Autor Thema: Wie benutzerfreundlich ist Splittermond?  (Gelesen 10445 mal)

Dr. Beckenstein

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Wie benutzerfreundlich ist Splittermond?
« am: 20 Feb 2020, 22:56:22 »
Der Nachbarthread brachte bei mir diese Frage auf.

Wie macht sich das System "am Spieltisch"?

Verliert man bei den ganzen Meisterschaften, Eigenschaften, optionalen Risikowürfen und Erfolgsgraden nicht die Übersicht, sodass ein Kampf zu einer wilden Blätterei in den Regelbüchern führt (was die Stimmung ziemlich schnell killt)?

Wie kann man das beschleunigen? Welche Regeln kann man weglassen? Spiel jemand Splittermond mit einem "einfacheren" System wie Fate oder Gurps?

Als ich das erste Splittermond auf einem Con spielte und das ansprach, erklärten mir der Spielleiter und andere Spieler "aber DSA ist noch viel schlimmer". MMN kein wirklicher Pluspunkt ...
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taranion

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Re: Wie benutzerfreundlich ist Splittermond?
« Antwort #1 am: 20 Feb 2020, 23:45:28 »
Die Frage ist, was dein Referenzpunkt ist - daher war ein Vergleich mit DSA gar nicht so unangebracht.

Splittermond ist generell ein regellastiges System - anders als z.B. Fate. Mein persönliches Empfinden ist, dass Splittermond da in einer Liga mit DSA und Shadowrun spielt.

Das System hat eine recht einfache Grundmechanik, die sich in allen Bereichen wiederfindet. Es ist für mein Empfinden gut gebalanced.
Es gibt einen Haufen Zusatzregeln, die man aber weglassen kann, wenn man nur nach dem Grundregelwerk spielen möchte.

Was die Geschwindigkeit angeht: Kämpfe dauern tatsächlich lange und beinhalten viel Rechnerei. Der Kampf spricht Leute an, die gerne taktisch spielen, anstatt cineastisch. Ich vermute, ein nicht ganz kleiner Teil der Spieler spielt es auch deswegen.

Soweit meine persönliche Einschätzung.

Cherubael

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Re: Wie benutzerfreundlich ist Splittermond?
« Antwort #2 am: 21 Feb 2020, 06:37:32 »
Das mit den Meisterschaften kann tatsächlich zu einem Problem werden. Es ist viel, es interagiert viel, es kommen viele Boni und einige Mali zusammen.

Was mir am Tisch hilft sind
- ein Erfolgsgrad-Zähler, entweder per Excel oder als Papier-Leiste, wo man den Wurf mit der Schwierigkeit vergleicht und automatisch die Erfolge ausgeworfen bekommt. Selbst wenn das Ziel dann noch eine Altive Abwehr macht, wird einfach etwas verschoben, und man hat das neue Ergebnis. Ziemlich easy damit.
- Übersichtskarten für jeden Zauber und jede Meisterschaft, wo drauf steht, was das macht. Das hilft, das Blättern zu vermeiden, und gerade im Kampf kann man die relevanten Infos leichter nebeneinander legen.
- Als SL vor jeder Runde mal alle Charaktere checken und schauen, was einen erwarten kann, was die drauf haben, welche Boni sie haben. Demnach alle Zauber, Stärken, Meisterschaften usw nachlesen, um sie zumindest schon mal gelesen zu haben, auch wenn der Spieler optimalerweise ja weiß, was er kann.
- im Kampf: wenn einer der Spieler die Marker auf der Tickleiste bewegt, während der SL noch Ansagen macht/ Ergebnisse ausrechnet, beschleunigt das auch schon

Ich hab mir auch immer alle Begegnungen heraus geschrieben, samt Werten und Meisterschaften, mir unklare Sachen darunter notiert und hatte dann alles in einer Übersicht. Auch so Sachen wie: "Beginnt den Kampf mit Katzenreflexe".
Darunter dann Lebenspunkte-Boxen zum Abhaken. Ausdrucken, fertig. Ist ne recht hilfreiche Übersicht.

