Niurako lauscht Geros Ausführungen konzentriert ... " Danke, dass ihr mein Angebot schätzt, euren Einwand bezüglich der Verwendung des Artefaktes kann ich durchaus nachvollziehen ... "/color]
Sie wendet sich Amira zu ... "Wie seht ihr das ....?" ...frägt sie dich, noch unsicher, wie sie sich abschließend entscheiden soll ...
Die Dame des Hauses erhebt sich ebenfalls, sieht dir lächelnd in die Augen, nimmt deine Hand und schüttelt sie leicht "Ich bin sehr erfreut, eure Bekanntschaft gemacht zu haben, werter Gero! Und noch mehr freue ich mich auf Eure Rückkehr und Euren Bericht über die Flora und Fauna des Dämmerwaldes - und wer weiß ... vielleicht lässt es sich einrichten, dass ihr mir ein kleines Exponat ... exklusiv für meine Sammlung ...." ;)
Dann wendet sie sich Amira zu "Tut mir nochmal aufrichtig leid wegen des Artefaktes, aber das Geld gebe ich euch dafür sehr gern ..."sie sieht dich an, streichelt deinen Oberarm ... "Und sieh auch du zu, dass du heil wieder zurück kehrst, werte Freundin ... würde zu gerne wundersames und positives statt der ständigen Schauermärchen von dort unten hören - und denk mir an die Azurnen Riesen ..." sie umarmt dich kurz, deutet dann ihrer Dienerin an, euch zur Tür zu geleiten ...
Dann sieht er dich über seine Schulter mit der ausgefahrenen Linse über dem Auge an "Beweis es Weib! Beweis, dass du ihn kennst und ich lasse dich, den Varg und den Jungen mit der Schwanenglanz ins Verderben fahren ..."
Am Kai hat es eine Gangway nach oben auf Deck, welche von zwei Seealben bewacht wird, die Amira und Gero freundlich aber bestimmt anhalten "Guten Tag! Was ist euer Begehr? Welche Waren oder Dienstleistungen bringt ihr? Wer hat euch geschickt?"
"Und gab es bei euch auch einen Zwischenfall, der nur mit Gewalt gelöst werden konnte? Hattet ihr bei der Investorin den erhofften Erfolg oder schulde ich Aeshi das Schiff für ein kleines bisschen seiner Alchemie?"
Der Kapitän sieht Amira neugierig an "Ihr seid aus Patalis, nicht wahr? Sagt, habt ihr das Piratenproblem dort im Griff oder seid ihr immer noch mit euren Sezessionisten beschäftigt...?" er nimmt einen tiefen Schluck aus seinem Becher, sieht dich fragend an.
"Es ist Selenia, welches mit dem Tyrannen Finn verbündet ist."fletscht er kruz die Zähne, hat sich dann aber wieder im Griff und räuspert sich um auch etwas zu der Lage zu sagen.
Krankenstation
"Hmmm Gero ihr habt Recht ... und ich kann mir auch keinen Reim darauf machen, warum man ausgerechnet Gideon vergiften sollte - wo er doch mit allen gut auskam und immer vermittelt hat, wenn es mal Zwist gab."
Die Wache prüft die unversehrten Handschuhe, nickt ihr zu und sieht euch fragend an ...
Die Heilerin, welche mit der Versorgung des Patienten fertig ist, schenkt eine leicht honigzähe Flüssigkeit in vier Becher und reicht einem jeden einen "Honigbeerensaft - den haben wir uns jetzt verdient!" sie prostet euch kurz zu und nickt den Becher hinunter, die Wache tut es ihr gleich. "Trinkt nur, es schmeckt sehr gut - enthält aber mehr Alkohol als man aufgrund des hohen Zuckergehalts herausschmeckt." Lächelt euch die Wache mit einem Augenzwinkern an.
"Ich würde mich sehr unwohl fühlen, Gideon alleine zurück zu lassen. Amira würdest du mitgehen? Ich kann mir nicht vorstellen das die junge Frau es gewesen ist. Sie sieht nicht aus wie eine Giftmischerin..."
Er lächelt Amira besorgt an.
".. auch wenn ich wohl nicht der richtige Varg bin, um das zu beurteilen... du bist bei der ganzen Sache sicherlich erfolgreicher und geübter als ich."
Der Kapitän sieht euch an "Was denkt ihr?"
entgegen jedweder Wahrscheinlichkeit jemand davon Wind bekommen, wohin ich euch fahre und versucht das zu vermeiden ..."sagt greift Fyran in seinen Mantel. Seine Tatze umschließt die Brosche, er läßt sie jedoch noch in den Tiefen seines Mantels verweilen.
