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Nachrichten - wlfn

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Ein Ecktisch nahe der Tür

Gerade als Aeshildir ansetzt sich vorzustellen öffnet sich erneut die Tür und ein dunkel gekleideter Mann betritt den Schankraum. Er tritt an den mittlerweile gut besetzten Tisch. „Verzeiht meine Störung. Aeshildir, es ging schneller als erwartet. Der Zirkel hat uns einen ihrer Magier als Begleitung mitgegeben. Pack deine Sachen, die anderen warten am Stall. Ich kümmere mich um den Wirt.“ Er nickt den anderen Personen am Tisch kurz zu und geht dann zur Theke und spricht kurz mit dem Wirt. Ein paar Münzen wechseln den Besitzer und der Mann verlässt den Schankraum wieder nach draußen.


„Das ging schnell... Ihr habt den Hauptmann gehört, ich muss euch jetzt verlassen. Beppo, schön dich kennengelernt zu haben und pass gut auf dich auf. Serra. Herr Wyndlyn. Isolde.“ Sie schaut alle reihum noch einmal an. „Auf Wiedersehen.“ Damit packt sie ihre Waffen und ihren Rucksack und verlässt den „Hirsch und Phönix“.

2
Ich zieh’ mich aus dem Spiel zurück. Ich kann mich nicht wirklich motivieren hier sinnvoll und unterhaltsam was zu schreiben. :-(

Ich versuch mich noch an einem Beitrag, um Aeshildir aus der Szene zu bekommen und das war’s dann vorerst von meiner Seite. Viel Spass noch.


Gruß
wlfn

3
Ein Ecktisch nahe der Tür

„Ich weiß nicht was ich von dieser Herrin vom feuchten Grab halten soll und ob ihr scheinbares Eingreifen ein gutes oder ein schlechtes Zeichen ist. Dass der Dolch aber noch in deinen Händen ist werte ich einfach mal als gutes Omen...“

Dann bemerkt sie, wie die Vargin an den Tisch tritt und lässt ihren Blick abschätzend von Kopf bis Pfote wandern. Als die Vargin gesprochen hat, beobachtet Aeshildir aufmerksam Beppos Reaktion.

Den Blitzeinschlag registriert sie überrascht, es hatte doch gar nicht nach einem Gewitter ausgesehen.....

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4
C**p ich wusste ich hab was vergessen...  ::) Mal schauen, vllt. komm ich morgen dazu.

Gruß
wlfn

5
Allgemeines / Re: Vargwitze
« am: 14 Nov 2016, 10:27:12 »
Zitat von: Wikipedia
Der Zynismus (griechisch κυνισμός kynismós, wörtlich „Hündigkeit“ von κύων, kyon, „Hund“) bezeichnete....

:-)

6
Allgemeines / Re: Vargwitze
« am: 14 Nov 2016, 10:21:18 »
Oh, das musste ich erst nachschlagen, bevor ich das kapiert habe...

Nicht nur du.... :-)


Gruß
wlfn

7
Ist zwar eine andere Fragestellung aber ich glaube man braucht dafür keinen neuen Fred aufmachen.

Gibt es eigendlich ein Land in Dragorea, welches speziell angelsächsisch/keltisch auslegbar ist? Ich meine jetzt nicht "Gucke mal nach Selenia, da ist Europäisches Mittelalter." vielleicht doch etwas spezieller. ^^

Schau dir mal Nyrdfing, Tir Duraghan (oder wie auch immer man das Schreibt) und Wintholt an. Da finden sich entsprechende Elemente.

Gruß
wlfn

8
Magieregeln / Re: Fertigkeiten in Tiergestalt
« am: 08 Nov 2016, 16:17:10 »
Allgemein bin ich der Meinung, dass die Werte des Tieres fest sein sollten.

Wenn man jetzt aber eine Verbesserung haben möchte, dann könnte ich mir vorstellen sich da an den Verbesserungen für ein Imago (Selenia S.110/111) zu orientieren. Also im Endeffekt mehr Fokus für bessere Fähigkeiten. Zusätlich vllt. eine Meisterschaft, die das freischaltet? Mal so aus der Hüfte geschossen.


Gruß
wlfn

9
Ein Ecktisch nahe der Tür

Als sich die Wut des Bauern entlädt schießt dem Mädchen die Röte ins Gesicht und sie schaut betreten auf ihren Becher. Als Beppo dann wieder ruhig ist beginnt sie kleinlaut: „Beppo, das tut mir leid, ich wollte dich nicht wütend machen. Ich wollte dir nicht unterstellen, dass du unverantwortlich wärst oder etwas falsch machst. Aber deine Geschichte hört sich an wie ein Rezept für ein großes Unglück und die Verantwortlichen sollten vorsichtiger sein und dich vor allem nicht allein wegschicken um einen ‚geeigneten‘ Empfänger zu finden. Das ist verantwortungslos. Dass du dich dieser Aufgabe stellst ist sehr mutig.“ Mit jedem Satz wird ihre Stimme wieder fester und sie schaut Beppo auch wieder an.

