Autor Thema: Warum sind Rollenspiele oft gewalttätig und so unpolitisch  (Gelesen 10274 mal)

Loki

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Re: Warum sind Rollenspiele oft gewalttätig und so unpolitisch
« Antwort #15 am: 14 Jan 2015, 09:02:55 »
Ist es denn wirklich so, dass ein bestimmtes Rollenspielsystem politisch oder unpolitisch ist? Ich für meinen Teil sehe Rollenspiel sowohl als Hobby als auch als Rahmen an, in dem man seiner Phantasie freien Lauf lassen kann. Daher denke ich, dass kein Rollenspielsystem per se politisch oder unpolitisch ist. Ich denke auch nicht, dass man sagen kann, ein bestimmtes Rollenspiel fördere die Auseinandersetzung mit der Politik (bzw. fördere sie nicht), denn das einzige, was zählt ist doch, was tatsächlich am Ende gespielt wird.

In meiner Shadowrun-Runde hatten wir häufiger schon tagespolitische Themen, die während der Runs angeschnitten wurden - seien es die eingeschüchterten und völlig abgekämpften Goldminen-Kindersklaven, die den Runnern während einer Hetzjagd durch den afrikanischen Busch aus großen Augen hinterher geschaut haben oder die Verhinderung eines Kriegs zwischen zwei Megakons, angezettelt von einem verrückten texanischen Exec. Das lässt sich problemlos auch auf Fantasy-Systeme ummünzen. Wie oft haben die Helden schon Sklaven befreit? Sklaverei ist nach wie vor - leider - immer noch ein aktuelles Thema in der Weltöffentlichkeit (selbst im Splittermond wird es thematisiert: Ich sage nur Keshabid). Es ist also in erster Linie eine Frage der jeweiligen Spielsituation, ob politische Themen aufgenommen und behandelt werden und weniger eine Frage des Systems an sich. Man kann ja auch komplett ohne Keshabid spielen, bzw. sich einfach nicht für die Vergangenheit des Volkes interessieren. Man kann aber auch durch die Straßen laufen und sich ihre Geschichten anhören. Manche Spieler finden das halt toll, andere nicht.

Liebe Grüße

Loki
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JohnLackland

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Re: Warum sind Rollenspiele oft gewalttätig und so unpolitisch
« Antwort #16 am: 14 Jan 2015, 11:42:50 »
Loki du hast recht, wenn man will kann man alles politisch gestalten. Hatten auch mal eine Shadowrun Runde wo die Leute für eine große Umweltschutz NGO gearbeitet haben.... und unsere Exalted Runden waren halbe philosophie Vorlesungen...
Mir gehts glaube ich um was anders und Noldorion hat es ganz gut gesagt und ich glaube als Serious Game ginge es ganz gut, noch interessanter finde ich aber das LARP was Fadenweber da verlinkt hat.

Im Grunde soll es aber Spaß machen ;-)

Knuddel an Alle!

John
Spielst du schon oder diskutierst du noch über die Regeln?

Waldviech

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Re: Warum sind Rollenspiele oft gewalttätig und so unpolitisch
« Antwort #17 am: 14 Jan 2015, 13:47:13 »
Zitat
Vampire und Cthulhu funktionieren auch problemlos ohne Gewalt.
Und grade Vampire ist insofern "politisch", als dass es mit seinem ganzen Intrigieren, Taktieren, Fraktionsbilden u.ä. durchaus politische Mechanismen behandeln kann....wenn man in einer Camarilla-Runde denn drauf steht, Konvent-Diskussionen auszuspielen. Und da die WoD zu weiten Teilen mit unserer eigenen Welt identisch ist, kann ich mir da auch gut vorstellen, tagespolitische Themen zu verwursten (was z.b. sagen Assamiten zu Pegida ? :D)

Fadenweber

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Re: Warum sind Rollenspiele oft gewalttätig und so unpolitisch
« Antwort #18 am: 14 Jan 2015, 14:17:14 »
(was z.b. sagen Assamiten zu Pegida ? :D)

Haps.

Belzhorash

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Re: Warum sind Rollenspiele oft gewalttätig und so unpolitisch
« Antwort #19 am: 14 Jan 2015, 14:22:03 »
(was z.b. sagen Assamiten zu Pegida ? :D)

Haps.
Sorry but you are not allowed to view spoiler contents.

sindar

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Re: Warum sind Rollenspiele oft gewalttätig und so unpolitisch
« Antwort #20 am: 14 Jan 2015, 15:17:03 »
[..] Irgendwie komme ich mir gerade bei den Gedanken über mein Hobby vor wie ein Neandertaler.[...]
Frei nach Goethe: "Hier bin ich Neanderthaler, hier darf ich's sein." Einer der Gruende, warum mir Rollenspiel so viel Spass macht: Endlich ist die Welt mal schoen einfach.

