Die Rabenwacht (kl. Spoiler für Abenteuer "Tempel der tausend Tore")
Miari/Kamioku-Wald, Kintai (Hao, Ren und Luo)
Nach der Rückkehr aus Nango und nach den erfolgreichen Verhandlungen mit der Obrigkeit scheinen sich die Dinge für eine künftige Sicherung des Tempels der tausend Tore gut zu entwickeln. Einige der Abenteurer nutzen die Zeit, um ihre eigenen Agenden voranzutreiben. Während Akira trainiert, aber auch seine sozialen Kontakte poliert (etwa indem er weiterhin Umgang mit Uome Oichi hat), versucht Takur sich von Ren einiges in Sachen Heilkunst abzuschauen.
Luo hört sich nach einem guten Bogner um und es gelingt ihm tatsächlich, eine gute Waffe mit deutlichem Preisnachlass zu erwerben. Vor allem verbringt er Zeit mit den Soldaten der zhoujiangischen Gesandtschaft aus der Affenprovinz. Er will mehr über sie und ihre Vorgesetzten erfahren – ein paar Kontakte in der Hauptstadt ihrer Provinz, die zum Machtbereich von General Wu gehört, können eines Tages vielleicht noch nützlich sein…
Die Wachen begegnen ihm mit Misstrauen, tauen aber recht schnell auf. Luo erfährt, dass Hauptmann Lei Fang als Offizier von General Wu und Mo Pei als Priesterin des Unggoy sich nicht eben grün sind, da es Spannungen zwischen Kirche und Staatsmacht gibt. Die Soldaten ihrerseits langweilen sich, und dass Lei sie in strenger Zucht hält, kommt auch nicht gut an.
Ren – die ihre Vorbehalte gegenüber Mo Pei und Lei Fang als Gesandte aus General Wus Machtbereich bei den gelegentlichen Kontakten weiterhin gut verschleiern kann – versucht sich unter den schwertalbischen Adligen in Miari umzuhören, um die Möglichkeit eines Einsatzes von Kintai-Söldnern in Zhoujiang zu erfahren. Sie hofft, dass die Kaiserlichen so eventuell schlagkräftige Hilfe im Bürgerkrieg erhalten könnten. Akira hilft ihr mit seinen Kontakten und lokalen Kenntnissen, auch wenn er Rens Idee für wenig aussichtsreich hält. Sie hat leichte Probleme, da sie als Ausländerin nicht ganz für voll genommen wird, kann aber einiges erfahren. Die hiesige Gegend ist wegen der großen Entfernung nach Zhoujiang für ihr Vorhaben allerdings denkbar ungeeignet. Die Uome und viele ihrer Vasallen konzentrieren sich eher auf den Umgang mit Geistern, und „überflüssige“ Söhne und Töchter treten eher in den Dienst des Himmlischen Kranichs (etwa als Kantioki-Mönche), als ihr Glück im Ausland zu suchen. Zudem hat man hier eine eher distanzierte Haltung zu den Ereignissen in Zhoujiang, auf die man mit einer gewissen Selbstgefälligkeit blickt.
Auch die Angehörigen von Clan Momoku haben Gerüchten zufolge mit Söldnerdiensten wenig zu schaffen. Sie sind eher dann zur Stelle, wenn es gilt ein Monster zu erschlagen. Ranku als der Kriegsführung verschriebener Clan, der Kriegsdienst im Ausland mitunter als Training für die jungen Adligen betrachtet, wie auch die diplomatisch versierten Suguri (die dem Vernehmen nach u. a. mit der Organisation und Finanzierung von Söldnern in Sadu zu tun haben) wären die besten Ansprechpartner, vor allem falls sich die beiden Klans nicht gerade gegenseitig blockieren.
Generell könnte man zu dem Thema wohl eher in den nahe der Grenze zu Zhoujiang gelegenen Regionen Kintais erfahren. Die meisten Kintari-Söldnertrupps sind allerdings ohnehin meist klein, mit ein paar Dutzend bis selten mehr als 100 Mitgliedern, davon maximal etwa ein Fünftel „echte“ Schwertalben.
