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Nachrichten - Waidm4nn

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Ich bin leider gar nicht Alchemie oder Naturkunde- kundig darum kenn ich mich mit der Herstellung von Giften auch nicht so aus. Was bewirken denn die unterschiedlichen Giftstufen genau?

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Kampfregeln / Re: Diskussion: Fernkampf vs. Nahkampf
« am: 14 Dez 2017, 12:22:22 »
Du hast gerade deinen Bogen gespannt und willst einen Gegner anvisieren, der aber gerade von deinem Gefährten erschlagen wurde. Du siehst dich nach einem neuen Ziel [...]. Sobald Du ein geeignetes Ziel findest, schießt Du. [...]. Du hast ihn die ganze Zeit gespannt und wartest eigentlich nur auf ein neues Ziel...[/i].

Da muss ich dir ausnahmsweise sogar zustimmen, wenn ich meinen Bogen gespannt habe, auf Gegner A ziele, der fällt aber tot um, schwenke ich nur weiter auf Gegner B (insofern dies möglich ist).
Wenn ich allerdings auf Gegner A 3 mal die Aktion Zielen angewendet habe, was mich 6 Ticks kostet, um meinen Angriffswert um 3 Punkte zu steigern, würde ich diesen Bonus bei einem Umschwenken auf Gegner B nicht mehr geben. Die 6 Ticks wären dann also umsonst gezielt gewesen.

Bei Magie sehe ich das so wie Yinan, dort fokussierst du dein Ziel schon wenn du den Zauber vorbereitest, fokussierst, sprichst. Immerhin konzentriert sich ein Zauberer ja auch, dass der Zauber lokal an der Stelle wirkt wo der Gegner steht (bei einem Blitzschlag zum Beispiel) und der Zauberer konzentriert sich auch auf den Verstand des Gegners, dieses einen Gegners A, wenn er ihn in den Zustand Angsterfüllt durch den Zauber Furcht versetzen will.

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Ich vermute, Avalia meint: KW -5 pro EG, maximal 3x pro Probe (also maximal KW -15 insgesamt pro Probe).

Ich finde auch, dass Gifte mitunter zu schwach sind und finde den Ansatz, durch zusätzliche Qualitätsstufen bei der Herstellung die Giftstufe zu erhöhen von allen bisher gelesenen am charmantesten (wenngleich vermutlich auch am stärksten ins Balancing eingreifend).

Das fände ich auch nicht verkehrt, allerdings lässt mich Mannöver auf eine Aktion im Kampf schließen..

Mein Vorschlag:
Meisterschaft - Giftmischer II
Fertigkeit - Alchemie oder Naturkunde?
Schwelle - 3 oder doch nur 2?
Wirkung - Der Abenteuer kennt sich so gut mit Kräuter und alchemistischen Substanzen aus, dass er genau weiß in welcher Kombination ihre volle Wirkung entfesselt wird. Bei der erweiterten Probe zur Herstellung von Alchemika kann der Abenteurer je 1 EG (bis zu 3 mal) einsetzen um den KW des Ziels, zusätzlich zum eigentlichen Effekt, um je 5 Punkte zu senken.

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Giftmischer II (Manöver?) -> Der Held kann bis zu drei Mal einen Erfolgsgrad einsetzen, um den körperlichen Widerstand des Ziels eines vergifteten Angriffes um 5 zu senken.

Die Idee den körperlichen Widerstand zu senken find ich gut ABER: Ich verstehe nicht wie du meinst 3 mal einen EG? Also drei Proben und jeweils einen EG oder eine Probe mit 3 EG? -5 KW ist ganz schön heftig oder? Sollte schon Schwelle 3 sein.

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Kampfregeln / Re: Diskussion: Fernkampf vs. Nahkampf
« am: 14 Dez 2017, 10:12:45 »
Ich fand den Kommentar von Quendan super und dachte mir lass den Hammel blöken und dann hab ich weiter gescrollt und mich mit Kaffee bekleckert.

EDIT: Sorry für den unangebrachten Kommentar

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Der Bushido wie er in unserer Welt existiert hat 7 Tugenden und die Tugenden Myurikos sind 5 an der Zahl, welche sich alle samt im Bushido wiederfinden. Und letzteres war ein Satz in dem Artikel.

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Ja die ich hab mir halt ne Story ausgedacht, wie ich zu dem Tier komme und die Antwort vom SL war das es gut einen Monat dauern könnte. War auch völlig okay für mich immerhin muss man durch 5/8 Lorakis reisen um von Senrai nach Arwingen zu kommen. Selbst über die Seidenstraße wäre das nicht mal eben getan. Die nächsten EP hab ich halt für die Stärke ausgegeben, das die Stärke erst wirkt wenn ich eine Verbindung zum Tier aufgebaut habe ist mir jetzt klar.