Bin versehentlich auf den "Thank You"-Knopf statt auf den Zitat-Knopf gekommen.
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Yinan schrieb: Die Regeln von Splittermond versuchen nicht, realistisch zu sein.
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Re: Warum sind Rollenspiele oft gewalttätig und so unpolitisch
« Antwort #21 am: 14 Jan 2015, 22:41:11 »
Weil man im richtigen Leben politisch überkorrekt und super sauber sein muss.

Und Gewalt geht mal gar nicht, lass uns drüber reden Du - fühle ich mich gerade kalt schaudernd an Das Spiel der Anwälte und "Besserrollenspiel" aus den 90igern erinnert.


JohnLackland

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Re: Warum sind Rollenspiele oft gewalttätig und so unpolitisch
« Antwort #22 am: 14 Jan 2015, 23:33:06 »
Weil man im richtigen Leben politisch überkorrekt und super sauber sein muss.

Die Frage ist was politisch korrekt ist. Aus der Wiki Politische Korrektheit (häufig als Adjektiv politisch korrekt, engl.: political correctness [pəˈlɪtɪkəl kəˈrɛktnɪs] und politically correct; Abk. PC, P.C. und pc) ist ein aus dem englischsprachigen Raum stammendes Schlagwort. In der ursprünglichen Bedeutung bezeichnet der englische Begriff politically correct die Zustimmung zur Idee, dass Ausdrücke und Handlungen vermieden werden sollten, die Gruppen von Menschen kränken oder beleidigen können (etwa bezogen auf Geschlecht oder Rasse). Die mit „PC“ bezeichnete Politikform Affirmative Action entstand in den 1980er Jahren infolge der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung, die versuchte, der Diskriminierung von Minderheiten mit Hilfe nicht wertender, neutraler Sprache entgegenzuwirken. Die Bezeichnung politically correct wurde dabei zunächst als Eigenbezeichnung von den Vertretern dieser Bewegung verwendet. Zu Beginn der 1990er Jahre wurde der Begriff von der politischen Rechten bzw. Konservativen in den Vereinigten Staaten aufgegriffen, die die Verwendung und Dominanz „politisch korrekter“ Sprache als Zensur und Einschränkung der Redefreiheit rezipierte und bezeichnete. In der Folge griffen auch konservative Kreise in Europa diese Kritik auf.

Die meisten Menschen sehen darin eine Einschränkung ihrer Meinungsfreiheit und ein Angriff, das ist aber gar nicht die Idee dahinter, das lese ich auch aus deiner Kritik.

Und Gewalt geht mal gar nicht, lass uns drüber reden Du - fühle ich mich gerade kalt schaudernd an Das Spiel der Anwälte und "Besserrollenspiel" aus den 90igern erinnert.

Ich kenn das Spiel nicht, mir geht es auch gar nicht um die Gewalt zu verbieten im Spiel.


[..] Irgendwie komme ich mir gerade bei den Gedanken über mein Hobby vor wie ein Neandertaler.[...]
Frei nach Goethe: "Hier bin ich Neanderthaler, hier darf ich's sein." Einer der Gruende, warum mir Rollenspiel so viel Spass macht: Endlich ist die Welt mal schoen einfach.

Da erwiedere ich mal mit der EAV... nicht so bekannt mehr wahrscheinlich:

Zitat
am anfang lebte der mensch am baum
doch verändert hat sich seit damals kaum.
er geht zwar aufrecht und er fliegt ins all
doch er ist noch immer im neandertal.

der mensch von heute, der mailt und faxt
sein gti ist frisch gewachst
doch gibt es irgendwo ein problem
benimmt er sich wie ehedem.

im prähistorischen rachewahn
heisst es auge um auge und zahn um zahn
und bist du nicht willig, dann gibt's krawall
und schon sind wir wieder im neandertal.

seit menschengedenken wird aufgebaut
damit ma's nachher wieder niederhaut.
denn aus blut und schutt und nach jedem krieg
die wirtschaft wie phÖnix aus der asche stieg.

humanismus und menschliche ethik bringen keine kohle
drum sind sie auch nicht nÖtig.
sokrates, plato, hegel und kant
waren an der börse nie genannt.

