Autor Thema: Subsysteme?  (Gelesen 34455 mal)

Quendan

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Re: Subsysteme?
« Antwort #15 am: 02 Mär 2013, 20:52:56 »
Ganz kurzer Einwurf: Im GRW wird es definitiv keine Schlachtenregeln geben, einfach schon weil das vom Platz her nicht hinkommt und wir nicht denken, dass es ein so elementarer Teil des Spiels ist, dass man es von Anfang an dabei haben muss.

Ausgeschlossen ist ein Schlachten- oder Massenkampfsystem aber nicht, in Erweiterungsbänden für Krieger/den Kampf ist es ebenso denkbar wie in passenden Kampagnen (ich finde es persönlich auch gut und wäre dafür, sowas in passende Bücher reinzunehmen). Da ist aber das letzte Wort nicht gesprochen, zumal entsprechende Bände gerade nicht ganz oben auf der Agenda stehen.

Yeti

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Re: Subsysteme?
« Antwort #16 am: 02 Mär 2013, 21:33:25 »
Ha, ich hatte recht  ;D .

Falls Regeln schon in Abenteuerbücher gepackt werden (...) fände ich es super, falls dann diese Regeln in nachfolgenden Regelbüchern relativ unverändert (maximal erweitert um Faktoren, die im entsprechenden Abenteuerband keinen Sinn gemacht haben - bspw. Wüstenschlachtenregeln in einem Meeresabenteuer mit Seeschlachten) bleiben könnten, um Parallelitäten von Regeln auszuschließen. Das setzt natürlich sehr ausführliches Testspielen voraus um sicher zu stellen, dass man das Optimum aus den Regelungen herausgeholt hat.

Mir persönlich ist das allerdings eh egal, da ich die Regeln nicht verwenden werde aber zumindest muss ich mir dann in der Comunity nicht ständige Beschwerden anhören wie bei gewissen anderen Spielen.  ::)

Chrischie

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Re: Subsysteme?
« Antwort #17 am: 03 Mär 2013, 10:47:34 »
Ganz kurzer Einwurf: Im GRW wird es definitiv keine Schlachtenregeln geben, einfach schon weil das vom Platz her nicht hinkommt und wir nicht denken, dass es ein so elementarer Teil des Spiels ist, dass man es von Anfang an dabei haben muss.

Ausgeschlossen ist ein Schlachten- oder Massenkampfsystem aber nicht, in Erweiterungsbänden für Krieger/den Kampf ist es ebenso denkbar wie in passenden Kampagnen (ich finde es persönlich auch gut und wäre dafür, sowas in passende Bücher reinzunehmen). Da ist aber das letzte Wort nicht gesprochen, zumal entsprechende Bände gerade nicht ganz oben auf der Agenda stehen.


Finde ich nicht so toll, weil es bedeutet, dass alles wieder überverschiedene Bücher verteilt ist. Das empfinde ich als ungünstig, allerdings keimt in mir eh langsam der Verdacht auf, dass ich mit meinem Vorlieben nicht so die Zielgruppe bin. Splittermond wird wohl ein DSA-Klon, der aufgeräumtere Regeln und Wolfsmenschen hat.Für mich etwas zu wenig.


Kajus

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Re: Subsysteme?
« Antwort #18 am: 03 Mär 2013, 10:56:04 »
Ich dachte erst so "Ouh harsche antwort"... aber dann... wie super wär das wenn ich mir nicht das Tier-Buch kaufen müsste um die speziellen Regeln für Tier-Kämpfe zu erfahren oder das Kampf-Buch um die speziellen Schlachten-Regeln zu erfahren.
Ich könnte noch nachvollziehen, dass es ein Grundregelwerk gibt und ein Erweiterungs-Regelwerk, das Splittermond-Expansionpack quasi. Und da dann eben all die Regeln für diejenigen drinstehen, die noch nicht genug regeln haben :D aber das man sich nicht zwingen kaufen muss um das spiel zu spielen.
Die Regeln sollten dann aber auch feststehen und nur weil ich kein Interesse am Tier-Buch habe (weil ich mir monster lieber selber ausdenke oder so) sollte ich nicht die Regeln verpassen für den Kampf gegen diese Monster... öh insofern, fand ichs dann doch nicht mehr so harsch :D
Autor bei Splittermond, GM der "Grenzlande Kampagne" auf Twitch/Youtube (Is aber D&D^^)

