@SeldomFound
Hm, also mal abgesehen davon, dass man dieses spezielle Zitat als Spielleiter dann auch erstmal finden muss, deckt das ja nur einen einzigen möglichen Exploit ab. Wenn man "das Ziel sollte nicht allzu abstrakt sein" mal als Gegenteil von der Stärke "Zielstrebig" (ich glaube, so hieß sie) sieht, wo es eben genau eher um so etwas wie "Lebensziele" geht, bleibt da immer noch ein weites Feld offen, selbst wenn man das Schlachtfeld außen vor lässt. Man kann sich selbst (als Einzelperson) koordinieren, um +1 für eine Akrobatik-Probe zu bekommen, um eine wackelige Brücke sicherer zu überqueren, oder man besorgt sich fix noch den +1-Bonus auf die Naturkundeprobe, um sich mit sich selbst zu besprechen, wer wo am besten nach Kräutern sucht. Es macht in keinem Fall irgendeinen Sinn, darauf wollte ich hinaus und habe den Kampf nur als sicherlich beliebtestes Exploit-Thema als Beispiel genommen.
@Cifer
Eben deshalb tendiere ich bei einer Regel, die beide Bereiche berührt, eher zu einer restriktiven Auslegung als zu einer liberalen. Man hat nunmal das abstrakte Regelkonstrukt, das eben als Einheit behandelt werden muss (will man keine Hausregel einführen). Und da heißt es, zumindest für mich, ganz klar: Balance & Spiellogik schlagen Differenziertheit in der Auslegung.
LG