Umfrage

Nach welcher Spielphilosophie spielst du Splittermond?

Play to win/Play to succeed
18 (25.4%)
Play to lose
0 (0%)
Play to struggle
4 (5.6%)
Play for drama
13 (18.3%)
Play to flow
35 (49.3%)
Play to lift
1 (1.4%)
Play to audit
0 (0%)

Stimmen insgesamt: 69

Autor Thema: Nach welcher Spielphilosophie spielst du Splittermond? Only SCs Please!  (Gelesen 19439 mal)

Connoar

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Hier mal meine Werte:

Power Gamer: 42%
Butt-Kicker: 29%
Tactician: 58%
Specialist: 21%
Method Actor: 54%
Storyteller: 92%
Casual Gamer: 25%

Passt eigentlich gut.

Ich hab "Play to flow" gewählt, weil ich mich gerne in meinen Char versetze und ihn mit Persöhnlichkeit, weit über den paar Zahlen auf nem Stück Papier, ausstatte. Was ich nicht kann sind Chars verkörpern, die maulfaul sind. Ich brauche einfach einen vernünftigen Wert auf Sozial skills, selbst wenn dass heißt andere, vielleicht sogar wichtigere, Skills nicht perfektionieren zu können.
Good bye Emo cry

arnadil

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Bei mir sind es play for drama und play for struggle. Habe mal play for drama gewählt.

In der anderen Umfrage kam das heraus:
Power Gamer: 29%
Butt-Kicker: 25%
Tactician: 67%
Specialist: 25%
Method Actor: 83%
Storyteller: 88%
Casual Gamer: 29%

Yinan

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Folgendes Ergebnis bei mir:

Power Gamer: 71%
Butt-Kicker: 54%
Tactician: 75%
Specialist: 58%
Method Actor: 42%
Storyteller: 46%
Casual Gamer: 42%
Wenn nicht anders gesagt, dann befassen sich meine Aussagen zu Regeln niemals mit Realismus oder Simulationismus, sondern nur mit Balancing.
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Space is GOD DAMN TERRIFYING! Novas and Hypernovas are natures reminder that we can be wiped out instantly at any given time.

Quendan

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Power Gamer    50%
Butt-Kicker    29%
Tactician    71%
Specialist    29%
Method Actor    54%
Storyteller    67%
Casual Gamer    21%


Dahrling

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Power Gamer: 33%
Butt-Kicker: 33%
Tactician: 58%
Specialist: 21%
Method Actor: 63%
Storyteller: 75%
Casual Gamer: 33%

Leben vor Sterben. Stärke vor Schwäche. Reise vor Ziel. - Brandon Sanderson

Kreggen

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Umfrage in Englisch. Verstehe ich nicht. Egal.
Ich spiele, um eine Freizeitbeschäftigung zu haben, die mir Spaß macht. "Spaß haben" habe ich in der Abstimmung leider nicht gefunden.
Ich mag die blaue Farbe. Ehrlich!

taranion

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  • Stefan Prelle
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    • Genesis - Der Splittermond Charaktergenerator
Power Gamer: 50%
Butt-Kicker: 21%
Tactician: 54%
Specialist: 38%
Method Actor: 75%
Storyteller: 71%
Casual Gamer: 38%

Fühlt sich einigermaßen richtig an.

SeldomFound

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Ich habe nochmal den Test gemacht, weil es schon etwas her war...

Power Gamer: 54%
Butt-Kicker: 33%
Tactician: 79%
Specialist: 21%
Method Actor: 75%
Storyteller: 83%
Casual Gamer: 42%


Es scheint, das Method Acting ist bei mir in letzter Zeit stärker geworden. Aber ist das jetzt nur eine deutsche Sache, dass Storyteller häufig über 70 liegt?
« Letzte Änderung: 11 Okt 2018, 00:37:25 von SeldomFound »
Patience is a virtue, possess it if you can
Seldom found in woman
Never found in man

Morgunin

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Witzige Übung. Ich habe es auch mal gemacht.

Power Gamer: 33%
Butt-Kicker: 38%
Tactician: 58%
Specialist: 38%
Method Actor: 38%
Storyteller: 71%
Casual Gamer: 17%

Hm. Storyteller auch über 70. vielleicht hängt es ja weniger mit Deutschen Spiekern zusammen als mit der Anziehungskraft von Splittermond auf einen Typus Spieler?
Ich habe nämlich in den USA ernsthaft das Spielen begonnen und möchte den dort erhaltenen Einfluss, bzw. die Prägung auf meinen Spielstil nicht außen vor lassen.
Hier gibt es nichts zu lesen, bitte scrollen Sie weiter.

Jeong Jeong

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Es gibt zu der Umfrage auch eine Übersicht, wie die Fragen jeweils gewichtet sind: http://captainjoy.chunkyboy.com/RPGs/Questions.html

Vielleicht können wir damit der Frage nach dem Storytelling auf den Grund gehen. :)

RagnarStein

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Umfrage in Englisch. Verstehe ich nicht. Egal.
Ich spiele, um eine Freizeitbeschäftigung zu haben, die mir Spaß macht. "Spaß haben" habe ich in der Abstimmung leider nicht gefunden.