Es gibt Mutmaßungen, dass die Ranku und besonders die Suguri mit den albischen Exilgemeinden im Ausland Kontakte halten, möglicherweise auch mit Gruppen wie der Triade der 13 Blätter, die u.a. auf dem Jadeband und dem Maishi-See als Piraten gefürchtet ist. Allerdings sehen das manche auch nur als gezielte Verleumdung.
Die Magierin ergänzt zudem ihren Vorrat an Heilkräutern und -tränken.
Eines Nachmittags trifft in der von den Abenteurer frequentieren Herberge eine wertvolle Reisekutsche ein. Der Insasse Ishi Aoi, ein älterer, hagerer Alb, reist in Begleitung seines albischen Sekretärs Ren, zwei Bediensteten (ein Gnom und ein Mensch) und zwei Vargen-Wächtern. Herrn Ishi geht es offensichtlich nicht gut, er wird in die Herberge getragen und sein Sekretär sucht nach Heilern. Hao und Ren erbieten sich, zu helfen. Es wird schnell klar, dass ihr Patient Vorbehalte gegenüber Ausländern UND gegenüber Nichtalben hat, doch die Bezahlung ist gut. Haos Untersuchung enthüllt, dass Herr Ishi nicht vergiftet oder krank ist, sondern lediglich an einer handfesten Reisemigräne leidet, für die es gute Hausmittel gibt. Während Herr Ishi sich erholt, rekrutiert sein Sekretär die Abenteurer für einen wichtigen Auftrag:
Offenbar ist sein Herr im Auftrag von Clan Zakur unterwegs, um für einen jungen Adligen eine prachtvolle Klinge für die Einführung bei Hofe zu beschaffen. Miari ist deshalb eine gute Anlaufstelle, weil manche der hiesigen Schmiede „jenseitige“ Materialien aus dem Geisterwald beschaffen und besondere Fähigkeiten bei ihrer Bearbeitung haben sollen. Geld spielt keine Rolle. Allerdings ist Eile geboten, da das Schwert termingerecht in die mehr als 500 Meilen entfernte Hauptstadt muss.
Die drei Helden nehmen den Auftrag an: Luo, weil eine Menge Geld dahintersteckt, Hao aus Neugier und Langeweile und Ji Ren, weil sie sich ausrechnet, dass ihr nützen kann, dem mächtigen Zakur-Klan einen Gefallen zu tun. Den Vorschlag der Helden, ihren Kameraden Akira hinzuzuziehen, lehnt Herr Ishi ab. Akira ist ein Gefolgsmann des Klans Ranku und offenbar gibt es Spannungen zwischen den Ranku und den Zakur.
Während Hao erfolgslos nach besonderen Materialien für eine Waffe spürt, hört sich Luo nach den besten Schmieden der Stadt um. Besonders bekannt ist offenbar Masuta Hagane (Kintial für „Meister Stahl“). Der Alb hat allerdings einen leicht beunruhigenden Ruf: manche sagen, er sei „schon immer“ hier, habe vielleicht Feenblut – und es gibt auch einige nicht ganz kinderfreundliche Geschichten über seine „Tochter“, die…merkwürdig sein soll. Des Meisters heftiges Temperament und sein ruppiger Umgang mit Kunden wie Gesellen ist weithin bekannt. Zugleich ist zu erfahren, dass eine Waffe von ihm im örtlichen Haupttempel Myurikos als Weihegeschenk liegt – eine Möglichkeit, seine Fähigkeiten zu beurteilen.
