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Nachrichten - Novae

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Jetzt habe ich endlich eine Chance, meine Freundin zum Rollenspiel zu bringen - yay :D

This! ;D

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Hast du ne Ahnung was man alles hinbekommt, wenn eine blutrünstige Bestie auf einen zustürmt, wenn man am Boden liegt.  :P

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Ist gekauft, weil macht Sinn. Bist mein Held des Tages Wolf.  ;D

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Siehste... hatte ich Tomaten auf den Augen. Dank dir vielmals für diesen Augenöffner. Zumindest bei der Parade.

Ich nehme an, aus dem Liegen/Sitzen anzugreifen, dürfte auch nicht so ganz einfach sein. Aber OK, das bekomm ich bei meiner ersten Runde irgendwie geregelt. Ich werde hierbei vermutlich 3 Punkte (ein Erfolgsgrad) als Malus nehmen. Ist halbwegs plausibel. 6 Punkte (2 Grade) sind mir fast zu viel.

EDIT: unter Umständen packe ich auch noch 3 Ticks drauf bei der Attacke.

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So werte Splittermond Enthusiasten... ich hätte noch eine Frage.

Im Zuge einiger Manöver und Zauber kann man ja quasi umgeworfen werden. Das Auftstehen erfordert 5 Ticks, dass hab ich verstanden. Aber was veranschlagt ihr an Mali für die Verteidigung bzw für eine Attacke, so denn der Kombatant noch nicht aufgestanden ist. Ich habe dazu im Schnellstarter leider nix gefunden... oder bin blind.

Danke im Voraus. Grüße, Novae

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Lorakis - Die Welt von Splittermond / Re: Monster
« am: 30 Mär 2014, 21:11:18 »

Das Abenteuer soll mit dem Zerstören eines Banditenlagers enden. Vorher Banditen, die nichts mit der Story zu tun haben, wären nicht so gut.  ???

Bei solchen Zufallsbegegnungen muss es allerdings nicht immer zu Kämpfen kommen. Kämpfe, und Konflikte allgemein, sind zwar das Salz in der Rollenspielsuppe... aber wie jeder weiß, kann man Gerichte auch gelegentlich zu viel salzen.

Eine andere Banditengruppe könnte zB Informationen haben, einen Handel oder irgendwelche andere Hilfe anbieten. Die Welt ist ja nicht immer feindsehlig und mit vielen Gruppierungen kann man sich neben Kämpfen noch anderweitig "beschäftigen". Genau so muss nicht jede Monsterbegegnung im Rollenspiel in einem Blutbad enden (meist im Blut der "Monster"). Die Gruppe kann versuchen den Drachenhort zu umgehen, die Biester irgendwie anders abzulenken, oder ähnliches.

Obwohl Spieler ja meist am ehesten mit dem Schwert denken, wie ich letztens wieder mal feststellen musste. Da planste eine nette, harmlose Geisterbegegnung mitten im Wald... und die machen Geisterkleinholz draus.  ;D

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Jep, nach nochmaligem Lesen und dem Lesen des Zauberabschnittes ist es Variante eins. Danke.

Manchmal bin ich eben von grundauf faul... deswegen die Idee mit Variante 2.  ;D

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Alles klar. Vielen Dank. :)

EDIT: interessenshalber... wie handhabt ihr das mit dem Fernkampf? Teilt ihr das Vorbereiten der Waffe und das Abfeuern tatsächlich auf zwei Handlungen auf? Der Spieler kündigt also an, dass er einen Pfeil auflegt und wird zuerst um die bei der Waffe angeführten Waffenticks vorgeschoben. Dann wird weiter nach den Tickphasen gehandelt. Sobald der Spieler an der Reihe ist, feuer er den Bogen mit einer Fernkampfprobe ab und er wird wieder drei Ticks weitergeschoben.

Oder ab, handelt ihr das als einfache kontinuierliche Handlung ab, mit der Probe am Anfang und addiert ihr einfach den Waffentick und die drei Ticks vom Abfeuern der Waffe?

Einfacher zum Abhandeln würde ich die zweite Variante finden, weil ich den Spielercharakter nur einmal "verschieben" muss. Habe aber noch keine praktische Erfahrung mit dem System muss ich gestehen. Das hole ich heute Nachmittag nach. Ich bastle gerade in Roll20 an der virtualisierung der Regeln im Schnellstarter für meine Onlinerunde kommenden Mittwoch. Bin schon gespannt wie das laufen wird.

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Ich hab noch eine Frage zum Schnellstarter und verwende gleich wieder diesen Thread.

