungsangaben. In anderen Gruppen wird die Zeit zwischen den Abenteuern zwar nicht ausgespielt, aber plausibel gefüllt. Und da kann es wichtig werden, wie weit das im hohen Norden gelegene Arkuri jetzt tatsächlich von Ioria entfernt ist und ob die Zeit für eine Reise hin und wieder zurück ausreicht oder nicht. Mit solchen Spielstilen wartet man natürlich ungeduldig auf den Splitterglobus, der maßstabsgetreue Entfernungen ausspucken kann:

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Nekio

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Re: Neuer Blogbeitrag: Die Karte von Lorakis ist fertig!
« Antwort #63 am: 02 Sep 2013, 17:08:26 »
Zitat
Ich hoffe, die Geographen hier reissen mich jetzt nicht auseinander...

Wenn es einer vorhat sind es die Geodäten ^^

Aber als einer von ihnen sehe ich davon mal ab, ist gut erklärt.
Wenn es jemand genauer wissen will, kann er danach Googln.
 ;D

Harlekin78

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Re: Neuer Blogbeitrag: Die Karte von Lorakis ist fertig!
« Antwort #64 am: 02 Sep 2013, 20:07:48 »
Bahnhof? Bezieht sich das ganze darauf, dass Lorakis auf einem annähernd kugelförmigen Planeten liegt?
Vielleicht liegt Lorakis ja auf einer Scheibe?  ;D (Habe gerade einen Post gefunden, dass Lorakis auf einer Kugel liegt.. nun gut... laaaaaaaaaaaaaangweilig ;) )

Nach der Mercator-Projektion wird die Erde ungefähr so dargestellt:



Kommt einen ungefähr bekannt vor, oder? Das Problem an dieser Projektion: Oben und Unten (Nord und Süd) werden auseinandergezogen, die Mitte (Äquator) wird zusammengestaucht, damit aus einem runden Körper (dem Globus) eine rechteckige Fläche (die Karte) wird. Als ob man einen Plastikball aufschneidet und so lange oben und unten rumzieht, bis er halbwegs plan auf dem Tisch liegt.

Der Effekt: Weit im Norden (Süden) liegende Landflächen werden größer, in der Mitte liegende Landflächen werden kleiner. Beispiel: In der Karte sind Skandinavien und Indien hervorgehoben. Anhand der Karte könnte man meinen, dass das im Norden liegende Skandinavien etwas größer ist als das in der Mitte liegende Indien. Tatsächlich ist Indien etwa 3 mal so groß wie Skandinavien.

Ich hoffe, die Geographen hier reissen mich jetzt nicht auseinander...

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Das kommt, denke ich, auf den Spielstil der Gruppe an. Ich war in Gruppen aktiv, die tatsächlich kartographiert haben, was sie vom Meister so als Infobrocken rübergeschoben bekommen haben. Die wollen wenigstens halbwegs realistische Entfernungsangaben. In anderen Gruppen wird die Zeit zwischen den Abenteuern zwar nicht ausgespielt, aber plausibel gefüllt. Und da kann es wichtig werden, wie weit das im hohen Norden gelegene Arkuri jetzt tatsächlich von Ioria entfernt ist und ob die Zeit für eine Reise hin und wieder zurück ausreicht oder nicht. Mit solchen Spielstilen wartet man natürlich ungeduldig auf den Splitterglobus, der maßstabsgetreue Entfernungen ausspucken kann:



Danke. Ich gönne jedem seinen Spielstil, für mich ist es so wie es ist genau genug.

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Re: Neuer Blogbeitrag: Die Karte von Lorakis ist fertig!
« Antwort #65 am: 03 Sep 2013, 10:52:15 »
Ich bin bislang in knapp 30 Jahren Rollenspiel immer ganz naiv vorgegangen: Die Spielweltkarte ist mein Maß der Dinge. Auf ihr kann ich ablesen, wie groß oder lang etwas ist, und wie weit zwei Orte voneinander entfernt liegen. Alles andere habe ich gar nicht zur Hand.
Gibt es damit irgendwelche Probleme?
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Re: Neuer Blogbeitrag: Die Karte von Lorakis ist fertig!
« Antwort #66 am: 03 Sep 2013, 11:32:55 »
Mal so aus Neugier... Warum ist das in einem Rollenspiel wichtig? Ich meine wirklich wichtig....
Ich bin bislang in knapp 30 Jahren Rollenspiel immer ganz naiv vorgegangen: Die Spielweltkarte ist mein Maß der Dinge. Auf ihr kann ich ablesen, wie groß oder lang etwas ist, und wie weit zwei Orte voneinander entfernt liegen. Alles andere habe ich gar nicht zur Hand.
Gibt es damit irgendwelche Probleme?
Wie maggus schon erläuterte mag es Spieler geben, die damit Probleme haben. Die meisten Spieler werden wahrscheinlich gar keine haben. Selbst Spieler, die um die Streckenverzerrung wissen, können das der Einfachheit halber ignorieren. Beim Rollenspiel wird sowieso mehr oder weniger abstrahiert.