Wer es wiederverwendbar möchte, erstellt solche Karten wie für die Meisterschaften eben auch je Monster, benennt sie wie die passenden Tokens (1, 2, 3, A, B, C usw). Laminiert das ganze ein (oder nimmt schlicht passende Kartenhüllen) und streicht die LP mit Folienstift ab.
Wer PnP inzwischen per Tablett oder PC spielt, erstellt sich ne Excel. Aber das ist halt kein PnP mehr, richtig?  ;)
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Lucean

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Re: Wie benutzerfreundlich ist Splittermond?
« Antwort #3 am: 21 Feb 2020, 12:07:43 »
Das Charaktertool Genesis mit Splittermondlizenz erlaubt dir, alle Zauber und Meisterschaften mit auf den Charakterbogen zu drucken. Somit wäre es weniger Herumblätterei im Regelwerk und insgesamt sicher einfacher für die Spieler, die sie betreffenden Regelelemente scheller zu lernen.

Denn egal wie komplex etwas ist - je mehr man sich damit beschäftigt, desto besser kann man damit umgehen und langfristig Zeit sparen.

heinzi

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Re: Wie benutzerfreundlich ist Splittermond?
« Antwort #4 am: 21 Feb 2020, 12:48:23 »
Welche Regeln kann man weglassen?

Zur Beschleunigung der Kämpfe haben wir folgende Hausregeln:
- Unterstützung im Kampf:   ohne Probe, Bonus fix +2 (Meisterschaft "Pass ja auf": 3 Ticks anstatt 5 Ticks / Meisterschaft "Ha ha Schurke": Angriffsbonus +3 anstatt +2)
- Lücke suchen:  immer 5 Ticks, Bonus fix +3
- Angriff aus der Bewegung:   WGS + 5 Ticks in einer einzigen Aktion

- im Fanprojekte-Unterforum beschrieben:  Aktive Angriffs- und Verteidigungswürfe (größere Streuung, größere Unsicherheit, häufigere Treffer) im Kampf

- Systemanpassung: "Wer blutet stirbt"

Morgunin

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Re: Wie benutzerfreundlich ist Splittermond?
« Antwort #5 am: 22 Feb 2020, 11:40:23 »
Am Spieltisch empfinde ich es extrem Regellastig und total überladen. Man fühlt sich an MERS und Rolemaster erinnert. Ich empfinde es als extrem nervtötend.

Die Meisterschaften sind ein zweischneidiges Schwert, einerseits gibt’s gut funktionierende Mechanismen für Sachen due man sich immer gewünscht hat, andererseits stellen sie auch ein Korsett dar, denn man braucht die Meisterschaft auch um das dann machen zu können.
Hinzukommt noch, dass die schiere Masse an Meisterschaften schnell schwierig zu überschauen wird, ganz zu schweigen von der sich ergebenden Menge an Regeln, Ausnahmen und Sonderfällen.

Mit mehr als drei Spielern dauert alles gefühlt Ewigkeiten. Es müssen zudem alle wirklich firm im Regelwerk sein, sonst ist man viel am Blättern  oder mit der SuFu im pdf beschäftigt. Kämpfe ziehen sich extrem in die Länge oder man schwächt die Gegner in dem man ihnen Meisterschaften abzieht, oder Gesundheitsstufen reduziert.

Wir lieben die Welt, und meine Spieler sind recht heiß aufs weiterspielen, aber mir als SL macht es schlicht keinen Spaß. Aus meiner Sicht ist das Regelwerk leider vollkommen unnötig kompliziert. Weniger wäre hier deutlich mehr gewesen.
Der Fluff ist für mich echt geilste  an dem Spiel.
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Celeb

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Re: Wie benutzerfreundlich ist Splittermond?
« Antwort #6 am: 22 Feb 2020, 17:53:24 »
Wir lieben die Welt, und meine Spieler sind recht heiß aufs weiterspielen, aber mir als SL macht es schlicht keinen Spaß. Aus meiner Sicht ist das Regelwerk leider vollkommen unnötig kompliziert. Weniger wäre hier deutlich mehr gewesen.
Der Fluff ist für mich echt geilste  an dem Spiel.

hmmmm. schon mal überlegt einfach die welt mit einem anderen regelwerk zu bespielen? wenn der SL keinen spaß hat und sich schwer tut mit den regeln machts schnell für keinen mehr freude!

