Schatten über Bredenthal - Spielthread

[Albenkind]

ich würde meinen Rucksack abnehmen und das Heilerbesteck herausholen und mich bequem in den Stuhl setzen dabei die umgebung im Auge behalten und meine gepannte Armbrust bei mir haben. Mit einem tiefen wohlligen seufer sage ich Ja, ich kenne mich etwas mit der Heilkunde aus sowohl nicht Magisch als auch Magisch, ich bin ja eine Priesterin des Todes und Lebens. Wenn ich jemanden heile kann ich relegiöse unterstützung immer gut gebrauchen. Glaubst du an Gunwar oder einer vergleichbaren Gottheit und würdest mich beim Magischen Heilen von verletzten unterstützen oder weißt etwas über die Religöse Überzeugung der anderen? Ich habe Heilerbesteck bei mir, aber dieser Stuhl... ich würde mich erheben und den Stuhl mitnehmen und hinter Sirion her gehen. Ich würde den Stuhl gerne Magisch untersuchen kann dieses aber auch später machen da es nicht normal sit das sich ein Stuhl dem Körper des auf ihm sitzenden anpasst. Es ist gut eine Sitzgelegenheit zu haben falss ich irgenwo warten muss denke ich werde ich meiner Begleitung folge. Meine Armbrust habe ich wieder an den Gürtel gehängt und den Bolzen rausgenommen um die Hände frei zu haben um den Stuhl zu tragen.

[Cherubael]

Im Langhaus

Fiona bemerkt nichts besonderes oder außergewöhnliches in dem Zimmern. Vieles sieht etwas aufgewühlt aus, aber primär so als ob einfach niemand seine Bettstatt ordentlich macht.
Zum Schutz vor Eindringlingen dient hier wohl die Wache, die normalerweise auf dem Stuhl sitzt und den Gang (und somit den Eingang) im Auge behält.

Also die beiden bei Marduk ankommen, schaut er etwas abwesend und... Traurig.
"Er wurde ermordet... Hatte keine Chance wies aussieht."
Ein Blick auf den Vargen verrät: Ihm wurde die Kehle durchgeschnitten.


An der Grube

Krassus kann schnell erkennen: Die meisten der dort liegenden sind bereits tot.
Ein paar zumindest sollten eigentlich tot sein, werden jedoch am Leben gehalten, vermutlich durch die junge Frau. Sie selbst sieht auch ziemlich mitgenommen aus, hatte angesichts der Lage aber scheinbar noch Glück.
Ein paar weitere sind zwar schwer verletzt, aber nicht in Lebensgefahr.
Einem Alb direkt neben ihm kann er mit beherztem Eingreifen vermutlich das Leben retten, indem eine offene Wunde verbunden und der Verletzte stabilisiert wird.
Dann kann Krassus sich auch schon den anderen zuwenden, die nur mittels Magie am Leben gehalten werden. Unmöglich, in dem Durcheinander eine genaue Zahl festzustellen, man muss die Leute wohl aus der Grube holen.

Aziz währenddessen stürmt aus dem Viertel und in Richtung des Gildenstern, um auf dem Weg Gurion einzusammeln.
Tatsächlich muss er auch gar nicht groß suchen, quasi am Rand des Jägerviertels stolpern sie praktisch ineinander, als der Alb zusammen mit sechs Gardisten in eure Richtung unterwegs ist.
Nachdem Aziz ihm in kurzen und prägnanten Worten klarmacht, dass er doch bitte so schnell wie möglich ein paar Heilkundige ankarren soll, macht er auf dem Absatz kehrt (ohne nach zu haken) und stürzt auch schon wieder los.
Die Gardisten (Zwei Menschen, zwei Varge, ein Alb und ein Zwerg) schauen erst etwas ratlos...
Um sich dann auf den Weg zum Problem zu machen: Der Grube.

[Albenkind]

ich würde den stuhl abstellen und mich an Marduk wenden: "Es tut mir sehr leid über den Verlust, wir sollten nachdem wir ihn untersucht habe, es kann ja auch Magie im spiel gewesen sein ein Begräbniss für ihn abhalten und ich werde eine Gedenktafel anfertigen, wie hieß der Varg und kannst du mit etwas über ihn erzählen was in einer Rede eingebaut werden kann. Mir ist sonst ncihts ungewöhnliches aufgefallen. Ich würde mit den Toten mit Heilkunde und Arkaneer Kunde  ansehen und wenn mir nichts besonderes auffällt versuchen den Toten mit Hilfe der anderen in eines der Zimmer zu tragen die Tür zu machen und weiter das Lagerhaus erkunden. Ich würde noch einen zeichnung mit dem Gunwarsmbol an die Tür von ausen malen und einen Spruch darauf malen (Ruhe in Frieden, möge Gunwar deine Seele in sein Paradies bringen).
Wenn es hier nichts mehr weiter zu tun gibt würde ich raus zu den andern gehen.

[Skavoran]

Caelon wird versuchen den anderen so gut wie möglich zu helfen. Er versteht nicht viel von Heilkunde.