Aber das mag jemand beantworten, dem das wirklich wichtig ist. (nur vielleicht besser in einem anderen passenden Thread)

Meine Frage entstand aus der gleichen Intention wie die von Harlekin78: Neugier.

Ich las im Forum von Lorakis als Kugel, Plänen bezüglich SplitterGlobus und realistischer Lage von Klimazonen, z.B. hier:
Ich hoffe, dass Plattentektonik und andere "Gebirgserzeugende Maßnahmen" so sauber es geht berücksichtigt werden. Es ist immer schön, wenn Seltsamkeiten sich auf die Fälle beschränken, an denen sie geplant sind.
Wir haben unter den Autoren mehrere Geographen (unter anderem mich). Du kannst davon ausgehen, dass unsere Welt auf Fragen der logischen Herleitbarkeit abgeklopft ist. :)
Da ich selber etwas Ahnung habe, wollte ich deshalb aus Neugier mal wissen, wie weit die Team-Geografen sich beim Weltdesign fachlich ausgetobt haben.

Ich kann mit jeder der vier von mir angebotenen Antworten leben. Adrian hat angedeutet, dass es die erste ist. Danke, das reicht mir fürs erste! Obwohl ich nichts dagegen hätte, wenn einer der Team-Geografen das noch näher ausführt, um meine Neugier zu befriedigen, denn die Frage, auf welche Breite sich der Kartenmaßstab bezieht, ist noch ungeklärt.

Übrigens Dank an maggus für die schöne Erläuterung des Problems von Mercator-Projektionen. Man kann sich das auch umgekehrt anschaulich machen: Versucht einmal, einen Zettel, ein Blatt Papier oder eine Lorakis-Karte auf einen Ball, eine Kugel oder einen Globus zu legen! Es kommt zu Stauchungen, sonst geht es nicht. Umgekehrt muss es also zu Verzerrungen kommen, wenn die Oberfläche der Kugel auf eine ebene Karte übertragen wird.
Wie rillenmanni sagt: Im Rollenspielalltag darf das jeder Spieler ignorieren. Probleme wird es nur geben, wenn dieser Spieler mit einem anderen Spieler zusammen spielt, der das nicht ignorieren möchte. Aber das gibt es immer, wenn unterschiedliche Spielstile kollidieren.

derPyromane

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Re: Neuer Blogbeitrag: Die Karte von Lorakis ist fertig!
« Antwort #67 am: 03 Sep 2013, 11:40:10 »
Für mich ist das auch eher zweitrangig. Ich wüsste auch nicht, welchen Unterschied das. Die Karte sehen die Splitterträger so oder so nicht. Damit gilt was der Leiter sagt. Und wenn der miss und sagt x km, dann glit das genau so wie der SL misst, korrigiert mit fies komplizierten geo-dingsbus-gradverschiebung-trallala und kommt auf y km. Dem Splitterträger ist egal wie man outgame zu einem Wert kommt. Der latscht los.

Da könnte der Mediziner auch meinen, dass 5 Schaden nicht genau genug ist. Eine Fleischwunde? Viele Kaputte Gefäße? Oberhalb des Herzens oder darunter? Sauber geschnitten? Oder ausgefranst oder gar geplatzt? Am Ende sind es 5 Schadenspunkte. Wer den Detailgrad bracht/liebt wird ihn so oder so einbauen. Die meisten werdern aber einfach nur messen und 5 Schadenspunkte einstecken. Fürs GRW würde ich das auf jeden Fall weglassen. Das verwirrt nur.

Abenteueridee oder Grundlage kann aber durchaus sein, dass man an einen entlegenen Ort reist und vielleicht feststellt, dass man ihn damals falsch eingezeichnet hatte. Aber selbst da würde ich auf Rechnerei verzichten. Es reicht doch wenn man einen konfusen Prospector oder Geographen dabei hat der mit seinen vielen Messhözern, Papieren und Modellkugeln überall durchs Unterholz begleitet. Dieser darf dann wild in seinen Bart murmeln, über Rechenmodelle schimpfen und sich wundern warum Sterne nicht so am Himmel stehen wie sie sollten. Für Helden ist das mMn aber eher weniger.
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Re: Neuer Blogbeitrag: Die Karte von Lorakis ist fertig!
« Antwort #68 am: 03 Sep 2013, 12:28:16 »
Um alle Simulationsspieler zu beruhigen, die jetzt vielleicht Panik bekommen, dass sie Entfernungen all die Jahre falsch ermittelt haben, weil sie Streckenverzerrungen auf Rollenspielkarten bislang nie berücksichtigt haben, dieser Nachtrag:

Die Verzerrungen treten nur bei großflächigen Karten in relevanter Form auf, z.B. bei Weltkarten wie der Lorakis-Karte. Auf Karten in kleinerem Maßstab ist die Verzerrung am Rand der Karte* entsprechend geringer. Sprich: Karten, die nur kleinere Gebiete wie die Arwinger Mark oder Selenia zeigen, sind über die gesamte Fläche annähernd längentreu, so dass die geringen Verzerrungen selbst für Simulationsspieler vernachlässigbar sind. (Für den Rest der Spielerschaft ja sowieso.)

