Autor Thema: Einschüchtern in Splittermond (und im Rollenspiel allgemein)  (Gelesen 79284 mal)

Cifer

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Re: Einschüchtern in Splittermond (und im Rollenspiel allgemein)
« Antwort #180 am: 24 Jun 2015, 13:48:16 »
Nebenherbemerkt: Wenn eine Feilschenprobe auch automatisch den Abschluss eines Geschäfts darstellt, wie bilde ich es ab, wenn mein Abenteurer sich bei verschiedenen Händlern nach dem besten Preis umhört?

@Udin
Zitat
Ich gehe davon aus, dass ich zum Waffenhändler gehe und ihn Frage was die Axt kosten soll, er sagt mir seinen Preis. Mir ist klar, dass ist mir zu teuer und den Preis werde ich nicht ausgeben. Die Güte des Feilschen Ergebnisses - sofern gelungen - gibt dann den Preis an den ich erzielen konnte der in jedem fall UNTER dem Ausgangspreis liegt (weil ich nach diesem ja gefragt hatte).
Wenn die Probe misslingt, bleibt es bei dem Ausgangspreis, wird aber in keinem Fall teurer und den hatte ich ja nicht Zahlen wollen, also bleibt es optional ob ich das dann tue oder nicht.
Die Frage ist aber, welchen Ausgangspreis der Händler deinem Charakter nennt. Den Listenpreis oder Listenpreis + 20% (=4 EG zu seinen Gunsten)?

Udin

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Re: Einschüchtern in Splittermond (und im Rollenspiel allgemein)
« Antwort #181 am: 24 Jun 2015, 13:51:17 »
Hallo Cifer,
das wäre dann Spielleiter entscheid, was der Händler meint mir vor die Nase zu setzen :-)
Ich bin nicht die Signatur, ich putze hier nur!

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TrollsTime

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Re: Einschüchtern in Splittermond (und im Rollenspiel allgemein)
« Antwort #182 am: 24 Jun 2015, 14:01:00 »
@ Cifer
Schwierige Frage:
Das ist eine Sache der Ausgangssituation.
In einer Stadt mit Drölfzig Waffenhändlern wird dir der Händler beim Preis sehr viel eher entgegen kommen, weil preislich die Konkurrenz immens ist, aber dafür versuchen, dir "zusätzliche Pflegemittel" aufzuschwatzen.

In einer Stadt, wo er der einzige Händler ist, wird er eher einen sehr hohen Startpreis ansetzen, weil er hier keine Konkurrenz hat, neigt aber weniger dazu, dir zusätzliche Ware aufzuschwatzen, da er die auch an seine Stammkundschaft veräußern kann will.

@ Udin
Unter Umständen müsste man auch 2 Feilschenduelle ansetzen:
I) Held versucht den Preis für Ware A zu drücken
II) Händler versucht Waren B und C und D an den Mann zu bringen.

Dein Beispiel geht aber tatsächlich ins Leere.
Denn die Maßgabe "Ich zahle maximal 12 Lunar" ist nicht mehr als ein Vorsatz, alles weitere ist eine Sache der Willensstärke.
UND
sie ergibt überhaupt Sinn, wenn der Abenteurer tatsächlich weiß, wieviel die Ware tatsächlich wert ist.....

Vielleicht fände der Spieler es ja schön, nicht wesentlich mehr als den Listenpreis laut Regelwerk zu zahlen.
Der Abenteurer hat in den meisten Fällen aber nur eine ungefähre Ahnung...
Und nur, weil er in der letzten Stadt 10 Lunar gezahlt hat, heißt das noch lange nichts....

@ Topic
Dies ist ein Subthema des eigentlichen.
Ich finde schon, dass es hierhin gehört.
Die Probleme des einen sozialen Talents gehen fließend ins andere über uswusf.

@ UdinII
Bevor man mich hier missversteht:
Ich bin keinesfalls der Meinung, dass bei jeder leicht misslungenen Feilschenprobe des Abenteurers dieser gleich über den Tisch gezogen werden müsste.
Und vieles lässt sich schon unter "Ausspielen" erledigen.
Und meist - wenn keine Zeit für den Markt ist - nehme ich einfach den Listenpreis.

