Die Brutgefährten

[Cherubael]

K'Rarr

"Unfälle passierren. Ich habe gehörrt, das Seelenmor sei sehr gefährlich..." gibt der Schamane dazu und macht Anstalten zu gehen.

[Olibino]

Leonardo Ardonis

"Wollt ihr ohne den Wagen zu Fuß gehen? Vielleicht sollten wir erst einmal kurz besprechen, wie wir gegenüber dem Alchimisten auftreten wollen. Wenn wir heimlich vorgehen wollen, ist der Wagen natürlich im Weg. Wenn wir als Händler auftreten wollen, kann er nützlich sein. Außerdem wäre es schade um die Pferde, hier gibt es bestimmt Raubtiere."

[аwtоr zashigajet]

@Leonardo
Er bleibt nochmal kurz stehen und guckt wie sonst auch etwas verwirrt
Dachte ihr wolltet die anderen Tiere noch abliefern? Dann braucht ihr den Wagen doch. Sonst fahren wir noch tagelang noch mit diesem ganzen giftigen Getier herum.

[Yinan]

"Ja, dann lasst uns das machen. Wir verkaufen ihm die giftigen Tiere, versuchen dabei zu schauen ob wir die Nagas entdecken und wenn ja, gut, wenn nein, kommen wir später nochmal."

[Olibino]

"Gut, dann machen wir es so. Kennt sich jemand damit aus, die Pferde über diesen engen Damm zu führen?"

Leonardo macht sich daran, sein Gepäck auf den Wagen zu werfen und selbst sich - wenn niemand anderes diesen Platz beanspruchen sollte - nach vorne neben den Sitz des Kutschers.

[Yinan]

Hasaki schüttelt nur den Kopf und ist ansonsten bereit zur weiterfahrt.

[Dahrling]

Somaniel


“Nun, eigentlich gibt es ja nur eine Richtung. Vielleicht, wenn der Bär ihnen von hinten etwas Angst macht?“ Also nur so,
Dass sie keine Panik bekommen, sondern nur ein bisschen...

[аwtоr zashigajet]

Ihr schafft es ohne große Probleme die Pferde und den Wagen in Bewegung zu setzten. Cajamarca hat sich inzwischen schon unter dem Protest der Alben in Richtung Gasthaus aufgemacht.

Den Rest des Tages und fast den gesamten nächste Tag verbring ihr nach einer kurzen Rast in der Nacht mit dem Weg zu dem Haus des Alchemisten. Am späten Nachmittag steht ihr dann endlich in Sichtweite des Hauses. Ein leicht Windschiefes Gebäude mit 3 Stockwerken und einem sehr steilen Dach, dass sich auf einer Art Insel im Moor befindet. Um die gesamte Insel seht ihr eine kleine Mauer, auf der sich zwischen Säulen aus Backstein schwere, stark verrostete Eisengitter aufspannen. Gute 3 Schritt ist diese hoch und die einzelnen Eisenstäbe enden in klingenartigen Spitzen. Zum Weg hin ragt ein Tor auf, dass aus der Ferne nur mit einem einfachen Riegel verschlossen ist. Geschmückt mit einem großen Schlagenkopf auf jedem Torflügel überragt es die Mauer sicherlich noch um 1-2 Schritt. Einige Weiden und andere kleinere Büsche stehen verteilt um das Anwesen. Allerdings machen die Bäume einen scher kränklichen Eindruck, wie auch das flache, braun-grüne Gras. Um die Insel herum ersteckt sich das weite, flüssig-schlammige Niemalsland des Seelenmoores.

[Kami]

T'Ourr

"Ich hätte nicht gedacht, dass man sich irgendwo noch unwohler fühlen könnte als auf diesem verdammten Weg." Er schaut sich in alle Richtungen um. "Bisher keine Schlagen zu sehen." Mit seinem Speer den feuchten Boden prüfend macht er einen Schritt nach vorne. Kurz bleibt er stehen und wirft seinen Kameraden einen Aufforderungen Blick zu. Dann richtet er seine Aufmerksamkeit wieder voll auf den Boden und die Umgebung. Die Schlangen kommen sicher aus dem Wasser.

[Cherubael]

K'Rarr

"Die Gegend hier ist krrank..."

Der Schamane blickt sich um. Es wirkt, als würde er sich nicht sonderlich wohl fühlen.

[Olibino]

Leonardo Ardonis

"Was erwartet ihr in einem Moor? Laßt uns direkt bis vor das Tor fahren, sonst müssen wir die Kisten mit den Schlangen dort hin tragen."

[Cherubael]

K'Rarr

"Gewöhnlich sind Moorre voller Leben. Nurr eben anderres, als man gewöhnt wärre.
Aberr hier... Hier ist auch Leben, aber es wirrkt krrank.

Ich hoffe, wirr kommen hier schnell wieder rraus."

[аwtоr zashigajet]

Ihr legt als die letzten Schritte bis zum Tor zurück. Als ihr noch ein Dutzend Schritt entfernt seit, hört ihr wie sich etwas über das Gras bewegt und wenig später tauchen zwei Riesenschlangen auf, die aussehen als ob sie den Verzierungen auf den Torflügel Model gestanden haben. Ein Cobra-artiger Kopf auf einem fast 10 Meter langen Körper. Kurz hinter der Tor richten sich beide auf und schauen euch mit glühenden Augen an.
Eine Weile schauen sie euch fragend an. Dann drehen sie sich unvermittelt um und gleiten Richtung Anwesen. Nach ein Paar Schritt bleiben beide stehen. Eine der Beiden dreht sich um und schaut euch an, als ob sie auf etwas wartet.

[Dahrling]

Somaniel

Der Bär schiebt sich sehr eng an Somaniel heran. Er schreibt kurz davor zu sein vor zu stürmen. “Ganz ruhig Brauner... , sagt dez Zwerg mit einer Stimme die erkennen lässt, das er nicht weiß, ob auf ihn gehorcht wird. Das Tier fährt sein knurren und die aufgestellten Nackenhaare auch nicht zurück. Ich befürchte ich werde hier draussen warten müssen.

[Kami]

T'Ourr

"Wieso, sie scheinen darauf zu warten, dass wir Ihnen folgen." Mit diesen Worten setzt sich T'Ourr wieder in Bewegung, den Boden weiterhin mit dem Speer prüfend. Weniger weil er dem Boden nicht traut, sondern um im Fall eines Falles seine Waffe in der Hand zu haben, ohne dass dieses als Bedrohung aufgefasst würde. Denn es ist nicht so, dass er keinen Respekt vor diesen Schlangen hätte. Ganz und garnicht. Auf den Mondpfad gibt es sicher monströsere Kreaturen. Aber diese beiden strahlen eine Art Intelligenz aus... Er ist sich nicht sicher, ob sie es sind, oder ob sie gesteuert werden? Aber sind sie intelligent, sind sie deutlich gefährlicher als ihr Äußeres bereits ausstrahlt.