allerdings bleibe ich dabei, was soll das jetzt sowohl balancingtechnisch als auch realistisch für einen Vorteil bringen?
das ist zumindest das, wonach ich splittermond immer versuche auszulegen, balancing zuerst, dann Realismus, wenn dann noch Spielraum übrig ist den Interpretationen (und auch den Fehlinterpretationen) oder dem genauen Wortlaut ohne Ergänzung der absichtlich offen gelassenen lücke folgen
EDIT: der dritte punkt wird dann so gehandhabt, dass sich die gruppe auf eine Regel einigt, die sich nur nach Abschluss des einen und vor Begin des nächsten Abenteuers ändern kann
fällt mir bei einigen regelthreads auf, dass ich einfach von anfang an schon mir selbst die frage stelle, wie manche versuchen, es möglichst übermächtig auszulegen, manchmal übersehen leute was aber andere machen das ja extra und hoffen auf Bestätigung
balancingtechnisch macht es die eh schon nicht unbedeutenden patzer noch stärker, meiner Meinung nach zu stark und garantiert werden die spieler meckern, wenn es auch mal gegen sie eingesetzt wird, weil es bei stärkeren zaubern leicht auch einen charaktertod nach sich ziehen kann (ok, bei einem varg wird es unwahrscheinlicher)
realistisch gesehen wendet sich die magie die kontrolliert wurde ja meistens auch sichtbar gegen den Anwender, das ziel hat in dem augenblick gar nichts mehr mit dem zauber zu tun, da die magischen ströme gar nicht so weit kommen
selbiges übrigens bei waffenpatzern, wenn ich stürze, warum stürze ich dann heftiger, wenn mein Gegner seinen turmschild einen meter entfernt in den boden rammt? (bei kampfpatzern ist es zwar anders, da das Resultat nicht von der anzahl negativer erfolgsgrade abhängt, aber sinngemäß bleib es dasselbe)