„Bei uns würde sowas nicht passieren. Jemanden alleine losschicken auf so eine wichtige Aufgabe. Dann zögert sie kurz, wie wenn ihr etwas einfällt. Sie schaut Beppo an, atmet tief ein und sagt dann: „Sich so zu betrinken, dass man am nächsten Tag nicht mehr weiß was man am Abend vorher getan und geredet hat, ist aber auch nicht gerade klug, oder Beppo? Ich wette du hast gestern im Rausch die Geschichte von dem Dolch auch überall rumerzählt? Was wenn die mal der Falsche hört? Der nimmt dir den Dolch ab und dann ist das Unglück geschehen. Dann macht es keinen Unterschied mehr ob du gute Absichten hast oder nicht. Du musst vorsichtiger sein. Und vielleicht solltest du dir ein paar vertrauenswürdige Begleiter besorgen.“

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Kampfregeln / Re: Schwimmen und Rüstungen
« am: 04 Nov 2016, 15:50:54 »
Ich würde da als Spielleiter noch etwas weiter gehen und je nach Behinderung oder Last eine Probe unter Umständen überhaupt nicht erlauben, bevor das nicht etwas reduziert wurde (durch Ausziehen/Fallenlassen der am stärksten behindernden/sperrigsten Teile)
Volle Plattenrüstung hätte hätte bei mir also vermutlich entweder einen 6er Malus oder wäre sogar ganz unmöglich.

Kann man natürlich machen, dass eine Plattenrüstung beim Schwimmen behindert halte ich durchaus für realistisch. Meine Antwort bezog jedoch in erster Linie auf das was geschrieben steht, das ist bei Splittermond ja durchaus oft ein guter Ausgangspunkt.


Edit:
Und auch im Grundregelwerk steht ja schon drin, daß Proben durch äußere Umstände modifiziert werden können und sollen. In dem Abenteuerband wird es bezüglich Schwimmen nur noch etwas präzisiert.

Klar modifizieren kann man immer, ich hab mich allerdings gewundert, dass Rüstung/Ausrüstung im GRW bei den Schwimmen-Umständen nicht erwähnt wird.


Ich würde mich für negative Umstände wenn überhaupt nur an der regeltechnischen Behinderung der jeweiligen Ausrüstung orientieren. Eine lorakische Plattenrüstung mit Behinderung 0 ist einfach nicht mehr mit irdischen Plattenrüstungen vergleichbar.

Das kann ich nicht beurteilen. Die Frage die sich mir dann stellt, ist ja: Was bedeutet Behinderung 0/1/2... Behindert eine nasse, vollgesaugte Stoffrüstung mehr als eine Lederrüstung? Ist ein langes Kettenhemd beim Schwimmen angenehmer als eine leichte Platte? Und warum behindert mich eine schwere Kettenrüstung mehr als eine leichte Platte?

Sich an der Behinderung orientieren kann man natürlich, ob das der einzige Faktor bleiben soll, muss man denke ich Gruppenintern festlegen. Da kommt dann ja auch ganz schnell (geschätzter :-)) Realismus/Simulationismus vs. Balancing ins Spiel.


Gruß
wlfn

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Kampfregeln / Re: Schwimmen und Rüstungen
« am: 04 Nov 2016, 14:45:40 »
Wenn du nur nach dem GRW (S. 128/129) gehst, dann ja, du bekommst beim Schwimmen keine Abzüge durch Rüstungen.

Im Abenteuer-Band „An den Küsten der Kristallsee“ wird da jedoch nochmal darauf eingegangen:

Zitat von: AdKdK S.88
Ausrüstung und Umstände:
Schwimmen und Tauchen:
...
Kleidung und Ausrüstung (leicht negativ bis fast unmöglich)
...

D. h. es gibt fürs Schwimmen mit (Aus)Rüstung zwischen -2 und -6 als Malus.


Gruß
wlfn

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Ein Ecktisch nahe der Tür

Aeshildir hört sich die Geschichte von Beppo aufmerksam an, ihr Gesichtsausdruck zeigt aber deutlich, dass sie von diesen Göttern noch nie gehört hat und auch dass sie von dieser „Herrin vom Nassen Grab“ nicht viel hält. Als die junge Vargin am Nebentisch Platz nimmt und sie ungeniert beobachtet und belauscht ist sie kurz abgelenkt, wirft dann einen kontrollierenden Blick auf ihre Ausrüstung neben ihr und wendet sich dann wieder Beppo zu.