1)Indem Moment aber, wo ein xbeliebiger druchschnittlicher Abenteurer (eben nicht der Profihändler) aber auf den Markt geht, wird er sich auch mal Nippes kaufen, den er gar nicht braucht. ist an sich unerheblich, denn die Spieler tun dies aus Immanination ja von sich aus oft gerne, da setze ich dann keinen "drauf".

2) Bei wirklich wichtigen Verhandlungen ist es aber ein zähes Ringen. Der Händler visiert einen Preis über dem vermuteten fiktiven Listenpreis an (Die Spieler haben einen "Marktspiegel" in Form des RW, nicht die Abenteurer/Händler!), der Abenteurer einen darunter.
Beide haben eine Schmerzgrenze, die aber NICHT identisch sein muss mit dem vermuteten fiktiven Listenpreis, sondern für den Händler irgendwo darunter und dem Abenteurer irgendwo darüber.
(Hinzu kommen Begleitumstände wie Dringlichkeit, Konkurrenz, etc.*)
Der Händler wird höchstselten unter dem Einkaufspreis verkaufen,
der Abenteurer umgekehrt aber auch keinen absoluten Wucher bezahlen.

*) Deshalb lässt man "Deppen" auch nur mit dem maximal nötigen Geld auf den Markt!
oder verkneift solche Aussagen wie "eine Pfauenfeder, endlich! Die habe ich mir schon immer gewünscht!"
oder nimmt sich Begleitung mit, die einem unter die Arme greifen kann "Oh, Gnarg, die Pfauenfeder hat aber hier und da ein paar Kratzer..." Aber auch hier sind wir schon in Bestandteilen einer Feilschenprobe.
« Letzte Änderung: 24 Jun 2015, 14:16:13 von TrollsTime »
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Yinan

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Re: Einschüchtern in Splittermond (und im Rollenspiel allgemein)
« Antwort #183 am: 24 Jun 2015, 14:21:31 »
Nebenherbemerkt: Wenn eine Feilschenprobe auch automatisch den Abschluss eines Geschäfts darstellt, wie bilde ich es ab, wenn mein Abenteurer sich bei verschiedenen Händlern nach dem besten Preis umhört?
Mögliches Beispiel:
Straßenkundeprobe (Preise vergleichen) ggn. einen bestimmten Wert. Bei gelingen kriegt man dann einen Bonus von 1+EGs auf auf Redegewandheit-Probe (feilschen).

Das ganze natürlich nur, wenn man es übers Würfeln abbilden will.


Alternativ könnte man als SL dann auch eine Spanne setzen was der höchste und was der niedrigste Preis ist und je nach Ergebnis der Straßenkundenprobe dann halt einen höheren Grundpreis oder einen niedrigeren Grundpreis nehmen.
Bei einer Knapp gelungenen Probe wäre das dann z.B. der Listenpreis, bei einer Knapp misslungenen Probe Listenpreis*1.05 usw. usf.

Danach dann auf Basis dieser Preises dann die Feilschen Probe machen, was dann halt angibt das du mit dem Typen mit dem besten Preis noch verhandelst.


Natürlich kann man das noch fein granularer darstellen (so dass man z.B. nicht beim billigsten kaufen will, sondern bei dem 2. billigsten oder noch höher und dann halt sowas sagen will wie bei "Hm wirklich so viel? Bei XYZ kriege ich das für weniger und mir sieht das hier nicht nach besserer Qualität aus..." oder so), aber dann kommen wirklich auch schon längst in den Bereich, in dem man das ganze sowieso eher ausspielt und nicht wirklich über eine einfache Würfelprobe entscheiden lässt.
Wenn nicht anders gesagt, dann befassen sich meine Aussagen zu Regeln niemals mit Realismus oder Simulationismus, sondern nur mit Balancing.
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Re: Einschüchtern in Splittermond (und im Rollenspiel allgemein)
« Antwort #184 am: 24 Jun 2015, 14:49:27 »
Ist auch ne Sache der Herangehensweise

Ich sehe die Fertigkeiten nicht als einzelne hervorstechende Merkmale der Charaktere und 80% bliebe Gusto.
Ich gehe davon aus, dass aller Fertigkeiten zusammen den "Gesamtmenschen" möglichst genau wieder geben.
Da bleibt also nicht mehr viel "freier Wille" jenseits der Fertigkeiten über.