Aber es beruhigt mich, dass der Adler höchst unwahrscheinlich eine Einstellung unter Aufgeschlossen/ Neutral haben wird.

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Ich hab die Stärke erst nach dem Ableben der Krähe geskillt.
Zudem muss man sagen die Krähe war wirklich nur eine Krähe, 5 Buchstaben und schwarz. Sie konnte nichts, sie hatte nichts, sie machte nichts. Da das mein erster Charakter war wusste ich da anfangs nicht viel mit anzufangen. 1 Ressourcenpunkt in Kreatur war für mich Maskotchen. Das die Krähe trotzdem Werte hat, ungefähr wie ein Spieler, dass man sie Abrichten kann und so weiter war mir da noch nicht bekannt.

Als ich das begriff, wollte ich schnell ein neues Tier (meine Krähe war zusätzlich noch auf einem Auge blind, keine Ahnung wieso) also bat ich den Spielleiter sie im Abenteuer verschwinden zu lassen um mir eine neue Kreatur wählen zu können. Im Abenteuer die Geheimnisse des Krähenwassers hat sie ein Abenteurerkollege wahrscheinlich erschlagen oder für immer verscheucht. Es gab tote Krähen aber man konnte nicht mehr sehen ob es meine war (Triumph mit Streithammer) andere sind fortgeflogen.

Theoretisch war die Krähe da, in der Praxis eher nicht.

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Das passt nicht so ganz. Die Stärke "Tiervertrauter" bezieht sich auf ein direktes Wesen, keine Tierart oder sowas. Insofern gibt es die Stärke "Tiervertrauter Greifvögel" nicht, sofern ihr das nicht gehausregelt habt.
"Tiervertrauter" gilt explizit für ein direktes Wesen, welches deine Kreatur ist. Also bisher deiner alten Krähe, in Zukunft dem Adler. Aber das heißt nicht das alle Greifvögel deine Tiervertrauten sind.

Oder meintest du "Tierfreund"? Wobei auch dann das "Greifvögel" überflüssig ist, weil "Tierfreund" füralle Wesen mit dem Typus "Tier" gilt.

Nein nein! Du missverstehst mich, wir missverstehen uns, vielleicht hab ich das falsch ausgedrückt. Der Zusatz Vögel bzw. Greifvögel kommt daher, dass meine Kreatur nur ein Tiervertrauter ist solange sie ein Vogel ist. Bei einem Hund als neue Kreatur würde diese Stärke nicht wirken. 
Um Gottes Willen alle Greifvögel, nein! :D Das war mir schon bewusst, dass es nur dieser ist und das keine Auswirkungen auf andere Vögel/ Greifvögel hat.

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Das Uhrwerk-Magazin ist ein Fanzine, entsprechende Artikel sind nicht offiziell!

Auch wenn Jeong sehr überzeugend schreiben kann, sie ist keine der offiziellen Autoren, die bislang (meiner Meinung nach) zurecht auf diesen Begriff verzichtet haben.

Ich denke du wirst verstehen dass ich das einfach ignoriere und diesen Artikel mit größter Freude empfange und als "offizielle" Quelle sehe, da es von Takasadu (obwohl sich das gerade ändert), eher von Kintai, nicht als zu viele Quellen gibt.

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OT: Ich habe Schwierigkeiten damit, den Ehrenkodex der Schwertalben mit dem Bushidou gleichzusetzen. Es gilt ja nicht nur für die Krieger, sondern für alle Untertanen.

Kennst du die Uhrwerk-Magazine? Schau dir mal Ausgabe 4/2014 an.
Ja gut gleichsetzen nicht aber die 5 Tugenden sind aus dem Bushido gegriffen. Und es wird ja eigentlich nur von den hohen Kasten, vom Adel, verlangt nach diesen Tugenden zu leben. Dem normalen VOlk ist es freigestellt, es wird nicht gesellschaftlich benachteiligt wenn es das nicht tut.


Zitat von: Bestienmeisterband S.12 Einstellung von Tieren
Die Einstellung von Wildtieren ist meist Ablehnend oder Feindlich, bei gezähmten oder domestizierten Tieren meist
Reserviert oder Neutral, gelegentlich auch Aufgeschlossen. Kreaturen sind immer mindestens Hilfsbereit, Vertraute immer mindestens Freundlich.

Da ich die Stärke Tiervertrauter Greifvögel besitze ist der Adler also eigentlich ein Vertraute und freundlich mir gegenüber?r?