Sirra

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Re: Subsysteme?
« Antwort #19 am: 03 Mär 2013, 11:31:07 »
Ich würde ein Grundregelwerk, wo alles nötige zum Spielen drin steht, befürworten. Von mir aus dann noch ein optionales Erweiterungsband für Regeln und Würfeltabellen für die, noch nicht genug Regeln haben und sich Schlachten-, Monsterkampf- und etc. pp. Regeln wünschen und brauchen.
Aber bitte keine über mehrere verschiedene Bücher verstreute Regelerweiterungen.
Höflichkeit sei weder übertrieben noch abgeschmackt.
(Adolph Freiherr von Knigge)

Varana

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Re: Subsysteme?
« Antwort #20 am: 03 Mär 2013, 11:34:45 »
Wobei ich "Kampf gegen Tiere" für eine Grundregel halten würde.
Löwen in der Arena, Wolfsrudel im wilden Wald, Riesenspinnen in der Höhle...
... und natürlich Helden gegen Varge. :D
Therefore I have sailed the seas and come
To the holy city of Byzantium. - W.B.Yeats

Istril

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Re: Subsysteme?
« Antwort #21 am: 03 Mär 2013, 12:09:54 »
Sehe ich auch so: Das Grundregelwerk sollte schon alle essentiellen Grundmechaniken enthalten, in einem Flora- und Fauna-Buch würde ich mir keine Extra-Regeln wünschen, sondern halt nur ein Kompendium der Flora und Fauna. Das würd ich mir auch kaufen  :)
Bitte nicht (aber so ist es ja glaube ich auch nicht geplant) immer weitere Regel-Erweiterungen in verschiedenen Publikationen einbauen , dann haben wir wieder den "ich brauche zehn Bücher für einen Kampf"-Effekt.
Natürlich sind Erweiterungen für reine Experten-Regeln (z.B. Kampf und Magie) immer gerne erwünscht ;)

Chrischie

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Re: Subsysteme?
« Antwort #22 am: 03 Mär 2013, 14:04:08 »
Ich dachte erst so "Ouh harsche antwort"... aber dann... wie super wär das wenn ich mir nicht das Tier-Buch kaufen müsste um die speziellen Regeln für Tier-Kämpfe zu erfahren oder das Kampf-Buch um die speziellen Schlachten-Regeln zu erfahren.
Ich könnte noch nachvollziehen, dass es ein Grundregelwerk gibt und ein Erweiterungs-Regelwerk, das Splittermond-Expansionpack quasi. Und da dann eben all die Regeln für diejenigen drinstehen, die noch nicht genug regeln haben :D aber das man sich nicht zwingen kaufen muss um das spiel zu spielen.
Die Regeln sollten dann aber auch feststehen und nur weil ich kein Interesse am Tier-Buch habe (weil ich mir monster lieber selber ausdenke oder so) sollte ich nicht die Regeln verpassen für den Kampf gegen diese Monster... öh insofern, fand ichs dann doch nicht mehr so harsch :D

Ich habe es auch nicht harsch gemeint. Das Problem ist eher, dass ein Thomas Römer im Interview bei Orkenspalter nicht auf die Frage antworten kann, warum man sich Splittermond kaufen sollte. Eine coole Antwort wäre gewesen, weil wir Regeln für alle Situation im RPG und für Metaplot in einem Buch haben. Und eine coole Welt mit Mondsplittern und den Mondpfaden. Statt dessen Geschwafel über Kulturen. Ich meine das auch nicht als Bash oder verdamme das Spiel. Für mich ist es im aktuellen beschrieben Zustand unattraktiv. Ich bin aber nur eine Person. Wenn die Autoren gerne Splittermond als ihren Heartbreaker veröffentlich wollen, dann steht es ihnen frei. Ich habe aber schon etliche Systeme dieser Art im Schrank.
« Letzte Änderung: 03 Mär 2013, 14:29:51 von Chrischie »

Tronsha

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Re: Subsysteme?
« Antwort #23 am: 03 Mär 2013, 14:08:06 »
Wofür eigene Regeln für Kampf gegen Tiere?

Wann kommen die Rufe nach Regeln den für Kampf gegen Löwe, Regeln für Kampf gegen Bär, Regen für Kampf gegen Wolf...

Oder Gnom gegen Mensch und Mensch gegen Mensch...

