Autor Thema: Akrobat gegen Dose (Mal wieder )  (Gelesen 112441 mal)

SeldomFound

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Re: Akrobat gegen Dose (Mal wieder )
« Antwort #255 am: 08 Feb 2015, 23:52:24 »
Bitte bedenke, dass Splittermond mit Simulation eher wenig am Hut hat. Es ist in erster Linie ein gamistisches Rollenspiel, dass heißt, das Balancing zwischen verschiedenen Spielstilen ist wichtiger als irgendwelche Realismus-Ansprüche hier.

Dies ist die eigentliche Frage in diesem Thread: Ist der Spielstil "Schwergepanzerte Dose" gegenüber "Flinker Akrobat" ausgeglichen? Reicht die Schadensreduktion von Rüstungen aus, um Kosten, Behinderung und Tick-Zuschlag zu rechtfertigen?

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Jeong Jeong

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Re: Akrobat gegen Dose (Mal wieder )
« Antwort #256 am: 09 Feb 2015, 00:09:40 »
Bitte bedenke, dass Splittermond mit Simulation eher wenig am Hut hat. Es ist in erster Linie ein gamistisches Rollenspiel, dass heißt, das Balancing zwischen verschiedenen Spielstilen ist wichtiger als irgendwelche Realismus-Ansprüche hier.

Realismus ist mir bei einer Balancing-Diskussion zwar eigentlich vollkommen egal, aber wenn du über Realismus reden willst, [...]

Ich habe damit nicht angefangen, sondern reagiere nur auf eine entsprechende Anmerkung. ;)

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Re: Akrobat gegen Dose (Mal wieder )
« Antwort #257 am: 09 Feb 2015, 00:13:46 »

Ich habe damit nicht angefangen, sondern reagiere nur auf eine entsprechende Anmerkung. ;)

Und du warst auch gar nicht gemeint.
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iCre

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Re: Akrobat gegen Dose (Mal wieder )
« Antwort #258 am: 09 Feb 2015, 00:14:42 »
Wenn man sich etwas erkundigt und Wikipedia etc aufruft dann stösst man immer wieder auf eine Interessante Sache: Vollrüstungen wurden nicht unbedingt zusammen mit einem Schild getragen. Man konnte es sich erlauben auf das Schild zu verzichten und hatte so die Option ein Bastardschwert oder einen Bihänder zu tragen. Diese wurden auch mit zwei Händen eingesetzt um durch die Rüstung des Gegners durchkommen zu können.

Ich denke rein geschichtlich betrachtet macht es also Sinn auch ohne ein Schild sondern nur mit einer guten Rüstung eine Zweihandwaffe zu tragen. Ich sehe nicht warum hier ein Kämpfer ohne Rüstung oder mit nur einer leichten Rüstung wesentlich wenn überhaupt besser gestellt sein sollte. Auch sehe ich nicht wirklich einen Grund für ein Schild. Die Ritter waren nicht so ungeschickt in Rüstungen

Ich erlaube mir ein Zitat aus Wikipedia:
Mit der zunehmenden Vervollständigung des Plattenharnischs wurde der bei Kettenpanzern obligatorische Schild immer kleiner, bis man schließlich ganz auf ihn verzichtete
http://de.wikipedia.org/wiki/Plattenpanzer

Ich bin an sich ein Spieler der gerne Aragorn_like mit einem Bihänder und ohne Schild mit evtl. leichter Rüstugn rennt. Macht auf grossen Reisen vielleicht Sinn da man da auch Kämpfen ausweichen kann und mobiler sein will. Kommt es aber zu einem Kampf der unvermeidlich ist wurde selbst bei Herr der Ringe auf bessere Rüstung gesetzt. Ich weiss ein schlechtes Beispiel dennoch bin ich überzeigt dass Zweihandwaffen und bessere Rüstungen Hand in Hand miteinander sich entwickelt haben und das aus gutem Grund: Man konnte langsam auf das Schild verzichten und musste aber auch durch die Rüstung des Gegners durch kommen. Da hatte ein einhändiges Schwert nicht immer was gebracht.

Edit: Habe wohl zu lange zum Schreiben gebraucht da andere auch auf Wikipedia verwiesen haben. Na ja hier ist auch der Link da und das auf deutsch.
« Letzte Änderung: 09 Feb 2015, 00:16:34 von iCre »

Jeong Jeong

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Re: Akrobat gegen Dose (Mal wieder )
« Antwort #259 am: 09 Feb 2015, 00:20:44 »

Ich habe damit nicht angefangen, sondern reagiere nur auf eine entsprechende Anmerkung. ;)

Und du warst auch gar nicht gemeint.

