Floreste hat dem Überziehen des halben Stallburschen und der Unterhaltung mit einem Gesichtsausdruck beigewohnt, in dem eine Mischung aus Ekel, Unglauben, aber auch Neugier zu erkennen ist. Dann überwindet sie sich aber, schluckt einmal schwer und beteiligt sich mit einem kritischen Unterton auch an der Fragerunde:
„Also, wenn ich das richtig verstehe, dann hat damals, vor ungefähr 500 Jahren, dieser Gnom, den dann Shabebu übernommen hat, den Stein, den sein Skelett im Keller noch immer hält, aus den Turm geholt und damit die Absperrung von Eurer Welt zu unserer Welt durchlässig gemacht? Aber was haben die Drachlinge damit zu tun? Haben die diese Verbindung erst geschaffen?
Und dann ist ein Teil von Eurer Welt hier rüber gekommen und Ihr seid daraus geworden? Und habt all dieses“, sie macht eine ausladende Geste und ihr Blick schweift über die Begrenzungswände des Stalles in Richtung des Gasthauses, „aus Euch geformt, auch Nahrung und Geld? Wobei ‚Euch’ in diesem Fall Eure Welt meint, und nicht Euch selber – sonst müßtet Ihr ja weniger geworden sein!?“
Floreste atmet tief ein, und schüttelt leicht den Kopf: „Aber nicht ganz alles. Immerhin nutzt Ihr ja diese Häute, um …äh … in bestimmte Rollen zu schlüpfen.“, die junge Frau zieht die Augenbrauen hoch und weist auf die Schweinehäute, „und die sind ja wohl echt – also aus unserer Welt, oder? Wie kommt Ihr an all diese Häute?“