Das ist ein Spiel da kann man Kämpfe gleich abhandeln. Ich brauch auf jeden Fall keine eigene Regel für jede Rasse mit jeder erdenklichen Waffe gegen jeden erdenklichen Gegener.
« Letzte Änderung: 03 Mär 2013, 14:12:13 von Tronsha »

Awatron

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Re: Subsysteme?
« Antwort #24 am: 03 Mär 2013, 14:58:39 »
Du übertreibst gerne, oder? Wofür überhaupt Regeln? Kann man sich am Spieltisch nicht einfach erzählen, was man so macht? Überhaupt sind Würfel ja recht schwer, brauchen wir die?
"Allerdings ist absolute Vereinfachung in allen Bereichen auch gar nicht ein Ziel von Splittermond, es soll kein Light-Regelsystem werden. " Quendan

Tronsha

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Re: Subsysteme?
« Antwort #25 am: 03 Mär 2013, 15:13:10 »
Wer übertreibt jetzt?

Ich hab nicht gesagt "keine Kampfregeln".

Nur ist mir nicht klar wie so man gegen verschiedene Gegner verschiedene Regeln machen sollte.
Ob Mensch, ob Tier, ist mir für den Kampf total egal.
Das hat früher Jahrelang auch bei DSA geklappt. Bin jetzt gar nicht sicher, ohne nachzusehen, ob es bei DSA4 Regeln dafür gibt. Hab ich nie benutzt. Wieso auch?

Wer es real haben will soll sich eine Machete kaufen, nach Afrika fliegen und auf Löwenjagd gehen.

Mal ehrlich... Würfeln ist nie real, egal wie viele noch so komplizierte Sonderregeln ich verwende.

arnadil

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Re: Subsysteme?
« Antwort #26 am: 03 Mär 2013, 15:39:32 »
Oha, der erste Thread, in dem der Diskussionston unangenehm wird.
Interessanterweise bei einem Thema, das gar nicht nach großem Konfliktpotential aussah.

Ich mache mal - vor einem inhaltlichen Beitrag - den Vorschlag, dass Äußerungen wie die folgenden einfach in ihrem spitzen und polemischen Ton (nicht in ihrem Inhalt) etwas zurückgenommen werden sollten. Es wäre schade, wenn der bisher zivilisierte Ton im Forum umkippen würde. Also weniger Polemik und mehr Argumente/Toleranz würden mich erfreuen ;-)

Wird es eine vereinfachte Version für Leute wie Tronsha geben, wo alles mit einem vergleichenden W6 Wurf entschieden wird? Wer höher würfelt, hat gewonnen.

Splittermond wird wohl ein DSA-Klon, der aufgeräumtere Regeln und Wolfsmenschen hat.

Du übertreibst gerne, oder? Wofür überhaupt Regeln? Kann man sich am Spieltisch nicht einfach erzählen, was man so macht? Überhaupt sind Würfel ja recht schwer, brauchen wir die?

Wann kommen die Rufe nach Regeln den für Kampf gegen Löwe, Regeln für Kampf gegen Bär, Regen für Kampf gegen Wolf...
[...]
Ich brauch auf jeden Fall keine eigene Regel für jede Rasse mit jeder erdenklichen Waffe gegen jeden erdenklichen Gegener.


Und jetzt was Inhaltliches:

Ich kenne entsprechende Schlachtsysteme nicht. es gibt aber doch offenkundige Pro- und Contraargumente, die man einfach mal zulassen kann.
Pro: Gerade in einem Setting mit expansionsträchtigen Reichen wird es vermutlich (und mE auch hoffentlich) häufiger zu Grenzkonflikten kommen. Auch in Metplaotkampagnen mag das ein Punkt sein. Hier dann auf ein einheitliches Regelwerk zurückgreifen zu können, macht die Sache ausgewogener und trägt sicherlich dazu bei, dass entsprechende Settings sinnvoll und dauerhaft integriert werden können.

Contra: Gerade für metaplotabhängige Abenteuer birgt ein solche System Gefahren, da es eben Schlachten geben wird, deren Ausgang zwingend vorgegeben sein muss. Wenn man dann von den etablierten Regeln abweichen muss, mag das zu einigem Unmut führen. ("Warum sind die Oberbösewichte nicht an die Regeln gebunden wie alle anderen?) Die Alternative wäre ein Verzicht auf vorgeskriptete Schlachten, Kriegsverläufe und damit einen Metaplot, was mir nicht vorschwebt... und der Redaktion soweit ersichtlich auch nicht.
Ein weiteres Contraargument ist, dass Thomas Römer durchaus einige gute Argumente vorbringen könnte für dieses Spiel; und eines davon wäre, dass es ein sehr einfaches und überschaubares Regelsystem geben soll. Das mag nicht jeden anziehen, aber offenbar gibt es viele Spieler wie Tronsha (und im Übrigen auch mich), die einheitliche, knappe und gut ausgewogene Regeln begrüßen würden.
Die Pro- und Contraargumente sind hier offenkundig und es sollte ja jeder einsehen können, dass das einfach Geschmackssache ist (und folglich in beide Richtungen kein Grund einen guten Umgangston zu verlassen). Fakt ist aber, dass es offenbar ein erklärtes Ziel von Splittermond ist, verhältnismäßig knappe Regeln in einem klassischen Setting anzubieten.
Insofern halte ich persönlich die Argumente gegen Subregeln für überzeugend in Bezug auf die Zielsetzung. Denn letztlich gibt es nahezu alles schon auf dem recht gesättigten Rollenspielmarkt und das Argument "So etwas habe ich schon im Regal" kann jede Seite bringen.

