Was quasi unmöglich ist.
Entweder es gibt die Schlüssel, oder es gibt sie nicht. Egal wie man es dreht und wendet, irgend jemand werdet ihr definitiv damit auf die Füße treten, wenn ihr nicht jetzt schon definiert, ob es diese Schlüssel wirklich gibt, oder nicht.
Oder es gibt in einem Fall eine Möglichkeit, bei dem aber dabeisteht, dass es möglicherweise ein Einzelstück ist und dass es noch Gerüchte gibt, dass es weitere gibt - oder eben auch nicht (oder gar man sagt vielleicht handelt es sich um einen der sagenumwobenen Schlüssel, vielleicht aber auch nicht). Oder man sagt in einem anderen Fall, dass es keine Möglichkeit gibt, das Tor hier zu öffnen, dass es aber Gerüchte gibt, anderswo ginge es. Ohne eben klar zu sagen "Ja, das ist ein Schlüssel, davon gibt es viele" oder "Nein, gibt es hier nicht - und auch sonst nirgendwo".
Sorry, ich sehe das eben nicht als unmöglich an. Da mag man anders definieren, was "Freiheiten lassen" bedeutet, aber die beiden oben genannten Möglichkeiten widersprechen in meinen Augen keiner der beiden Möglichkeiten und lassen immer noch Freiraum. Das Leben besteht nicht nur aus Nullen und Einsen, da gibt es Zwischentöne.
Und bin weiterhin der Meinung, dass es richtig ist, solche Sachen nicht jetzt schon zu definieren, weil man sie eventuell in Zukunft mal irgendwo aufgreifen möchte. Aus dieser Logik heraus dürfte man nirgendwo offene Enden bringen, Anknüpfpunkte offen lassen oder ähnliches - ohne sich selbst zu blockieren auf ewig oder alle Sachen bis ins Detail durchzuplanen, obwohl es dazu gerade keinerlei Sachen gibt. Und dem verwehren wir uns.
Aber die Grundfrage ist damit ja geklärt: Ist nicht festgelegt und es gibt keine Pläne dazu. Sollte (!) es mal aufgegriffen werden bemühen wir uns, dass es nicht einfach so im Vorbeigehen festgelegt wird und damit bisherige Setzungen der Spielrunden as absurdum geführt werden. Unsere dabei eventuell genutzte Lösung mag dabei manchen nicht Gefallen, ist dann aber unserer Meinung nach tauglich.