Morgunin

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Re: Wie benutzerfreundlich ist Splittermond?
« Antwort #7 am: 23 Feb 2020, 10:59:24 »
Das ist in der Tat meine Überlegung.
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Dr. Beckenstein

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Re: Wie benutzerfreundlich ist Splittermond?
« Antwort #8 am: 23 Feb 2020, 11:39:56 »
hmmmm. schon mal überlegt einfach die welt mit einem anderen regelwerk zu bespielen? wenn der SL keinen spaß hat und sich schwer tut mit den regeln machts schnell für keinen mehr freude!

Andererseits wäre es natürlich schön, wenn man für € 40 ein verständliches Regelwerk bekäme ...  ;)
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Dr. Beckenstein

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Re: Wie benutzerfreundlich ist Splittermond?
« Antwort #9 am: 23 Feb 2020, 11:41:20 »
Das ist in der Tat meine Überlegung.

Schwebt dir da schon ein bestimmtes System vor?

Meine Wahl wäre wohl Gurps, aber andererseits ist das auch mein Leib- und Magensystem.
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Morgunin

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Re: Wie benutzerfreundlich ist Splittermond?
« Antwort #10 am: 23 Feb 2020, 12:33:53 »
Verständlich finde ich das Regelwerk schon. Es ist nur unnötig kompliziert und dadurch auch restriktiv.

GURPS kenne ich nicht so gut. Bin hinsichtlich eines Regelwerks auch noch nicht zu einem endgültigen Entschluss gekommen, aber es wird wohl auf eins der Open Source Regelwerke hinauslaufen, dass man sich anpasst.

Was mir an SpliMo sehr gut gefällt ist zum Beispiel das 2W10 System, weil die Streuung der Ergebnisse dadurch sinnvoller verteilt werden.  Im Grunde kann man das in jedem W20 System so einführen.

Vielleicht wird’s daher einfach das 5e SRD mit portierten Rassen/Kulturen und Backgrounds, sowie ein paar der Kernelemente der Splittermond-Regeln, die Auswirkungen im Fluff haben. Ein wenig so wie es AiME mit The One Ring gemacht haben.

Interessant ist das Magie-System. Das hat schon einige Besonderheiten, die man jetzt nicht so ohne weiteres übertragen kann.

Fate und Savage Worlds wurden mir auch schon empfohlen, allerdings von Leuten, die es gern extrem Regelarm haben. Da bin ich etwas skeptisch, denn auf reines Impro-Theater habe ich auch wenig Lust. Ich müsste die Systeme mal spielen um mir ein Bild zu machen.
Bei GURPS kenne ich niemanden der das anbietet.
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Jeong Jeong

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Re: Wie benutzerfreundlich ist Splittermond?
« Antwort #11 am: 23 Feb 2020, 13:56:17 »
Ich persönlich (aus der Perspektive einer sehr regel- und matheaffinen Spielerin) empfinde Splittermond nicht als sehr kompliziert, aber als extrem umfangreich. Auf HG 1 und 2 läuft alles noch sehr rund und gerade HG 2 ist denke ich auch noch sehr gut ausbalanciert. Auf HG 3 wird die Masse an Meisterschaften die alle haben aber langsam unübersichtlich und selbst wenn alle am Tisch sehr regelfest sind, kommt es teilweise zu extremen Rechnereien.

In einer meiner früheren HG-3-Tischrunden war es irgendwann Sitte geworden, dass wenn man eine Probe knapp nicht schafft oder knapp im Kampf getroffen wird, man noch einmal alle Boni neu nachzählt, weil man in der Regel irgendeinen vergessen hat. Frei nach dem Motto: "Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Bonus her!" :P Auf meinen eigenen Charkaterbögen habe ich deswegen mittlweile bei jeder Fertigkeit die dauerhaften Boni auf alle Fertigkeiten sortiert nach Quelle vermerkt und mit Farbschema temporäre Boni notiert (eine grüne Zahl steht beispielsweise für den Zauber Katzenreflexe), aber es ist trotzdem immer wieder viel Rechnerei. Und wenn dann im Kampf Zustände und Boni mit unterschiedlichen Stufen und Dauern kommen, wird es teilweise kaum noch verwaltbar.

