Autor Thema: Die Schuldknechte von Arajun  (Gelesen 34938 mal)

Wolfhunter

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Re: Die Schuldknechte von Arajun
« Antwort #75 am: 31 Aug 2015, 20:35:09 »
Stadtbummel mit dem Herren von Spitz und Wulfgar
"Da wo ich herkomme, sind wir aufeinander angewiesen. Wenn da einer nicht gehorcht oder eigensinnig ist, dann kann das schnell das Ende sein. Und hoffentlich nur seins und nicht das der ganzen Gruppe...
Gut zu wissen, dass ihr diese Lektion gelernt habt, auch wenn ihr jenseits der Dunklen Bedrohung aufgewachsen seid. ... Auf mich wirkt dieses ganze feine Getue der hohen Herren und die kindische Betriebsamkeit der Städte so einfältig. Wie kann man nur so naiv sein? So sorglos dem Morgen entgegen taumeln?"
Dabei schaut er sich weniger verächtlich als vielmehr irritert um und beobachtet das Treiben auf dem Marktplatz. Er schüttelt kurz den Kopf und wendet sich dann von Spitz zu.
"Ach, und Danke für Eure Worte und die Einladung," fügt er noch etwas unbeholfen hinzu. "Es tut auch mir gut, mit einer aufmerksamen und fähigen Gruppe zu reisen."
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Re: Die Schuldknechte von Arajun
« Antwort #76 am: 01 Sep 2015, 08:49:14 »
Stadtbummel mit den Herren von Spitz und Wulfgar
"Ich möchte nicht sagen, dass ihr irrt, vielmehr scheint es sich so zu verhalten, dass auch das Unähnliche, ergo "Stammes-Kral", "Stadtgesellschaft" und "Adelshof" sich ähnlich verhält.
Was dem Kral sein Jägersmann, ist in der Stadt der fleißige Bäcker und am Hofe der aufmerksame Gerüchtejäger
Was dem Kral sein Medizinmann, ist in der Stadt Kaplan oder gar "Mutter Beimer, die die Bettelknaben füttert" und bei Hofe..... hm der alte weise Höfling, der die Jungspunde Mores lehrt, ich weiß nicht.
Mit Häuptling, Bürgermeister und Baron - auch, wenn ich das niemals öffentlich gesagt habe - verhält es sich ganz ähnlich.

Auch gibt es wilde Stämme, die beim ersten größeren Unwetter oder einer Varianz der natürlichen Bedrohungen elendig verrecken, weil dort das Zusammenspiel nicht funktioniert.

Kurzum: Ordnung, Disziplin und eine gewisse Form der Selbstbeschränkung einerseits, aber auch des Stolzes auf die eigenen Fähigkeiten andererseits sind überall wichtig. Die einen begreifen es halt nur schneller und die anderen langsamer.

"Sorglos" sind nur Kinder, Glückspilze oder - häufiger- Dummköpfe.
Hatte selbst schon viele Dummköpfe unter mir..... aber gerade das ist die Herausforderung....
So wie der Krieger aus dem Kral aus Jungen Männer und Krieger formt, war es mir eine Ehre aus Sesselpupern, Schnöseln und Säufern (die drei großen S) eine aufeinander eingespielte Truppe zu formen.
Nicht immer gelang mir das... "

"Ah, da vorne..... sieht ganz schnuckelig aus und ich habe auch einen unserer Soldaten von neulich dort gesehen... falls jemand frech wird: Ihr gehört zu mir... . Und falls es uns hier nicht pläsiert, können wir immer noch ins "Glor'", das ist zwar eher eine Kaschemme, aber die Stimmung soll dort gut sein."
« Letzte Änderung: 01 Sep 2015, 11:45:32 von TrollsTime »
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Wolfhunter

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Re: Die Schuldknechte von Arajun
« Antwort #77 am: 01 Sep 2015, 11:38:48 »
Stadtbummel mit dem Herrn von Spitz und Wulfgar
"Mag sein, da habt ihr mehr von der Welt gesehen wie ich...
Wahrscheinlich schmiedet das Leben einen jeden anders, je nachdem wohin es ihn verschlägt.
An den Grenzen zu den Verheerten Landen haben wir stets vor Augen, was über all diese ach so friedlichen Lande herein brechen kann. Und selbst unsere unermüdliche Wacht kann nicht verhindern, dass das Dunkel gelegentlich die Grenzen überschreiten kann. Dann Friede ihren Seelen...," bemerkt Wulfgar düster.