beim kreuzzug des homo sapiens
geht es um das schwarze gold arabiens
doch dafür in dhafour mischt sich keiner ein
ich fürcht', da dÜrft' kein erdöl sein

schau, do drin im fernsehn
do liegt a klanes kind
schau, dem fehl'n die fusserln
geh, schalt um, mach g'schwind!
des kann si kaner anschaun
weil's essen nimmer schmeckt
und spenden, des hat kann zweck
weil's sowieso verreckt.

auch zucht und ordnung kehren wieder ein
in deutschland brennt ein auslÄnderheim.
trotz microchip und megabyte
wir sind wieder in der guten alten zeit.

das zweite jahrtausend ging zu ende
die mauern sind gefallen, wir haben uns're wende
europa ist groß und so soll's auch sein
doch für manche staaten dann doch zu klein

ref:
willkommen im neandertal
willkommen, willkommen!
willkommen im neandertal
wo ich dir eine auf die rübe knall!

willkommen im neandertal
willkommen, willkommen!
willkommen im neandertal
es sei denn du bist in der Überzahl!

Um eins klarzustellen, ich mag ab und zu auch Kämpfe und es ist sehr spannend, aber ich finde es Schade das oft diese als einzige Lösung um ein Konflikt beilegen zu können gesehn  wird und ich will auch nicht bei jeder Pen & Paper Runde hochpolitisches haben, aber ab und an ein Denktanstoß finde ich schön... da kam ja auch zurecht daran dann Anmerkungen und Hinweise auf andere Diskussionen.
« Letzte Änderung: 14 Jan 2015, 23:36:25 von JohnLackland »
Spielst du schon oder diskutierst du noch über die Regeln?

Yinan

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Re: Warum sind Rollenspiele oft gewalttätig und so unpolitisch
« Antwort #23 am: 15 Jan 2015, 00:17:06 »
Das ist letztendlich eine Sache des SL und wie er das Abenteuer gestaltet. Man kann nahezu immer eine diplomatische Lösung auch finden, wenn sie denn eingebaut wurde vom SL.

Das Problem daran ist, das man meist Leute spielt, die einfach keine wirkliche politische Macht haben und nicht in einer Position sind, um Forderungen zu stellen oder Angebote im in Ausmaßen zu machen, die ein gegenüber annehmen kann.

Die meisten Helden sind zwar nicht arm, aber auch weit davon entfernt, reich zu sein. Dementsprechend können sie auch kaum was anbieten.
Somit ist Gewalt oftmals die einzige Lösung. Davon abgesehen, das die Gegner meistens derart dargestellt werden, dass sie offensichtlich die "Bösen" sind und deshalb besiegt werden sollten (und sich die meisten Leute bzw. der Großteil der Bevölkerung darüber freut, das man ihn beseitigt hat).

Das hat also letztendlich nicht wirklich was mit dem System zu tun, sondern eher mit den Abenteuern und wie diese gestaltet sind.

Davon mal abgesehen das man im realen Leben nicht einfach mal draufhauen kann, um seine Probleme zu lösen und das die meisten auch gar nicht wollen würden. Da ist so ein Rollenspiel halt ne schöne Gelegenheit was zu machen, was du im realen Leben niemals tun würdest (oder könntest).
Wenn nicht anders gesagt, dann befassen sich meine Aussagen zu Regeln niemals mit Realismus oder Simulationismus, sondern nur mit Balancing.
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Re: Warum sind Rollenspiele oft gewalttätig und so unpolitisch
« Antwort #24 am: 15 Jan 2015, 09:10:50 »
Ja, es ist immer vom SL abhängig.

Ich mag zum Beispiel Kämpfe gegen Monster am liebsten. Da kann man meist nicht wirklich kommunzieren, weil die Kreatur die menschliche Sprache und Bedürfnisse nicht versteht und einfachen Instinkten folgt, die in der Situation auch nicht umgelenkt werden können.

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Re: Warum sind Rollenspiele oft gewalttätig und so unpolitisch
« Antwort #25 am: 15 Jan 2015, 09:27:44 »
Bei mir ist es genau umgekehrt: ich finde nicht-Kulturschaffende als Widerpart eher langweilig - eben weil man da nur stumpf draufhauen kann und alternative Lösungswege meistens verbaut sind.
"In allen anderen Fällen gehen Sie so schnell wie möglich in See und, ohne sich auf eine Schlacht einzulassen, sofern dies möglich ist, nach Wladiwostok" (Jewgeni Iwanowitsch Alexejew)

Loki

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Re: Warum sind Rollenspiele oft gewalttätig und so unpolitisch
« Antwort #26 am: 15 Jan 2015, 09:42:03 »
Bei mir ist es genau umgekehrt: ich finde nicht-Kulturschaffende als Widerpart eher langweilig - eben weil man da nur stumpf draufhauen kann und alternative Lösungswege meistens verbaut sind.