Schwanenglanz
Fyran hat sich das ein oder andere mit angehört. Dabei wirkte er recht ungeduldig und hibbelig. Jetzt wo endlich was zu passieren scheint, ist er voll da.
Alles klar, ich hole nur noch meinen Krempel.
Und er stürmt unter Deck, nur um kurz darauf in voller Montur und mit voller Bewaffnung wieder zu er scheinen.
Also Amira setzen wir uns zur Matrosin, wir sind mit drei grade genug für eine schöne Partie Karten.
Matrosin
Als Amira und Fyran ankommen, öffnet sie ihre Türe, steht im Spalt und sieht sie die beiden verdutzt an ... "Ja? Was gibt es? Ich habe euch alles gesagt, was ich weiß ... "
unter Deck
Die Matrosin sitzt still auf ihrem Bett und lauscht Gero und Amira ... "Meint ihr, sie finden etwas ... ? Darf ich fragen, wen ihr verdächtigt?"
Nach ihrem mandelkernförmigen Aussehen her benannt, vermutet man, dass es sich bei diesem mittig liegenden Teilen des Gehirns um den Urspung der Angst handelt. Desweiteren spielen sie allgemein eine wichtige Rolle bei der emotionalen Bewertung und Wiedererkennung von Situationen sowie der Analyse möglicher Gefahren. Wird dieser Bereich des Gehirns durch Magie beeinträchtigt, kann dies zum Verlust von Furcht- und Aggressionsempfinden und so zum Zusammenbruch der mitunter lebenswichtigen Warn- und Abwehrreaktionen führen. Es wird außerdem vermutet, dass es auch für der Wahrnehmung jeglicher Form von Erregung, also affekt- oder lustbetonter Empfindungen, unabdingbar ist, und vielleicht am Sexualtrieb beteiligt ist.
Reise mit dem Schnellboot
Als Kunai den Kompass weiter gibt, lächle ich "Ja, ich glaube auch, dass du deinen Auftrag zu ernst nimmst, als dass du das Ziel der Reise so klar sehen könntest, dass der Kompass es anzeigt." ;)
Dann sehe ich gebannt zu Amira, wie sie den Deckel öffnet, die Kugel und der Zeiger sich zu drehen beginnen ... der Zeiger scheint unentschlossen, zeigt zuerst in Richtung Ioria, dann gen Dämmerwald, gen Patalis und wieder zurück ...
"Unerledigte Herzensangelegenheiten zurückgelassen ... ?" frage ich frech.
Am Strand
Die Fremden mustern euch genau, versuchen abzuschätzen, wer ihr seid und wohin ihr wohl fahrt. Besonders Amira scheint es der Vargin angetan zu haben....ihr Blick verrät genau, dass sie über die Höhe eines möglichen Lösegeldes nachdenkt ...
Am Strand
Unentschlossen schaut Gero in die besagte Richtung und erspäht tatsächlich eine Gruppe bewaffneter Soldaten. Hastig eilt er nun nach unten und kommt fast zeitgleich mit der Ansage der Waibel bei seinen Gefährten an. Er schaut Amira fragend und nach Luft schnappend an. Sie scheint ihm zumindest die beste Sprecherin zu sein außerdem weiß er gar nicht so reicht, was sie falsch gemacht haben könnte und was die Wache überhaupt von ihnen will.
Am Strand
Die Alben blicken Amira mit einem entschuldigenden Blick an "Hätten wir was offizielles, wären wir in den offziellen Hafen eingelaufen ... manchmal muss die Obrigkeit aber auch nicht alles wissen. Und soweit wir informiert sind, handelt es sich bei unseren Partnern immerhin um niedere Mitglieder der Handelsgilde, aber nicht um Verbrecher, Landstreicher oder ähnliches. Allerdings denke ich, dass die Gilde nicht zugeben wird, dass Teile von ihr inoffizielle Geschäfte macht ..."
Am Strand
"Über das Kästchen macht euch keine Sorge, sie werden das Boot nicht durchsuchen."
Daraufhin setzen sich zwei ihrer Begleiter in Bewegung, um das Boot zu untersuchen ...
Als wir uns vom Hof in Richtung Stadt begeben hat Amira das Gefühl, dass sich Augen in ihren Rücken bohren - tief.....sehr tief ...
"Sieht doch einladend aus, was meint ihr?" frage ich in die Runde, drehe mich dann leicht über die Schulter, um zu sehen, wo Amira bleibt.