Dann hast du die Fragestellung missverstanden. Die Frage ist nicht "Warum spielst du Splittermond" sondern "Welche Spielart von Splittermond spielst du, um Spaß zu haben"
Si verbum si non esset, mihi pater opulentus esset

Dahrling

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Ich fand die Umfrage auch relativ schwierig. Die vermischen z.B. Spiel und Charaktergenerierung. Das sind für mich 2 unterschiedliche Dinge...

Zudem spiele ich tatsächlich jedes Mal anders. Ich habe eine Gruppe in der ich Taktiker spiele mit PG ich habe eine Gruppe in der ich einen Charakter spielen will und ich habe eine Gruppe in der ich einfach zusammensitzen.
Und teilweise sind nicht mal andere Mitspieler.

Aber tatsächlich würde ich fast immer Immersion vor "Spielziel" setzen - auch wenn ich dafür manchmal den Charakter etwas vor meinem eigenen Auge geradebiegen muss ("bisher habe ich ihn mir immer so vorgestellt, aber eigentlich musste er solch eine Entscheidung noch nie treffen") Mein Charakter soll also vor allem für die anderen Mitspieler authentisch sein, damit deren Immersion nicht zerstört wird.
Er entwickelt sich also auch Emotional weiter durch seine Erlebnisse - was für mich viel erfüllender ist als Werte auf dem Bogen zu steigern (obwohl ich da auch gerne MinMaxing betreibe).

Aber - ich wäre trotzdem bereit jeden "relevanten" Charakter zu spielen - was in dem Quiz dafür sorgt, dass das Quizergebnis behauptet mein Charaktere wäre mir egal - allerdings ist er das gar nicht, sondern das Hauptziel ist es den Charakter hinter den Werten kennen zu lernen - während und durch das Spiels.

Das erschwert mir z.B. das beantworten dieser Frage: "I see my character sheet as a collection of stats, not as a list of personality traits." - da es eine PG vs MA Abgrenzung setzen soll. Ich sehe den Zettel als "collection of stats" und müsste demnach dort 100% zu PG geben,  aber eigentlich müsste die Frage für mich lauten: "I see my character as a collection of stats" - aber da kommt man auch nur drauf, wenn man sich anschaut welche Frage für welche Abgrenzung steht.
« Letzte Änderung: 11 Okt 2018, 07:35:33 von Dahrling »
Leben vor Sterben. Stärke vor Schwäche. Reise vor Ziel. - Brandon Sanderson

Nekio

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Wuhu...hab ich bestanden?

Power Gamer: 58%
Butt-Kicker: 58%
Tactician: 71%
Specialist: 50%
Method Actor: 88%
Storyteller: 92%
Casual Gamer: 67%

Andarin

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Power Gamer: 75%
Butt-Kicker: 38%
Tactician: 79%
Specialist: 29%
Method Actor: 63%
Storyteller: 63%
Casual Gamer: 38%

Interessante englischsprachige Umfrage, man kann mal seinen Spielstil hinterfragen. Mir scheint es persönlich wichtig zu sein, auf Charakterebene eine Nische zu besetzen und in irgendwas die Stütze der Gruppe zu sein. Bei der Wahl der Nische bin ich nicht festgelegt: Das kann der Supporter/Buffer/Heiler sein, der Schleicher, der Wahrnehmer, der Schadenausteiler, der Schadeneinstecker, das Gesicht der Gruppe usw., oder eine Kombination aus mehreren Aspekten. Mir geht es wie bei Koop-Brettspielen, die ich persönlich liebe: Als Gruppe gewinnt oder verliert man und jeder trägt seinen Teil dazu bei, dass man gewinnt. Das macht mich wohl zu einem Powergamer, denn ich würde keinen Char spielen wollen, der in keiner einzigen Nische der Beste in der Gruppe ist.

Unabhängig davon brauchen meine Charaktere einen Hintergrund und Eigenheiten, die ich ausspielen kann, weil ich neben dem Statblock auch eine Rolle spielen möchte. Mein cholerischer Varg macht mir dabei genauso viel Spaß wie mein druidischer Larpcharakter, meine Pathfinder-Mystikerin oder mein alter DSA-Streuner und Phexgeweihter.
Küchenpsychologe

Gregorius

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  • Unvernunft ist innere Freiheit.
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Je nach System, Setting, Gruppe, Laune und Charakter versuche ich beim Spielen unterschiedliche Philosophien umzusetzen oder zumindest auszuprobieren. Da es aber im Endeffekt darauf hinausläuft, dass ich versuche die Runde so gut wie möglich "voranzubringen" fällt das wohl unter "Play to Flow".

Allerdings versuche ich im Rahmen meiner Möglichkeiten so gut es geht auf SL und Mitspieler einzugehen. Das heiß bei einer Runde Neulingen wird es "Play to Lift", bei lauter "Vollprofis" am Tisch auch mal "Play to Audit" und wenn die SL offensichtlich viel Wert auf Atmosphäre, Gewissensentscheidungen und "Spüre die Konsequenzen deines Handelns" legt werde ich das entsprechend mit "Play to Drama", "Play to struggle" oder auch "Play to Lose" unterstützen.

“If the real world were a book, it would never find a publisher. Overlong, detailed to the point of distraction-and ultimately, without a major resolution.”
― Jasper Fforde, Something Rotten