Als von Spitz auf die Taverne zu steuert und seine Autorität als Schutz anbietet, folgt er ihm schmunzelnd.
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Re: Die Schuldknechte von Arajun
« Antwort #78 am: 01 Sep 2015, 11:51:20 »
Stadtbummel mit den Herren von Spitz und Wulfgar
"A l s  i c h.
Allerdings irrt ihr: Mehr als die heimische Burg, den Palazzo des Baron von Hohenfeld und Randomstadt habe ich auch noch nicht gesehen. Deshalb bin ich ja hier 'auf großer Fahrt', um die Welt kennen zu lernen. Ich bin nur der aufrichtigen Meinung, dass 'vieles ähnlicher' ist, als wir im ersten beschränkten Eindruck zu glauben meinen. Hmja und vieles ist auch verkorkster, dümmer oder verrufener, als es sein sollte, keine Frage! Euer 'Schmiedespruch' ist ein sehr schöner, den werde ich mir merken, wenn's gestattet!.....
Hmja und danke euch stellvertredend auch für all die tapferen Streiter der hehren Wacht.
Über § 22 und dergleichen müsste ich mir keine Gedanken machen, wenn eure Wacht fiele..."


"...wichtig ist, dass man das Große Ganze sieht: Ich hab schon mal nen Dieb laufen lassen, weil es die Mühe nicht wert war oder der Richter... sagen wir mal "die Angemessenheit der Strafe zur Tat" nicht hinreichend würdigte. Und siehe da: Eben jener Dieb war es, der mir Jahre später half, den 'Schlitzer der Zufallsgasse' zu fangen.
Tückebolde, bei denen Hopfen und Malz verloren war, habe ich aber schon höchstselbst an den Galgen gebracht oder auf der Flucht erschlagen..... ja, bin ich nicht stolz drauf. Aber Ordnung war mir stets das Wichtigste, noch vor dem Gesetz.
Humja: Auch auf die eigen Überlegenheit sollte man sich nicht zu viel einbilden. Zwar werden die Götter schon einen guten Grund haben, mich in den Adel geboren worden zu sein und nicht jemand anderes, der weniger dafür geeignet ist..... aber damit kommt auch viel Verantwortung, Vorbild sein, ein Leitbild.... aber auch über sich hinauswachsen  blahblah ein Edelmann blahblah als Offizier sowieso blahblah"

« Letzte Änderung: 02 Sep 2015, 12:23:06 von TrollsTime »
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Re: Die Schuldknechte von Arajun
« Antwort #79 am: 04 Sep 2015, 22:32:50 »
Stadtbummel mit dem Herren von Spitz und Wulfgar
Die Korrektur und den Wortschwall des Herren von Spitz lässt Wulfgar über sich ergehen und wirft gelegentlich Bemerkungen ein. Diese sind meist etwas knurrig und gesellschaftskritisch, aber nicht bösartig oder beleidigend.

Als es Zeit wird, zur Handelsgilde aufzubrechen, bedankt er sich schlicht, aber freundlich für das Gespräch und die Einladung.
"Eure Welt scheint an vielen Stellen eine so ganz andere als meine zu sein. Und doch schreiten unsere Füße über denselben Pfad. Lasst uns aufbrechen und sehen, wohin er uns führt."

Kurz darauf treffen die beiden an der Handelsgilde ein.
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Re: Die Schuldknechte von Arajun
« Antwort #80 am: 05 Sep 2015, 09:59:11 »
Turm der Handelsgilde

Das Hauptquartier der Handelsgilde ist ein ungewöhnlich breiter und niedriger Turm. Vier schwer bewaffneten Torwächter führen euch in einen Besprechungsraum in dem Rongoss und mehrere Mitglieder des Handelsrats sitzen.
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Re: Die Schuldknechte von Arajun
« Antwort #81 am: 05 Sep 2015, 10:29:48 »
Turm der Handelsgilde