An dieser Stelle kann man als Spielleiter aber auch super mit den Erwartungen spielen. Die Helden stürmen in die Höhle, um die Bestie zur Strecke zu bringen und stellen plötzlich fest, dass das Vieh mit ihnen kommunizieren kann (z.B. über eine sehr eingeschränkte Form der Telepathie). Die meisten Spieler haben Hemmungen, sprechende Monster anzugreifen (denn irgendwie scheint Sprechen ein Indiz für "Kultur haben" zu sein - auch wenn es ansonsten einfach nur ein wildes Tier ist, das sprechen kann), vor allem wenn es in der Lage ist, Argumente zu formulieren (und mögen sie noch so vereinfacht sein).
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Re: Warum sind Rollenspiele oft gewalttätig und so unpolitisch
« Antwort #27 am: 15 Jan 2015, 10:01:12 »
Wenn man auf Monster immer nur draufhauen kann, dann ist das System nicht tödlich genug. Man spiele mal "Lamentations of the Flame Princess" (OSR) und versuche, mit dieser Strategie durch zu kommen. ... Kämpfe sind hier immer nur die Notlösung.
Während die Opfer sich umkrempeln und der Professor nicht zu erreichen ist, reißt Rillen-Manni voller Wut eine Waffe an sich ...

JohnLackland

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Re: Warum sind Rollenspiele oft gewalttätig und so unpolitisch
« Antwort #28 am: 03 Feb 2015, 15:20:35 »
Habe mal weiter recherchiert zu dem Thema Nordic Larp http://www.teilzeithelden.de/2013/05/15/bleeding-ein-kurzer-einblick-in-die-mechanismen-des-larp/

Bald der erste Deutsche Con dazu: http://www.projekt-exodus.com/ sehr krass und profimäßig

Das spannenste aber, die bundeszentrale für politische Bildung hat nen dicken Geldpot für solche Projekte...
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Jeong Jeong

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Re: Warum sind Rollenspiele oft gewalttätig und so unpolitisch
« Antwort #29 am: 03 Feb 2015, 16:06:44 »
Ja, es ist immer vom SL abhängig.

Ich würde sagen: es ist mindestens genauso von den Spielern abhängig. ^^ Ich habe schon Abenteuer gehabt, wo politische Elemente von den Spielern sehr gut angenommen wurden und welche, in denen sie das gar nicht weiter beachtet haben. Das hängt glaube ich auch stark mit den gespielten Charakteren und den persönlichen Präferenzen zusammen. Der Spieler des edlen Ritters interessiert sich oft auch für Abstammungslinien und Adelsherrschaft und setzt sich intensiv für die Anerkennung des rechtmäßigen Erben einer alten Adelsdynastie ein. Andere Spieler mit anderen Charakteren könnten sich für das Gleiche kaum weniger interessieren (ist natürlich nur pauschalisiertes Beispiel). Da kann man sowas dann als Spielleiter nur schwer zum Hauptteil einer Kampagne machen.

Wobei wir hier auch unterscheiden sollten zwischen politischen Handlungsmöglichkeiten in Abenteuern (wie Bündnisse schmieden) und Anspielungen auf reale politische Ereignisse und deren Verarbeitung in Abenteuern. Während ich ersteres immer für eine spannende Option halte und gerne in Abenteuer einbaue, mache ich letzteres nie und will es auch nicht. Dafür ist Rollenspiel für mich dann doch zu sehr Realitätsflucht. ^^ Was ich allerdings sehr viel in meine Abenteuer einbaue sind Ideen und Ansätze der Geschlechterforschung. Bei DSA mit seiner postulierten Gleichberechtigung bietet sich das bereits sehr gut an, bei Star Wars mit seinen endlos vielen unterschiedlichen Spezies ist es perfekt. Eine politikwissenschaftliche Theorie habe ich auch einmal als Grundlage für eine Star Wars Spezies genommen (womit wir eine dritte Ebene des Politischen im Rollenspiel hätten ^^), aber dazu kann ich nicht mehr schreiben, weil das Abenteuer noch nicht geleitet ist und Spieler hier mitlesen. ^^


edit: Rechtschreibung
« Letzte Änderung: 03 Feb 2015, 16:53:24 von Jeong Jeong »