Autor Thema: Freie Bewegung im Nahkampf  (Gelesen 12982 mal)

Tok

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Re: Freie Bewegung im Nahkampf
« Antwort #15 am: 13 Jul 2015, 13:41:04 »
Also für mich ergibt sich aus den Regeln eine unglaublich simple Antwort zum Topic.:


Du kämpfst gegen 2 andere. Solange du dichweiterhin in Schlagrecihweite bewegst von beiden, löst du keine Gelegenheitsangriffe us und du kannst dich fluff technisch zur Not 10000 um die eigene Achse drehen, Spagate machen, den Sterbenden Schwan oder sonstetwas.
Spielt regeltechnisch absolut keine Rolle.
Aber genauso wenig bringt dir das etwas. Die können weiterhin normal Abwehren, das Ausweichen funktioniert normal und du bekommst exakt "Null Komma gar kein Bonus."

Die einzige möglichkeit die ich sehe daraus einen Bonus zu erlangen ist wenn du Hinterhalt besitzt und der abwehrende Kämpfer in der Nanosekunde in der er dich nicht sieht einen Schlaganfall erleidet der sein Gedächniszerstört und ihm deine Gegenwart dadurch nicht mehr bewusst ist. (Roll 1 on 1.000.017) Dann könntest du ihn "Hinterhältig" angreifen.

Ansonsten ist all das getänzle simpler Fluff in den Splittermondregeln.

Yinan

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Re: Freie Bewegung im Nahkampf
« Antwort #16 am: 13 Jul 2015, 13:54:12 »
Man muss sich eines Angriffs bewusst sein um eine AA nutzen zu können und alle dem was hinter deinem Rücken passiert, bist du dir nicht bewusst. Klar, du weißt, dass hinter dir jemand steht der dir etwas böses will, aber ob, wann und wie er vielleicht angreift weiß du nicht. Allerdings kannst du eine frei Bewegung nutzen um dich sofort (0 Ticks) umzudrehen - genau wie die Gegner.
Was nur so wäre, wenn Splittermond regeln zur orientierung hat... aber die hat es nicht. Damit bist du dir weiterhin eines Angriffs bewusst, weil es halt kein "hinter ihm" wirklich gibt.
Dafür musst du halt die Regeln zum Schaffen eines taktischen Vorteils nutzen.
Wenn nicht anders gesagt, dann befassen sich meine Aussagen zu Regeln niemals mit Realismus oder Simulationismus, sondern nur mit Balancing.
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regelfuchs

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Re: Freie Bewegung im Nahkampf
« Antwort #17 am: 13 Jul 2015, 14:02:49 »
Zitat
Die Distanz um jemanden zu umkreisen ist zu groß für die freie Bewegung [...]

Und wo steht das (so generell)?
GRW S.159: Freie Bewegung:
Zitat
[..] kann er sich einmalig, sofortig und ohne zusätzlichen Tickaufwand bis zu zwei Meter bewegen.
Mit einem Zollstock von 2m Länge lässt sich sehr gut zeigen, dass 2m Strecke auf einem Kreis echt wenig ist. Das ist dann eher ein Umkuscheln als ein Umkreisen ^^
Der Kreis muss also größer sein.


Man muss sich eines Angriffs bewusst sein um eine AA nutzen zu können und alle dem was hinter deinem Rücken passiert, bist du dir nicht bewusst. Klar, du weißt, dass hinter dir jemand steht der dir etwas böses will, aber ob, wann und wie er vielleicht angreift weiß du nicht. Allerdings kannst du eine frei Bewegung nutzen um dich sofort (0 Ticks) umzudrehen - genau wie die Gegner.
Was nur so wäre, wenn Splittermond regeln zur orientierung hat... aber die hat es nicht. Damit bist du dir weiterhin eines Angriffs bewusst, weil es halt kein "hinter ihm" wirklich gibt.
Dafür musst du halt die Regeln zum Schaffen eines taktischen Vorteils nutzen.
Der TE schrieb, dass ein Bodenplan genutzt wird und somit sichtbar ist wer wo steht und dadurch auch geregelt ist wer wohin schaut. Ohne Bodenplan wäre das in der Tat schwierig.