Amira bekommt als Dame von Stand ein kleines, aber geräumiges und stilvoll eingerichtetes Zimmer, in welchem sonst die betuchteren Kaufleute der Region nächtigen. Das Bett ist weich und die Decke mit Daunen gefüllt - etwas, das es so auf Lorakis nicht allzu oft gibt. Man frägt Amira aber freundlich, ob man ihr etwas zu Essen oder zu Trinken auf das Zimmer bringen soll.
Oben in ihrem Zimmer gehen Amira die Eindrücke aus der Gasse, in welche sie gesehen hat, nicht aus dem Kopf. Das Ganze schlägt ihr ein wenig auf den Appetit. Ein ungutes Gefühl breitet sich in ihrer Magengegend aus.
Amira liegt unruhig in ihrem Bett, sie kann die Bilder und Eindrücke aus der dunklen Gasse nur schwer aus ihren Gedanken verdrängen. Kurz bevor es ihr dann doch gelingt einzuschlafen, scheint es ihr, als würde sie von zwei Pfauenaugen in den Fokus genommen.
Amira ruht unruhig, windet sich auf dem Bett hin und her. Die Gedanken an die Augen, welche sie schon bei den Seealben und auf hoher See gesehen hat, gehen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Sie konzentriert sich, taucht tiefer in ihren Traum ein und erkennt, dass die Augen aus genau der Richtung in der Gasse kommen, in welcher der Kompass gezeigt hat - also genau dorthin, wo sie es sich letztlich gewünscht hat!
Die anderen kleinen Kreaturen, welche sich neugierig um mich und Amira gesammelt haben, scheinen ein wenig zu protestieren "Aber es geht so nicht, erst müssen sie uns etwas aus ihrer Welt zeigen und erzählen. Ja, eine Geschichte! Eine Geschichte oder ein Geschenk! BITTE!"
Auf Amira´s Frage starrt er die Menschenfrau wortlos an, deutet dann aber auf Finubar.
"Ich habe den Kompass nicht. Finnubar hat ihn und es tut mir leid, dass ihr auch gest...Moment..."
"Wir sind in der Anderswelt...und nicht Tod oder? Hatte schon die Befürchtung von einer finsteren Kuh gefressen worden zu sein. Ähm und gerne zeichne ich euch etwas wenn Zeit dafür bleibt. Es ist das mindeste was ich tun kann, um mich für unsere Rettung zu bedanken. Seit ihr alle in Ordnung, Freunde? Und nehmt nichts zu trinken oder essen an bevor der Preis dafür klar ist."
"Verstehe, also nicht mehr auf der Welt. Der Legende nach kann der Kompass uns auch hier den Weg weisen, braucht dazu aber den Sextanten und die anderen Artefakte... das Kästchen? Das ist doch noch auf dem Schiff, oder?"
"Ich bin nicht sicher, ob ich ihn euch lassen kann ... ob eure Motive rein und unfehlbar sind ... erzählt, was wisst ihr von meinem alten Gast und seinem Werk - und vor allem: warum wollt ihr es finden? Was versprecht ihr euch davon? Antwortet! Rasch, ich muss den Honig noch aus den Waben nehmen!"
Der Imker fährt sich mit den Fingern durch den Bart am Kinn "Hmmm, interessant, interessant ... aber was erhoffst du dir davon, Ruinen der Azurnen Riesen zu finden? Der Kompaß und die anderen Artefakte führen dich hin und dann?"
Der Imker lauscht der Geschichte aufmerksam, sieht Amira dann mit einem warmen Lächeln an "Ich denke, damit wäre klar, welche Frage du der Karte eigentlich stellen willst ... wen kümmern schon vergangene Kulturen, wenn er mit den Verstorbenen interagieren kann - egal WO diese sich gerade befinden ...!" Dann zwinkert er dir zu und zwei der kleinen Wesen nehmen dich tröstend in den Arm ...
*...als finstere Gestalten von einer nur allzu guten Bekannten nur allzu gut bekannte, kleine tönerne Scheiben überreicht bekommen, sich tief verneigen und in die Schatten von dannen ziehen ...*
"Befreie mich .... nutze mich ... und ich zerstöre ihr Schiff ... ich weiß, dass du mir dienen willst ...." flüstert eine sehr leise Stimme in Amiras Hinterkopf. Die Stimme scheint aus Richtung des Verwahrgehäuses des Artefaktes zu kommen ...
Wie wollt ihr mit dem Artefakt verfahren?"[/color] frägt uns die Kapitänin eines Tages beim Frühstück ...