Ich würde es natürlich einsehen wenn der Adler aufgrund des langen Nichtsehens (die letzten paar Monaten) und der beschwerlichen Reise (von Senrai nach Arwingen) nur noch hilfsbereit oder gar neutral ist.

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Wer weiß, vielleicht musst du dich ihm erst beweisen, indem du zeigst, dass du die fünf Tugenden Myurikos folgst.

Ich finde es zwar einen sehr interessanten Ansatz aber wie soll ich einem Adler beweisen dass ich tagtäglich nach dem Bushidō der Kintarai lebe?


Da ich mein Charakter selbst oft in dieser Falknerei zu tun hatte könnte ich mit gutem Gewissen argumentieren, dass ich diesen Adler als Jungtier schon kannte, ihn vielleicht sogar aufgezogen habe.

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Kampfregeln / Re: Diskussion: Fernkampf vs. Nahkampf
« am: 13 Dez 2017, 11:19:14 »
Was ebenfalls noch nicht erwähnt wurde sind die Meisterschaften um WGS zu verringern. Der Bogenschütze hat mit Schnellschütze I und Schnellschütze II die Möglichkeit seine WGS um 1 bzw. um 2 Ticks zu verringern. Zusätzlich kann er durch Ausrüstung mit höherer Qualitätsstufen die WGS verringern.
Dabei muss man beachten das Nahkämpfer die erste Option nicht haben und auch Meisterschaften wie Schnellziehen die WGS nicht beeinflussen, sondern das Ausrüsten.

Was in einem anderen Thread (keine Ahnung mehr welcher) schonmal diskutiert wurde ist der Grad 1 Zauber Geschoss verzaubern, den man als "Frühstückszauber", also zu Beginn des Tages, auf seine Pfeile/Bolzen zaubern kann. Diese (bis zu 5 Stk.) machen dann 2 DMG bzw. bei genügend EG 3 DMG mehr. OHNE mehr Ticks zu benötigen, IM Kampf.

Nebenbei möchte ich anmerken, dass ich es unverschämt finde dass man hier immer wieder auf die Realismus-Diskussion zurückkommt. Es wurde schon mehrmals gebeten das zu unterlassen und dass man in diesem Thread die Vor- und Nachteile von Fern- bzw. Nahkämpfern ausdiskutieren möchte. Danke barbarossa  ;)

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Kampfregeln / Re: Diskussion: Fernkampf vs. Nahkampf
« am: 13 Dez 2017, 09:52:55 »
Also ich habe selbst bisher oft im Nahkampf gekämpft, mit einem Anderthalbhänder und möchte mich nun auf den Fernkampf konzentrieren und spezialisieren, momentan mit einem Langbogen, später vielleicht mit einem Vargenbogen.

Ich halte es schlicht für haltlos zu sagen Fernkämpfer sind Nahkämpfern unterlegen (egal ob zu Kampfbeginn oder mittendrin, am Ende oder bei Sonnenaufgang).
Jetzt hab ich zum einen selbst die Erfahrung gemacht wie es sich als Nahkämpfer und als Fernkämpfer spielt und sage rein aus meinem subjektiven Empfinden und den Situationen, die ich (bzw. Kinai) erlebt hat, heraus es ist ziemlich ausgeglichen und ergänzt sich in einer gemischten Gruppe sehr gut.

Der Nachteil der hier jetzt zum Elefanten gemacht wird ist die Dauer eines Fernkampfangriffs.

Ich entgegne einfach mal ein paar Dinge die jeder auslegen kann wie er will:
  • Ein Fernkämpfer kann mit besonderer Munition Zustände wie Lahm oder Blutend verursachen
  • Ein Fernkämpfer hat den Distanzvorteil, das können bei Alben- oder Langbogen immerhin 35 m sein.
  • Ein Fernkämpfer mit bisher diskutierter schwerer Armbrust oder ähnlichen Waffen (Vargenbogen, Langbogen) macht in 25 bzw. 14 und 13 Ticks 3W6+4 bzw. 2W10+3 und 1W10+8 Schaden. Verhältnismäßig wenig für die Armbrust? Quark! Die Armbrust besitzt dafür Merkmale wie Durchdringung 6 und Wuchtig. Nahkampfwaffen mit vergleichbaren Schadenswerten haben auf jeden Fall auch eine WGS von 10+.
  • Zusätzlich kommt beim Nahkampf meist eine Rüstung hinzu, auf die man als Fernkämpfer getrost verzichten kann.
  • Des Weiteren müssen Nahkämpfer häufiger Aktionen wie Aktive Abwehr ausführen was jedes Mal 3 Ticks kostet.



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Nah gut dann werd ich mich überraschen lassen. :D
Ich dachte nur es gibt vielleicht eine geregelte Vorgehensweise.

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