Anschließend schnappe ich mir die Referenztabelle und, wenn da steht "2 ist ein durchschnittlicher Wert", dann weiß ich:
Der durchschnittliche Dörfler hat in "Feilschen", "Willenskraft" und dergleichen etwa 2.

Wer weniger hat, lässt sich leichter über den Tisch ziehen, wer mehr hat, schwieriger.

Natürlich wird auch ein Händler in "Feilschen" eher 4 haben, bzw 3-5 oder so.
Aber auch dadurch hat man wieder ein Gefühl, wann ein Abenteurer "Gut"="Lässt sich nicht so ohne weiteres über den Tisch ziehen, kriegt meistens Rabatt" und "Schlecht=Ohnein, hat der schon wieder n ganzen Sack Kartoffeln gekauft"

Oder um es kurz zu machen:
Mann lässt den Varg, der bisher eher von der Hand in den Mund gelebt hat (keine Redegewandheit, Straßenwissen unabhängig davon kaum Begriff für Geld) und bisher kaum eigenen Willen jenseits von "Will kämpfen" und "Hunger" gezeigt hat (Niedrige Vernunft und Willensstärke) AUF GAR KEINEN FALL alleine mit 100 Lunar auf den Markt, weil er sich ein tolles Schwert kaufen will!

Umgekehrt wird es dem Gruppenhändler (überall in der Nähe von 6 whatever) nicht ein Mal am "Trollstime ist gehässig"-Tag passieren, dass er merklich über den Tisch gezogen wird.
Himmel, wahrscheinlich bin ich sogar so gnädig, ihn mit dem Deppen zurück zum Markt zu schicken, um das Geschäft rückgängig zu machen.

EDIT:
Man könnte ja auch einen Wert ermitteln aus den Fertigkeiten und Eigenschaften (?) des Char, der einem als vereinfachte Regel IMMER einen Rabatt oder Aufschlag auf Preise gewährt...
Den kann man dann sogar mit dem "HANDELSXY" des Händlers/Dorfdeppen/Handelsmagnat vergleichen, wenn man es nicht mit Standardkrämern zu tun hat.
Stärkt den Gruppenhändler ungemein.
Kann man mögen, muss man nicht
« Letzte Änderung: 24 Jun 2015, 15:05:23 von TrollsTime »
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SeldomFound

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Re: Einschüchtern in Splittermond (und im Rollenspiel allgemein)
« Antwort #185 am: 24 Jun 2015, 17:59:39 »
Ich frage mich, über was ihr eigentlich diskutiert. Was wollt ihr eigentlich damit erreichen?

Im Prinzip läuft es doch darauf hinauf, ob man nun die Option des Feilschen mit einer Sicherheit ausstattet ("Ihr könnt jederzeit den Kauf abbrechen") oder mit einem Risiko ("Wenn du jetzt feilschst und die Probe nicht schaffst, wird es teurer"), oder?
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Re: Einschüchtern in Splittermond (und im Rollenspiel allgemein)
« Antwort #186 am: 24 Jun 2015, 21:55:27 »
Es läuft auf einen SOZIAl-GOD-MODUS-Cheat hinaus bei Leuten die Conan den Barbar auf den Blatt haben und mit ihrer eignen Eleoquenz spielen.

Dabei entstehen gute und lustige geschichten meistens weil Leute zu etwas überredt worden sind:

Der Hobbti:
Mister (Gandalf& Zwergenbanden): ziehen ihr Ding durch und versuchen Bilbo zu beschwatzen.
Gandalf der alte psychoanalytiker verwendet die Zwerge als umgekehrte Psychologie macht seinen überredenwurf brilliant und die ganze Bande haut ab.
Bilbo: ärgert sich das er unterschätzt worden ist und kommt doch mit zum Abendteuer.
(So wie Gandalf es geplant hat. Und der Meister gewürfelt)

Sozial-Cheater:Nee mein Hobbit ist aber voll der Ultra-Kuchenbäcker und es passt nicht in meine Vorstellung von dem Charakter das er sich so beschwatzen läßt. Und auch wenn ich keine Punkte dafür ausgebe ,ignoriere ich den Wurf. Sl´s sind böse.