[Olibino]

Sirion legt seine Hand auf Marduks Schulter "Das tut mir wirklich leid." Dann macht er sich auf, die restlichen Räume gründlich zu untersuchen.

[Cherubael]

Im Langhaus

Sirion kann in der Tat keinerlei Hinweise darauf entdecken, dass hier die Bestie am Werk gewesen wäre.
Weiterhin kann er bei genauerem hinsehen und beachten verschiedener Hinweise erkennen, dass hier wohl Leute gezogen wurden wurden. Aus den Zimmern hinaus.
Zwar zeigen die Schlafstätten deutlich, dass einfach die meisten nach dem Aufstehen nicht gemacht wurden, aber an manchen finden sich Spuren von Gewalt oder sogar Blut. Scheinbar wurden die hier schlafenden überwältigt und hinaus geschleift.

Fiona erkennt nichts unerwartetes; dem Vargen wurde die Kehle durchgeschnitten. Scheinbar von hinten und offenbar mit einer sehr scharfen Klinge.
Magisch gibt es hier gar nichts zu entdecken.

[Albenkind]

ich würde auf die Rückcker von Sirion warten und Madruk weiterhin Trost spenden.

[Olibino]

Mit den Worten "Marduk, wir schauen ob wir draußen noch weitere Hinweise finden können" geht Sirion aus dem Langhaus, begleitet von Fiona.

Draußen sucht Sirion seine Gefährten an der Grube auf. Als er sieht, was los ist, fragt er "Wie kann ich helfen?"

[Cherubael]

Im Langhaus

Marduk nickt euch zu.
"Ich komme gleich nach... "
Er beugt sich über den Vargen und scheint zu grübeln... Vermutlich trauert er.


An der Grube

Nachdem Sirion und Fiona das Gebäude verlassen, sehen sie an der Grube, dass Yorick neben einem hochkant stehenden, schweren Gitter steht und nach unten schaut. Ein Seil ist dort befestigt und ebenfalls nach unten gelassen.
Als die beiden nach unten schauen, sehen sie einen Haufen Lorakier, allesamt ziemlich übel mitgenommen. Krassus ist ebenfalls da unten und übernimmt die Erstversorgung, offenbar gibt es viel zu tun und der Gnom allein wird das nicht schaffen.
Fiona sieht, dass für einige der dort liegenden jegliche Hilfe zu spät kommt. Aber auch, dass einige der Leute noch gerettet werden können.
Die junge Frau da unten, die so angestrengt aussieht... Als Fiona sie analysiert, stellt sie fest, dass sie die Leute magsich am Leben hält. Zumindest ein paar von ihnen. Sie wirkt Geh noch nicht, mehrfach.

In dem Moment kommen auch Aziz und einige Wachen der Garde, ohne Gurion. Dieser ist, wie man berichtet, sofort umgedreht um Heiler zu holen.

[Yinan]

"Ah, sehr gut, Verstärkung ist da.
Krassus, können wir die Überlebenden von da unten hoch holen oder ist dafür ihr Zustand nicht gut genug?"

[Etschbeijer]

"Gut das ihr da seid. Ich denke die meisten kann man rausholen, viele haben es leider nicht mehr geschafft."

[Albenkind]

die Frau hält sie magisch am Leben meine ich und beginne mich auf die annahme der Verletzten mit einem Gebet einzustimmen.

[Cherubael]

Gemeinsam holt ihr die Leute da raus - Verletzte sowie Verstorbene.
Die allermeisten sind Mitglieder des Jägerviertels, ziemlich leicht zu erkennen an der Kleidung. Von denen haben, neben der jungen Frau, noch ein Zwerg*, eine Vargin und zwei Menschen überlebt, sie werden von ihr am Leben gehalten. Eine Handvoll ist schwer mitgenommen, aber noch gerade am Leben. Einem davon konnte Krassus in der Grube bereits Nothilfe leisten.
Über ein Dutzend haben es nicht geschafft.
Vier tote Stadtwachen holt ihr ebenfalls aus der Grube. Die Stimmung ist bedrückend.

*Caelon kann ihn als den Betreiber des Bootstraps' identifizieren.

Die herbei geholte Verstärkung ist schockiert, wie man den Mitgliedern leicht ansieht, tut aber dennoch was nötig ist bei der Bergung. Kurz darauf kommt Gurion mit drei weiteren Gardisten dazu, diese machen sich umgehend an die Arbeit der Versorgung. Auch ihnen ist anzusehen, wie schockiert sie sind, aber sie sind professionell genug, um nicht ihre Arbeit darunter leiden zu lassen.

Vor dem Langhaus steht Marduk wie angewurzelt.

[Olibino]

Sirion geht zu Marduk. "Marduk, es tut mir sehr leid, offenbar wurden noch viele weitere eurer Leute getötet. Einige haben aber auch überlebt. Wollt ihr nicht einmal schauen? Es wäre wichtig zu wissen, ob jemand fehlt."

[Etschbeijer]

 Krassus enfernt sich von der Ansammlung um sich in ruhe zu übergeben und den Gedanken, die ihm durch den Kopf schwirren, hinzugeben.