Floreste blickt skeptisch auf den von Augen übersäten Boden im Haus, bemerkt nur halb, daß Varin wieder zurückläuft – vermutlich, um Hilfe zu holen.
Kopfschüttelnd murmelt sie: „Mist, das Haus fängt an, sich aufzulösen, aber warum nur der Boden und nicht die Wände und die Decke?“
Sie klopft mit der Faust gegen die Wand und sagt dann lauter: „Hör mir mal zu, Haus! Ich muß hier jetzt durch, also keine weiteren Augen mehr: Wenn Dir jemand ins Auge tritt, ist daß nämlich nicht sehr angenehm“
Die junge Frau schluckt, um daß beklemmende Gefühl im Hals loszuwerden - vergeblich - und balanciert dann vorsichtig, auf Zehenspitzen zwischen die Augen tretend ins Haus hinein. Als sie an der Treppe ins Obergeschoß vorbeikommt hält sie inne. Was ist jetzt wichtiger? Ihre Lieferung, oder der Schlüsselstein im Keller? Was, wenn sie nicht die Zeit hat, beides zu holen?“
Sie leuchtet die Treppe hoch und in den Gang, der zu dem Kellerraum mit dem Gnomskelett führt, was sieht besser begehbar aus?