Nach einer Weile ziehen sich die Äffchen zurück. Varroo wurde nichts geklaut, und seine Hauer haben bei den Plagegeistern, welche ihm zu Nahe kamen, einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Man meidet ihn jetzt, ebenso wie Kunai, bei der eher die geisterhafte Präsenz auf ihrer Schulter denn ihre seidig glänzende Bekleidung abschreckend wird. Ich werde angegiftet, nachdem zwei der Äffchen sich vor Kälte krümmend vor mir liegen. Einen kleinen Kratzer am Unterarm habe ich abbekommen, aber anscheinend nichts wildes. Joviel hat seinen Panther beruhigt, dass dieser nicht den Äffchen hinterher ins Dickicht rennt. Amira fehlt neben dem Beutel, welcher neulich entwendet wurde, eine Spange aus dem Haar - patalisches Silber hat man nicht oft in dieser Gegend und es glänzt ...
Wir kommen gut voran und nachdem sie Beute und Verluste gemacht haben, scheinen die Äffchen auch vorerst mal genug zu haben. Von Jaguaren findet man auch keine Spur, so dass wir ein klitzekleines Bisschen den Urwald mit seiner Flora und Faune auf uns wirken lassen können. Gen Abend kommen wir an einen kleinen See, dessen Wasser so rein und klar ist, dass es bläulich leuchtet. Ein Kleiner Wasserfall ergießt sich in den See und man kann dort wo der Anstieg in die Berge zu beginnen scheint, einen kleinen gedeckten Felsvorsprung erkennen ...