Währen Ji Ren, der Sekretär von Herrn Ishi und Hao den Tempel besuchen, versucht Luo noch mehr über den Schmiedemeister zu erfahren. Details erfährt er freilich kaum, da der Meister und die Seinen für sich bleiben. Luo hört freilich noch einige Geschichten über die Reizbarkeit des alten Meisters. Momentan gibt es wohl nur einen Lehrling (Dan, Mensch) und einen Gesellen (Hoseki, Zwerg) sowie die „Tochter“ des Meister, Yori deren Mutter niemand zu kennen scheint. Er macht sich auch mit der Lokalität der Werkstatt vertraut – ein mehrstöckiges Gebäude, dessen Türen und Räume merkwürdig niedrig wirken.
Im Tempel können die anderen Helden inzwischen das Weihegeschenk des Schmiedemeisters besichtigen. Selbst unter den zahlreichen anderen Weihegaben des wichtigsten Tempels Myurikos in Miari sticht das Kintaina-Wakizashi-Paar hervor. Die kunstvoll geschmiedeten Klingen leuchten in einem eigenen Licht, das es schwer macht, sie anzuschauen. Auch wenn die Letztentscheidung bei Herrn Ishi liegt (der immer noch seine Migräne auskuriert), scheint „Meister Stahl“ eine sehr gute Wahl.
So unternehmen die Abenteurer und Sekretär Ren am nächsten Tag einen Besuch in der Werkstatt. Sie treffen den Meister (einen uralten Alben mit kahlem Kopf und schütterem langen Bart) an, wie er gerade seinen Lehrling herunterputzt. Seine „Tochter“, eine muskulöse Albin(?) mit silbernem kurzem Haar und merkwürdig metallfarbenen Augen ohne Pupillen, verteidigt den unglücklichen Lehrling und verhindert, dass ihr „Vater“ handgreiflich wird. Die junge Albin ist es auch, mit der sich die Besucher schließlich unterhalten, nachdem der Meister sich wutentbrannt entfernt hat. Sie erfahren, dass Hagane ein volles Auftragsbuch hat und dass er zwar Wünsche seiner Kunden anhört, am Ende aber selber entscheidet, was für eine Waffe er fertigt. Erschwerend für die Annahme eines Auftrages – und der Grund für den Wutausbruch des Meisters - kommt hinzu, dass sein zwergischer Geselle Hoseki verschwunden ist. Seine Eltern behaupten, nicht zu wissen wo er sein könnte. Hoseki zu finden würde den Meister günstig stimmen, den Auftrag von Herrn Ishi vorzuziehen.
Ji Ren und Hao besuchen daraufhin die Familie Hosekis, die eine Grobschmiede in einem schlechteren Viertel betreibt. Sie erfahren schnell, dass es zwischen Hosekis Familie und Masuta Hagane böses Blut gibt. Angeblich soll er – zu dem Zeitpunkt nur ein Geselle – kurz nach der Errichtung des Kaiserreiches (also vor über 400 Jahren) die Familie fälschlicherweise des Verrates und der Verschwörung bezichtigt haben. Daraufhin wurden die Vorfahren Hosekis inhaftiert und entgingen nur knapp der Verbannung oder gar Hinrichtung. Am Ende verloren sie ihre Schmiede, die der frühere Geselle übernahm. Seit drei Generationen lebt die Familie Hosekis nun in Abhängigkeit von ihrem ehemaligen Gesellen, denn sie muss eine hohe finanzielle Schuld bei ihm abzahlen. Hoseki war offenbar besessen von diesem Unrecht. Ren und Hao bezweifeln insgeheim die Wahrheit der Geschichte etwas. In letzter Zeit soll Hoseki besonders wütend und rastlos gewesen sein und ist möglicherweise in schlechte Gesellschaft geraten.
Luo hilft unterdessen dem Schmiedelehrling Dan beim Kohleschippen und findet in groben Zügen dasselbe heraus wie seine Kameradinnen. Hoseki fühlte sich von seinem Meister „bestohlen“, er hatte wohl tw. nicht den besten Umgang und trieb sich in eher zwielichtigen Vierteln Miaris herum, vermutlich schuldete er den falschen Leuten Geld. Der Zwerg äußerte einmal, „der Fuchs werde ihn noch zum Verhängnis werden“. Jedenfalls ging er eines Tages weg und kehrte nicht wieder. Da einige seiner Sachen fehlen, ist er wohl nicht entführt worden. Luo durchsucht zudem die Stube, die sich Hoseki und Dan teilten. Er findet eine Schuldenliste, die Hosekis finanzielle Schwierigkeiten bestätigt und nach einigem Suchen eine Kupfermünze, die einen Fuchs zeigt. Luo mutmaßt, dass diese Münze als Eintrittszeichen in einem Halbwelt-Spiellokal fungierte.