Yinan

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Re: Freie Bewegung im Nahkampf
« Antwort #18 am: 13 Jul 2015, 14:06:10 »
Der TE schrieb, dass ein Bodenplan genutzt wird und somit sichtbar ist wer wo steht und dadurch auch geregelt ist wer wohin schaut. Ohne Bodenplan wäre das in der Tat schwierig.
Ein Bodenplan ändert nichts daran, das es in Splittermond keine Regeln zur Orientierung gibt, ergo die Orientierung keine wirkliche Rolle spielt, auch auf dem Bodenplan nicht.
Der statische Bodenplan ist halt immer nur ne Momentaufnahme, IG bleibst du nicht fixiert in eine Richtung stehen sondern bewegst dich im Kampf etwas hin und her und siehst dich dabei auch um. Du schaust nicht immer nur gerade in eine Richtung.
Der Bodenplan ändert daran halt nichts.
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Re: Freie Bewegung im Nahkampf
« Antwort #19 am: 13 Jul 2015, 14:16:59 »
Dann könnten Fernkämpfer niemals jemanden in den Rücken schießen, der gerade mit jemand anderem kämpft, weil jedes potenzielles Ziel sich des Bogenschützen bewusst ist.

Yinan

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Re: Freie Bewegung im Nahkampf
« Antwort #20 am: 13 Jul 2015, 14:20:01 »
Wenn der Fernkämpfer noch nicht entdeckt wurde, dann kann er es.
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Re: Freie Bewegung im Nahkampf
« Antwort #21 am: 13 Jul 2015, 14:23:50 »
Können sie auch nicht sofern sie schon einmal im Kampf angegriffen haben:

Bogenschütze XY nähert sich einem Gefecht. Er zielt schießt und trifft (Ausweichboni zählen nicht)
Jetzt bemerken die Kämpfer: Hopala da schießen ja Leute mit Bögen auf uns. Ausweichboni etc zählen gegen den Bogenschützen.


P.s.: Was soll das in den Rückenschießen überhaupt bringen nach euren vorstellungen? Den ob ich von vorne hinten seitlich drüber und drunter angreife ist regeltechnisch sch... egal. Wenn es um die AA geht oder Verteidigungsbonus ist nur das wissen um die Gefahr relevant.

Loki

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Re: Freie Bewegung im Nahkampf
« Antwort #22 am: 13 Jul 2015, 14:49:11 »
Zitat
Die Distanz um jemanden zu umkreisen ist zu groß für die freie Bewegung [...]

Und wo steht das (so generell)?
GRW S.159: Freie Bewegung:
Zitat
[..] kann er sich einmalig, sofortig und ohne zusätzlichen Tickaufwand bis zu zwei Meter bewegen.
Mit einem Zollstock von 2m Länge lässt sich sehr gut zeigen, dass 2m Strecke auf einem Kreis echt wenig ist. Das ist dann eher ein Umkuscheln als ein Umkreisen ^^
Der Kreis muss also größer sein.

Ich denke, das ist Ansichtssache.

Nach Adam Riese misst ein Kreis mit einem Umfang von 2 Metern immerhin stolze 63,662 cm im Durchmesser. Ob das reicht oder nicht, hängt - wie auch schon oben geschrieben - von vielen Faktoren ab, u.a. auch von dem von dir ins Spiel gebrachten "Wie nahe möchte ich rangehen?"-Faktor. Aber so pauschal ist "Die freie Bewegung lässt kein Umrunden in einer Aktion zu" einfach falsch.

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Re: Freie Bewegung im Nahkampf
« Antwort #23 am: 13 Jul 2015, 15:08:02 »
Zitat
Nach Adam Riese misst ein Kreis mit einem Umfang von 2 Metern immerhin stolze 63,662 cm im Durchmesser. Ob das reicht oder nicht, hängt - wie auch schon oben geschrieben - von vielen Faktoren ab, u.a. auch von dem von dir ins Spiel gebrachten "Wie nahe möchte ich rangehen?"-Faktor. Aber so pauschal ist "Die freie Bewegung lässt kein Umrunden in einer Aktion zu" einfach falsch.
Nein, eigentlich nicht. Selbst ein Kreis mit 4 Metern Umfang (man will ja nur von der Front zum Rücken des Gegners) hat nur einen Radius von 63cm - das ist weniger als eine Armlänge von Körpermitte zu Körpermitte. Das ist Ringkampfentfernung.