Ok, sry. Ich bin da leider manchmal etwas vorschnell. ^^

iCre

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Re: Akrobat gegen Dose (Mal wieder )
« Antwort #260 am: 09 Feb 2015, 00:21:31 »
Dies ist die eigentliche Frage in diesem Thread: Ist der Spielstil "Schwergepanzerte Dose" gegenüber "Flinker Akrobat" ausgeglichen? Reicht die Schadensreduktion von Rüstungen aus, um Kosten, Behinderung und Tick-Zuschlag zu rechtfertigen?

Nein es ist nicht geballanced schon alleine deswegen weil ein Akrobatik-Ausweich-Typ beide Hände Frei hat sei es für einen Bogen, sei es für eine Nahkampfwaffe, sei es für 2 Einhandwaffen. Damit hat er fernab von allen schon genannten Vorteilen auch den Vorteil der Waffenwahl. Schildschlag lasse ich wegen des schwachen Effektes nicht gelten (auch das wurde schon vorher angesprochen).

Also von aussen betrachtet hat der Akrobat weniger EP zu opfern (nur 2-3 Mesiterschaften), weniger Geld zu opfern (keine teure Rüstung; schwere Kette Q4 reicht absolut aus) und hat eine grössere Wahl bei den Waffen so wie den Angriffsoptionen. Ich nenne es mal den 3-fachen Vorteil.

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Re: Akrobat gegen Dose (Mal wieder )
« Antwort #261 am: 09 Feb 2015, 00:27:35 »
Dies ist die eigentliche Frage in diesem Thread: Ist der Spielstil "Schwergepanzerte Dose" gegenüber "Flinker Akrobat" ausgeglichen? Reicht die Schadensreduktion von Rüstungen aus, um Kosten, Behinderung und Tick-Zuschlag zu rechtfertigen?

Nein es ist nicht geballanced schon alleine deswegen weil ein Akrobatik-Ausweich-Typ beide Hände Frei hat sei es für einen Bogen, sei es für eine Nahkampfwaffe, sei es für 2 Einhandwaffen. Damit hat er fernab von allen schon genannten Vorteilen auch den Vorteil der Waffenwahl. Schildschlag lasse ich wegen des schwachen Effektes nicht gelten (auch das wurde schon vorher angesprochen).

Also von aussen betrachtet hat der Akrobat weniger EP zu opfern (nur 2-3 Mesiterschaften), weniger Geld zu opfern (keine teure Rüstung; schwere Kette Q4 reicht absolut aus) und hat eine grössere Wahl bei den Waffen so wie den Angriffsoptionen. Ich nenne es mal den 3-fachen Vorteil.

Gut, damit ist dein Urteil zu diesem Thema klar. Nun, es gibt in diesem Thread viele, viele Ansätze wie man nun was verändern soll, doch offiziell ist momentan das letzte Statement, dass mit im Kopf geblieben ist, dass die Schadensreduktion alles wieder wettmacht. Von daher ist fraglich, ob sich jetzt irgendetwas Grundlegendes ändern wird.

Jedoch kann der Ausrüstungsband da vielleicht etwas verändern, doch da heißt es abwarten. Und dies ist so weit mein Fazit zu diesem Thread. Mehr gibt es eigentlich nicht mehr zu diskutieren, die Positionen sind da, es gibt Lösungsvorschläge, doch egal welcher Ansatz auch einem gefällt, an den ursprünglichen Regeln wird sich wohl auf weiteres nichts mehr ändern. Da ist jede Gruppe sich selbst überlassen.
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Re: Akrobat gegen Dose (Mal wieder )
« Antwort #262 am: 09 Feb 2015, 00:33:09 »
Dies ist die eigentliche Frage in diesem Thread: Ist der Spielstil "Schwergepanzerte Dose" gegenüber "Flinker Akrobat" ausgeglichen? Reicht die Schadensreduktion von Rüstungen aus, um Kosten, Behinderung und Tick-Zuschlag zu rechtfertigen?