Die gewonnenen Erkenntnisse und weitere Erkundigungen in der Stadt führen schließlich zum Gasthaus „Zum Fuchs“. Dies liegt in einem Viertel, das vor allem von Nichtalben und Kastenlosen frequentiert wird (in der Nähe befand sich auch das Schlachthaus, in dem die Spinnenfrau Kuraiko ihr Versteck hatte). Es ist offenkundig, dass das Lokal eher am Rande der Gesellschaft existiert. Schon das Bild an der Außenwand, das einen Fuchs mit zwei Schwänzen im Kartenspiel mit einem dicklichen Alben zeigt, der fast alle seine Kleider verloren hat, veranschaulicht, dass man hier die Loyalität zur schwertalbischen Oberschicht nicht hoch bewertet.
Luo kann den Helden durch Vorzeigen der „Fuchsmünze“ Zutritt verschaffen. Das Innere entspricht den Erwartungen: Spieltische, leichtbekleidete Bedienstete (die wohl auch für andere Dienstleistungen zur Verfügung stehen als zum Servieren) und allerlei Waren zweifelhafter Legalität… Das Publikum ist sehr bunt und stammt eher aus Mittel- und Unterschicht.
Das Kellergeschoss und der erste Stock sind abgetrennt, offenbar finden dort Spiele um höhere Einsätze statt wie auch andere, eher privatere „Unterhaltungen“.
Im Hinterhof werden Faustkämpfe und Hahnenkämpfe veranstaltet, auf die gewettet wird. Hao ist von dieser Zurschaustellung von Gewalt sichtlich abgestoßen.
Die Nachforschungen gestalten sich kompliziert. Ji Ren, die hofft, mit ihrem Können ein paar Kontakte zu knüpfen, verpatzt einen Heilzauber für einen verletzten Kampfhahn und fällt erst einmal aus. Hao probiert aus Neugier „Geistertränen“ (einen starken Schnaps mit „Zusatz“) und ist durch intensive Trugbilder und die anschließenden schweren Kopfschmerzen ausgebremst.
Der straßenerfahrene Luo hingegen kann nach ein paar Spielchen und etwas Herumfragen mehr erfahren: Hoseki war tatsächlich öfter im Lokal. Er war geizig beim Trinkgeld, spielte viel, aber mit sehr wechselhaftem Erfolg. Er machte wohl auch krumme Geschäfte. So verkaufte er kleine Mengen an kostbaren Metallen, die er wohl bei Meister Hagane unterschlagen hatte, übernahm Aushilfs-Schmiedearbeiten „nebenher“ und stand er auch zur Verfügung wenn jemand Hilfe brauchte um z. B. ein „gefundenes“ Schmuckkästchen zu öffnen. Doch war er bei alledem nicht sehr erfolgreich und sammelte zusehends Schulden bei Herrn Lu an, dem Besitzer des Lokals, vor dem die Leute großen Respekt (oder eher Angst) haben.
Hoseki traf sich zudem in letzter Zeit mehrmals mit einem maskierten, verkrüppelt wirkenden Varg und sprach öfters mit den „Sammlern“ – überwiegend gnomischen Waldläufern und Jägern, die im Geisterwald nach kostbaren Materialien suchen. Man hat ihn aber seit einigen Tagen nicht mehr gesehen. Von den Sammlern erfährt Luo, dass Hoseki sich nach einer Route in den Kamioku-Wald hinein erkundigte. Keiner weiß allerdings, wo er genau hinwollte und was er suchte. Der maskierte Varg, mit dem sich Hoseki traf, nannte sich Tanto (vermutlich ein Tarnname). Er war nur ein sehr sporadischer Kunde, der aber anscheinend ebenfalls mit Herrn Lu Umgang hatte.