Am Turm angekommen betrachtet er das Gebäude ein wenig missmutig. Nicht schön anzusehen, so viele Wachen und von Architektur verstehen Menschen ja ohnehin nichts. Offensichtlich widerwillig wartet er mit den Anwesenden auf die Nachzügler und folgt den Wachen. Im Besprechungsraum wird er sich den bequemsten freien Stuhl, den er finden kann, unter den Nagel reißen und dann die Anwesenden mit einer Spur von Zufriedenheit mustern.
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Re: Die Schuldknechte von Arajun
« Antwort #82 am: 05 Sep 2015, 10:35:43 »
Turm der Handelsgilde
Wulfgar folgt etwas zögerlich in das unfreundliche Gebäude und wird sich in dem Besprechungsraum einen Platz suchen, von wo aus er alle Anwesenden im Blick hat.
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Yinan

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Re: Die Schuldknechte von Arajun
« Antwort #83 am: 05 Sep 2015, 10:39:23 »
Turm der Handelsgilde
Ryouta mustert die Torwächter kurz beim vorbeigehen und setzt sich im inneren dann auf einen der freien Stühle, sofern er von Rongoss oder einen der anderen Anwesenden dazu aufgefordert wird in irgend einer Weise.
Wenn nicht anders gesagt, dann befassen sich meine Aussagen zu Regeln niemals mit Realismus oder Simulationismus, sondern nur mit Balancing.
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Re: Die Schuldknechte von Arajun
« Antwort #84 am: 05 Sep 2015, 15:23:43 »
Mit einem etwas kritischen Gesichtsausdruck betritt Harthogh Gebäude und Saal.  Uniform und Stiefel hat er vorher noch blitzblank putzen lassen und auch sonst versucht er seinen Gefährten in Sachen Benimm ein Vorbild zu sein. Gängelei vermeidet er aber.
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Re: Die Schuldknechte von Arajun
« Antwort #85 am: 10 Sep 2015, 19:24:19 »
"Setzen sie sich.",sagt ein Alb der aufgrund seiner zentralen Sitzposition als hochrangig zu erkennen ist eisig,"Sie sind also dazu bereit Aufträge von uns entgegen zu nehmen. In diesem Fall schlage ich vor sie schließen sich unserer Strafexpedition gegen die rebellischen Schuldknechte des küstennahen Dorfs Arajun an. Die ihre Bewacher , mit Ausnahme des Zwergs Rongoss Stefferd , den sie bereits kennen gelernt haben , getötet oder gefangen genommen haben. Der Einsatz wird eineinhalb bis zwei Wochen dauern und sicherlich nicht reibungslos verlaufen.Nehmen sie an?"
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Re: Die Schuldknechte von Arajun
« Antwort #86 am: 10 Sep 2015, 19:57:49 »
Turm der Handelsgilde

Shiiran starrt den Alben kurz an. "Schuldknechte? Was sind das?" Er schaut sich suchend um, ob irgendjemand ihm das Konzept von Schuldsklaverei erklären möchte.
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Re: Die Schuldknechte von Arajun
« Antwort #87 am: 10 Sep 2015, 23:44:47 »
Turm der Handelsgilde

Ryouta setzt sich bei der Aufforderung des Albens hin und hört ihm zu.
Also Shiiran nach der Bezeichnung "Schuldknechte" fragt, schaut er auch fragend in die Runde um näheres zu erfahren.
Wenn nicht anders gesagt, dann befassen sich meine Aussagen zu Regeln niemals mit Realismus oder Simulationismus, sondern nur mit Balancing.
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Re: Die Schuldknechte von Arajun
« Antwort #88 am: 10 Sep 2015, 23:47:37 »
Turm der Handelsgilde
Auch Wulfgar schaut von seinem Platz am Rande aus fragend in die Runde.
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Re: Die Schuldknechte von Arajun
« Antwort #89 am: 11 Sep 2015, 09:18:42 »
Turm der Handelsgilde
"Harthog" klappt kurz ein wenig die Kinnlade herunter, weil er mit so einem Sachverhalt nicht gerechnet hat, putzt sich dann das Monokel um Zeit für eine Denkpause zu haben. ("Das Konzept der Schuldknechterei ist mir ja bewusst und es ist auch recht und billig, aber sehr wohl weiß ich, dass längst nicht alle Dienstgeber ihre Schuldknechte angemessen behandeln. Die "rote Nacht" von Burg Krayenstein, der Bauernaufstand von 235, oder auch der "Auszug der 7" von 240... allesamt waren diese Vorfälle, die ich durchaus nicht gutheiße, verursacht oder zumindest  begünstigt durch unsachgemäße Behandlung der Hörigen und Schuldknechte...")