Nein es ist nicht geballanced schon alleine deswegen weil ein Akrobatik-Ausweich-Typ beide Hände Frei hat sei es für einen Bogen, sei es für eine Nahkampfwaffe, sei es für 2 Einhandwaffen. Damit hat er fernab von allen schon genannten Vorteilen auch den Vorteil der Waffenwahl. Schildschlag lasse ich wegen des schwachen Effektes nicht gelten (auch das wurde schon vorher angesprochen).

Also von aussen betrachtet hat der Akrobat weniger EP zu opfern (nur 2-3 Mesiterschaften), weniger Geld zu opfern (keine teure Rüstung; schwere Kette Q4 reicht absolut aus) und hat eine grössere Wahl bei den Waffen so wie den Angriffsoptionen. Ich nenne es mal den 3-fachen Vorteil.

Spanned wird es auch mit dem Schwerpunktbonus (2 Qualität für +1, maximal +3). Ein Rüstung+Schildkämpfer muss sich entscheiden, ob er sein Schwert in Sachen Schaden und WGS verbessern will oder die vollen +3 auf die Waffenfertigkeit bekommen will. Ob man die Schwerpunktverbesserung für die Kampffertigkeit zum parieren auch ins Schild packen kann, ist diskutierbar. Aber auch in das sollen eigentlich Reduzierung von Behinderung und Tick-Zuschlag.

Der Ausweicher hat jetzt den interessanten Vorteil, dass er den Schwerpunktbonus auf Akrobatik (Ausweichen) in seiner Kleidung packen kann (besonders weit geschnitten, bunte, ablenkende Bändchen, etc.). So kann er eine auf Schaden und WGS optimierte Waffe haben und trotzdem - zumindest für die Aktive Abwehr - den 3er Schwerpunktbonus mitnehmen. Das ist immerhin ein weiterer Erfolg bei der AA. ;D

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Re: Akrobat gegen Dose (Mal wieder )
« Antwort #263 am: 09 Feb 2015, 00:48:38 »

Der Ausweicher hat jetzt den interessanten Vorteil, dass er den Schwerpunktbonus auf Akrobatik (Ausweichen) in seiner Kleidung packen kann (besonders weit geschnitten, bunte, ablenkende Bändchen, etc.). So kann er eine auf Schaden und WGS optimierte Waffe haben und trotzdem - zumindest für die Aktive Abwehr - den 3er Schwerpunktbonus mitnehmen. Das ist immerhin ein weiterer Erfolg bei der AA. ;D

Da wäre natürlich die Frage, ob der Spielleiter diese Erklärung akzeptiert. Herumflatternde Bändchen, mit denen man irgendwo festhängen kann, erscheinen mir nicht so sehr als eine gute Idee.
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Re: Akrobat gegen Dose (Mal wieder )
« Antwort #264 am: 09 Feb 2015, 00:52:37 »
Es sollen ja nicht gleich Bänder wie bei Rhythmischer Sportgymnastik sein. ^^ Und prinzipiell würde ich als Spielleiter Schwerpunktboni nicht zu stark einschränken, denn wenn man da zu konsequent ist, kann man sie am Ende für den Großteil aller Schwerpunkte nicht mehr bekommen. :) Außerdem hat der Spieler dadurch ja auch einen Nachteil: er verliert einen 3er Bonus auf den Schwerpunkt einer beliebigen sozialen Fertigkeit. Nur wenn man auf Kampf optimiert, ist einem das natürlich egal. ;D

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Re: Akrobat gegen Dose (Mal wieder )
« Antwort #265 am: 09 Feb 2015, 00:55:16 »
Stimmt, ich habe ja auch vorher gesagt, dass Simulation hier nicht so wichtig ist. Okay, der Einwand mit dem Vorteil über die Kleidung ist tatsächlich, glaube ich, in dieser Diskussion noch nicht vorgekommen. Hat sonst noch irgendjemand eine Meinung dazu? Und zwar jetzt eher im regeltechnischen Sinne.
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Saint Mike

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Re: Akrobat gegen Dose (Mal wieder )
« Antwort #266 am: 06 Mär 2015, 11:17:47 »
Ich muss gestehehn, ich habe nicht alle 18 Seiten der Diskusion gelesen und u.U. poste ich hier einen Sachverhalt doppelt, da ich aber der tlw. sehr theoretischen Diskussion einen praktischen Anteil verschaffen möchte, erzählt der Märchenonkel mal wieder eine Geschichte:

Also bleibt ein Weilchen und hört zu...