@Topic
Ich sehe das ähnlich wie Yinan und Co. Auch wenn dank des Ticksystems der Nahkampf weniger statisch ist, ist er noch immer nicht dynamisch genug, als dass man ein Umrunden des Gegners (und vor allem dessen Gegenmaßnahmen) vernünftig abbilden könnte. Insofern ist es sehr sinnvoll, dass Splittermond keine "Im Rücken des Gegners"-Position kennt.

Loki

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Re: Freie Bewegung im Nahkampf
« Antwort #24 am: 13 Jul 2015, 15:30:56 »
Mal davon abgesehen, dass ich hier den Durchmesser als entscheidend ansehe und nicht den Radius (da es darum geht, wie weit man mit 2m "Kapaziät" kommt und nicht, welche Distanz der "Wohlfühlzone" entspricht), ist dein Argument auch völlig hinfällig, da es an der Fragestellung vorbei geht.

Ob 63 cm nun "Ringkampfentfernung" entsprechen (Ich dachte eigentlich immer, beim Ringkampf geht es wie bei den meisten Kampfsportarten irgendwie darum, den Gegner zu berühren, also an irgendeiner Stelle des Körpers auf 0 cm Distanz zu kommen, aber was weiß ich schon!) oder nicht, ist völlig unerheblich für die Frage, ob es von den Umständen abhängt, ob eine Person mit 2m "Kapazität" umrundet werden kann (dann bleibt man beim Umrunden eben unter der Armlänge... wurde das irgendwo ausgeschlossen?). Wenn du das in Zweifel ziehst, müsstest du glaubhaft argumentieren, dass es nicht möglich ist, auf einer (gedachten) Kreislinie von 2m Umfang um einen Menschen herum zu laufen. Und dass dir das gelingt, bezweifle im Gegenzug ich.  Und zwar sehr. ;D

LG
« Letzte Änderung: 13 Jul 2015, 15:33:20 von Loki »
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Jeong Jeong

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Re: Freie Bewegung im Nahkampf
« Antwort #25 am: 13 Jul 2015, 18:36:27 »
Nirgendwo geht aus den Regeln hervor, dass dadurch die Aktive Abwehr nicht mehr genutzt werden kann. Das mag beim simulationistischen DSA so sein, aber Splittermond setzt da mehr auf Balancing und da wäre sowas ein zu starker Vorteil.
Man muss sich eines Angriffs bewusst sein um eine AA nutzen zu können und alle dem was hinter deinem Rücken passiert, bist du dir nicht bewusst. Klar, du weißt, dass hinter dir jemand steht der dir etwas böses will, aber ob, wann und wie er vielleicht angreift weiß du nicht. Allerdings kannst du eine frei Bewegung nutzen um dich sofort (0 Ticks) umzudrehen - genau wie die Gegner.

Wo steht denn, dass man sich für eine AA des Angriffs bewusst sein muss? Ich bin jetzt wcht gespannt, weil das eigentlich nirgendwo steht. Zumindest nicht, wenn es um die AA zur Erhöhung der VTD geht. Nur bei der AA zur Erhöhunh von KW und GW steht dabei "Hierfür ist es jedoch notwendig, sich des auslösenden Effekts grundsätzlich bewusst zu sein, um eine solche Willens- oder Kraftanstrengung zu unternehmen." Wobei ich sogar da sagen würde, dass das so klingt, als würde es da nur um Zauber, Gifteffekte & Co. gehen und nicht um die Kampfmanöver, die gegen KW und GW gehen.

Und selbst bei dem "sich bewusst sein" von Ausweichen und der AA gegen KW und GW haben hier im Forum Autoren bereits mehrmals geschrieben, dass das nicht weiter definiert ist, damit jede Gruppe das selbst entscheiden kann, wann man sich eines Angriffs noch bewusst ist. Wie man hier im Thread sieht, urteilen auch da die meisten (mich eingeschlossen), dass man sich grundsätzlich aller Angriffe offener Kampfteilnehmer bewusst ist. Splittermond hat für detailliertere Vor- und Nachteile von Kampfpositionen, wie man sie z.B. auf einem Bodenplan hat, einfach keine Regeln.

