Gleichwohl gibt es Dinge, die nicht in die Hände von Spielercharakteren gehören. Dabei beziehe ich mich vor allem auf die angesprochenen göttlichen Wunder und ähnliche Effekte.
Schon richtig, aber trotzdem sollten solche Sachen gut in den Hintergrund eingebettet sein. Wenn es ein göttliches Wunder ist, dann sollte der Gott da persönlich begründet involviert sein, und es sollte nicht irgendeine "Maschine" geben, die, wenn man einen Schalter umlegt, dann mittels göttlicher Macht einen Effekt ausspuckt, egal wer, wann, zu welchem Zweck den Schalter betätigt.
und dass "Plot-Absolutismen" daher meiner Meinung nach ein notwendiges Übel sind, wenn man einen dramatischen Spielstil pflegt. Schaden können ein paar Beispiele allerdings sicher nicht.
Das Problem sind nicht die Plot-Absolutismen per se, sondern die Begründungen. Es sollte halt sinnvoll und stimmig sein, und es ist üblicherweise nicht verkehrt, wenn ein SC zumindest teilweise herausfinden könnte, was der Grund ist.
Das paßt überhaupt nicht zu Legenden, die man über versteinernde Monster kennt.
Legenden, die die Spieler kannten, oder welche, die die Chars kannten?
Mein Eindruck ist, dass die Magieregeln für SC geschrieben sind, und dass das 1:1 Verwenden für Monster oder Artefakte nicht gut paßt.
Es mag ja sein, daß sie nicht gut passen, aber es sind trotzdem Regeln, die für die Welt gelten (sollten).
Eine Begründung, wie: Du bist ein SC, daher kannst Du das nicht (erlernen), ist (für mich) nicht gut.
Der Basilisk aus Olibinonis Beispiel hätte dann halt eine Meisterschaft oder Stärke, die seine Versteinerungs"zauber" ab einem bestimmten Zeitpunkt permanent macht.
Und warum hat solche eine Meisterschaft/Stärke noch nie ein magisch begabtes Nicht-Monster erforscht / gelernt? Und wo kommt die (Fokus)Energie her? Aus der Umgebung? D.h. in der Nähe von solchen Versteinerten läßt sich schlechter Magie fokussieren?
Nicht nur die Magieregeln, auch zum Beispiel die Regeln für bestimmte Manöver sind so geschrieben,
Das ist allerdings nicht unbedingt so ein Problem, da der Kampf in Splittermond ausdrücklich ein Mini-Spiel innerhalb des Rollenspiels ist. Und der funktioniert halt nach anderen Regeln.
Bei Magie ist das nicht so, die ist Teil der Welt.
Kannst du ein paar Beispiele nennen, wo es solche Plot-Absolutismen gibt, wie du sie hier nennst?
Was mir da z.B. direkt einfällt ist die Laterne aus
Im Auge des Sturms im Surmakar-Band.