Fazit: Für Splittermond (und nur darum geht es ja hier!) erscheinen mir "Subsysteme" (Verfolgungsregeln etc.) unangebracht. Insbesondere ist das so, weil das Wort "System" nahelegt, dass es eben eigene Regeln sein müssen. Ziel sollte ja hier aber sein, einheitliche Regeln zu schaffen, also genau ein System... mit diversen systemimmantenen Regeln für Besonderheiten wie bspw. besondere Niederwerfenangriffe (häufig im Tierkampf) etc.

Eine einzige Ausnahme sehe ich und das sind Massenschlachten mit ausdrücklicher Einschränkung auf gewisse Größen bzw. ein gutes System, um als Meister vorgegebene Ergebnisse erzielen zu können, wenn erwünscht.

Insofern ein Beitrag, dem ich mit kleinen Abstrichen (allgemeines Ablehnen des "Railroadings" - ein leider etablierter "gegenläufiger Euphemismus") beipflichten würde:
Ehrlich gesagt, auch wenn ich prinzipiell eher gegen "mehr Regeln" bin, außer sie erhöhen den Realismusfaktor - ein Schlachtsystem wäre wirklich sinnvoll.

Praktisch gesehen wird es früher oder später während des Metaplots, während einer epischen Kampagne oder auch in selbstgeschriebenen Abenteuern irgendwann Mal zu einer Schlacht kommen, die man nicht mit normalem Methoden auswürfeln kann. Sofern man nicht schon vorher entscheiden will, wer gewinnt und wie die Schlacht verläuft (und wer railroading nicht mag, der will das in der Regel nicht), ist ein solches System (was im übrigen nur selten gut gemacht wird) wirklich nützlich.
« Letzte Änderung: 03 Mär 2013, 15:55:55 von arnadil »

Tronsha

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Re: Subsysteme?
« Antwort #27 am: 03 Mär 2013, 16:32:57 »
Streiten will ich mich nicht... ich weiß, dass ich mit meiner Schreibweise schon mal was schaf bin, will aber keinem auf die Füsse treten.

Schlachtregeln als Sonderregeln sind mir egal. Ich muss sie nicht nutzen. Aber es sind Ausnahmeregeln, die im GRW nichts zu suchen haben, wie ich finde.

Ich verstehe auch alle, die alle Regen in einem Buch wollen.

Aber welche Regeln brauch man wirklich?

Kampfregeln? Ja
Schlachtregeln? Ich weiß echt nicht... hab ich in fast 24 Jahren DSA spielen nie gebraucht.

Kreggen

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Re: Subsysteme?
« Antwort #28 am: 03 Mär 2013, 16:45:32 »
Ich hab mir die Geschichte mit den Massenschlacht-Regeln und den Regeln für Soziale Konflikte noch mal durch den Kopf gehen lassen und hab jetzt auch ne Nacht darüber geschlafen. In Anbetracht der Tatsache, dass die Regelfüchse von Splittermond sich "einfache, eingängige und nicht überfrachtete Regeln" auf die Fahnen geschrieben haben, bin ich primär gegen die Einführung von Massenschlachtregeln oder Regeln für Soziale Konflikte. Aber ich könnte mich durchaus damit anfreunden, wenn man aus den Werten eines Charakterbogens entsprechende Werte (wie zB Strategieverständnis, Armeelogistik, Debattierkunst, Diskussionkompetenz o.ä.) ableiten könnte, um auch Spieler, die Massenschlachten oder Soziale Konflikte ausspielen wollen, zu "befriedigen". Will heißen, echte optionale Aufsätze auf die Kern-Regeln, mit denen man bei Bedarf spielen kann aber nicht muss, die aus Werten gebildet werden, die generell auf dem Charakterbogen stehen.
Ich mag die blaue Farbe. Ehrlich!

Sirra

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Re: Subsysteme?
« Antwort #29 am: 03 Mär 2013, 16:46:42 »
Danke an arnadil für dieses gute Posting.
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(Adolph Freiherr von Knigge)