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Das Dorf ist im Grunde genommen nur eine weitläufige Ruine. Unterbevölkert von einer Handvoll tapferer Schatzsucher/Haijäger und verzweifelten Fischer auf der anderen Seite. 3 Familien vielleicht insgesamt noch.
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Designänderung:
Das Dorf wird ingesamt kleiner, dafür weniger Ruinen. Dafür hat es zwei Gründe:
Zum einen sollen die Spieler nicht das Gefühl haben, dass ihre Charaktere hier nur Dreck geerbt haben.
Zum zweiten will ich keinen riesigen Verwaltungsapparat aufblähen, sollte das Dorf eines fernen Tages mal doch prosperieren.
Somit sind gesetzt derzeit:
I) "Was funktioniert"a) Ein paar Fischerfamilien und Haijäger
b) Eine Gruppe Schatztaucher
c) Ein Familie, die etwas Fels an der Steilküste abbaut
d) eine Sägemühle außerhalb des Dorfes im nahen Wäldchen
II) "Größte Baustellen"a) Der Wehrturm der ursprünglichen Herrschaft auf einer Anhöhe in Sichtweise des Dorfes ist heruntergekommen und von Rattlingen bevölkert.
b) Der alte Tempel der "Herrin vom feuchten Grab" ist halb versunken, seines Allerheiligsten beraubt und müsste wieder eingesegnet werden
c) Der Krämerladen ist verwaist
d) der benachbarte Kräuterladen ebfs
e) Die ehemalige Gaststätte ist nur noch ein örtlicher Treffpunkt und wird nur noch zu Feiertagen gepflegt
f) Der Hufschmied ist ständig betrunken und leidet an Bore-Out
g) Niemand weiß mehr, wie man das nahe Feentor öffnet
III) "Was man verbessern könnte"a) Die Sägemühle sollte mal repariert und auf den neuesten Stand gebracht werden. Sofern sich Arbeiter aus dem nahen Dorf anwerben ließen oder von außerhalb, könnte sie sicherlich bessere Erträge abwerfen.
b) Die Fischerei ließe sich ausweiten, wenn man das Problem der spuckenden Krokodile löst.
c) Es ließe sich wesentlich mehr Stein abbauen, wenn man das ganze effizienter und mit mehr Arbeitern aufzieht.
IV) Mysteriena) Das nahe Feentor führt in die Feenwälder. Lässt sich aber derzeit nur von der "anderen Seite" öffnen.
b) Die Strände, insbesondere in der Nähe der Tempelruine werden von Krokodilen heimgesucht, die den Zauber "Wasserschwall" beherrschen und semiintelligent sind.
c) Im Hintergrund zieht ein Kultist, der das Allerheiligste des Tempels raubte, die Fäden (zumindest in Bezug auf die Krokodile)
Typ "Aufstrebender Bösewicht mit magischem Artefakt"
V) Designbaustellena) Bzgl. der Feenwelt "zwischen Dorf und Dämmerwälder" bin ich mir noch nicht sicher. Derzeit favorisier ich die selbstgestrickte "Flammenebene", eine heiße Wüste mit Vulkanen und allerhand mystischem Getier, die Tore in diverse Gegenden besitzt (unter anderem in die offizielle Flammensenke und die inoffizielle Gegend "Am Neugaarder See").
b) Die Agenda des aufstrebenden Bösewichts ist mir noch nicht ganz klar. Vielleicht versucht er die Gegend nach und nach zu entvölkern, um anschließend geheim, den Wehrturm und die Rattlinge zu erobern und anschließend das Feentor zu kontrollieren.
Oder gibt er sich als Mystiker mit seinen Krokodilen zu frieden und erpresst Opfergaben?
c) Wer hat das Tor verschlossen? (Siehe unten)
VI) Hintergrund zum Feentora) Die Feenwelt soll relativ ungefährlich sein, wenn man weiß, worauf man achten soll.
b) Ein weiteres Tor führt in die Dämmerwälder. Zwischen dem dortigen Ziesel-Clan und unserem Dorf bestand gewinnbringender Handel, was auch den relativen Reichtum des ursprünglichen Dorfes erklärt.
Dann kam es zu einem Krieg zwischen Ziesel-Clan und dem kriegerischen Affen-Clan und die Grenzen verschoben sich. Das Tor war nun im Einflussbereich des Affen-Clans. Eine Zeitlang blieben Besuche der Alben aus, dann kam es zu einem Überfall des Affenclans auf unser Dorf. Panisch verschloss man daraufhin das Tor.