*) Auf detailliertere Ausführungen, dass Verzerrungen je nach Projektionsart auch in der Mitte der Karte auftreten können, sehe ich an dieser Stelle mal ab, weil es vom eigentlichen Thema abkommt. Wen das interessiert, kann mich gern per PM anfragen.

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Re: Neuer Blogbeitrag: Die Karte von Lorakis ist fertig!
« Antwort #69 am: 03 Sep 2013, 13:03:24 »
Um alle Simulationsspieler zu beruhigen, die jetzt vielleicht Panik bekommen, dass sie Entfernungen all die Jahre falsch ermittelt haben, weil sie Streckenverzerrungen auf Rollenspielkarten bislang nie berücksichtigt haben, dieser Nachtrag:

Die Verzerrungen treten nur bei großflächigen Karten in relevanter Form auf, z.B. bei Weltkarten wie der Lorakis-Karte. Auf Karten in kleinerem Maßstab ist die Verzerrung am Rand der Karte* entsprechend geringer. Sprich: Karten, die nur kleinere Gebiete wie die Arwinger Mark oder Selenia zeigen, sind über die gesamte Fläche annähernd längentreu, so dass die geringen Verzerrungen selbst für Simulationsspieler vernachlässigbar sind. (Für den Rest der Spielerschaft ja sowieso.)

*) Auf detailliertere Ausführungen, dass Verzerrungen je nach Projektionsart auch in der Mitte der Karte auftreten können, sehe ich an dieser Stelle mal ab, weil es vom eigentlichen Thema abkommt. Wen das interessiert, kann mich gern per PM anfragen.

Hängt das nicht genau genommen von der Krümmung (bzw. dem Radius) der Kugel ab?!

Narlic

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Re: Neuer Blogbeitrag: Die Karte von Lorakis ist fertig!
« Antwort #70 am: 03 Sep 2013, 14:14:59 »
Hängt das nicht genau genommen von der Krümmung (bzw. dem Radius) der Kugel ab?!
Exakt.
Meine obigen Aussagen zur annähernden Längentreue von Karten kleiner Gebiete wie der Arwinger Mark bezog sich daher auf folgende Grundannahmen:
  • Lorakis hat ungefähr die Größe Eurasiens.
  • Der dazugehörige Planet ist so groß wie unsere Erde.
Die dazugehörigen Quellenangaben hier im Forum zu suchen, bin ich gerade ehrlicherweise zu faul.

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Re: Neuer Blogbeitrag: Die Karte von Lorakis ist fertig!
« Antwort #71 am: 03 Sep 2013, 16:05:52 »
Tze tze tze ... zu faul zum suchen...  ;)

Einmal sieht man hier schon die geplante Größe Lorakis anhand des Vergleiches mit der Erde. (Hier geht es zum Artikel).

Aber die direkte Angabe der Planetengröße habe ich auf die Schnelle auch nicht gefunden...

Grimrokh

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Re: Neuer Blogbeitrag: Die Karte von Lorakis ist fertig!
« Antwort #72 am: 03 Sep 2013, 16:15:24 »
Wobei diese Aussage durchaus darauf schließen lässt:
Bei einer grob erdähnlichen Größe des Planeten, bei ähnlichen Wind- und Wasserströmungen in der Ewigen See und ohne Kenntnis eventueller Zwischenstationen wäre der "Seeweg von Dragorea nach Takasadu" ein irrwitziges Unterfangen, das allerhöchstens reiche Exzentriker unterstützen würden, nicht aber Fürsten oder Händlerbünde.
When you think all is forsaken listen to me now: You need never feel broken again. Sometimes darkness can show you the light.

[Tom]

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Re: Neuer Blogbeitrag: Die Karte von Lorakis ist fertig!
« Antwort #73 am: 10 Sep 2013, 11:47:02 »
Oh Freude!!

Und gestern war die Karte dann endlich im Briefkasten! Juhu!!

Wirklich sehr, sehr schön geworden in der Größe! Heute Abend plätte ich sie und rolle sie dann auf. Und dann schaue ich nach einem passenden Rahmen! :-D

Vielen Dank!!

derPyromane

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Re: Neuer Blogbeitrag: Die Karte von Lorakis ist fertig!
« Antwort #74 am: 10 Sep 2013, 12:04:37 »
Wie kommt man zu so einer Karte ... ich will auch eine ... :/
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