Vor diesem Hintergrund habe ich kürzlich auch eine Hausregl-Diskussion angestoßen: [Hausregeldiskussion] Begrenzung von Boni aus weiteren Quellen

Celeb

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Re: Wie benutzerfreundlich ist Splittermond?
« Antwort #12 am: 23 Feb 2020, 19:44:24 »
Verständlich finde ich das Regelwerk schon. Es ist nur unnötig kompliziert und dadurch auch restriktiv.

könntest du da den finger drauf legen? ich arbeite gerade an meinen eigenen kleinen hausregeln, gerade für das kampfsystem um einiges zu vereinfachen und weniger rechnerei und schnellere kämpfe zu haben! vielleicht hast du ja noch eine baustelle entdeckt, die ich noch nicht gesichtet habe.
ich habe in erster linie die AA entschlackt und die fokusnotierung vereinfacht sowie einige meisterschaften abgeändert (z.B. umreißen), um rechnerei zu vermeiden.
allerdings habe ich auch ein trefferzonensystem noch oben drauf gepackt und individuelle verwundungen eingeführt, da sich das viele meiner spieler gewünscht haben  :-X hab ich mir vom witcher rpg abgeschaut.

In einer meiner früheren HG-3-Tischrunden war es irgendwann Sitte geworden, dass wenn man eine Probe knapp nicht schafft oder knapp im Kampf getroffen wird, man noch einmal alle Boni neu nachzählt, weil man in der Regel irgendeinen vergessen hat. Frei nach dem Motto: "Wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Bonus her!" :P n[/url]

also ich handhabe das bei meinen runden so, dass ich marker verteile für alles mögliche (inkl. beschreibung). dann können die spieler recht gut den überblick behalten.

aktuell habe ich marker für alle zustände wie verwundet oder erschöpft und gewisse wiederkehrende umstände wie taktische vorteile, kampfpositionen, kampf mit der falschen hand, lichtverhältnisse usw.. boni durch zauber notieren sich die spieler selbst auf einem separaten zettel. NSCs gebe ich solche magie einfach erst gar nicht.

die regeln zur überzahl ignoriere ich einfach vollständig, da sich dass bei jeder bewegung eines spielers/nsc wieder ändert und jede person einen anderen boni aktuell hat. das nervt einfach nur. das zb ist mMn eine der besch...euertsten regeln des kampfsystems.

umstände für bestimmte proben wie zb heilkunde (fehlendes equipment, schmutzige umgebung) überlege ich mir kurz und

Jeong Jeong

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Re: Wie benutzerfreundlich ist Splittermond?
« Antwort #13 am: 23 Feb 2020, 23:03:13 »
Auf welchem HG spielt deine Gruppe aktuell, Gallendor, wenn ich Fragen darf? Mit Markern aller Art arbeite ich nämlich auch, aber wenn Sachen wie Schlachtplan, Brennend, Blutend usw. gleichzeitig runter ticken (und hoffentlich nicht mehrmals übereinander gehen ...) und Charaktere Boni auf Fertigkeiten aus einem Dutzend Quellen bekommen, ist es halt auch mit Hilfsmitteln leider irgendwann zu viel. So zumindest meine Erfahrung auf HG3.

Shednazar

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Re: Wie benutzerfreundlich ist Splittermond?
« Antwort #14 am: 24 Feb 2020, 07:45:54 »
die regeln zur überzahl ignoriere ich einfach vollständig, da sich dass bei jeder bewegung eines spielers/nsc wieder ändert und jede person einen anderen boni aktuell hat. das nervt einfach nur. das zb ist mMn eine der besch...euertsten regeln des kampfsystems.

der vollständigkeit halber möchte ich kurz auf die erwähnte überzahl-regel eingehen, weil ich glaube, dass du sie falsch anwendest:
man kann von der regel halten was man möchte, aber soweit ich das verstanden habe, ändert sich die überzahlregel nicht ständig - außer einer der teilnehmer am kampf stirbt oder wird sonst wie außer gefecht gesetzt. dh. zu beginn zählt man alle am kampf beteiligten der einen seite und dann die der anderen seite. da ist es egal, ob ein spieler gerade gegen zwei nsc kämpft, seine zwei mitspieler gemeinsam gegen nur einen nsc. d.h. also auch, dass alle teilnehmer der selben gruppe den gleichen bonus auf ihre nahkampfangriffe (!) haben.

wenn also 3 spieler gegen 5 nsc kämpfen, haben die nsc einen überzahlbonus von +2 (es gilt ein maximum von +3). wird von denen einer außer gefecht gesetzt, hat die nsc-gruppe (also jeder einzelne der 4 übrig gebliebenen) nur noch einen überzahl-bonus von +1.

 :)