Wenn man wirklich intensiv und taktisch mit Bodenplan spielen will, ist meiner Meinung nach Splittermond auch das falsche System. Da sind andere Systeme, wie z.B. DnD 4, einfach viel besser für geeignet, weil sie wirklich auf das Spielen mit Bodenplan optimiert und ausgelegt sind.

regelfuchs

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Re: Freie Bewegung im Nahkampf
« Antwort #26 am: 13 Jul 2015, 18:39:05 »
Nach Adam Riese misst ein Kreis mit einem Umfang von 2 Metern immerhin stolze 63,662 cm im Durchmesser. Ob das reicht oder nicht, hängt - wie auch schon oben geschrieben - von vielen Faktoren ab, u.a. auch on dem von dir ins Spiel gebrachten "Wie nahe möchte ich rangehen?"-Faktor. Aber so pauschal ist "Die freie Bewegung lässt kein Umrunden in einer Aktion zu" einfach falsch.
Also meine Schulterbreite beträgt ca. 60cm, gerade ausgemessen weil 63cm nach echt wenig klang, und die 3cm Luft wird niemand nutzen können um mich im Kampf zu umkreisen, weil man im Kampf nicht möglichst gerade mit herabhängenden Armen dasteht. Das Umkreisen eines Gegners mittels der freien Bewegung ist im Kampf nicht möglich. Mit einem größeren Radius - und einer regulären Bewegungshandlung - schon.

Wenn es um die AA geht oder Verteidigungsbonus ist nur das wissen um die Gefahr relevant.
Man muss sich des Angriffs bewusst sein, nicht nur des Angreifers. Wer wo steht ist völlig unerheblich:
Zitat von: GRW, S.138
Um eine Aktive Abwehr auszuführen, muss man sich des auslösenden Effekts bewusst sein: Einem heimlich gewirkten Beherrschungszauber oder einem Schuss aus dem Hinterhalt kann man keine Aktive Abwehr entgegensetzen.
Ergo: Wenn ich also nicht weiß, dass ein Geschoss auf mich zu fliegt oder jemand seine Klinge in mich bohren will, kann ich keine Aktive Abwehr dagegen machen.

Jeong Jeong

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Re: Freie Bewegung im Nahkampf
« Antwort #27 am: 13 Jul 2015, 19:13:37 »
Wenn es um die AA geht oder Verteidigungsbonus ist nur das wissen um die Gefahr relevant.
Man muss sich des Angriffs bewusst sein, nicht nur des Angreifers. Wer wo steht ist völlig unerheblich:
Zitat von: GRW, S.138
Um eine Aktive Abwehr auszuführen, muss man sich des auslösenden Effekts bewusst sein: Einem heimlich gewirkten Beherrschungszauber oder einem Schuss aus dem Hinterhalt kann man keine Aktive Abwehr entgegensetzen.
Ergo: Wenn ich also nicht weiß, dass ein Geschoss auf mich zu fliegt oder jemand seine Klinge in mich bohren will, kann ich keine Aktive Abwehr dagegen machen.

Du interpretierst da zuviel rein. Heimliche Zauber und Angriffe aus einem Hinterhalt sind eine Sache, Attacken mitten im Kampf als offener Kampfteilnehmer eine ganz andere.

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Re: Freie Bewegung im Nahkampf
« Antwort #28 am: 13 Jul 2015, 19:15:38 »
Jeong Jeong hat da völlig Recht. In einem Kampf mit einem offenen (also nicht unbemerkt aus dem Hinterhalt angreifenden) Gegner, ist man sich des Angriffs bewusst.

Und wie hier schon mehrfach gesagt wurde, gibt es ganz bewusst keine "Sichtrichtung"-Regeln im Kampf. Ein Angriff von hinten kann höchstens ein Taktischer Vorteil sein, herbeigeführt dann nach den üblichen Regeln. Ansonsten ist man im Kampf eh immer in Bewegung - man steht sich ja nicht gegenüber und bewegt sich nicht zwischen all den Attacken und Paraden.

regelfuchs

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Re: Freie Bewegung im Nahkampf
« Antwort #29 am: 13 Jul 2015, 19:47:43 »
Der Satz gehört auf jeden Fall als Ergänzung in die Errata.

Und wie lautet die offizielle Aussage zum Thema: Umkreisen einer Person mittels freier Bewegung?
« Letzte Änderung: 13 Jul 2015, 19:55:57 von sennewood »