Der Versuch, direkt mit Herrn Lu zu sprechen, führt zunächst zu einer Warnung, ob man das wirklich riskieren wolle.
Luo betreibt an diesem Abend noch einige erfolglose Nachforschungen in der Stadt, bei denen er das Interesse einiger zwielichtiger Gestalten weckt. Er kann seine „Schatten“ aber abschütteln. Am folgenden Tag bereitet vor allem die wildniskundige Hao die Expedition vor, indem sie die Ausrüstung revidiert. Luo kann bei unserem Auftraggeber ein kleines Handgeld herausschlagen und mietet ein Maultier. Er informiert die Schmiedegehilfin Yori über die Ergebnisse (verschweigt aber Hosekis Diebstähle) und horcht noch einmal Dan aus, der aber von einem potentiellen Ziel Hosekis im Wald nichts mitbekommen hat. Somit bleibt „Herr Lu“ die beste Chance, mehr über Hosekis Ziel zu erfahren und so die Suche einzugrenzen. Da Hoseki schon einige Tage unterwegs ist, empfiehlt sich Eile…
Luo versucht, mehr zu „Tanto“ herauszufinden. Außerdem fragt er an den Toren, ob und wann man diesen und Hoseki beim Verlassen der Stadt sehen. Seine Nachforschungen verlaufen ergebnislos. Ren versucht ihren Bekannten Kaito als Wegführer für den Kamioku-Wald zu rekrutieren, doch hat auch sie Pech: der Gestaltwandler ist erst einmal untergetaucht, weil ihm die geballte Aufmerksamkeit der Behörden (insbesondere von Uome Oichi) nicht behagt.
Am Abend besuchen Hao und Luo noch einmal das „Gasthaus zum Fuchs“. Sie werden (ohne Waffen) zu Herrn Lu vorgelassen – einem schlanken, rotfelligen Varg mit nur einem Auge. Hao kann von ihm erfahren, dass Hoseki hohe Schulden hatte, diese aber von Tanto ausgelöst wurden. Außerdem meint Lu, dass besagter Tanto gar kein Varg sei. Er trüge zwar eine Vargenmaske, doch riecht er laut Lu ganz anderes. Lu macht einige düstere Witze, dass Tanto Hoseki vielleicht nur als Mittagessen wollte...
Gegen die Zusicherung, dass Hao gelegentlich aushelfen wird, die Kämpfer im Hinterhof des Gasthauses zu verarzten (Lu lässt einem seiner Schuldner drei Finger brechen, den Hao „zur Probe“ fachmännisch verarztet), erzählt der Varg, dass Hoseki von ihm Hilfe wollte, um ins Archiv von Miari hineinzukommen, wobei ihm der Gasthofbesitzer aber nicht recht helfen konnte.
Mit Uome Tadashis Hilfe, der als Bibliothekar und Gelehrter im Archiv wohlgelitten ist, kann am nächsten Tag ermittelt werden, dass Hoseki im Archiv Karten über die Erkundung des Kamioku-Waldes suchte. Hao findet heraus, dass er sich speziell für eine Karte interessiert hat, die den Weg ins „Rückgrat“ zeigte, eine Hügelkette einige Tagesmärsche im Wald (eine Richtung, die sich mit den Fragen Hosekis bei den Waldläufern deckte). Dort liegen alte Wachturmruinen, die einst in dem vergeblichen Versuch geschaffen wurden, den Wald besser zu kontrollieren. Da es unwahrscheinlich ist, dass das Ziel zeitnahe noch viel besser eingegrenzt werden kann, brechen Hao, Ji Ren und Luo gegen Mittag auf. Insgesamt hat die Nachsuche bisher etwas über fünf Tage gedauert.