3 Recken, die beiden Nahkämpfer auf das Konzept "Ausweichen = hohe VTD" und mit wenig Rüstung versehen stellen ein paar gedungenen Mörder, allesamt veritable Kämpffer mit recht schnellen Waffen. Umgebung, Magieeinsatz der Schurken und unvorbereitete Helden (keine aktive Magie) sorgten für einen sehr blutigen Kampf, aus dem die Recken schwer verletzt heraus kamen, es waren einfach zu oft 3 Ticks für AA nötig um einen Vorteil erreichen zu können... die Schurken waren aber geschlagen, 3 Tote und 2 geflüchtet.

Gleiche Situation (gleiche Vorraussetzungen), andere Gruppe: Ebenfalls 3 Streiter, davon einer als klassische "Dose". Dieser hat durch seine SR weniger of auf AA geprobt ("Ach, das halte ich schon aus, sind doch nur Dolche") und mit seinem Schild lediglich Angriffe auf die anderen Gruppenmitglieder abgefangen. Der klassische Tank. Damit hat er die Überzahlsituation fast zunichte gemacht, der Rest der Gruppe konnte schnell einen Vorteil erringen.
Die Helden, von der Dose mal abgesehen, haben den Kampf fast unbeschadet überstanden, und waren auch viel schneller "fertig"... entkommen ist übigens keiner.

Nächste Situation, gleiches AB.

Heldengruppe 1 stürmt ein Versteck der übrigen Räuber, die auf die Helden gewartet haben. Neben Armbrüsten kam auch eine Menge Magie auf beiden Seite zum Einsatz. Die Helden haben die Fernkämpfer (+ Magieanwender) schnell ausschalten können und dann dank Überzahl nur mäßige Verletzungen erlitten.
Gruppe 2 hat mit der gleichen Taktik wie im ersten Kampf böse Probleme gehabt, ("SR Reduktion von Armbrüsten ist doch echt gemein!"), Verletzungen hier schwer.

Was will der Saint Mike damit sagen? Beide Konzepte haben Ihre Zeit zum brillieren, beide Konzepte können aber auch "ausgehebelt" werden. Ich wollte diesen Umstand nur mal einwerfen. Falls schon jemand so weise war, bin ich gern der Depp für Euch. :)

Ich halte nach wie vor die Diskussion Dose vs. Ausweicher für viel zu theoretisch...
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Jeong Jeong

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Re: Akrobat gegen Dose (Mal wieder )
« Antwort #267 am: 06 Mär 2015, 13:10:33 »
Von der SR des Tanks (ich tippe mal auf 7), entfallen aber leider nur 2 oder 3 auf seine Rüstung. Eine SR von 4 kann/sollte auch ein Ausweichenkämpfer mit "leichter Rüstung" haben (wobei mir mal einer erklären muss, was an einer schweren Kette eine leichte Rüstung ist).

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Re: Akrobat gegen Dose (Mal wieder )
« Antwort #268 am: 06 Mär 2015, 15:10:24 »
Ich glaube, wir gehen von unterschiedlichen Bedingungen aus... ich rede von HG 1 Helden mit gerade mal 25 EP, davon 15 die zu Spielbeginn... da hat der Tank eine SR von 4 und die Ausweicher dann genau gar keine. O.o

Später wird sicher auch der Ausweicher SR bekommen, genau wie der Plattenträger, aber da sind die Gegner ja auch nicht mehr mit "normalen" Dolchen ausgerüstet ;)
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Yinan

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Re: Akrobat gegen Dose (Mal wieder )
« Antwort #269 am: 06 Mär 2015, 15:21:48 »
Also in HG1 kannst du auf 7 SR kommen.

+1 durch Stärke "Natürlicher Rüstung"
+3 durch Rüstung
+3 durch Zauber

Für den Ausweicher fällt die Rüstung weg, der kommt damit aber noch immer auf 3-4 Rüstung und das alles auf HG1.

Eine SR von 4 kann/sollte auch ein Ausweichenkämpfer mit "leichter Rüstung" haben (wobei mir mal einer erklären muss, was an einer schweren Kette eine leichte Rüstung ist).
Das würde nur gehe mit der Stärke "natürliche Rüstung". Die "schwere Kette" hat einen Tick-Zuschlag, womit sie nicht mehr (zumindest nicht unverbessert) mit Ausweichen I u.f. kombinierbar ist.

Wenn nicht anders gesagt, dann befassen sich meine Aussagen zu Regeln niemals mit Realismus oder Simulationismus, sondern nur mit Balancing.
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