„Damit ich dich richtig verstehe: Du sollst ein verfluchtes Artefakt von einer - im besten Fall - zwielichtigen Göttin an einen ihrer Priester übergeben? Um diese Herrin vom nassen Grab zu besänftigen?" Sie schnaubt verärgert. „Und das lässt diese Priesterin von Mutter Erde einen Bauern machen?! Der offensichtlich keine Ahnung hat wo er einen dieser Priester finden kann? Und die Priester sind dann auch noch meistens Verbrecher?!“

Sie fasst sich an den Kopf und denkt kurz nach, dann fährt sie wieder etwas ruhiger fort: „Wenn ihr wusstet dass diese Herrin vom nassen Grab solch üble Opfer fordert, warum habt ihr den Dolch denn dann überhaupt benutzt? Hat bei euch denn niemand Verstand im Kopf?! Aber was frag ich das, bei euch wird auch der nächstbeste Bauer allein ausgeschickt, eine Göttin zu besänftigen... Dabei schaut sie Beppo missmutig an.

Bei Vangara und Skalangor, sind die Leute außerhalb des Wächterbundes alle so leichtsinnig? Wenn die anderen vom Zirkel zurück sind, muss ich ihnen diese Geschichte auf jeden Fall erzählen... Ich hab kein gutes Gefühl bei der Sache... Diesen Bauern sollte ich auf jeden Fall vorerst nicht aus den Augen verlieren.


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Ein Ecktisch nahe der Tür

Die Bildersprache des Bauern überrascht sie, sowas hört sie sonst nur von Dichtern und Sängern. Wenn auch etwas geschliffener... Als sich Beppo dann auch noch kommentarlos zu ihr an den Tisch setzt und sein Frühstück beginnt, ist sie komplett sprachlos. Angebliche Pflichten? Pligerfahrt ohne Ziel? Was redet der Kerl da? Ist der noch klar bei Verstand? Wenn der immer so redet sind die Narben auch kein Wunder mehr...

Nachdem sie die kurze Pause mit einem weiteren Schluck aus ihrem Becher überspielt und einer der Mägde andeutet, dass die leeren Teller nicht mehr benötigt werden wendet sie sich wieder an Beppo und errinnert sich an das, was man ihr beigebracht hat. „Ich bin Aeshildir von Festung Drakenhorst im Wächterbund. Es freut mich dich kennen zu lernen.“ Die Worte klingen einstudiert, aber dann fährt sie in normalerem Tonfall fort: „Eine Pilgerfahrt ohne Ziel? Wie geht das denn? ... Und das mit den ‚angeblichen Pflichten‘ solltest du nicht sagen, jeder hat schließlich seine Aufgabe. Was würde denn passieren, wenn jeder einfach tut und lässt wie es ihm gefällt?“ Die letzten Worte klingen beinahe anklagend und ihr Gesicht wirkt dabei angespannt.

Kurz nachdem sie gesprochen hat entspannt sich ihre ganze Haltung etwas und sie lehnt sich erneut zurück. Dabei lässt sie einen aufmerksamen Blick durch den Schankraum schweifen.

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Ein Ecktisch nahe der Tür

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Unschlüssig, ob Beppo nun ein Gast ist oder doch hier arbeitet, beobachtet sie ihn, als er ihr den Becher mit Milch bringt. „Guten Morgen Beppo, danke für den Hinweis, aber wie du siehst“ und dabei deutet sie auf die leeren Teller die noch am Tisch stehen, „hab ich schon gegessen. Nicht jeder kann es sich leisten erst so spät aufzustehen.“ Es ist ihr deutlich anzuhören, dass sie verkaterte Langschläfer missbilligt. Sie nimmt einen Schluck Milch bevor sie fortfährt: „Was deine Freunde betrifft, kann ich dir leider nicht helfen, aber ein ganzer Schwung Leute sind hier schon ein- und ausgegangen, vielleicht wollten sie nicht auf dich warten? Wenn ihr auf einem Pilgerweg seid, dann kennst du ja das Ziel und kannst sie einholen?"

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Ein Ecktisch nahe der Tür

Gerade als Beppo den Gastraum betritt, erheben sich drei dunkel gekleidete und teils bewaffnete Gestalten von einem Tisch in der Ecke und machen sich daran den Hirsch und Phönix zu verlassen. Eine vierte Person, ein Mädchen - oder doch eine junge Frau? - in dunkler Wildniskleidung bleibt jedoch am Tisch zurück.

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Als der verkaterte Bauer anfängt zu sprechen musstert sie ihn abfällig und schaut sich dann im Raum um, um festzustellen wen er angesprochen haben könnte. Bei einer vorbeihuschenden Magd bestellt sie „noch einen Becher bitte“, bevor sie sich zurücklehnt und die anderen Gäste aufmerksam begutachtet.

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