Die stumpfen Seiten von Korhils und Lexios Waffen treffen den Ogerling mit den Glubschaugen gegen die Schläfe und in die Seite. Er sackt schon benommen in die Knie, als ihn von der Seite die Wurflanze von Grainne trifft.
Mit einem lauten, klagenden Schrei fehlt er zu Boden und hält sich seine Wunde. Er schreit und jammert vor Todesangst.
Währenddessen hat der kleinste Gruppe seine Starre überwunden. Er guckt zum Tor, vor dem Grainne steht, dann zu den beiden Kämpfern vor ihn, die gerade seine großen Brüder zusammengeschlagen haben. Er kreischt laut auf und mit einer unnatürlichen Geschwindigkeit rennt er in Richtung des großen Tores in der Mitte der Scheune.