Das wird mir hier zu akademisch, mein simpler Ansatz:
Ein VOLLmagier hat sehr viel in Zauber investiert und löst/umgeht insbesondere den kämpferischen oder körperlichen Bereich über Zauber.
Ein VOLLkämpfer, VOLLprofaner, NULLZauberer (ja, das sind drei verschiedene Dinge) macht das eben nicht, bzw genau andersrum. Bzw, wenn er überhaupt Zauber hat, dann ist das entweder Nippes oder nichts, was groß mit seiner Kernprofession zu tun hat.
Ein magischer Kämpfer, magischer Handwerker etc. ergänzt seinen Kernbereich durch Zauberei, aber eben nur diesen. Ich würde dies in den meisten Fällen als "magischen Spezialisten" bezeichnen, aber NICHT als "Spezialisierten Magier", auch wenn da die Grenzen fließend sind. Wenn die Spezialzauberei eher nicht so stark ist, hätte man einen "leichten Hybriden"
Jemand, der eher einem Vollmagier ähnelt, aber auch ein passendes Handwerk oder meinetwegen einen kleinen Kampfbereich beherrscht, würde ich als "Spezialisierten Magier" bezeichnen.
Wenn das alles nicht ganz zutrifft und sich Zauberei und Nichtzauberei die Waage halten, würde ich vom "Echten Hybriden" sprechen.
Beispiele:
Mein Gnomberserker ist "leichter Hybrid"
Cederion ist "VOLLkämpfer/NULLZauberer"
Die Kampfmagier bei DSA (MIT Nahkampffertigkeiten) sind "magische Spezialisten" oder "Spezialisierte Magier", aber keinesfalls "leichte Hybriden" und sollten NIEMALS auch noch als "Vollzauberer" durchgehen, wenn einem Balancing auch nur ein Minimum wert ist.
Der klassische DSA-Elf und der ein oder andere Abenteurermagier ginge aber als "Echter Hybrid" durch.
Ein Gros der Splittermondcharaktere dürfte als "magische Spezialisten" oder "echte Hybriden" durchgehen, das ist aber nur grob geschätzt.