=kein Abendteuer

Oder die Geschichte mit den Zauberbohnen.
Fyran von Eschengau: der Glücksritter in allen Farben
ist bald bekannt bei allen Vargen.fürs großen Herz und großes Maul, Abends fleisig morgens faul.

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Re: Einschüchtern in Splittermond (und im Rollenspiel allgemein)
« Antwort #187 am: 24 Jun 2015, 22:27:23 »
Aber so sollte ein Abenteuer eh nie zu Stande kommen!
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Yinan

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Re: Einschüchtern in Splittermond (und im Rollenspiel allgemein)
« Antwort #188 am: 24 Jun 2015, 22:37:01 »
Sorry das ich hier die Rechtschreibpolizei raushängen lassen muss, aber das hier
Abendteuer
ist einfach zu schmerzhaft um drüber hinweg zu sehen.

Es heißt Abenteuer, ohne d.
Es hat nichts mit dem Wort "Abend" zu tun und auch nichts mit dem Wort "teuer".
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Re: Einschüchtern in Splittermond (und im Rollenspiel allgemein)
« Antwort #189 am: 24 Jun 2015, 22:57:02 »
Yinan, dein Beitrag ist wirklich überflüssig.

Sorry, dass ich hier die Rechtschreibpolizei raushängen lassen muss, aber das hier
Abendteuer
ist einfach zu schmerzhaft, um drüber hinwegzusehen.
[...]

@Thema

Ich bin da ganz bei SeldomFound. Diese ganze Diskussion ist, wie schon mehrfach gesagt wurde, recht überflüssig, da sowieso keine allgemeingültige Einigung erzielt werden kann. Die einen halten es so, die anderen so.

LG
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JohnLackland

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Re: Einschüchtern in Splittermond (und im Rollenspiel allgemein)
« Antwort #190 am: 25 Jun 2015, 00:33:51 »
Der Thread darf nicht sterben, wir sind schon auf Seite 13. 86 schaffen wir noch dann haben wir 99 Seiten geschrieben, das ist mehr als Dose vs. Ausweíchen... Kinnings wir machen das Sommerloch zu... ist eh schlechtes Wetter... und auf Arbeit ist immer langweilig mal zwischendurch, da lese ich doch nebenbei im Forum und bis Mondstahlklingen rauskommt wird weiter gemacht. Nach Feilschen und Einschüchtern fehlt nun Lügen... und Verführen!  ::) :P ;D
 

Spielst du schon oder diskutierst du noch über die Regeln?

rettet den wald

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Re: Einschüchtern in Splittermond (und im Rollenspiel allgemein)
« Antwort #191 am: 25 Jun 2015, 01:10:43 »
Nach Feilschen und Einschüchtern fehlt nun Lügen... und Verführen!  ::) :P ;D

Ich bin stark dafür, hier auch noch eine Verführen-Diskussion anzuhängen. Da ist auch der Ausspielen-Aspekt deutlich interessanter als beim Feilschen. :D
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Mr.Renfield

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Re: Einschüchtern in Splittermond (und im Rollenspiel allgemein)
« Antwort #192 am: 25 Jun 2015, 07:28:26 »
Nach Feilschen und Einschüchtern fehlt nun Lügen... und Verführen!  ::) :P ;D

Ich bin stark dafür, hier auch noch eine Verführen-Diskussion anzuhängen. Da ist auch der Ausspielen-Aspekt deutlich interessanter als beim Feilschen. :D

und es könnte so manch abendteuerliches argument fallen.
Nicht ich ignoriere Plots.
Viele Spielleiter wollen Plots erzwingen, die meinen Charakter ignorieren!

Lucean

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Re: Einschüchtern in Splittermond (und im Rollenspiel allgemein)
« Antwort #193 am: 25 Jun 2015, 08:00:59 »
Wenn es auch um Bordellbesuche geht, könnten die Abende sogar verdammt teuer werden.

Skavoran

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Re: Einschüchtern in Splittermond (und im Rollenspiel allgemein)
« Antwort #194 am: 25 Jun 2015, 08:06:37 »
Wenn es auch um Bordellbesuche geht, könnten die Abende sogar verdammt teuer werden.

Wir schweifen ab!  :-[
Wild ist Lorakis schwer ist der Beruf