Wenn man Vorstürmen-Ping-Pong ganz genau nimmt, finde ich es - zumindest in der Theorie - recht stressig klingend, auf was man dann alles achten muß. Und wenn man es handwedelt, was bei der Anwendung als Kampferöffnung oft sinnvoll ist, damit man sich nicht über ein paar Zentimeter streitet, halte ich das Risiko zu groß, daß es doch zu stark wird.
Und außerdem finde ich es eher seltsam, wenn ich es mir versuche, bildlich vorzustellen: Ranstürmen, Wums, wegducken und weghüpfen, wieder großer Satz hin, Wums, und wieder weghüpfen wie ein Flummi, ... Ständiges Weghüpfen ist für mich eher mit einem akrobatischen Kampfstil, der auf Geschick beruht, verbunden, massiver Schaden durch eine Anstürmgeschwindigkeit dagegen eher mit einem wuchtigen auf Stärke basierendem Stil, und das als dauerndes Manöver zu verbinden find ich vom Bauchgefühl her eben nicht sonderlich toll.
Deswegen bin ich froh, daß das bei meiner Runde bisher noch keiner machen wollte.
Aber zu deinem Klingenwirbelvergleich (den meinst du ja vermutlich mit "Wirbelwindangriff", oder?): Ob die halbe Geschwindigkeit jetzt mehr ist als der Waffenschaden einer Klingenwaffe hängt sehr von Waffe, Geschwindigkeit und Würfelergebnis ab. (Und Waffengeschwindigkeit ist WGS, nicht GSW - ist hier aus dem Kontext klar, aber könnte an anderer Stelle verwirren, wenn du beides gleich bezeichnest
)
3 Ticks zum Wegbewegen reichen aber tatsächlich nicht, wie Dahrling feststellt: das ist die Dauer, die eine freie Bewegung mindestens hat, wenn die dazugehörige Aktion kürzer war - aber eine reine Bewegungsaktion sind 5 Ticks oder mehr.