Amira
Für Reisende werden vor allem feste Lederstiefel und -handschuhe angeboten, die heimischen Insekten sind mitunter doch sehr giftig und Antidote nicht immer wirksam. Mückenschleier für Gesicht und Hals stellen ebenfalls eine gute Wahl dar. Festes Seil und Kletterausrüstung für Geäst und Geröll werden ebenfalls empfohlen. Der Alb, der dir seine Waren feil bietet hält inne und sieht dich an "Verzeiht, aber ich will euch nicht zu nahe treten....aber ist das eure erste Reise in den Dschungel? Und wollt ihr etwa alleine...?"
Während er dich fragend ansieht, breitet er seine Waren vor dir aus, aus einem Hinterzimmer kommt eine Katze gelaufen und springt auf den Tisch.
Amira
Der Händler reicht dir gerne die weiteren Waren und das Seil, etwas um Wasser zu reinigen hat er aber nicht ... "Verzeiht, aber dieses Problem lösen wir meist mittels Wassermagie. Und ich bin kein Alchemist und Gnome hat es hier nur spärlich, sie vertragen die Schwüle meist nicht so. Und nunja....Tiere hat es in diesem Teil von Lorakis sehr sehr viele, manche davon sind den aufrecht gehenden gegenüber freundlicher und aufgeschlossener eingestellt, die meisten jedoch nicht ..." zwinkert er dir zu, streichelt dabei seiner Katze über den Kopf. "Aber sagt, mit wem reist ihr und was ist euer Ziel....?" er sieht Amira abschätzend an.
Amira
Die schwarzen Katzen folgen dir, auch als du wieder zurück gehst. Dort angekommen, siehst du, dass der Stand verwaist ist, nichts deutet darauf hin, dass gerade eben noch ein Händler hier seine Waren angepriesen hat. Die Katzen beobachten dich, werden aber nervös und stellen die Nackenhaare, als aus einer anderen Gasse sich ein Panther nähert und Amira und die Katzen neugierig beäugt. Ohne Angst kommt er auf Amira zu. Es ist ein großes Tier, größer als normal mit wundervollem glänzendem Fell und beeindruckenden Reißzähnen ...
Amira
Er kommt nah an dich heran, schnuffelt an deiner Hand und leckt einmal über sie. Dann richtet er sein Haupt auf und brüllt einmal laut. Die Katzen fauchen gehässig, verziehen sich dann aber feige. Der Panther sieht noch eine Weile umher, schmiegt sich dann aber an Amira und geht einen Schritt von ihr Weg in Richtung der Gasse, aus welcher er kam ...
Sooo kalt ist das Wasser gar nicht, in welches sich Amira traut (Anm.: tropisch warm wie Kinderbecken im Hallenbad *fg*), da macht der hellhäutigen Patalierin die Sonne schon eher zu schaffen. Schöne Muscheln schimmern um ihre Beine herum und Joviel begibt sich zu Amira ... "Wollen wir sehen, ob wir eine Muschel finden? Ab und an hat es hier welche mit Perlen ... " Sein Panther hat es sich auf einem sonnigen Felsen gemütlich gemacht und die Augen geschlossen.
"Ja, vorrhin warr da noch einer mit Blasrrohr, auch wenn ich ihn grrad nicht seh'."
Unablässig die Umgebung des Höhleneinganges fixierend, um sofort einen Pfeil ins Ziel zu bringen.
"Drrin sind weiterre, mindestens drrei.
Danke fürr die Hilfe, ich bin Varroo.
...
Warr'er nackt?..
Ich wollt' ihm helfen, aber die Kerrle hier sind zäher als gedacht."
"Ich bin soweit. Befreien wir Finubar!"
Joviel blickt Amira besorgt an ... "Alles gut bei dir? Hätte der Panther dich nicht noch bemerkt, hätte der Schamane dich mit seinem nächsten Schattenpfeil pulverisiert. Du wirktest seltsam abwesend ...?" Der Panther hat seinen Kopf in Amiras Schoß gelegt, erwartet eine Streicheleinheit für seine tat in der Höhle.
"Uns wäre es alleine auch schlecht ergangen ohne dich Varroo. Vielleicht Schicksal das wir dort zusammen gekommen sind."
Joviel sieht Varroo an "Ich war in Gedanken ... es dürften keine Jaguare so nah am Meer sein und schon gar nicht ... schon gar nicht welche die dem gefallenen Drachling huldigen ... ich dachte sie seien alle tot" ergänzt er mit sehr leiser, gedämmter Stimme. Sein Panther bleckt die Lefzen als sein Herr das sagt, knurrt leise, aber sehr tief ...
Als Amira das mit dem Spuren verwischen hört, wird ihr einen Moment schwummrig vor Augen und tief in ihrem Inneren hört sie ein "Das darfst du nicht zulassen, hörst du! Das gefährdet allesssss...."