In der Tabelle zu übliche Aktionen auf Seite 11 oben, wird bei den Fernkampfangriffen einer Dauer von 3 Ticks angegeben (wenn ich das richtig verstanden habe, zB das Loslassen der Bogensehne, sprich der eigentliche Angriff). Auf Seite 12 beim Thema Fernkampf, dauert der ganze Spaß allerdings nur einen Tick, was für mich auch plausibler wäre. Das Bereitmachen der Waffe wird ja separat laut Waffentick angegeben und dauert einige Zeit, das Abfeuern sollte aber meiner Meinung nach etwas schneller gehen.

Was stimmt nun? Oder überseh ich hier noch irgendwas? Danke im Voraus.

Grüße, Novae

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Gut, dann hat sich mein Schlafdefizit dieser Woche noch nicht auf meine Beurteilungsgabe ausgewirkt... dann kann ich ja heute wieder viel zu wenig schlafen.  ;D

Danke.

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Guten Tag!

Keine große Sache, ich bin mir nur über den Ablauf aus dem Spielbeispiel auf Seite 3 nicht ganz in Klaren.

Zitat
Katharina: „Ich sehe mir das näher an. Ich bedeute Cederion,
im Wald zurückzubleiben, und schleiche näher.“
Frank: „Würfele eine Probe auf Heimlichkeit gegen 15.“
Um herauszufinden, ob Tiai sich unbemerkt nähern
kann, muss sie nun erneut eine Probe würfeln. Die grazile
Albin ist geschickt genug, dass diese Probe gelingt. Frank
würfelt für die Orkspäher eine Probe auf Wahrnehmung,
die aber scheitert. Tiai nähert sich daher unbemerkt.

Hier wird zuerst eine Heimlichkeitsprobe gegen die Schwierigkeit 15 (simpel) verlangt. So weit so gut. Der Wurf gelingt ja anscheinend. Warum aber bekommt hier der Ork dann noch einmal die Möglichkeit mit Wahrnehmung dagegen zu halten? Entweder ich lasse die Spieler gegen eine aktive oder passive Opposition würfeln (sorry für das FATE-Jargon hier *g*). Eine weitere Probe wäre ja nur im Turm dann sinnhaft, nachdem sie die erste Probe durch den Wald unentdeckt zum Turm gebracht hat und sie weiter nach oben schleichen will.

Ich will hier nicht als Erbsenzähler erscheinen, mich verwirrt das nur etwas. Aber wie oben erwähnt, ist ja nur 'ne Kleinigkeit. ;)

Grüße, Novae

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Lorakis - Die Welt von Splittermond / Re: Sklaverei in Lorakis
« am: 27 Mär 2014, 16:46:06 »
So würde ich das auch sehen. Das wird sicher von Region zu Region differieren.

Aber ganz offen, die Welt lerne ich erst jetzt im Moment kennen. Insofern bin ich diesbezüglich gerade wenig hilfreich um das genauer zu lokalisieren.

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Lorakis - Die Welt von Splittermond / Re: Sklaverei in Lorakis
« am: 27 Mär 2014, 16:34:52 »
Das war, korrigiert mich, vor über Tausend Jahren mit den Drachlingen, oder? Ich denke eher, da wird bei manchen Völkern sich die Überlegung durchgesetzt hat, dass Arbeit, die durch Sklaven durchgeführt wird, zu einer Erhöhung des eigenen Lebensstandards führt. Hoher Lebensstandard üertrumpft leider öfter mal moralische Grundprinzipien bzw die eigene Geschichte. Darüber hinaus sind Sklaven nicht Sklaven. Jene im alten Rom zB hatten durchaus spezielle Rechte neben ihren Pflichten. Sie galten zwar als Eigentum, waren jetzt aber keine aus anderen Epochen bekannten "ich kann alles mit denen" machen Sklaven. Auch hier sollte man differenzieren.

Generell denke ich, der Mensch (und in Fantasys Settings ganz allgemein humanoide Spezies) hat ein verdammt schlechtes Langzeitgedächtnis. Aber das ist nur meine Meinung.

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Du kannst dich gerne eben nicht fragen. Ist ja auch gut. Aber die Frage ist doch berechtig, wenn  man sich

a) fürs Hobby Rollenspielen interessiert, und
b) sich für Splittermond interessiert.

Und wenn mich Semmeln und Autos interessieren würden, könnet ich mich auch dazu entschließen, den Bäcker oder den Autohersteller mal zu fragen. Antwort muss ich ja keine bekommen.

EDIT: interessant auch deswegen, weil durch diese Betrachtung klar wird, dass die Rollenspielmacher eben nicht in Geld schwimmen, deswegen nicht ständig irgendwelche Goodies aus dem Hut zaubern können und nicht jeden Kundenwunsch immer in die Tat umsetzen können. Die Beantwortung der Frage nach dem Absatz, dem Umsatz und dem Gewinn in der Branche, kann durchaus auch für ein wenig Bewusstseinsbildung in der Com sorgen, dass vielmehr Herzblut als Profitmacherei hinter alldem steckt.

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Warum nicht? Ist doch eine interessante Frage.

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