das denk ich auch. Aber ich glaub, dass das wissenschaftliche verständnis der Magie den klassischen Magiern vorbehalten bleiben wird. Ich glaub aber, dass es auch gut wäre wenn die verankerung der Magie in der Gesellschaft durchaus spürbar wäre. Jeder
weiß ja, dass er Magie wirken
kann und wenn er es nicht tut oder zumindest versucht gibt es einen guten Grund dafür. Das heißt, dass Magie in einigen Bereichen der "herkömmlichen" weise deutlich unterlegen sein muss oder zumindest nicht besser funktionieren sollte. Aber das wurd ja in der "heiler x vs Magieheile y" diskussion wunderbar beleuchtet. Das "Armee Versorgen" gegen "zwei bis fünf Kämpfer" heilen Argument hatte ich bisher garnicht so bedacht. Das könnte man auf alles anwenden. Wenn wir mal wieder auf den Bauern kommen würden:
Der Bauer könnte nur ein kleines Feld mit Magie bewirtschaften, aber um das überhaupt zu lernen fehlt ihm jede Zeit. Wenn er Magie weglässt wird er größere Felder effektiver bewirtschaften können und vielleicht einen kleinen Charisma zauber beherrschen der ihn die Tiere besser kontrollieren lässt.
Es könnte sogar eine Tradition eines Ernteliedes geben bei dem die gesamte Dorfgemeinschaft zusammen zaubert oder so...
Sogar die möglichkeit der Vorurteile gegen Magie is gegeben wenn man einfach davon ausgeht, dass der gewöhnliche NPC es für "ein spiel mit dem Feuer" hält wenn man seinen Fokus verbrennt (ich find "splittert" immer noch n treffenderes wort...^^) und sich daher tunlichst von Magiern fernhält, weil diese mehr energie nutzen als die götter ihnen zugestehen. Die Priester dagegen die ja das "reine" göttliche Mana nutzen werden verehrt, weil bei ihnen ja nichts schief gehen kann...
ach du meine güte, das wirkt ja alles so als ob sich da jemand ernsthafte gedanken drum gemacht hat...