Sehe ich auch so. Und da hat es mit Magiern, Priestern und mystischen Kriegern sogar drei Kandidaten, welche so etwas können.
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Dass ein jeder dahergelaufene Zweihänder schwingende, des Lesens nicht mächtige "Prolet" Magie gleich oder ähnlich gut identifizieren kann, nur weil es ihm sein "Bauchgefühl" sagt, halte ich für falsch. In meinen Augen würde hier ein Allrounder kreiert, welcher das bisher sehr gute Balancing stören würde.
"Arkane Kunde umfasst die theoretische Kenntnis von Zauber-
sprüchen und magischen Ritualen."
Genau das sagt doch Arkane Kunde aus. Wer Arkane Kunde geskillt hat, der weiß wie Zauber theoretisch funktionieren und kann sie so analysieren. Warum man da nun Charaktere die per freier Erfschaffung erstellt wurden, der Ele,emtarist oder jemand der sich eine eigene Ausbildung zusammengeschustert hat benachteiligt werden soll.
Oder eben diejenigen die keinen Punkt oder nur 1 Punkt in Erkenntnissmagie gesteckt haben, den Hauptaspekt 1ner Fertigkeit gar nicht anwenden dürfen. Verstehe ich nicht.
Und warum solche Sonderregeln das Balancing verbessern sollen.
Für mich gilt eigentlich nur: Zauber identifizieren=Arkane Kunde=Theoretische Ausbildung.
Warum ein Priester nun unbedingt ein theoretisches Wissen über Zauber anhäufen muss ergibt sich mir auch nicht. Wenn ein priester keine Ahnung von Zaubern hat und sich Blindlings auf seinen Gott verlässt ist das meiner Ansicht nach genauso stimmig,
wie der Forscher, der keine Magie praktisch ausführen kann (Keine Magieschule gelernt oder soetwas wie Naturmagie beherscht weil er die ganze Zeit in der Wildnis ist.) aber theoretisch Top ist (Arkane Kunde auf Maximum.). Warum solche Charkonzepte künstlich beschneiden?