1. Teil
Anschließend hält er - gerichtet an seine Gefährten - einen einstündigen Monolog über Schuldknechte, Sklaverei, Hörige und Strafarbeiter. Er grenzt diese vier wichtigsten Bereiche scharf voneinander ab - auch wenn ein Kundiger merkt, dass er nur Schulwissen nachbetet - und weist auf den Sinn und Zweck hin, natürlich stark gefärbt aus der Sicht eines Adligen.
Etwas verklausuliert weist er auch daraufhin, dass man seine Hörigen/Schuldknechte etc. auch gefälligst gut zu behandeln hat.
Um seinem Gastgeber nicht vor den Kopf zu stoßen, bringt er Beispiele von der heimischen Burg, aus seinem Dienst als Page bei Baron von Hohenfeld und wie gut und vorbildlich man dort mit seinen Hörigen verfahren sei...
weist dann aber kurz auch auf ein paar negative Beispiele aus der Historie hin und wirft dabei seinem Gastgeber fragend-kritische Blicke zu.

2. Teil
"Nun, mein Herr. In aller Höflichkeit werdet Ihr nicht erwartet haben, gemeines Soldvolk vor euch zu haben!
 Auch sind wir kein tolldreister Haufen umherreisender Abenteurer (leicht gelogen).
Vielmehr verhält es sich so, dass ich mich auf "Große Fahrt" begab (stimmt), was euch zweifelsohne ein Begriff ist, als Edelmann.....  und ich dabei diese netten Herren hier traf, die mich in fremde Gepflogenheiten ihrer Länder einführten (gelogen). Im Gegenzug bot ich ihnen an, mich zu begleiten (Gelogen). Sie haben sich mir als treue Gefährten (weit hergeholt), gar Kameraden auch, aber nicht nur im Kampfe (stimmt) erwiesen, ja ich bin sogar bereit zuzugeben, den einen oder anderen als meinen Freund zu bezeichnen (derzeit gelogen). Vereinfacht habt ihr einen Edelmann mit "Gefolge" vor euch. Dass dieses mir freiwillig folgt, hindert deren Einordnung ja nicht.... den "Knigge der Hofhaltung nach Parcinius" kennt ihr ja zweifelsohne. Da diese bewaffnet sind, erscheinen mir Parallelen zur zur wohlbekannten Legende "Ritter Stipen und seine Getreuen oder Im Dienste des Fürsten von Grabenstreit" als Verweis angebracht, die den Umgang in solchen Sachverhalten auch, zumindest indiziell, regeln (mag stimmen, Auslegungssache).

Da wir zu Gast in euren Landen verweilen, gebietet es sicher die Höflichkeit, euch auch die ein oder andere kleine Bitte zu erfüllen.
Insbesondere, wenn ihr so großzügig seid, uns unsere Auslagen zu stellen...

Ich komme aber nicht umhin, bei aller Höflichkeit daraufhinzuweisen - von Edelmann zu Edelmann - , dass ich im Sachverhalt eurer kleinen kulturellen Mälesse allenfalls dann positiv bescheiden kann, wenn ihr deren Historie noch, am besten dezidiert!, aufhellt...."


(für den eiligen Leser:
1.) Sollte Harthog im ersten Teil von seinen Gastgebern unterbrochen werden, geht er gleich zum 2.Teil über, dann aber wesentlich schärfer
2.) Harthog weist ausdrücklich auf seinen Stand hin und dass man es nicht mit dahergelaufenen Schlagetots zu tun hat. Er erwartet eine Unterhaltung auf Augenhöhe
3.) Er stellt die Runde als kampfkräftige Einheit dar, hilfsweise als sein Gefolge, um so eine bessere Verhandlungsposition zu erreichen
4.) Er erwartet weitere Details, weil ihm durchaus bewusst ist, dass der Aufstand selbstverschuldet sein könnte)
« Letzte Änderung: 11 Sep 2015, 10:15:40 von TrollsTime »
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