Ich halte Belfionns Idee immer noch für diskussionwürdig. Warum? Wir wissen zwar noch nicht all zu viel von den Steigerungsregeln, aber dass die Attribute im Verlauf des Abenteurerlebens nicht besonders hoch werden können, wird vom Splittermond-Team klar gesagt.
Richtig. Man darf nur einmal je Tier Eigenschaften einmal steigern.
Das sagt uns aber nicht, wo die obere grenze Liegt (zumal wir die Tierabstände nicht kennen).
Sie kann bei 6 liegen, aber auch 10. Oder irgendwo dazwischen.
Daher mein Einwand:
Im Moment müssen/sollten wir von dem Ausgehen was eher normal ist. Und normal, ist das Normal eine Attribusspanne ist die der Würfelspanne entspricht (Warum auch immer, aber Gefühlt 99% der RPGs arbeiten damit). Aber nicht zwingend dort Capt, jedoch alles darüber "übermenschlich" nennt.
Und Ausgehend von einer solchen Spanne als Normal... Wäre diese Idee, im konkreten Fall, einfach viel zu Stark.
Dank der seltsamen LeP-Spanne sind die Waffen ja jetzt schon, Teilweise zumindest, viel viel zu Stark (aber das wurde ja auch schone eingeräumt, wenn auch erstmal nur in einem konkreten Fall). So das selbst eine +6 bereits... hart am IMBA wäre (wie man so schön sagt).
Btw. würden die Schadensschritte nur eine zusätzliche Spalte benötigen
Eben die TP/KK Spalte, wie man sie aus DSA kennt. Und wirklich Umfangreich sind die Regeln auch nicht.
Geht man auf ein heat-Up z.B. würde mehr Platz frei, als diese Regeln brauchen würden. Nur um mal ungefähr den Umfang ab zu stecken.
Btw. Las die PG-Geschichten da mal in der Form (also als "ist schlecht") raus.
PG lotet Grenzen aus und ein ein gutes Regelwerk arbeitet auch im Grenzbereich noch ohne zu stottern.
Im Grunde muss man sich mEn auch deutlich mehr Gedanken über die Grenzbereiche machen, als über die Mitte. Denn wenn die Grenzbereiche sauber arbeiten, läuft die Mitte zu meist von ganz alleine.